DE3613839A1 - Transport- und sortiereinrichtung fuer textilhuelsen und/oder -spulen - Google Patents
Transport- und sortiereinrichtung fuer textilhuelsen und/oder -spulenInfo
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- B65H2701/30—Handled filamentary material
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Description
Es ist bekannt, die von einer Textilmaschine ausgeworfenen
Textilhülsen beziehungsweise Textilspulen einer Transportein
richtung zuzuführen, welche die ausgeworfenen Hülsen oder
Spulen längs der Textilmaschine zu einer Sortiereinrichtung
führt, um beispielsweise ordnungsgemäß bewickelte Spulen
von mangelhaften zu unterscheiden oder leere Textilhülsen
von solchen auszusortieren, die mit einem Restwickel oder
mit einem wiederverwendbaren Wickel versehen sind.
Dem allgemeinen Bestreben, die Produktivität durch Erhöhung
der Maschinengeschwindigkeit zu verbessern, stehen jedoch
verschiedene Schwierigkeiten entgegen. Einerseits muß
sichergestellt werden, daß trotz des häufigeren Spulen-
beziehungsweise Hülsenwechsels die Spulen beziehungsweise
Hülsen ordnungsgemäß nebeneinander auf der
Transporteinrichtung abgelegt werden. Um hier Überlagerungen
zu vermeiden ist es bekannt, eine Ablage zu verzögern,
wenn gerade eine Spule oder Hülse an der Ablagestelle
vorbeigeführt wird. Eine derartige Verzögerung beeinträchtigt
aber andererseits die Effektivität der Textilmaschine,
so daß die Erhöhung der Maschinengeschwindigkeit sich
nicht im gleichen Maß in einer Verbesserung der Produktivität
auswirkt. Andererseits müssen die Hülsen oder Spulen beim
Einlaufen in die Sortiereinrichtung einen Mindestabstand
voneinander haben, um ein ordnungsgemäßes Sortieren
sicherzustellen. Die bei höherer Maschinengeschwindigkeit
größere Zahl ausgeworfener Spulen oder Hülsen könnte zwar
theorethisch durch eine Vergrößerung der Geschwindigkeit
zur Zeit bekannter Sortiereinrichtungen verarbeitet werden,
jedoch ist dann eine sichere Überwachung der Spulen oder
Hülsen und damit eine ordnungsgemäße Steuerung der
Sortiereinrichtung nicht mehr gewährleistet.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die mit der Erhöhung
der Maschinengeschwindigkeit verbundenen Probleme einer
auch wirtschaftlich günstigen Lösung zuzuführen. Dies
wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Transport
einrichtung aus zwei parallel geführten Transportmitteln
besteht. Auf diese Weise kann, bei gleicher Förderleistung
pro Transportmittel die Anzahl der geförderten Hülsen
oder Spulen erhöht werden, ohne daß die Transportgeschwindig
keit vergrößert werden muß. Die beiden parallel geführten
Transportmittel können sowohl aus zwei parallel geführten
Transportbändern bestehen als auch aus einem Transportband,
dessen Oberfläche beispielsweise durch ortsfest angeordnete
Trennwände in zwei Transportmittel aufgeteilt ist. Dabei
kann es unter Umständen ausreichend sein, wenn die Transport
einrichtung, nur über einen Teil der Textilmaschinenlänge
- beispielsweise deren Hälfte - aus zwei parallel geführten
Transportmitteln besteht.
Um sicherzustellen, daß die Spulen oder Hülsen ordnungsgemäß
den beiden Transportmitteln zugeführt werden, ist es besonders
vorteilhaft, wenn zur Verteilung der Hülsen oder Spulen
auf die beiden Transportmittel eine an sich bekannte,
auf einen vorbestimmten Abstand der Hülsen beziehungsweise
Spulen einstellbare elektrische Schieberegistersteuerung
dient. Dabei kann diese Schieberegistersteuerung jeder
einzelnen Arbeitsstelle der Textilmaschine oder aber auch
gewissen Abschnitten, also mehreren Arbeitsstellen, zugeordnet
sein, die ihrerseits sowohl nebeneinander als auch abwechselnd
angeordnet sein können.
Außer der Erhöhung der Produktivität sind Textilbetriebe
auch daran interessiert, daß die Textilmaschinen einen
möglichst geringen Platzbedarf haben. Die Anordnung der
Sortiereinrichtung am Ende der Transporteinrichtung bewirkt
jedoch praktisch eine Maschinenverlängerung. Um diesen
zusätzlichen Platzbedarf so klein wie möglich zu halten,
wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen,
die beiden Transportmittel am Ende der Textilmaschine
in Richtung auf die über das Maschinenende hinaus verlängerte
Maschinenachse abzuwinkeln. Wenn die Transportmittel am
Ende der Textilmaschine um 90 Grad abgewinkelt werden,
also senkrecht zur Maschinenachse weiterlaufen, ist der
zusätzliche Platzbedarf bereits erheblich verringert.
Eine andere Möglichkeit zur Verringe
rung des zusätzlichen Platzbedarfes besteht darin, den
beiden Transportmitteln am Ende der Textilmaschine je
einen Hochlauf zuzuordnen, der entweder Förderbehälter
aufweist oder so geneigt ist, daß die Hülse beziehungsweise
Spule nicht zurückfallen kann. Dieser Hochlauf kann beispiels
weise parallel zur Maschinenlängsachse verlaufen. Besonders
platzsparend ist es, wenn dieser Hochlauf entsprechend
der vorbeschriebenen Abwinkelung der beiden Transportmittel
ebenfalls quer zur Maschinenlängsrichtung verläuft.
Um eine sichere Übergabe der Spulen beziehungsweise Hülsen
von dem Transportmittel an den Hochlauf sicherzustellen,
kann es vorteilhaft sein, wenn der Hochlauf an der Übergabe
stelle von dem Transportmittel zunächst eine vorbestimmte
Strecke mindestens annähernd horizontal geführt ist. Wenn
dann der Hochlauf mit Mitnehmern ausgerüstet und so geneigt
ist, daß die Spulen beziehungsweise Hülsen nicht zurückfallen
können, kann es zur sicheren Übergabe der Spulen beziehungs
weise Hülsen von dem Transportmittel an den Hochlauf vorteil
haft sein, wenn die Oberfläche des horizontal geführten
Teiles des Hochlaufes um die Höhe der Mitnehmer tiefer
liegt, als die Oberfläche der Transporteinrichtung.
Anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles
sei die Erfindung näher erläutert. Dabei handelt es sich
um eine Spulmaschine, in welcher die von einer Spinnmaschine
ankommenden Spinnkopse auf Kreuzspulen umgespult werden.
Die von der Spulmaschine ausgeworfenen, abgespulten Hülsen
sind jedoch nicht immer frei von Restwindungen. Aus diesem
Grunde sollen sie derart sortiert werden, daß Hülsen ohne
jeglichen Wickelrest ohne weitere Bearbeitung wieder der
Spinnmaschine zugeführt werden können, während die übrigen
Hülsen auf die Größe des vorhandenen Restwickels abgetastet
werden. So können Hülsen mit einem noch ausreichenden
Garnwickel, der beispielsweise den Leerhülsendurchmesser
um mindestens 10 mm vergrößert, der Spulmaschine zum erneuten
Abspulen vorgelegt werden. Hülsen mit einem geringeren
Garnrest können dann zur Hülsenputzerei transportiert
werden, wo sie mittels an sich bekannter Maschinen von
diesem Garnrest befreit werden, um dann ihrerseits wiederum
der Spinnmaschine zugeführt zu werden.
Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1a+b Je eine Draufsicht auf die Transporteinrichtung,
Fig. 2a+b Je eine Draufsicht auf die Transportmittel
im Bereich ihrer Abwinkelung in Richtung
auf die über das Maschinenende hinaus verlänger
te Textilmaschinenachse,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Hochlaufes.
In den Fig. 1a+1b ist jeweils eine Textilmaschine 1
mit ihren einzelnen Arbeitsstellen 2 schematisch angedeutet.
Längs dieser Textilmaschine ist eine Transporteinrichtung
für die ausgeworfenen Hülsen 7 angeordnet, welche aus
zwei parallel geführten Transportmitteln 3 und 4 besteht.
Dem Transport dient in diesem Fall ein Transportband 5,
dessen Oberfläche durch eine ortsfest angeordnete Trennwand 6
in die beiden Transportmittel 3 und 4 aufgeteilt ist.
Man erkennt des weiteren daß die Transporteinrichtung
nur über einen Teil der Textilmaschinenlänge aus zwei
parallel geführten Transportmitteln besteht. Die Verteilung
der Hülsen 7 auf die beiden Transportmittel 3, 4 kann
mittels einer bekannten Schieberegistersteuerung derart
erfolgen, daß die Hülsen, wie in Fig. 1a dargestellt,
abwechselnd transportiert werden oder gemäß der Darstellung
in Fig. 1b parallelliegend. In beiden Fällen kann der
Abstand a beziehungsweise b auf einem Transportmittel
hintereinander folgender Hülsen gleich groß gehalten werden.
In den Fig. 2a und 2b erkennt man das Ende der schematisch
angedeuteten Textilmaschine 1 sowie das ankommende Transport
band 5, welches über die gestrichelt angedeutete Umlenkwal
ze 8 von dem Motor 9 angetrieben wird. In Fig. 2a ist
die Trennwand 6 am Ende der Textilmaschine 1 in Richtung
auf die verlängerte Maschinenachse 10 abgewinkelt. Außerdem
sind zumindest im Umlenkungsbereich parallel zu der Trennwand
6 noch Führungswände 6 a und 6 b angeordnet, welche sicher
stellen, daß die in diesem Fall mit einem Wickelrest darge
stellten Hülsen 7 auf das Transportband 11 überführt werden,
welches ebenfalls von dem Motor 9 über eine Umlenkwalze 12
angetrieben wird.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2b, werden die von der
Spulmaschine mit oder ohne Wickelrest ausgeworfenen Hülsen 7
ebenfalls durch die Trennwand 6 und seitliche Führungs
wände 6 a und 6 b in Richtung auf die Maschinenlängsachse 10
transportiert. In diesem Fall sind jedoch anstelle eines
Transportbandes 11 zwei Transportbänder 11 a und 11 b angeord
net, die beide von dem Motor 9 über Umlenkwalzen 12 a und
12 b angetrieben werden. Um eine sichere Trennung der Hülsen
zu gewährleisten, ist auch die Trennwand 6 vom
Umlenkungsbereich an in zwei Trennwände 6 c und 6 d aufgeteilt.
Die Seitenansicht des Hochlaufes gemäß Fig. 3 zeigt die
Ausführungsform gemäß Fig. 2a. Man erkennt die von dem
Motor 9 angetriebene Umlenkwalze 8 für das Transportband
5. Die Umlenkwand 6 b verdeckt die gestrichelt angedeutete
Trennwand 6 ebenso wie die ebenfalls gestrichelt angedeutete
andere Seitenwand 6 a.
Das Transportband 11 wird wie in Fig. 2a von dem Motor 9
über das Umlenkgetriebe und die Umlenkwalze 12 angetrieben.
Es nimmt mit seinen Mitnehmern 13 die Hülsen mit nach
oben, wobei sie an der Sortiereinrichtung 14 vorbeigeführt
werden. Die Sortiereinrichtung 14 besteht in diesem Falle
aus zwei Meßstellen 15 und 16, die den Kops auf seine
Fülle hin abtasten und zwei Auswerfern 17 und 18, welche
von den Meßstellen 15, 16 über das Steuergerät 19 betätigt
werden. Wird von der Meßstelle 15 eine Hülse ermittelt,
die noch einen abspulbaren Wicklungsrest aufweist, so
betätigt die Meßstelle 15 den Auswerfer 17, welcher die
Hülse von dem Transportband 11 entfernt und über eine
Rutsche 20 oder ein weiteres Förderband 20 a in einen Behälter
21 überführt, von dem aus die Hülse mit Wicklungsrest
der Spulstelle der Spulmaschine wieder zugeführt werden
kann. Die Meßstelle 16 ermittelt, ob auf einer Hülse noch
ein Wicklungsrest vorhanden ist, dessen Abspulen sich
nicht mehr lohnt, der aber vor der Wiederverwendung der
Hülse entfernt werden muß. Ist dies der Fall, wird über
den Auswerfer 18 diese Hülse über eine Rutsche 22
beziehungsweise ein zusätzliches Transportband 22 a in
einen Behälter 23 überführt, von dem aus diese Hülse einer
Hülsenputzstation zugeführt werden kann, wo die Hülse
von dem Wicklungsrest befreit wird. Die danach lediglich
noch auf dem Transportband 11 verbleibenden Hülsen ohne
jeglichen Wicklungsrest können entweder mittels eines
nicht dargestellten Ablenkgliedes über die Rutsche 24
beziehungsweise das Transportband 24 a in den Transportbehäl
ter 25 oder an der Umlenkstelle 26 des Transportbandes
in die Transportrinne 27 überführt und unmittelbar der
Spinnmaschine wieder zugeführt werden. Wie bereits schematisch
angedeutet, können auch die Transportbehälter 21, 23 und
25 mit Förderrinnen 21 a, 23 a und 25 a ausgerüstet werden,
um beispielsweise die in der Förderrinne 21 a liegenden
Hülsen mit wieder abspulbarem Wicklungsrest der Spulmaschine
unmittelbar wieder zuzuführen oder mittels der Transportein
richtung 23 a die Hülsen mit nicht wieder verwendbarem
Wicklungsrest einer Hülsenputzmaschine zuzuführen.
Die Erfindung kann auch auf andere Weise verwirklicht
werden, als in den Ausführungsbeispielen dargestellt wurde.
Es ist bereits darauf hingewiesen worden, daß der Hochlauf
nicht am Ende der Textilmaschine auf die über das
Maschinenende hinaus verlängerte Maschinenachse zu abgewinkelt
zu sein braucht sondern ebenso auch in Richtung der längs
der Textilmaschine angeordneten Transporteinrichtung verlaufen
kann. Auch ist es nicht erforderlich, die Sortiereinrichtung
im Hochlauf anzuordnen. In manchen Fällen kann es vorteilhaft
sein, die Sortiereinrichtung, transportmäßig gesehen,
im Anschluß an den Hochlauf anzuordnen, so daß sie
beispielsweise oberhalb benachbarter Einrichtungen die
aussortierten Hülsen oder Spulen sofort den darunter
befindlichen Weiterbearbeitungsvorrichtungen wie
beispielsweise Hülsenputzmaschine oder
Kopsvorbereitungsaggregat zuführen kann. In dem
Kopsvorbereitungsaggregat werden diejenigen Hülsen, welche
mit einem wiederabspulbaren Wicklungsrest versehen sind,
so vorbereitet, zum Beispiel durch Bereitlegen des
Fadenanfanges, daß sie unmittelbar der Spulmaschine wieder
zum Abspulen vorgelegt werden können.
Claims (6)
1. Transport- und Sortiereinrichtung für von einer
Textilmaschine abgegebene Textilhülsen und/oder -spulen,
wobei die die Hülsen oder Spulen von der Textilmaschine
aufnehmende und der Sortiereinrichtung zuführende
Transporteinrichtung längs der Textilmaschine angeordnet
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Transporteinrichtung aus zwei parallel geführten
Transportmitteln (3, 4) besteht.
2. Transport- und Sortiereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Transportmittel
am Ende der Textilmaschine auf die über das Maschinenende
hinaus verlängerte Maschinenachse (10) zu abgewinkelt
sind.
3. Transport- und Sortiereinrichtung nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden Transport
mitteln am Ende der Textilmaschine je ein Hochlauf
zugeordnet ist.
4. Transport- und Sortiereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Verteilung der Hülsen
oder Spulen auf die Transportmittel eine an sich bekannte,
auf vorbestimmten Hülsen bzw. -spulenabstand einstellbare
elektrische Schieberegistersteuerung dient.
5. Transport- und Sortiereinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hochlauf an der Übergabe
stelle von dem Transportmittel zunächst eine vorbestimmte
Strecke mindestens annähernd horizontal geführt ist.
6. Transport- und Sortiereinrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hochlauf in bekannter
Weise mit Mitnehmern (13) ausgerüstet ist und die
Oberfläche des horizontal geführten Teiles des Hochlaufes
um die Höhe der Mitnehmer tiefer liegt, als die Oberfläche
der Transporteinrichtung.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863613839 DE3613839A1 (de) | 1986-04-24 | 1986-04-24 | Transport- und sortiereinrichtung fuer textilhuelsen und/oder -spulen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863613839 DE3613839A1 (de) | 1986-04-24 | 1986-04-24 | Transport- und sortiereinrichtung fuer textilhuelsen und/oder -spulen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3613839A1 true DE3613839A1 (de) | 1987-10-29 |
Family
ID=6299410
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863613839 Withdrawn DE3613839A1 (de) | 1986-04-24 | 1986-04-24 | Transport- und sortiereinrichtung fuer textilhuelsen und/oder -spulen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3613839A1 (de) |
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- 1986-04-24 DE DE19863613839 patent/DE3613839A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: W. SCHLAFHORST AG & CO, 4050 MOENCHENGLADBACH, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |