DE3613839A1 - Transport- und sortiereinrichtung fuer textilhuelsen und/oder -spulen - Google Patents

Transport- und sortiereinrichtung fuer textilhuelsen und/oder -spulen

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DE3613839A1
DE3613839A1 DE19863613839 DE3613839A DE3613839A1 DE 3613839 A1 DE3613839 A1 DE 3613839A1 DE 19863613839 DE19863613839 DE 19863613839 DE 3613839 A DE3613839 A DE 3613839A DE 3613839 A1 DE3613839 A1 DE 3613839A1
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Wilhelm Kuepper
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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W Schlafhorst AG and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/06Supplying cores, receptacles, or packages to, or transporting from, winding or depositing stations
    • B65H67/062Sorting devices for full/empty packages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)

Description

Es ist bekannt, die von einer Textilmaschine ausgeworfenen Textilhülsen beziehungsweise Textilspulen einer Transportein­ richtung zuzuführen, welche die ausgeworfenen Hülsen oder Spulen längs der Textilmaschine zu einer Sortiereinrichtung führt, um beispielsweise ordnungsgemäß bewickelte Spulen von mangelhaften zu unterscheiden oder leere Textilhülsen von solchen auszusortieren, die mit einem Restwickel oder mit einem wiederverwendbaren Wickel versehen sind.
Dem allgemeinen Bestreben, die Produktivität durch Erhöhung der Maschinengeschwindigkeit zu verbessern, stehen jedoch verschiedene Schwierigkeiten entgegen. Einerseits muß sichergestellt werden, daß trotz des häufigeren Spulen- beziehungsweise Hülsenwechsels die Spulen beziehungsweise Hülsen ordnungsgemäß nebeneinander auf der Transporteinrichtung abgelegt werden. Um hier Überlagerungen zu vermeiden ist es bekannt, eine Ablage zu verzögern, wenn gerade eine Spule oder Hülse an der Ablagestelle vorbeigeführt wird. Eine derartige Verzögerung beeinträchtigt aber andererseits die Effektivität der Textilmaschine, so daß die Erhöhung der Maschinengeschwindigkeit sich nicht im gleichen Maß in einer Verbesserung der Produktivität auswirkt. Andererseits müssen die Hülsen oder Spulen beim Einlaufen in die Sortiereinrichtung einen Mindestabstand voneinander haben, um ein ordnungsgemäßes Sortieren sicherzustellen. Die bei höherer Maschinengeschwindigkeit größere Zahl ausgeworfener Spulen oder Hülsen könnte zwar theorethisch durch eine Vergrößerung der Geschwindigkeit zur Zeit bekannter Sortiereinrichtungen verarbeitet werden, jedoch ist dann eine sichere Überwachung der Spulen oder Hülsen und damit eine ordnungsgemäße Steuerung der Sortiereinrichtung nicht mehr gewährleistet.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die mit der Erhöhung der Maschinengeschwindigkeit verbundenen Probleme einer auch wirtschaftlich günstigen Lösung zuzuführen. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Transport­ einrichtung aus zwei parallel geführten Transportmitteln besteht. Auf diese Weise kann, bei gleicher Förderleistung pro Transportmittel die Anzahl der geförderten Hülsen oder Spulen erhöht werden, ohne daß die Transportgeschwindig­ keit vergrößert werden muß. Die beiden parallel geführten Transportmittel können sowohl aus zwei parallel geführten Transportbändern bestehen als auch aus einem Transportband, dessen Oberfläche beispielsweise durch ortsfest angeordnete Trennwände in zwei Transportmittel aufgeteilt ist. Dabei kann es unter Umständen ausreichend sein, wenn die Transport­ einrichtung, nur über einen Teil der Textilmaschinenlänge - beispielsweise deren Hälfte - aus zwei parallel geführten Transportmitteln besteht.
Um sicherzustellen, daß die Spulen oder Hülsen ordnungsgemäß den beiden Transportmitteln zugeführt werden, ist es besonders vorteilhaft, wenn zur Verteilung der Hülsen oder Spulen auf die beiden Transportmittel eine an sich bekannte, auf einen vorbestimmten Abstand der Hülsen beziehungsweise Spulen einstellbare elektrische Schieberegistersteuerung dient. Dabei kann diese Schieberegistersteuerung jeder einzelnen Arbeitsstelle der Textilmaschine oder aber auch gewissen Abschnitten, also mehreren Arbeitsstellen, zugeordnet sein, die ihrerseits sowohl nebeneinander als auch abwechselnd angeordnet sein können.
Außer der Erhöhung der Produktivität sind Textilbetriebe auch daran interessiert, daß die Textilmaschinen einen möglichst geringen Platzbedarf haben. Die Anordnung der Sortiereinrichtung am Ende der Transporteinrichtung bewirkt jedoch praktisch eine Maschinenverlängerung. Um diesen zusätzlichen Platzbedarf so klein wie möglich zu halten, wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, die beiden Transportmittel am Ende der Textilmaschine in Richtung auf die über das Maschinenende hinaus verlängerte Maschinenachse abzuwinkeln. Wenn die Transportmittel am Ende der Textilmaschine um 90 Grad abgewinkelt werden, also senkrecht zur Maschinenachse weiterlaufen, ist der zusätzliche Platzbedarf bereits erheblich verringert. Eine andere Möglichkeit zur Verringe­ rung des zusätzlichen Platzbedarfes besteht darin, den beiden Transportmitteln am Ende der Textilmaschine je einen Hochlauf zuzuordnen, der entweder Förderbehälter aufweist oder so geneigt ist, daß die Hülse beziehungsweise Spule nicht zurückfallen kann. Dieser Hochlauf kann beispiels­ weise parallel zur Maschinenlängsachse verlaufen. Besonders platzsparend ist es, wenn dieser Hochlauf entsprechend der vorbeschriebenen Abwinkelung der beiden Transportmittel ebenfalls quer zur Maschinenlängsrichtung verläuft.
Um eine sichere Übergabe der Spulen beziehungsweise Hülsen von dem Transportmittel an den Hochlauf sicherzustellen, kann es vorteilhaft sein, wenn der Hochlauf an der Übergabe­ stelle von dem Transportmittel zunächst eine vorbestimmte Strecke mindestens annähernd horizontal geführt ist. Wenn dann der Hochlauf mit Mitnehmern ausgerüstet und so geneigt ist, daß die Spulen beziehungsweise Hülsen nicht zurückfallen können, kann es zur sicheren Übergabe der Spulen beziehungs­ weise Hülsen von dem Transportmittel an den Hochlauf vorteil­ haft sein, wenn die Oberfläche des horizontal geführten Teiles des Hochlaufes um die Höhe der Mitnehmer tiefer liegt, als die Oberfläche der Transporteinrichtung.
Anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles sei die Erfindung näher erläutert. Dabei handelt es sich um eine Spulmaschine, in welcher die von einer Spinnmaschine ankommenden Spinnkopse auf Kreuzspulen umgespult werden. Die von der Spulmaschine ausgeworfenen, abgespulten Hülsen sind jedoch nicht immer frei von Restwindungen. Aus diesem Grunde sollen sie derart sortiert werden, daß Hülsen ohne jeglichen Wickelrest ohne weitere Bearbeitung wieder der Spinnmaschine zugeführt werden können, während die übrigen Hülsen auf die Größe des vorhandenen Restwickels abgetastet werden. So können Hülsen mit einem noch ausreichenden Garnwickel, der beispielsweise den Leerhülsendurchmesser um mindestens 10 mm vergrößert, der Spulmaschine zum erneuten Abspulen vorgelegt werden. Hülsen mit einem geringeren Garnrest können dann zur Hülsenputzerei transportiert werden, wo sie mittels an sich bekannter Maschinen von diesem Garnrest befreit werden, um dann ihrerseits wiederum der Spinnmaschine zugeführt zu werden.
Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1a+b Je eine Draufsicht auf die Transporteinrichtung,
Fig. 2a+b Je eine Draufsicht auf die Transportmittel im Bereich ihrer Abwinkelung in Richtung auf die über das Maschinenende hinaus verlänger­ te Textilmaschinenachse,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Hochlaufes.
In den Fig. 1a+1b ist jeweils eine Textilmaschine 1 mit ihren einzelnen Arbeitsstellen 2 schematisch angedeutet. Längs dieser Textilmaschine ist eine Transporteinrichtung für die ausgeworfenen Hülsen 7 angeordnet, welche aus zwei parallel geführten Transportmitteln 3 und 4 besteht. Dem Transport dient in diesem Fall ein Transportband 5, dessen Oberfläche durch eine ortsfest angeordnete Trennwand 6 in die beiden Transportmittel 3 und 4 aufgeteilt ist. Man erkennt des weiteren daß die Transporteinrichtung nur über einen Teil der Textilmaschinenlänge aus zwei parallel geführten Transportmitteln besteht. Die Verteilung der Hülsen 7 auf die beiden Transportmittel 3, 4 kann mittels einer bekannten Schieberegistersteuerung derart erfolgen, daß die Hülsen, wie in Fig. 1a dargestellt, abwechselnd transportiert werden oder gemäß der Darstellung in Fig. 1b parallelliegend. In beiden Fällen kann der Abstand a beziehungsweise b auf einem Transportmittel hintereinander folgender Hülsen gleich groß gehalten werden.
In den Fig. 2a und 2b erkennt man das Ende der schematisch angedeuteten Textilmaschine 1 sowie das ankommende Transport­ band 5, welches über die gestrichelt angedeutete Umlenkwal­ ze 8 von dem Motor 9 angetrieben wird. In Fig. 2a ist die Trennwand 6 am Ende der Textilmaschine 1 in Richtung auf die verlängerte Maschinenachse 10 abgewinkelt. Außerdem sind zumindest im Umlenkungsbereich parallel zu der Trennwand 6 noch Führungswände 6 a und 6 b angeordnet, welche sicher­ stellen, daß die in diesem Fall mit einem Wickelrest darge­ stellten Hülsen 7 auf das Transportband 11 überführt werden, welches ebenfalls von dem Motor 9 über eine Umlenkwalze 12 angetrieben wird.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2b, werden die von der Spulmaschine mit oder ohne Wickelrest ausgeworfenen Hülsen 7 ebenfalls durch die Trennwand 6 und seitliche Führungs­ wände 6 a und 6 b in Richtung auf die Maschinenlängsachse 10 transportiert. In diesem Fall sind jedoch anstelle eines Transportbandes 11 zwei Transportbänder 11 a und 11 b angeord­ net, die beide von dem Motor 9 über Umlenkwalzen 12 a und 12 b angetrieben werden. Um eine sichere Trennung der Hülsen zu gewährleisten, ist auch die Trennwand 6 vom Umlenkungsbereich an in zwei Trennwände 6 c und 6 d aufgeteilt. Die Seitenansicht des Hochlaufes gemäß Fig. 3 zeigt die Ausführungsform gemäß Fig. 2a. Man erkennt die von dem Motor 9 angetriebene Umlenkwalze 8 für das Transportband 5. Die Umlenkwand 6 b verdeckt die gestrichelt angedeutete Trennwand 6 ebenso wie die ebenfalls gestrichelt angedeutete andere Seitenwand 6 a.
Das Transportband 11 wird wie in Fig. 2a von dem Motor 9 über das Umlenkgetriebe und die Umlenkwalze 12 angetrieben. Es nimmt mit seinen Mitnehmern 13 die Hülsen mit nach oben, wobei sie an der Sortiereinrichtung 14 vorbeigeführt werden. Die Sortiereinrichtung 14 besteht in diesem Falle aus zwei Meßstellen 15 und 16, die den Kops auf seine Fülle hin abtasten und zwei Auswerfern 17 und 18, welche von den Meßstellen 15, 16 über das Steuergerät 19 betätigt werden. Wird von der Meßstelle 15 eine Hülse ermittelt, die noch einen abspulbaren Wicklungsrest aufweist, so betätigt die Meßstelle 15 den Auswerfer 17, welcher die Hülse von dem Transportband 11 entfernt und über eine Rutsche 20 oder ein weiteres Förderband 20 a in einen Behälter 21 überführt, von dem aus die Hülse mit Wicklungsrest der Spulstelle der Spulmaschine wieder zugeführt werden kann. Die Meßstelle 16 ermittelt, ob auf einer Hülse noch ein Wicklungsrest vorhanden ist, dessen Abspulen sich nicht mehr lohnt, der aber vor der Wiederverwendung der Hülse entfernt werden muß. Ist dies der Fall, wird über den Auswerfer 18 diese Hülse über eine Rutsche 22 beziehungsweise ein zusätzliches Transportband 22 a in einen Behälter 23 überführt, von dem aus diese Hülse einer Hülsenputzstation zugeführt werden kann, wo die Hülse von dem Wicklungsrest befreit wird. Die danach lediglich noch auf dem Transportband 11 verbleibenden Hülsen ohne jeglichen Wicklungsrest können entweder mittels eines nicht dargestellten Ablenkgliedes über die Rutsche 24 beziehungsweise das Transportband 24 a in den Transportbehäl­ ter 25 oder an der Umlenkstelle 26 des Transportbandes in die Transportrinne 27 überführt und unmittelbar der Spinnmaschine wieder zugeführt werden. Wie bereits schematisch angedeutet, können auch die Transportbehälter 21, 23 und 25 mit Förderrinnen 21 a, 23 a und 25 a ausgerüstet werden, um beispielsweise die in der Förderrinne 21 a liegenden Hülsen mit wieder abspulbarem Wicklungsrest der Spulmaschine unmittelbar wieder zuzuführen oder mittels der Transportein­ richtung 23 a die Hülsen mit nicht wieder verwendbarem Wicklungsrest einer Hülsenputzmaschine zuzuführen.
Die Erfindung kann auch auf andere Weise verwirklicht werden, als in den Ausführungsbeispielen dargestellt wurde. Es ist bereits darauf hingewiesen worden, daß der Hochlauf nicht am Ende der Textilmaschine auf die über das Maschinenende hinaus verlängerte Maschinenachse zu abgewinkelt zu sein braucht sondern ebenso auch in Richtung der längs der Textilmaschine angeordneten Transporteinrichtung verlaufen kann. Auch ist es nicht erforderlich, die Sortiereinrichtung im Hochlauf anzuordnen. In manchen Fällen kann es vorteilhaft sein, die Sortiereinrichtung, transportmäßig gesehen, im Anschluß an den Hochlauf anzuordnen, so daß sie beispielsweise oberhalb benachbarter Einrichtungen die aussortierten Hülsen oder Spulen sofort den darunter befindlichen Weiterbearbeitungsvorrichtungen wie beispielsweise Hülsenputzmaschine oder Kopsvorbereitungsaggregat zuführen kann. In dem Kopsvorbereitungsaggregat werden diejenigen Hülsen, welche mit einem wiederabspulbaren Wicklungsrest versehen sind, so vorbereitet, zum Beispiel durch Bereitlegen des Fadenanfanges, daß sie unmittelbar der Spulmaschine wieder zum Abspulen vorgelegt werden können.

Claims (6)

1. Transport- und Sortiereinrichtung für von einer Textilmaschine abgegebene Textilhülsen und/oder -spulen, wobei die die Hülsen oder Spulen von der Textilmaschine aufnehmende und der Sortiereinrichtung zuführende Transporteinrichtung längs der Textilmaschine angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung aus zwei parallel geführten Transportmitteln (3, 4) besteht.
2. Transport- und Sortiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Transportmittel am Ende der Textilmaschine auf die über das Maschinenende hinaus verlängerte Maschinenachse (10) zu abgewinkelt sind.
3. Transport- und Sortiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden Transport­ mitteln am Ende der Textilmaschine je ein Hochlauf zugeordnet ist.
4. Transport- und Sortiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verteilung der Hülsen oder Spulen auf die Transportmittel eine an sich bekannte, auf vorbestimmten Hülsen bzw. -spulenabstand einstellbare elektrische Schieberegistersteuerung dient.
5. Transport- und Sortiereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochlauf an der Übergabe­ stelle von dem Transportmittel zunächst eine vorbestimmte Strecke mindestens annähernd horizontal geführt ist.
6. Transport- und Sortiereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochlauf in bekannter Weise mit Mitnehmern (13) ausgerüstet ist und die Oberfläche des horizontal geführten Teiles des Hochlaufes um die Höhe der Mitnehmer tiefer liegt, als die Oberfläche der Transporteinrichtung.
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