DE2613718A1 - An einem traktor anbringbare baueinheit - Google Patents
An einem traktor anbringbare baueinheitInfo
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Description
UNI-DRIVE TRACTORS LIMITED, AJpha-Works, Station Road,
Ampthill, Bedfordshire (Grossbritannien)
An einem Traktor anbringbare Baueinheit
Die Erfindung betrifft eine Baueinheit für einen Traktor, die
eine Zusatzeinrichtung bildet, bei deren Verwendung ein Traktor
mit einer Drei-Punkt-Aufhängung versehen werden kann.
eine Zusatzeinrichtung bildet, bei deren Verwendung ein Traktor
mit einer Drei-Punkt-Aufhängung versehen werden kann.
Derartige Drei-Punkt-Aufhängungen oder dgl. an Traktoren sind bekannt.
Sie weisen drei Verbindungsglieder auf, von denen zwei im wesentlichen in derselben horizontalen Ebene liegen; das dritte
oder obere Verbindungsglied ist dabei durchweg mittig über den un teren Verbindungsgliedern angeordnet. Bei den bekannten Systemen sind die drei Verbindungsglieder einzeln direkt mit dem Traktorrahmen verbunden, wobei die äusseren Enden der drei Verbindungsglieder,die drei Verbindungspunkte darstellen, an verschiedene
Geräte, Werkzeuge oder dgl. angekuppelt werden können; dies kann direkt oder auch unter Verwendung einer automatischen Kupplungseinrichtung geschehen.
oder obere Verbindungsglied ist dabei durchweg mittig über den un teren Verbindungsgliedern angeordnet. Bei den bekannten Systemen sind die drei Verbindungsglieder einzeln direkt mit dem Traktorrahmen verbunden, wobei die äusseren Enden der drei Verbindungsglieder,die drei Verbindungspunkte darstellen, an verschiedene
Geräte, Werkzeuge oder dgl. angekuppelt werden können; dies kann direkt oder auch unter Verwendung einer automatischen Kupplungseinrichtung geschehen.
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ORIGINAL
Derartige Drei-Punkt-Aufhängungen werden durchweg am rückseitigen Ende eines Traktors angebracht. Es ist aber auch - beispielsweise
in der britischen Patentschrift 1 293 927 - vorgeschlagen worden, eine Drei-Punkt-Aufhängung an der Stirnseite und der Rückseite
des Traktors vorzusehen. Jedoch sind in allen diesen bekannten Ausgestaltungen die drei Verbindungselemente einzeln direkt am
Traktorrahmen angebracht und somit Bestandteile des Traktors, die in die Grundkonstruktion eingefügt und als permanentes Konstruktionsteil
des Traktors bei dessen Herstellung eingebaut werden.
Eine wesentliche Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine an Traktoren anbringbare Baueinheit, die eine Zusatzeinrichtung
darstellt, so auszubilden, dass sie an bereits vorhandenen konventionellen Traktoren angebracht werden kann. Wenngleich die Baueinheit
gemäss der Erfindung auch als solche bereits bei der Herstellung des Traktors angebracht werden kann, besteht ihr wesentlicher
Vorteil in der Tatsache, dass sie auch an bereits vorhandenen Traktoren anbringbar ist. Bereits vorhandene Traktoren unterliegen
normalerweise in Bezug auf Operationen, Arbeitsgänge usw., die an der Stirnseite des Traktors ausgeführt werden können, erheblichen
Beschränkungen; dies ist im wesentlichen darauf zurückzuführen, dass bislang brauchbare Mittel nicht vorhanden sind,
die ein leichtes Ankuppeln von Geräten oder Werkzeugen an der Frontseite des Traktors ermöglichen.
Die Baueinheit gemäss der Erfindung ist - wenngleich sie"auch an
/der Rückseite des Traktors anbringbar ist - im wesentlichen dazu
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bestimmt, an der Vorderseite eines Traktors angebracht zu werden, um die Verwendungsmöglichkeiten bereits vorhandener Traktoren
in erheblichem Umfange zu vergrössern, und zwar dergestalt, dass bei Vorhandensein der Baueinheit gemäss der Erfindung die Bedienungsperson
die Möglichkeit des Anbringens von Geräten, Werkzeugen an der Vorderseite und an der Rückseite hat mit dem Ergebnis,
dass bereits vorhandene Werkzeuge und Geräte an der Vorder- und/oder an der Rückseite des Traktors verwendbar sind.
Bei Benutzung der Baueinheit gemäss der Erfindung, die ohne weiteres
an irgendeinem bereits vorhandenen Traktor angebracht werden kann, wird letzterer ein in Bezug auf seine Verwendung wesentlich
vielseitigeres Fahrzeug, welches in der Lage ist, Werkzeuge, Geräte oder dgl. zu ziehen oder zu schieben oder als ein Geräteträger
zu dienen mit dem Ergebnis, dass im Vergleich zur Durchführung derselben Arbeiten, Operationen und dgl. unter Verwendung
vorhandener Methoden und Vorrichtungen Verschleisserscheinungen verringert werden, die Leistung vergrössert und der Brennstoffverbrauch
reduziert wird. Dj,e Vielseitigkeit der Verwendungsmöglichkeiten
der Traktor-Baueinheit gemäss der Erfindung hat zur Folge, dass sie ohne Schwierigkeiten an jeder Traktorkonstruktion
angebracht werden kann, und zwar entweder am Ort der Benutzung, beispielsweise in der Landwirtschaft, oder bei der Herstellung
neuer Traktoren am Ort der Fertigung.
Gemäss der Erfindung ist eine für einen Traktor bestimmte Baueinheit
mit einer Aufhängung oder Zusatzeinrichtung versehen, die einen oberen Verbindüngsarm, zwei untere Verbindungsanne sowie
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-A-
Mittel aufweist, die die Arme derart miteinander verbinden, dass die in Abständen voneinander angeordneten äusseren Enden der Arme
ein Dreieck definieren und frei sind für die Anbringung von Zusatzausrüstungen, wobei Betätigungsmittel vorgesehen sind, durch
die zumindest die unteren Verbindungsarme hebbar und senkbar sind, und die Aufhängung oder dgl. so ausgebildet ist, dass sie als Baueinheit
an einem Rahmen befestigt ist, der an einem Traktor anbringbar ist.
Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, das Betätigungsmittel
so anzuordnen und auszubilden, dass es gemeinsame Bewegung aller Verbindungsarme über die dazwischen befindlichen
Verbindungsmittel bewirkt.
Der Rahmen kann in irgendeiner geeigneten Weise am Traktor angebracht
sein, z. B. mittels Schrauben, Bolzen oder auch mittels Schweissen.
Als besonders zweckmässig hat sich eine Ausführungsform herausgestellt,
bei welcher das Verbindungsmittel eine Welle, die sich quer über die Baueinheit erstreckt, ein Paar Hubarme, die an der
Welle zur Durchführung einer Schwenkbewegung um die Achse der Welle unter der Einwirkung eines Betätigungsmittels angebracht
sind, sowie ein Paar Lenkstockhebel, die schwenkbar zwischen jeweils einem der Hubarme und einen unteren Verbindungs^rm verbunden
sind, aufweist.
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Das Betätigungsmittel kann zwei Zylinder-Kolben-Anordnungen aufweisen,
von denen eine an jeder Seite der Einheit angeordnet ist, um den mittleren Bereich der Baueinheit für Hilfsausrüstungen
frei zu lassen. Andererseits besteht auch ohne weiteres die Möglichkeit, eine einzige in der Mitte angeordnete Zylinder-Kolben-Anordnung
vorzusehen.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 im Schema die Seitenansicht einer Ausführungsform einer
Traktor-Zusatzeinrichtung;
Fig. 2 im Schema die Draufsicht des Hauptrahmens der Zusatzeinrichtung
gemäss Fig. 1;
Fig. 3 die Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform einer
Traktor-Zusatzeinrichtung und
Fig. 4 die Vorderansicht einer Zusatzeinrichtung gemäss Fig. 3, wobei die rechte Hälfte lediglich den Hauptrahmen zeigt.
Die Zusatzeinrichtung gemäss den Figuren 1 und 2 umfasst einen Hauptrahmen 10, der zwei in einem Abstand voneinander angeordnete
Seitenarme 12 aufweist, die mit in passenden Abständen angeordneten Löchern versehen sind, um den Rahmen an geeigneten Anbringungspunkten
an einem Fahrzeug, z. B. an einem Traktor, anbringen zu können. Der Rahmen 10 kann an der Vorderseite oder der
Rückseite des Traktors durch geeignete Mittel, z. B. durch Schweissen, angebracht werden. Zwischen den Rahmenarmen 12 er-
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streckt sich ein Querträger 14; im Bereich der Mitte des Trägers bzw. an diesen Bereich angrenzend sind zwei untere Stützen oder
Konsolen 16 angebracht. An jedem Rahmenarm 12 ist eine etwa dreieckige Seitenplatte 18 befestigt. An jeder Seitenplatte 18 ist
ein Zwischenarm 20 unter Zwischenschaltung jeweils eines Gelenkzapfens 22 angebracht.
Ferner sind zwei obere Stützen oder Konsolen 24 vorgesehen, von denen jede am jeweiligen Rahmenarm 12 angeordnet ist, d. h., eine
Konsole oder dgl. an jeder Seite der Zusatzeinrichtung. Eine Welle 26 erstreckt sich zwischen den Konsolen 24 und ist darin gelagert.
Im Bereich der Mitte der Welle 26 bzw. an diesem Bereich angrenzend sind zwei Verbindungsplatten 28 an der Welle 26 angebracht.
Ein Bolzen oder Stift 30, der sich zwischen dem stärkeren oder dickeren Abschnitt der Platten 28 erstreckt, ist mit dem
oberen Ende einer Kolbenstange 32 einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Anordnung 34 verbunden, die somit in der Mitte 'der Aufhängung
angeordnet ist. Der Zylinder der Anordnung 34 ist zwischen den Konsolen 16 schwenkbar gelagert.
Weiterhin sind an der Welle 26 zwei Hubarme 36 derart angebracht, dass sie mit der Welle und mit den Verbindungsplatten 28 gemeinsam
rotieren. Jeder der beiden Hubarme 36 ist an einer Seite der Zusatzeinrichtung oder dgl. ausserhalb der zugehörigen Stütze oder
Konsole 24 angeordnet. Diese gestreckten Hubarme 36 sind an ihren freien Enden jeweils gelenkig mit Lenkstockhebeln 38 verbunden,
deren untere Enden gelenkig mit einem von mehreren Löchern verbunden ist, die in den unteren Zwischenarmen 20 vorhanden sind.
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Ein Gelenkzapfen 40 erstreckt sich zwischen dem schwächeren oder dünneren Bereich der beiden zentralen Verbindüngs- oder Zwischenplatten
38; er trägt ein Ende eines oberen Verbindungsteiles 42, welches bei dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel als Teleskoparm ausgebildet ist. Das dem Gelenkzapfen
40 abgekehrte Ende des Verbindüngsteiles 42 trägt einen Verbindungsbolzen
oder -stift 44. Gemäss der Darstellung der Fig. 1 sind die drei Endpunkte der Aufhängung mit einem Traktor-Dreieck 46
von üblicher Gestalt verbunden, wobei die Enden der unteren Zwischenarme
20 an den unteren Ecken des Dreieckes und das Ende des oberen Verbindungsteiles 42 mittels eines Verbindungsbolzens 44
in einem von mehreren Verbindungslöchern angebracht ist, die sich in einer Konsole 48 befinden; letztere ist an oder nahe am oberen
Bereich des Dreieckes angeordnet. Am Scheitel des Traktor-Dreieckes 46 befindet sich eine Rolle 50, die es ermöglicht, das
Traktor-Dreieck 46 im oder am Scheitel eines entsprechenden Dreieckes an einem Werkzeug oder Gerät anzubringen, wenn die beiden
Dreiecke beim Gebrauch des Werkzeuges oder Gerätes miteinander gekuppelt werden.
Bei der Benutzung betätigt der Fahrer des Fahrzeuges die Kolben-Zylinder-Anordnung
34 um die Kolbenstange 32 auszufahren. Die Kolben-Zylinder-Anordnung
wirkt an einem Punkt der Aufhängung zwischen dem oberen Verbindungsteil 42 und den unteren Armen 20 auf diese
ein mit dem Ergebnis, dass die Verbindung^splatten 28 urfd die Hubarme
36 gemeinsam um die Achse der Welle 26 rotiert werden; dies hat zur Folge, dass der Gelenkzapfen 30 nach oben einen bogenför-
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migen Weg beschreibt und das obere Verbindungsteil 42 und die unteren
Verbindungsarme 20 anhebt, wie dies teilweise in Fig. 1 in
strichpunktierten Linien dargestellt ist. Wenn die unteren Verbindungsarme 20 ursprünglich so angeordnet sind, dass sie einen
nach unten geneigten Winkel mit der Horizontalen bilden, kann die Anordnung so getroffen sein, dass ein voller Hub der Kolben-Zylinder-Anordnung
34 die unteren Zwischenarme 20 soweit verschwenkt, dass sie ungefähr den gleichen Neigungswinkel oberhalb
der Horizontalen bilden, wodurch die beiden hinteren Punkte der Drei-Punkt-Verbindung oder -Aufhängung, die durch die freien Enden
der unteren Verbindungsarme 20 definiert sind, in einer im wesentlichen vertikalen Ebene angehoben werden. Dies ist besonders vorteilhaft.
Ein Wiedereinfahren der Kolbenstange bewirkt eine umgekehrte Bewegung und somit ein Absenken der drei Verbindungsarme.
Obwohl die Verbindung bzw. Aufhängung als mit dem Dreieck 46 versehen
bzw. verbunden dargestellt ist, besteht dazu keine Notwendigkeit; die Erfindung ist in ihrem weitesten Aspekt darauf gerichtet,
ein Traktor-Zusatzgerät bzw. einen dafür geeigneten Anschluss mit einer Drei-Punkt-Verbindung bzw. -Aufhängung zu versehen. Jedoch
ist das Vorhandensein des Dreiecks 46 von besonderem Vorteil insoweit, als es ein automatisches Kuppeln an ein entsprechendes
Dreieck an einem landwirtschaftlichen Gerät oder dgl. ermöglicht, wodurch ein bereits vorhandener Traktor mittels der Zusatzeinrichtung
gemäss der Erfindung in einen Werkzeug- bzw. Geräteträger bzw. in ein Fahrzeug umgewandelt werden kann, welches ein
Gerät, ein Werkzeug oder eine andere maschinelle Einrichtung zie-
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hen oder schieben kann.
Bei der zweiten in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform
sind jene Teile der Traktor-Zusatzeinrichtung, die mit entsprechenden Teilen der ensten Ausführungsform übereinstimmen, mit
gleichen, jedoch jeweils um 100 höheren Bezugszeichen versehen. Bei dieser zweiten Ausführungsform weist der Rahmen 110 für das
Anbringen der Aufhängung an einem Traktor zwei Seitenarme 112 und eine querverlaufende Stirnplatte 113 auf. Die Seltenarme 112 sind
so eingerichtet oder angeordnet, dass sie an geeigneten Anbringungspunkten oder Konstruktionsteilen des Traktors befestigt
werden können.· An jeder Aussenflache der Rahmenarme 112 ist eine
starre Seitenplatte 115 angebracht. An oder nahe dem unteren Ende jeder Seitenplatte 115 ist eine Stützplatte 117 vorgesehen, die
einen Flansch 119 aufweist, der sich parallel zur zugehörigen Seitenplatte 115 erstreckt.
Im Gegensatz zu der ersten Ausführungsform, die mit einer einzigen
mittig angeordneten Kolben-Zylinder-Anordnung versehen ist, weist die zweite Ausführungsform zwei derartige Hubeinrichtungen
134 auf, von denen jede an einer Seite des Hauptrahmens sich befindet. Dies hat den Vorteil, dass der mittlere Bereich der Verbindung
bzw. Aufhängung frei und zugänglich bleibt, wie dies insbesondere der Fig. 4 zu entnehmen ist, so dass ergänzende Einrichtungen
oder Ausrüstungsteile, wie z. B. eine Abtriebswelle, dort angeordnet sein können. Der Zylinder jeder Kolben-Zylinder-Anordnung
134 ist gelenkig an einem Stift oder Bolzen 122 gelagert, der sich zwischen den Seitenplatten 115 und dem benachbarten
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Flansch 119 erstreckt. Die Kolbenstange 132 dieser Anordnung ist mittels eines Bolzens 130 gelenkig mit zwei parallelen Zwischengliedern
131 verbunden, von denen jedes starr an einer Seite eines Hubarmes 136 befestigt ist.
Das untere Ende jedes Hubarmes 136 trägt eine sich horizontal erstreckende Achse 137, an welcher das obere Ende eines Lenkstockhebels
13 8 schwenkbar angebracht ist. Jeder der beiden Lenkstockhebel 138 ist hinsichtlich seiner Länge einstellbar. Dazu ist er
mit einem oberen, einen kleineren Durchmesser aufweisenden Abschnitt versehen, der innerhalb einer Bohrung in einem unteren
Abschnitt mit grösserem Durchmesser verschiebbar angeordnet ist; der untere Abschnitt mit grösserem Durchmesser weist eine aus
einem Stift und Löchern bestehende Verriegelung auf, um die Teile in ihrer eingestellten Lage zu halten. Das untere Ende jedes
Lenkstockhebels 138 ist mit einem gabelförmigen Stützteil 139 versehen, welches mittels eines Bolzens 141 schwenkbar in einem
von mehreren Löchern 143 des unteren Verbindungsarmes 120 befestigt ist. Ein Ende des unteren Verbindungsarmes 120 ist mittels
eines Gelenkzapfens 122 gelenkig zwischen der Seitenplatte 115 und dem Flansch 119 der Stützplatte angeordnet. Das andere Ende des
unteren Verbindungsarmes 120 kann frei bleiben oder mit irgendwelchen geeigneten Verbindungsmitteln versehen sein, um die Aufhängung
an einer zusätzlichen Ausrüstung oder dgl., wie z. B. das Traktor-Dreieck gemäss Fig. 1, anzukuppeln.
Das obere Ende jedes Hubarmes 136 läuft in einer zylindrischen Nabe oder Buchse 151 aus, die an einer Welle 126 so befestigt
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ist, dass beide Teile gemeinsam rotieren. Die Welle erstreckt sich
aber die gesamte Breite der Aufhängung bzw. Zusatzeinrichtung; zwischen den beiden Seitenplatten 115 verläuft die Welle 126 in
einem hohlen Distanzrohr 153. Zwei Verbindungsplatten 128 sind im mittleren Bereich der Welle 126 angeordnet; bei dem in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind sie mit der Welle rotierbar angebracht. Die Verbindungsplatten 128 sind mit drei
wechselweise benutzbaren Verbindungslöchern 155 versehen, in denen ein Bolzen 140 schwenkbar gelagert ist, der an einem Ende eines
oberen Verbindungsteiles 142 angebracht .ist, welches beim dargestellten
Ausführungsbeispiel als undehnbare Strebe ausgebildet ist.
Gemäss Fig. 4 kann eine Traverse 157, die hinsichtlich ihrer Länge
konstant oder einstellbar ist, zwischen jedem unteren Verbindungs arm 120 und einem Teil des Rahmens oder des Traktors selbst angebracht
sein, um eine zusätzliche Verstrebung der Aufhängung oder dgl. zu erreichen.
Bei Benutzung bewirkt ein Ausfahren der beiden seitlichen Kolben-Zylinder-Anordnungen, die auf einen Punkt der Aufhängung zwischen
den unteren Verbindungsarmen 120 und dem oberen Verbindungsteil 142 einwirken, eine Drehbewegung der Hubarme 136 an der Welle 126,
wodurch die unteren Verbindungsarme 120 gemeinsam nach oben gezogen werden und eine Schwenkbewegung des oberen Verbindungsteiles 142
verursacht wird. Ein Wiedereinfahren der Kolben-Zylinder-Anordnungen bewirkt eine Bewegung in umgekehrter Richtung.
G Ü 0B4 2 / U 3 2 5
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen können in vielfacher
Weise abgewandelt werden. So ist es beispielsweise möglich, dass der Hauptrahmen, an welchem die Aufhängung bzw. Zusatzeinrichtung
angebracht ist, nur aus den Seitenarmen - wie den Seitenwarmen 112 - ohne Querplatte 113 besteht; es ist auch möglich,
dass er einen U-Rahmen aufweist bzw. bildet. Die Lenkstockhebel können hydraulisch einstellbar sein derart, dass sie vom
Traktorfahrer steuerbar sind; sie können darüber hinaus nicht starr, sondern flexibel sein. Das obere Verbindungs teil 142 kann
anstelle einer schwenkbaren Anordnung an seinem inneren Ende fest angebracht sein derart, dass die Verbindungsplatten 128 starr
mit dem Distanzrohr 153 sind. Obwohl die dargestellten Ausführungsformen lediglich eine gemeinsame Querwelle 2 6 bzw. 126 für
die Aufhängung bzw. Zusatzeinrichtung zeigen, kann die Aufhängung bzw. Zusatzeinrichtung an mehr als einer Querwelle angebracht
sein. Die Aufhängung bzw. Zusatzeinrichtung kann hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch unter Verwendung geeigneter Antriebsmittel
betätigbar sein.
G09842/Q325
Claims (12)
1. An einem Traktor anbringbare Baueinheit mit einer Aufhängung bzw. Zusatzeinrichtung, die einen oberen Verbindungsarm, zwei
untere Verbindungsarme und Betätigungsmittel aufweist, durch welche zumindest die ^unteren Verbindungsarme hebbar und senkbar sind,
dadurch gekennzeichnet, dass Verbindungsmittel vorgesehen sind, die die Verbindungsarme (20, 42; 120, 142) derart verbinden, dass
die äusseren Enden der Arme so in Abständen voneinander angeordnet sind, dass sie eine dreieckige Konfiguration definieren und
frei für die Anbringung von zusätzlichen Ausrüstungen sind, wobei die Aufhängung oder dgl. so ausgebildet ist, dass sie als Einheit
an einem Rahmen (10, 110) befestigbar ist, der an einem Traktor anbringbar ist.
2. Baueinheit gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
Betätigungsmittel (34, 134) so ausgebildet und angeordnet ist, dass es eine gemeinsame Bewegung aller Verbindungsarme (20, 42;
120, 142) über die dazwischen befindlichen Verbindungsmittel bewirkt.
3. Baueinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verbindungsmittel ein schwenkbar angeordnetes Zwischenelement (28, 136) in der Verbindung zwischen den Verbindungsarjmen einschliesst und das Betätigungsmittel (34, 134) mit dem Zwischenelement zur Erzielung einer Schwenkbewegung gekuppelt ist.
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4. Baueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel eine Welle (26, 126)"
aufweist, die sich quer über die Einheit erstreckt, und zwei Hubarme (36, 136) vorgesehen sind, die unter dem Einflu*ss des Betätigungsmittels
an dieser Welle um deren Achse schwenkbar befestigt sind, und zwei Lenkstockhebel (38; 138) jeweils zwischen
den Hubarmen und den unteren Verbindungsarmen (2O; 120) angeordnet
und damit gelenkig verbunden sind.
5. Baueinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel Stütz- oder Zwischenelemente (28, 128) einschliesst,
die einerseits mit dem inneren Ende des oberen Verbindungsteiles (42; 142) und andererseits mit der Welle (26; 126)
derart verbunden sind, dass sie gemeinsam mit der Bewegung der Hubarme (36; 136) um die Achse dieser Welle schwenkbar sind.
6. Baueinheit gemäss Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Hubarme (36; 136) an den jeweiligen Enden der Welle nahe und seitlich ausserhalb der jeweiligen seitlichen Stützplatten
(24; 125) angebracht sind, die mit dem Rahmen verbunden oder Teil des Rahmens sind.
7. Baueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel zwei Kolben-Zylinder-Anordnungen
(34; 134) einschliesst, von denen jede an einer Seite
der Einheit angeordnet ist.
6098A2/Ü325
8. Baueinheit gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der maximale Hub des Betätigungsmittels so gewählt ist, dass die unteren Verbindungsarme (20; 120) aus
einer Position, in welcher sie unterhalb der Horizontalen unter einem vorherbestimmten Winkel geneigt verlaufen, in eine Position
gebracht werden, in welcher sie unter im wesentlichen dem gleichen Winkel oberhalb der Horizontalen geneigt verlaufen.
9. Baueinheit gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Lenkstockhebel (38, 138) einstellbar ist und der Verbindungspunkt
(141) zwischen dem unteren Ende jedes Lenkstockhebels und dem zugeordneten unteren Verbindungsarm einstellbar
ist.
10. Baueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass an den äusseren Enden der drei Verbindungsarme
ein Dreieck (46) angebracht ist, welches an ein entsprechendes Dreieck an einem an dem Traktor anzuschliessenden Gerät oder
Werkzeug ankuppelbar ist.
11. Baueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass sie an einem im wesentlichen U-förmigen
Rahmen (10; 110) angebracht ist, der Seitenarme (12, 112) aufweist, die an einem Traktor befestigbar sind.
G (J 3 B 4 2 / υ J 2 D
12. Baueinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der
Rahmen mit Traversen oder dgl. (157) zur Verbindung mit den unteren Verbindungsarmen versehen ist.
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