DE3307124C2 - - Google Patents

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DE3307124C2
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Reinhard 6361 Niddatal De Napierski
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/66Substation equipment, e.g. for use by subscribers with means for preventing unauthorised or fraudulent calling
    • H04M1/667Preventing unauthorised calls from a telephone set

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Telefonschloß für Telefone mit Wählscheibe, bestehend aus einem in eines der Löcher der Wählscheibe einführbaren Zylinderschloß, dessen Riegel im gesperrten Zustand die Wählscheibe hintergreift.
Die gebräuchlichen derartigen Telefonschlössser werden im Prinzip einfach nur in eines der Löcher der Wählscheibe lose eingehängt und durch Schließen des Schlosses mittels eines Schlüssels verriegelt. Auf diese Weise kann verhindert werden, daß sich die Wählscheibe beim Anwählen von Telefonnummern weiter als bis zu dem Loch drehen läßt, in welches das Schloß eingehängt worden ist.
Die genannten gebräuchlichen Telefonschlösser bieten jedoch insofern keine Sicherheit, als die Möglichkeit besteht, durch Lösen der zentralen Befestigungsschraube der Wählscheibe diese insgesamt und zusammen mit dem eingehängten Schloß abzunehmen, um danach eine andere Wählscheibe aufzusetzen und damit beliebige Telefonnummern anzuwählen. Die Demontage der Wählscheibe ließe sich zwar dadurch verhindern, daß man am Schloß eine sich diametral über die Wählscheibe erstreckende Brücke anbringt, die auf der dem Schloß gegenüberliegenden Seite um den Rand der Wählscheibe oder in eines oder mehrere der dort gelegenen Löcher eingreift. Damit wäre die Befestigungsschraube der Wählscheibe bzw. eine sie überdeckende Abdeckplatte durch die genannte, mit dem Schloß an der Wählscheibe verriegelbare Brücke überdeckt und somit unlösbar.
Es ist aus der US-PS 40 28 508 auch bereits bekannt, bei einem Telefonapparat mit einer Wählscheibe am Handteil einen im wesentlichen C-förmigen, abschließbaren Sicherungsbügel anzubringen, der das Handteil umgreift und mit seinen Enden in diametral gegenüberliegende Löcher der Wählscheibe einsetzbar ist, so daß diese bei verschlossenem Sicherungsbügel nicht abzunehmen ist.
Bei einer anderen bekannten Konstruktion gemäß US-PS 25 88 176 übergreift ein Sicherungsbügel einen auf dem Telefonapparat liegenden Höhrer und ist mit seinem hinteren Ende am Gehäuse verhakt, während ein am vorderen Ende befestigtes Schloß mit seinem Riegel in ein Loch der Wählscheibe eingreift. Diese wird außerdem am Rand von Vorsprüngen am Gehäuse und am Bügel übergriffen, so daß sie auch nach dem Lösen der zentralen Befestigungsschraube nicht abgenommen werden kann.
Die genannten Sicherungseinrichtungen sind sämtlich verhältnismäßig groß und sperrig. Demgegenüber besteht die Forderung, daß das Telefonschloß möglichst klein und unauffällig sein sollte, weil es während Zeiten des normalen, bestimmungsgemäßen Gebrauchs des Telefons abgenommen wird und dabei möglichst wenig Platz beanspruchen und weder optisch noch bei irgendwelchen Tätigkeiten, z. B. am Schreibtisch, stören sollte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Telefonschloß der eingangs genannten Art zu schaffen, welches bei geringstem Raumbedarf das Wählen und das Abnehmen der Wählscheibe verhindert.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse des Zylinderschlosses mit einem äußeren Halteteil ausgebildet oder fest verbunden ist, welches im Abstand der Dicke der Wählscheibe oberhalb des Riegels eine im wesentlichen steife Fußplatte hat, die in dem auf die Wählscheibe aufgesetzten Zustand allein oder zusammen mit dem Gehäuse des Zylinderschlosses nur unmittelbar an und neben dem dieses aufnehmenden Loch mittels nach unten weisender Vorsprünge am Rand der Wählscheibe und/oder wenigstens eines weiteren Loches im wesentlichen spiegelfrei undrehbar und unverrückbar festlegbar ist und frei auskragend das zentrale Befestigungsorgan der Wählscheibe oder eine darüber befestigte Abdeckplatte übergreift.
Durch die Bemessung des axialen Abstands zwischen dem Riegel und der Fußplatte entsprechend der Dicke der Wählscheibe wird erreicht, daß die Fußplatte im verriegelten Zustand dicht, eventuell sogar mit Vorspannung, auf der Oberseite der Wählscheibe anliegt. Die genannten Vorsprünge, die sich am Rand der Wählscheibe und eines oder mehrerer Löcher im Zusammenwirken spielfrei anlegen, da ihre Formen und Zwischenabstände der Form und den Maßen der Wählscheibe im Bereich des das Zylinderschloß aufnehmenden Loches angepaßt sind, bewirken zunächst die unverrückbare und undrehbare Festlegung des Zylinderschlosses und der Fußplatte, bezogen auf die Ebene der Lochscheibe. Überraschenderweise wird damit aber gleichzeitig auch eine Bewegung des Schlosses und der Fußplatte von der Wählscheibe fort verhindert, obgleich die Vorsprünge die Wählscheibe nicht hintergreifen, diese vielmehr nur an einer einzigen Stelle, nämlich durch den Riegel in seiner gesperrten Stellung hintergriffen wird.
Nachdem auf die vorstehend beschriebene Weise die unbewegliche Fixierung des Zylinderschlosses und der Fußplatte im Bereich eines Loches der Wählscheibe sichergestellt ist, genügt es, daß sich die Fußplatte mit kleinstmöglicher Ausdehnung gerade so weit zur Mitte der Wählscheibe hin erstreckt, daß das Abnehmen der Befestigungsschraube verhindert ist. Dieser Zweck wird auf jeden Fall dann erreicht, wenn sich die Fußplatte, von der Verriegelungsstelle her frei auskragend, nur bis etwa zur Mittel der Wählscheibe erstreckt. Bei Verwendung von Wählscheiben mit einer in eine mittlere Einsenkung eingelassenen Abdeckplatte, welche die Befestigungsschraube überdeckt, genügt jedoch auch schon eine kleinere Fußplatte, die nicht bis zum Zentrum der Wählscheibe zu reichen braucht, sondern schon dann, wenn sie nur teilweise über die Abdeckplatte reicht, deren Abnahme verhindert.
Die Erfindung wird nachstehend an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein auf der Wählscheibe eines Telefons verriegeltes Telefonschloß gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Telefonschloß nach Fig. 1.
Fig. 1 ist die Wählscheibe eines nicht gezeigten Telefonapparates mit 10 bezeichnet. Sie hat in üblicher Weise zehn Löcher 12 zum Wählen und ist mittels einer Schraube 14 auf dem Telefonapparat befestigt. Diese Schraube ist von einer Abdeckplatte 16 überdeckt, welche in einer passenden Einsenkung in der gewölbten Oberseite der Wählscheibe 10 sitzt.
Das Telefonschloß besteht zunächst aus einem zu diesem Zweck bekannten und gebräuchlichen metallischen Zylinderschloß 18 mit einem mittels eines Schlüssels 20 drehbaren Riegel 22. Letzterer hat die Form einer exzentrisch gelagerten Scheibe, welche in der Neutralstellung mit dem unteren zylindrischen Teil 24 des Schlosses 18 fluchtet und in der Speicherstellung die in Fig. 1 gezeigte, gegenüber dem zylindrischen Teil 24 radial vorstehende Lage einnimmt.
Das Zylinderschloß 18 ist fest mit einem es umgebenden Halteteil 26, z. B. aus Kunststoff, verbunden, beispielsweise verklebt oder eingepreßt. Das Halteteil 26 hat eine Fußplatte 28 die im verriegelten Zustand gemäß Fig. 1 fest auf der Oberseite der Wählscheibe 10 und der Abdeckplatte 16 anliegt. Der zylindrische Teil 24 des Schlosses ragt um so viel nach unten aus der Fußplatte 28 heraus, daß der Riegel 22 in der Verriegelungsstellung gerade passend hinter die Wählscheibe 10 greift, wie dies in der Zeichnung gezeigt ist.
Von der Fußplatte 28 ragt im Beispielsfall ein bogenförmiger Vorsprung 30 nach unten, der so angeordnet und bemessen ist, daß er genau am Umfangsrand der Wählscheibe 10 anliegt, ohne diese zu hintergreifen, wenn das Telefonschloß auf die Wählscheibe aufgesetzt worden ist, wobei der untere zylindrische Teil 24 des Zylinderschlosses 18 an dem mit Bezug auf den Mittelpunkt der Wählscheibe 10 radial äußeren Randbereich des mit 32 bezeichneten Loches anliegt, in welcher das Schloß eingeführt worden ist.
Alternativ könnte die Fußplatte 28 auch dadurch auf der Wählscheibe 10 unverrückbar festgelegt werden, daß sie mit in Fig. 2 gestrichelt angedeuteten unteren Vorsprüngen 34 und 36 spiegelfrei in die dem Loch 32 benachbarten Löcher der Wählscheibe eingreift.
Wie in Fig. 1 und 2 zeigen, reicht die zungenförmige, frei auskragende Fußplatte 28 von der Verriegelungsstelle am Loch 32 radial nach innen bis über die Mitte der Wählscheibe 10. Wenn die Fußplatte 28 im verriegelten Zustand fest und unnachgiebig auf der Wählscheibe 10 und der Abdeckplatte 16 aufliegt, kann auch eine Fußplatte genügen, die zur Mitte der Wählscheibe hin kürzer ist, also nur ein kurzes Stück bis über die Abdeckplatte 16 reicht, denn auch dann läßt sich die letztere schon nicht mehr aus der sie aufnehmenden Einsenkung in der Wählscheibe lösen.
Damit die Fußplatte 28 mit Sicherheit fest auf der Abdeckplatte 16 aufliegt, kann durch geeignete Formgebung der Fußplatte mit Bezug auf das Zylinderschloß 18 dafür gesorgt sein, daß wenigstens beim Verriegeln eine bestimmte Vorspannkraft aufgebracht werden muß, durch welche die Fußplatte 28 ein wenig elastisch verformt wird. Um diese Verformung zuzulassen, kann ggf. ein Materialschwächung oder eine Durchbrechung 38 in der Fußplatte 28 angebracht sein.
Das Festspannen des Schlosses auf der Wählscheibe beim Verriegeln wird erleichtert, wenn der Riegel 22 mit zunehmender Drehung aus der neutralen in die Sperrstellung zunehmend stärker gegen die Unterseite der Wählscheibe drückt. Dies kann erreicht werden, indem sich die Drehachse des Riegels 22 bei auf die Wählscheibe 10 aufgesetztem Schloß zwischen der Mittelachse der Wählscheibe und der Mittelachse des unteren zylindrischen Teils 24 des Schlosses befindet und mit Bezug auf die Ebene der unteren Randkante des Loches 32 nicht senkrecht steht, sondern nach oben und mit Bezug auf die Wählscheibe radial nach außen geneigt ist.

Claims (5)

1. Telefonschloß für Telefone mit Wählscheibe, bestehend aus einem in eines der Löcher der Wählscheibe einführbaren Zylinderschloß, dessen Riegel im gesperrten Zustand die Wählscheibe hintergreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Zylinderschlosses (18) mit einem äußeren Halteteil (26) ausgebildet oder fest verbunden ist, welches im Abstand der Dicke der Wählscheibe (10) oberhalb des Riegels (22) eine im wesentlichen steife Fußplatte (28) hat, die in dem auf die Wählscheibe (10) aufgesetzten Zustand allein oder zusammen mit dem Gehäuse des Zylinderschlosses (18, 24) nur unmittelbar an und neben dem dieses aufnehmenden Loch (32) mittels nach unten weisender Vorsprünge (30, 34, 36) am Rand der Wählscheibe (10) und/oder wenigstens eines weiteren Loches (34, 36) im wesentlichen spielfrei undrehbar und unverrückbar festlegbar ist und frei auskragend das zentrale Befestigungsorgan (14) der Wählscheibe (10) oder eine darüber befestigte Abdeckplatte (16) übergreift.
2. Telefonschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (28) im verriegelten Zustand mit Vorspannung auf dem zentralen Befestigungsorgan (14) oder dessen Abdeckplatte (16) anliegt.
3. Telefonschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Riegels (22) einen spitzen Winkel mit der Ebene der Unterkante des Loches (32) bildet und dabei mit Bezug auf die Wählscheibe (10) nach oben radial außen geneigt ist.
4. Telefonschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Zylinderschlosses (18, 24) nach unten durch die Fußplatte (28) durchtritt und selbst einen der Vorsprünge bildet.
5. Telefonschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (26, 28) aus Kunststoff besteht.
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