DE1045699B - Fahrwerk fuer Landmaschinen mit grosser Arbeitsbreite - Google Patents
Fahrwerk fuer Landmaschinen mit grosser ArbeitsbreiteInfo
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- DE1045699B DE1045699B DET13538A DET0013538A DE1045699B DE 1045699 B DE1045699 B DE 1045699B DE T13538 A DET13538 A DE T13538A DE T0013538 A DET0013538 A DE T0013538A DE 1045699 B DE1045699 B DE 1045699B
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B51/00—Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus
- A01B51/04—Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus drawn by animal or tractor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrwerk für Landmaschinen mit großer Arbeitsbreite, z. B. Drillmaschinen,
Düngerstreumaschinen oder Hackmaschinen. Der Straßentransport solcher Landmaschinen ist
schwierig, insbesondere, wenn schmale Brücken, Hohlwege und Feldwege benutzt werden müssen.
Maschinen, deren Breite mehr als 4 Meter beträgt, können dann in der Regel nicht mehr in ihrer Arbeitsrichtung transportiert werden.
In solchen Fällen werden diese Landmaschinen entweder auf besondere Transportwagen verladen, oder
es werden am Fahrgestell zusätzliche Laufräder angebracht, die es gestatten, quer zur Arbeitsrichtung,
d. h. zur normalen Fahrtrichtung, zu fahren. Da die Länge solcher Landmaschinen regelmäßig viel geringer
als ihre Breite ist, bereitet dann der Transport in der Querrichtung bzw. senkrecht zur normalen Fahrtrichtung
keine Schwierigkeiten. Sowohl das Verladen einer Landmaschine auf einen Transportwagen als
auch die Anbringung zusätzlicher Laufräder ist aber zeitraubend und erfordert einen beträchtlichen Aufwand
an Kosten.
Es sind schon Spezialfahrwerke für Landmaschinen bekannt, die bei der Feldbestellung senkrecht zu
ihrer großen Breitenabmessung und bei der Straßenfahrt in Richtung der Längsachse dieser Breitenabmessung
des Fahrwerkes gezogen werden sollen. Dabei sind an den Enden der das Fahrwerk bildenden
Rahmenteile oder im Abstand von der Fahrwerkmittelachse, die sich bei der Feldbestellung mit der
Fahrtrichtung deckt, Laufräder vorgesehen, die in die jeweilige Fahrtrichtung einschwenken können. Die
Schwenkachsen dieser Lauf räder sitzen um nahezu die ganze Länge bzw. Breite des Fahrwerkes voneinander
getrennt nahe den Ecken eines starren Rahmens, so daß der Abstand von dem Angriffspunkt der Zugmaschine,
dem sogenannten Koppelpunkt, zu den Rädern, die bei der Straßenfahrt am weitesten voneinander
abliegen, verhältnismäßig groß ist. Die Straßenfahrt ist dann zwar möglich, bereitet aber bei
Kurven auch wegen der großen Gesamtabmessung des dann in der Zugrichtung liegenden Fahrwerkes
Schwierigkeiten, und das Durchfahren einer engen Wegkurve oder rechtzeitiges Ausweichen ist gegebenenfalls
ganz unmöglich.
Zur Behebung dieser Mangel der bekannten Fahrwerke liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
auch für ein sehr breites Fahrwerk die Wendigkeit bei der Straßenfahrt, insbesondere auch in engen Kurven,
zu gewährleisten. Für diesen Zweck sind gemäß der Erfindung die Rahmenteile des Fahrwerks nicht
nur im Abstand von der vorgenannten Mittelachse mittels je eines in an sich bekannter Weise in die
jeweilige Fahrtrichtung einschwenkbar gelagerten
Fahrwerk für Landmaschinen
mit großer Arbeitsbreite
mit großer Arbeitsbreite
Anmelder:
Fa. A. J. Tröster, Butzbach (Hess.)
Fa. A. J. Tröster, Butzbach (Hess.)
Otto Weitz, Butzbach (Hess.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Laufrades, sondern außerdem noch in der Nähe dieser mittleren Fahrwerklängsachse, die sich bei Straßenfahrt
im wesentlichen mit der Zugrichtung deckt, durch ein Laufradpaar unterstützt; ferner sind die
Räder dieses Laufradpaares aus der normalen Fahrtrichtung bei der Feldbestellung in eine dazu schräg
oder senkrecht verlaufende Fahrtrichtung, z. B. bei der Straßenfahrt, verstellbar und in dieser Lage oder
in jeder der beiden Lagen feststellbar.
Vorzugsweise besteht der Fahrwerkrahmen aus zwei um die Fahrwerklängsachse schwenkbaren Rahmenteilen,
damit sich die äußeren Laufräder bei unebenem Boden auf die Höhenlage des mittleren Laufradpaares
selbsttätig einstellen können. In dieser Art gegeneinander schwenkbare Rahmen ergeben sich,
wenn in bekannter Weise eine Landmaschine mit ihrem normalen Fahrgestell auf eine zweite Landmaschine
seitlich aufgesattelt wird, wobei das eine Laufrad der erstgenannten Maschine entfernt wird. In
diesem Fall sind aber die verbleibenden drei Laufräder der zusammengesetzten Maschine nicht verschwenkbar
gelagert, so daß diese nur in der normalen Fahrtrichtung fahren können.
In Verbindung mit verschwenkbaren Laufrädern und der Anordnung eines Laufradpaares nahe der
Mittelachse, wie sie die Erfindung vorsieht, hat die vorgenannte zweiteilige Gestaltung des Fahrwerkes
mit gegeneinander verschwenkbaren Rahmenteilen den Vorteil, eine möglichst gleichmäßige Höhenlage
des Anlenkpunktes der Werkzeuge während der Arbeit zu gewährleisten. Liegen die Abstützpunkte des
Fahrwerkes einer Landmaschine, etwa bei einer Drillmaschine oder Hackmaschine, nämlich zu weit auseinander,
so wirken sich Bodenunebenheiten zwischen diesen Abstützpunkten, die die Spurweite bei der
1809 6*7/151
Feldbestellung bestimmen, stärker auf den Abstand zwischen dem Anlenkpunkt der Werkzeuge an der
Werkzeugschiene od. dgl. und dem jeweils vorhandenen Bodenniveau aus. Nach der Umstellung auf
Straßenfahrt, bei der die erfindungsgemäße Landmaschine quer bzw. senkrecht zur Arbeitsrichtung gezogen
wird, besteht daher eine erhöhte Gefahr, daß die in dieser Querrichtung unnachgiebig gelagerten Werkzeuge
der Maschine beim Überfahren von Bodenwellen oder sonstigen Unebenheiten auf den Boden aufstoßen
und beschädigt werden. Diese Gefahr wird durch die Verwendung von gegeneinander schwenkbaren
Rahmenteilen bei dem erfindungsgemäßen Fahrwerk
stark vermindert, und zum gleichen Zweck ist vorzugsweise gemäß der Erfindung vorgesehen, daß
die verstellbaren mittleren Laufräder an am Fahrwerkrahmen verstellbar gelagerten Radträgern sitzen,
die mittels eines Getriebes aus ihrer Normallage in eine Lage größerer Bodenfreiheit verstellbar sind. Zu
diesem Zweck können die Radträger bzw. Radgabeln schwenkbar am Fahrwerkrahmen gelagert sein und
mittels des Getriebes aus einer geneigten Normallage in eine senkrechte oder nahezu senkrechte Lage verstellt
werden.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise und schematisch
dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 das erfindungsgemäße Fahrwerk einer Landmaschine in Draufsicht, wobei der Verstellmechanismus
der mittleren Laufräder zum Teil weggelassen ist, und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Fahrwerk nach Fig. 1 vor den mittleren Laufrädern.
Das Fahrwerk ist zweiteilig ausgebildet und besteht aus einem Hauptrahmen 1 und einem Nebenrahmen
2. Die beiden Rahmenteile sind mittels Gelenken 3 und 4 um die Fahrwerklängsachse gegeneinander
verschwenkbar. Eine aus einem Mittelteil 8 und Seitenteilen 9 und 10 bestehende Zugvorrichtung ist
an den Anschlußstellen 5, 6 und 7 lösbar mit den Rahmenteilen 1 und 2 verbunden.
An den äußeren Enden jedes der äußeren Rahmenteile 1 und 2 ist ein vertikales Gelenk 11 bzw. 12 vorgesehen,
an dem eine Radgabel 13 bzw. 14 schwenkbar gelagert ist. In diesen Radgabeln sind äußere Laufräder
17 und 18 mittels einer Achse 16 bzw. 15 drehbar gelagert. Die voll ausgezeichneten Linien zeigen
die Lage der äußeren Laufräder 17 und 18 und ihre Radgabeln, wenn die Maschine in der normalen Fahrtrichtung
bzw. in der Arbeitsrichtung A gezogen wird. In gestrichelten Linien ist die Lage dieser Teile eingezeichnet,
wenn die Maschine beim Straßentransport senkrecht zur Arbeitsrichtung A, d. h. in Pfeilrichtung
B, gezogen wird. In der Arbeitsrichtung A ist jede der Radgabeln 13 bzw. 14 am Gelenk 11 bzw. 12
mittels einer nicht dargestellten Vorrichtung feststellbar, z. B. mittels eines Steckbolzens.
Der Hauptrahmenteil 1 ist T-förmig gestaltet. An beiden Enden des T-Ouerbalkens 19 ist je ein horizontal
gelagertes Gelenk 20 bzw. 21 vorgesehen. Jedes dieser Gelenke nimmt ein Kreuzstück 22 bzw. 23 auf,
in dem eine Laufradgabel 24 bzw. 25 für je ein mittleres Laufrad 26 bzw. 27 schwenkbar gelagert ist.
Dadurch können die Laufräder 26 und 27 aus der für die Arbeitsrichtung A gültige, voll ausgezeichnete
Lage in die gestrichelt gezeichnete Lage verschwenkt werden. Die mittleren Lauf räder sind in jeder der
beiden Lagen mittels einer nicht dargestellten Vorrichtung gegenüber dem Kreuzstück 22 bzw. 23 feststellbar.
Die Kreuzstücke 22, 23 sind über die Gelenke 20 und 21 hinaus nach oben verlängert. Ihre oberen
freien Enden sind durch eine Gewindespindel 28 miteinander verbunden, die durch ein Lager 29 am Ende
des Kreuzstückes 22 und durch eine Spindelmutter 30 am oberen Ende des Kreuzstückes 23 hindurchgeht.
Auf diese Weise kann die Höhenlage der beiden Lauf räder 26 und 27 durch Betätigung der Kurbel 32
der Spindel 28 verändert werden, und zwar können die Räder aus der voll ausgezeichneten Stellung der
Fig. 2 in eine Stellung größerer Bodenfreiheit, vorzugsweise in die in Fig. 2 gestrichelt eingezeichnete
Stellung, geschwenkt werden, in der die Kreuzstücke 22 und 23 zum übrigen Fahrgestell senkrecht stehen.
Das Umstellen des Fahrwerks von Arbeitsrichtung, d.h. normaler FahrtrichtungA1 auf die dazu senkrechte
Transportrichtung B geschieht wie folgt:
Zunächst wird die Arretierung an den Gelenken 11 und 12 gelöst und an die eine der beiden Radgabeln
13 oder 14 eine Zug-Deichsel 31 angekoppelt. In der Transportrichtung B läuft dann das andere der beiden
äußeren Laufräder frei als Schlepprad. Für die Umstellung der mittleren Laufräder 26 und 27 wird zunächst
die Gewindespindel 28 mittels der Handkurbel 32 so weit gedreht, daß die Laufradgabeln 24 und 25
senkrecht stehen. Ihre Feststellung in der senkrechten Lage wird durch einen nicht gezeichneten Anschlag
begrenzt. Dabei wird das Fahrgestell in der Mitte angehoben, wodurch sich seine Bodenfreiheit, insbesondere
in der Mitte, erhöht. Es besteht dann in der Transportrichtung B keine Gefahr, daß die besonders
in der Mitte des Fahrzeugs gefährdeten Werkzeuge der mit dem Fahrwerk verbundenen Maschine durch
Bodenberührung beschädigt werden.
Dann wird die Arretierung der Laufradgabeln 24 und 25 an dem Kreuzstück 22 bzw. 23 gelöst. Die
Lauf räder 26 und 27 werden um 90° geschwenkt und in dieser Lage wieder festgestellt. Schließlich werden
die Zugteile 8, 9 und 10 an den Verbindungsstellen 5,
6 und 7 von den Rahmenteilen 1 und 2 gelöst und abgenommen. Das Fahrwerk ist dann auf die Transportrichtung
B umgestellt.
Claims (4)
1. Fahrwerk für Landmaschinen mit großer Arbeitsbreile und mit Rahmenteilen beiderseits
der Fahrwerklängsachse, die um diese vorzugsweise gegeneinander verschwenkbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß diese Rahmenteile im Abstand von dieser Achse mittels je. eines in an sich bekannter
Weise in die jeweilige Fahrtrichtung einschwenkbar gelagerten Laufrades und außerdem
noch in der Nähe dieser Achse durch ein Laufradpaar unterstützt sind, wobei die Räder (26, 27)
dieses Laufradpaares aus der normalen Fahrtrichtung (A) in eine dazu schräg oder senkrecht
verlaufende Fahrtrichtung (B) verstellbar und in dieser Lage oder in jeder der beiden Lagen feststellbar
sind.
2. Fahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbaren Laufräder (26, 27)
an am Fachwerksrahmen verstellbar gelagerten Radträgern (24, 25) sitzen, die mittels eines Getriebes
(28) aus ihrer Normallage in eine Lage größerer Bodenfreiheit, vorzugsweise aus einer
geneigten Normallage in eine senkrechte oder nahezu senkrechte Lage, verstellbar sind.
3. Fahrwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Radträger (Radgabeln 24, 25) je
nach Fahrtrichtung drehbar und feststellbar in bei der Verstellung auf größere Bodenfreiheit am
Rahmen (19) verschwenkbaren Kreuzstücken (22, 23) gelagert sind.
4. Fahrwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe aus einer Verlange-
rungen der Radgabellagerungen (22, 23) verbindenden Verstellspindel (28) besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 691 526;
USA.-Patentschrift Nr. 2 658 770.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET13538A DE1045699B (de) | 1957-04-29 | 1957-04-29 | Fahrwerk fuer Landmaschinen mit grosser Arbeitsbreite |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET13538A DE1045699B (de) | 1957-04-29 | 1957-04-29 | Fahrwerk fuer Landmaschinen mit grosser Arbeitsbreite |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1045699B true DE1045699B (de) | 1958-12-04 |
Family
ID=7547364
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET13538A Pending DE1045699B (de) | 1957-04-29 | 1957-04-29 | Fahrwerk fuer Landmaschinen mit grosser Arbeitsbreite |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1045699B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3139288A (en) * | 1962-11-28 | 1964-06-30 | Reuben G Peterson | Building mover with pivotal axle |
DE2638417A1 (de) * | 1975-08-29 | 1977-03-10 | Lely Nv C Van Der | Bodenbearbeitungsmaschine |
DE3339277A1 (de) * | 1983-10-28 | 1985-05-09 | Hans 8929 Schwabsoien Berkmüller | Heuwerbungsmaschine, insbesondere kreiselheuer |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB691526A (en) * | 1949-03-02 | 1953-05-13 | Arthur Clive Nicholson | Improvements in or relating to agricultural machines, implements or the like |
US2658770A (en) * | 1950-04-14 | 1953-11-10 | John C Koenig | Farm implement hitch |
-
1957
- 1957-04-29 DE DET13538A patent/DE1045699B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB691526A (en) * | 1949-03-02 | 1953-05-13 | Arthur Clive Nicholson | Improvements in or relating to agricultural machines, implements or the like |
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DE3339277A1 (de) * | 1983-10-28 | 1985-05-09 | Hans 8929 Schwabsoien Berkmüller | Heuwerbungsmaschine, insbesondere kreiselheuer |
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