DE3420464A1 - Vorrichtung zum mischen von beton, moertel o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum mischen von beton, moertel o.dgl.

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DE3420464A1
DE3420464A1 DE19843420464 DE3420464A DE3420464A1 DE 3420464 A1 DE3420464 A1 DE 3420464A1 DE 19843420464 DE19843420464 DE 19843420464 DE 3420464 A DE3420464 A DE 3420464A DE 3420464 A1 DE3420464 A1 DE 3420464A1
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mixing drum
mixing
concrete
mortar
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DE19843420464
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Ulrich 5231 Volkerzen Jasper
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/18Mixing in containers to which motion is imparted to effect the mixing
    • B28C5/1825Mixers of the tilted-drum type, e.g. mixers pivotable about an axis perpendicular to the axis of rotation for emptying
    • B28C5/1831Mixers of the tilted-drum type, e.g. mixers pivotable about an axis perpendicular to the axis of rotation for emptying to be mounted on a tractor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Mischen von Beton, Mörtel oder dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Mischen von Beton, Mörtel oder dgl., bestehend aus einer in einem Gestell drehbar gelagerten Mischtrommel mit einem Antrieb.
  • Zur Herstellung geringer Mengen von Beton, Mörtel oder dgl. sind Mischvorrichtungen bekannt, die eine Mischtrommel mit einem Volumen von 100 - 200 1 aufweisen.
  • Die Mischtrommel ist dabei über einen an der äußeren Fläche des Bodens befestigten Zapfen in einem U-förmigen Gestell drehbar gelagert und wird von einem Motor angetrieben, der über ein Getriebe mit einem Ritzel in einen Zahnkranz eingreift, der am äußeren Umfang der Mischtrommel angebracht ist. Das U-förmige Gestell weist an den freien Enden seiner Schenkel nach außen gerichtete, miteinander fluchtende Zapfen auf, über die das Gestell schwenkbar in einem Rahmen, der mit Transporträdern ausgerüstet sein kann, gelagert ist. An einem dieser Zapfen greift ein als Hebel oder Rad ausgebildetes Schwenkglied an, welches mit dem Rahmen arretierbar ist.
  • Mittels dieses Schwenkgliedes kann das U-förmige Gestell und damit die Mischtrommel in eine Füll-/Mischstellung und eine Entleerstellung bewegt und dann festgestellt werden. Derartige Mischvorrichtungen sind besonders preiswert; ein Transportieren der fertigen Mischung ist damit jedoch nicht möglich. Dies gilt auch für das Hochfördern des Betons.
  • Zum Mischen und Transportieren von Beton sind sogenannte Transportbetonmischer bekannt, die aus einer auf dem Gestell eines Kraftfahrzeuges ortsfest gelagerten Mischtrommel mit einem Fassungsvermögen von mindestens einem Kubikmeter bestehen. Derartige Transportbetonmischer erfordern einen hohen finanziellen Aufwand; ihr Einsatz ist dann, wenn der Beton nur über eine Strecke von wenigen Metern transportiert werden muß, unwirtschaftlich. Ein Hochfördern des Betons ist mit den Transportbetonmischern nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Mischen von Beton, Mörtel oder dgl.
  • zu schaffen, mit der ohne großen Aufwand insbesondere kleine Mengen des gemischten Gutes über kürzere Strecken transportiert und/oder auch in geringe Höhen angehoben werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 1 ausgebildet. Dies gibt die Möglichkeit, die Mischtrommel zusammen mit dem sie aufnehmenden Gestell und dem Hydromotor und damit aber auch das gemischte Gut zu transportieren und/oder anzuheben. Fahrzeuge, insbesondere mit einem hydraulisch betätigbaren Arbeitsgerätearm ausgerüstete Schlepper, sind zur Bewältigung der anfallenden Transportprobleme fast in jedem landwirtschaftlichen Betrieb vorhanden.
  • Dabei ist der Arbeitsgerätearm meist als gabelartiger Frontlader ausgebildet, der die unterschiedlichsten Arbeitsgeräte, wie Schaufeln, Gabeln und Schilde, aufnehmen kann. Die Anschaffung eines besonderen Transportfahrzeuges ist daher nicht erforderlich.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 - 6 offenbart.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand in einer Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Dabei zeigen Fig. 1 eine Aufrißdarstellung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung und Fig. 2 eine weitere Ausbildung einer Vorrichtung.
  • In den Fign. 1 und 2 der Zeichnung ist jeweils eine Vorrichtung gezeigt, die zum Mischen und Transportieren von Beton dient. Diese Vorrichtung besteht jeweils aus einem Schlepper 1 mit einem Frontlader 2. Dabei ist der Frontlader 2 aus einem an beiden Seiten des Schleppers 1 befestigten Grundkörper 3 gebildet, an denen jeweils eine Schwinge eines Arbeitsgerätearmes 4 angelenkt ist.
  • Beide Schwingen des Arbeitsgerätearmes 4 sind in an sich bekannter Weise durch Querstreben miteinander verbunden und weisen an ihren freien Enden nicht näher dargestellte Gabelköpfe auf, an die normalerweise Schaufeln, Gabeln, Schilde oder dgl. angeschlossen werden können.
  • Zwischen dem Grundkörper 3 und dem Arbeitsgerätearm 4 ist eine Kolben-Zylinder-Einheit 5 eingesetzt, die von einer Hydraulikpumpe des Schleppers 1 beaufschlagbar ist und ein Anheben des Arbeitsgerätearmes 4 bewirkt.
  • Gemäß der Fig. 1 der Zeichnung ist in diese Gabelköpfe jeweils ein Zapfen 6 eingesetzt, die an den freien Schenkelenden eines U-förmigen Gestells 7 an den äußeren Seiten angebracht sind und fluchtend zueinander verlaufen, so daß das Gestell 7 um diese Zapfen 6 geschwenkt werden kann. Zum Verschwenken des Gestells 7 ist hier auf einem Zapfen 6 ein Handrad 8 befestigt, das beispielsweise über einen nicht dargestellten Arretierstift, der mit einer ebenfalls nicht gezeichneten Sperrscheibe zusammenwirkt. Dabei ist die Sperrscheibe drehfest mit dem Arbeitsgerätearm 4 verbunden und weist auf einer Kreislinie verlaufende Ausnehmungen zur Aufnahme des Arretierstiftes auf.
  • Im mittleren Bereich seines Steges 9 besitzt das U-förmige Gestell 7 einen Lagerkörper 10 zur Aufnahme eines Zapfens 11, der an der Unterseite des Bodens einer Mischtrommel 12 mit Einfüll- und Entleeröffnung 13 befestigt ist. über diesen Zapfen 11 kann die Mischtrommel 12 im Gestell 7 gedreht werden. Zur Erzeugung der Drehbewegung ist am äußeren Umfang der Mischtrommel 12 ein Zahnkranz 14 aufgebracht, mit dem das Ritzel 15 eines nur angedeuteten Hydromotors 16 kämmt. über kuppelbare Schlauchleitungen ist der Hydromotor 16 ebenfalls an die Hydraulikpumpe des Schleppers 1 angeschlossen.
  • In der dargestellten Lage der Mischtrommel 12 werden die zur Herstellung des Betons erforderlichen Bestandteile wie Zement, Zuschlagstoffe und Wasser eingefüllt und gemischt. Der fertige Beton wird dann,nach Anheben des Arbeitsgerätearmes 4 durch die Kolben-Zylindereinheit 5, mittels des Schleppers 1 an die Verarbeitungsstelle transportiert und anschließend die Mischtrommel 12 nach Lösen der Arretierung durch Drehen des Handrades 8 so weit geschwenkt, daß der Beton über die Einfüll- und Entleeröffnung herausrutscht. In Abhängigkeit von der am Schlepper 1 vorhandenen Hydraulikpumpe und der Ausbildung der Mischwerkzeuge in der Mischtrommel 12 kann dieselbe für den Entleervorgang reversiert werden.
  • Bei der Vorrichtung der Fig. 2 ist in die gabelkopfartig ausgebildeten Enden 17 des Arbeitsgerätearmes 4 über Zapfen 18 ein rahmenartiges Gestell 18 eingehängt, dessen anderes Ende gelenkig mit einem Hebel 19 eines Gelenkhebelpaares 19, 20 verbunden ist. Der andere Hebel 20 des Gelenkhebelpaares 19, 20 ist daran gelenkig an den Arbeitsgerätearm 4 angeschlossen, daß durch die Gelenkhebel 19, 20, den Arbeitsgerätearm 4 und das rahmenartige Gestell 18 ein sogenanntes Gelenkviereck gebildet ist. Dabei greift am Verbindungspunkt der Hebel 19, 20 die Kolbenstange 21 einer ebenfalls hydraulisch beaufschlagbaren Kolben-Zylinder-Einheit 22 an, über die das rahmenartige Gestell 18 verschwenkt werden kann.
  • In dem rahmenartigen Gestell 18 ist über einen Zapfen 23 eine Mischtrommel 24 drehbar gelagert, die von einem direkt an dem Zapfen 23 angreifenden Hydromotor 25 angetrieben wird. Dabei ist es auch möglich, den Hydromotor 25 mit Abstand parallel zum Zapfen 23 anzuordnen und dieselben über Kettenräder und eine Kette bzw. über Keilscheiben mit Keilriemen in Eingriff zu halten.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, ist es möglich, am Gestell 7 oder am Arbeitsgerätearm 4 ein Stützteil 26 vorzusehen, welches sicherstellt, daß der Arbeitsgerätearm 4 nicht zu weit nach unten geschwenkt wird. Dieses Stützteil 26 gibt dabei gleichzeitig die Winkellage der Mischtrommel 12 für den Füll- und Mischvorgang an. Die Länge des Arbeitsgerätearmes 4 ermöglicht es, die Mischtrommel 12, 24 mit dem Beton etwa 3 - 4 m über den Boden anzuheben.
  • Anstelle des Schleppers 1 mit dem Frontlader 2 kann auch ein Radlader, ein Bagger oder dgl. zur Aufnahme der Mischtrommel verwendet werden. Die Größe bzw. das Fassungsvermögen der Mischtrommel ist dabei auf die jeweilige Tragfähigkeit des Fahrzeuges abgestimmt.

Claims (6)

  1. PatentansPruche 1. Vorrichtung zum Mischen von Beton, Mörtel oder dgl., bestehend aus einer in einem Gestell drehbar gelagerten Mischtrommel mit einem Antrieb, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischtrommel (12, 24) mittels ihres Gestelles (7, 18) auswechselbar in einem heb- und/oder schwenkbaren Arbeitsgerätearm (4) eines Fahrzeuges, beispielsweise eines Schleppers (1), angeordnet und der Antrieb (16, 25) als ein mit einer Hydropumpe des Fahrzeuges (1) kuppelbarer Hydromotor (16, 25) ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (7, 18) schwenkbar am Arbeitsgerätearm (4) gelagert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gestell (7) ein mit dem Arbeitsgerätearm (4) arretierbares, als Hebel oder Rad ausgebildetes Schwenkglied (8) zugeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gestell (18) und dem Arbeitsgerätearm (4) ein hydraulischer Schwenkantrieb (22) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkantrieb (22) über ein Gelenkhebelpaar (19, 20) mit dem Gestell (18) verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (18) mit einem Stützteil (26) versehen ist.
DE19843420464 1984-06-01 1984-06-01 Vorrichtung zum mischen von beton, moertel o.dgl. Withdrawn DE3420464A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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