DE2437051A1 - Schluesselrosettensatz - Google Patents

Schluesselrosettensatz

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/0056Locks with adjustable or exchangeable lock parts

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Schlüsselrosettensatz.
  • Die Erfindung betrifft einen Schlüsselrosettensatz, der aus einer Anzahl von Schlüsselrosetten für unterschiedliche Bestimmungszwecke besteht, wobei jede Schlüsselrosette des Satzes aus einem Unterteil und einer drehbar auf das Unterteil aufsetzbaren Deckkappe zusammensetzbar ist und wobei die Unterteile und Deckkappen mit Durchbrechungen für Riegelbetätigungsorgane und komplementären Drehsicherungselementen versehen sind und die Deckkappen je nach Bestimmungszweck ggf. fest-drehbar mit ihnen verbundene weitere Riegelbetätigungsorgane und/oder Schauscheiben aufweisen, Als Schlüsselrosetten werden hier alle Rosetten bezeichnet, die mit einer Durchbrechung für irgendein Riegelbetätigungsorgan versehen sind. Es kann sich beispielsweise um Rosetten mit einer Durchbrechung für den Schlüssel eines Buntbartschlosses oder des Zylinders eines Zylinderschlosses, insbesondere eines Profilzylinderschlosses, ferner um Rosetten mit einer Riegelolive (Nachtolive) und einem Vierkantstift und schließlich um Rosetten mit einem Schlitzkopf oder um Dornrosetten handeln, die im Bedarfsfall mit Schauscheiben und Sichtöffnungen versehen sind.
  • Schlüsselrosetten werden häufig zweiteilig ausgebildet, indem sie, von eventuellen Zusatzteilen abgesehen, aus einem Unterteil und einerDeckkappe zusammengesetzt werden, wobei das Unterteil am Türblatt befestigt und durch die mittels einer Schraub- oder Schnappverbindung aufgebrachte Deckkappe abgedeckt wird. Bei bekannten zweiteiligen Schlüsselrosetten ist für jeden Bestimmungszweck ein besonderes Unterteil und eine besondere Deckkappe vorgesehen, so daß aufgrund der Vielzahl der möglichen Rosettentypen die Herstellung und Lagerhaltung der Schlüsselrosetten aufwendig und teuer ist. Dies soll durch die Erfindung vermieden werden.
  • Ausgehend von dem eingangs bezeichneten Schlüsselrosettensatz ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß für alle unterschiedlichen Deckkappen des Satzes identische Unterteile vorgesehen sind, deren Durchbrechungen an alle Riegelbetätigungsorgane funktionell angepaßt sind und die zu allen Drehsicherungselementen der unterschiedlichen Deckkappen komplementäre Drehsicherungselemente aufweisen.
  • Die Erfindung bringt den wesentlichen Vorteil mit sich, daß die Funktionen der vielen verschiedenen Unterteile, die bisher erforderlich waren, in einem einzigen, für alle Deckkappen einheitlichen Unterteil zusammengefaßt sind. Dies gilt nicht nur hinsichtlich der Drehsicherung, sondern in einzelnen Fällen auch hinsichtlich der bei der Montage notwendigen Zentrierung, insbesondere wenn die Durchbrechung des Unterteils so ausgebildet ist, daß sie die Riegelbetätigungselemente und/oder an den Deckkappen vorgesehene rückwärtige Vorsprünge in Abhängigkeit vom Bestimmungszweck formschlüssig oder frei drehbar aufnimmt. Enthält der Schlüsselrosettensatz beispielsweise eine Deckkappe mit einer Durchbrechung für den Profilzylinder eines Drehzylinderschlosses, dann ist die Durchbrechung des Unterteils zweckmäßig so ausgebildet, daß sie den Profilzylinder formschlüssig aufnimmt und daher bei der Montage des Unterteils eine sichere Zentrierung ermöglicht, ohne die der richtige Sitz der Deckkappe nicht gewährleistet werden könnte.
  • Diejenigen Deckkappen des Schlüsselrosettensatzes, die gegen eine Verdrehung relativ zu den Unterteilen gesichert werden müssen, weisen an ihrer inneren Seitenwandung vorzugsweise eine Nase auf, während die Unterteile an ihrem Rand mit wenigstens einer komplementären Ausnehmung versehen sind, in welche diese Nase eingreift. Wird eine derartige Drehsicherung nicht für ausreichend empfunden, beispielsweise weil die Deckkappe eines Buntbartschlosses mit dem Schlüsselbart gewaltsam gedreht werden könnte, dann schließt sich an die durchbrochene Fläche der Deckkappe vorzugsweise ein nach hinten verlängerter, formschlüssig in die als komplementäres Drehsicherungselement wirkende Durchbrechung des Unterteils eingreifender Ansatz an, der einen sicheren Schutz gegen gewaltsame Verdrehungen darstellt. Diese Drehsicherung wird insbesondere in dem Fall bevorzugt, daß die Deckkappe mittels einer Schnappverbindung mit dem Unterteil verbunden wird, die sich bei Verdrehung der Deckkappe lösen könnte.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an Ausführrngsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in der Draufsicht und im Schnitt ein Unterteil des erfindungsgemäßen Schlüsselrosettensatzes; Fig. 2 bis 6 in der Draufsicht und im Schnitt verschiedene Ausführungsformen von Deckkappen, die mit dem Unterteil nach Fig. 1 zu Schlüsselrosetten zusammensetzbar sind und daher mit diesem Unterteil einen erfindungsgemäßen Schlüsselrosettensatz bilden können.
  • Das in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Unterteil 11 enthält eine Durchbrechung 12, zwei Schraublöcher 13 und zwei Ausnehmungen 15 an seinem äußeren Rand. In der Mantelfläche des als flache, kreisrunde Scheibe ausgebildeten Unterteils il ist eine ringförmige Hinterschneidung 17 vorgesehen. Die Durchbrechung 12 besitzt eine derartige Form, daß sie die Riegelbetätigungsorgane, für die die Deckkappen nach Fig. 2 bis 6 vorgesehen sind, in Abhängigkeit vom Bestimmungszweck formschlüssig oder frei drehbar aufnimmt.
  • Die in Fig. 2 dargestellte kreisrunde Deckkappe 21 dient in Verbindung mit dem Unterteil 11 zum Zusammensetzen einer Schlüsselrosette für ein Buntbartschloß und weist infolgedessen eine Durchbrechung 22 für ein Riegelbetätigungsorgan in Form eines Buntbartschlüssels auf. Wie insbesondere die geschnittene Ansicht in F.ig. 2 zeigt, ist die durchbrochene Fläche der Deckkappe 21 nach hinten durch einen Ansatz 24 verlängert, der etwa die Form der Durchbrechung 22 besitzt und dieselbe Höhe wie der Umfangsrand der Deckkappe 21 aufweist. An der Innenwandung des Umfangsrandes der Deckkappe 21 ist eine Hinterschneidung 27 vorgesehen, deren Größe und Form so bemessen ist, daß sie mit der Hinterschneidung 17 des Unterteils 11 eine feste Schnappverbindung bilden kann, nachdem das Unterteil 11 auf das Türblatt aufgeschraubt ,,,,,,,,,,.
  • Der untere Teil 28 des Ansatzes 24 ist so ausgebildet, daß er beim Aufsetzen der Deckkappe 21 auf das Unterteil 11 formschlüssig in einen unteren Teil 18 der Durchbrechung 12 des Unterteils 11 eingeführt wird, so daß die Teile 28 und 18 komplementäre Drehsicherungselemente darstellen, dienach dem Herstellen der Schnappverbindung eine Verdrehung der Deckkappe 21 relativ zum Unterteil 11 unmöglich machen. Sind Buntbartschlüssel verschiedener Form und Größe vorgesehen, die unterschiedliche Durchbrechungen 22 erforderlich machen, dann werden für alle Durchbrechungstypen zweckmäßig Ansätze 24 vorgesehen, die wenigstens in ihrem Teil 28 identisch sind, so daß die Drehsicherung für alle Deckkappen 21 in derselben Weise wirksam ist.
  • In Fig, 3 ist eine Deckkappe 31 dargestellt, die eine Durchbrechung 32 für ein Riegelbetätigungsorgan in Form des Profilzylinders eines Profilzylinderschlosses aufweist. Der nicht dargestellte Profilzylinder ragt vom Türblatt nach außen vor und durchsetzt sowohl die Durchbrechung 12 des Unterteils 11 als auch die Durchbrechung 32 der Deckkappe 310 Hierbei ist die Anordnung so getroffein, daß die Durchbrechung 31 den Profil zylinder allseitig formschlüssig aufnimmt, wohingegen die Durchbrechung 12 so ausgebildet ist, daß der Profilzylinder an den Stellen A bis F formschlüssig in ihr gelagert ist0 Hierdurch werden gleichzeitig zwei Funktionen erfüllt.Einerseits dient die Durchbrechung 12 des Unterteils 11 bei der Montage als Zentrierungshilfe, so daß sich beim späteren Aufsetzen der Deckkappe 31 automatisch der richtige Sitz ergibt. Andererseits können die beiden Durchbrechungen 12 und 32, in denen der Profilzylinder formschlüssig gelagert ist, als komplementäre Drehsicherungselemente aufgefaßt werden, die Verdrehungen der aufgesetzten Deckkappe 31 unmöglich machen.
  • Springt der Profilzylinder vom Türblatt unterschiedlich weit nach vorn vor, dann können Deckkappen 31 unterschiedlicher Höhe veniendet werden wie es in rechten Teil der Fig. 3 im Schnitt angedeutet ist Die Hinterschneidungen 37 aller Deckkappen sind am türblattseitigen Ende der Innenwandung des Umfangsrandes angeordnet, so daß sich unabhängig von der Höhe der Deckkappen stets ein fester Sitz ergibt.
  • Fig. 4 zeigt eine Deckkappe 41 mit einer Riegelolive 43s die mittels einer durch eine Durchbre4cpung der Deckkappe 41 geführten, hinterschnittenen Hülsefest-drehbar in der Deckkappe 41 gelagert ist. Das innere Ende der Hülse 46 ist mit einer quadratischen Bohrung zur Aufnahme eines Vierkantstiftes 49 versehene der wie die Riegelolive 43 ein Riegelbetätigungsorgan ist. Da der ViaBaatstift 49 nach der Montage der Schlüsselrosette verdrehbar sein muß, ist die Durchbrechung 12 des Unterteils 11 in ihrem mittleren Bereich, der vom Vierkantstift 49 durchsetzt wird, so breit, daß der Vierkantstift 49 frei drehbar in ihr angeordnet ist. Eine Drehsicherung für die Deckkappe 41 ist nicht erforderlich0 Die Hülse 46 ist in der Durchbrechung der Deckkappe vorzugsweise mit ausreichendem Spiel gelagert. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß der Vierkantstift 49 in radialer Richtunggeringfügig verschoben werden kann, wodurch sich Ungenauigkeiten bei der Zentrierung des Unterteils 11 ausgleichen lassen, Die aus Fig. 5 ersichtliche Deckkappe 51 ist mit einem Schlitzkopf 53 versehen, der mittels einer durch eine Durchbrechung der Deckkappe 51 gefuhrten, mit Hinterschneidungen versehenen Hülse 56 fest-drehbar in der Deckkappe 51 gelagert ist. Das innere Ende der Hülse 56 ist mit einer quadratischen Bohrung zur Aufnahme eines Vierkantstiftes versehen, der wie der Schlitzkopf 53 ein Riegelbetätigungsorgan darstellt. Wie bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist die Hülse 56 mit ausreichendem Spiel gelagerte um bei der Montage des Unterteils 11 entstandene Zentrierungsungenauigkeiten auszugleichen.
  • Der Vierkantstift ist wie bei der Ausführungsform nach Fig. 4 frei drehbar in der Durchbrechung 12 des Unterteils 11 gelagert. Als Drehsicherung ist die Innenwandung des Umfangsrandes der Deckkappe 51 mit einer gestrichelt angedeuteten, nach innen ragenden Nase 55 versehen, die beim Aufsetzen der Deckkappe 51 auf das Unterteil 11 formschlüssig in die obere Ausnehmung 15 des Unterteils 11 greift und eine Verdrehung der Deckkappe 51 verhindert. Am Unterteil 11 sind zweckmäßig an diametral gegenüberliegenden Stellen zwei Ausnehmungen 5 vorgesehen, die mit der Nase 55 oder zwei diametral gegenüberliegenden Nasen 55 zusammenwirken, damit die Deckkappe 51 selbst dann ohne Störung der Funktionsweise auf das Unterteil 11 aufgesetzt werden kann, wenn dieses irrtümlich um 1800 verdreht auf dem Türblatt befestigt sein sollte.
  • Fig. 6 zeigt schließlich eine Deckkappe 61 mit einer Dornrosette 63, die mittels einer Hülse 66 in eine Durchbrechung der Deckkappe 61 eingesetzt ist. An der Mantelfläche der Hülse 66 sind Hinterschneidungen vorgesehen die sich an einer gegen die innere Oberfläche der Deckkappe 61 gelegten Schauscheibe 70 abstützen, die mit einer im oberen Bereich der Deckkappe 61 ausgebildeten Sichtöffnung 71 zus aenwirkt. Wie bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist als Drehsicherung eine Nase 65 vorgesehen, die formschlüssig in eine der beiden Ausnehmungen 15 des Unterteils 11 greift, während der in die Hülse 66 einsetzbare Vierkantstift frei drehbar in der Durchbrechung 12 des Unterteils 11 angeordnet ist.
  • Die Hülse 66 kann mit Spiel in der Deckkappe 61 gelagert sein.
  • Die Erfindung ist ni=ht auS die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern läßt sich in dem Maße erweitern, wie weitere Schloßtypen erforderlich sind.
  • Weitere Deckkappen können zusammen mit einem einzigen Unterteil 11 zu einer funktionsfähigen Schlüsselrosette zusammengesetzt werden, sofern es gelingt, das jeweilige Riegelbetätigungsorgan entsprechend der erforderlichen Punktion formschlüssig oder frei drehbar in einer für alle Deckkappen geeigneten Durchbrechung zu lagern und am Unterteil 11 komplementäre Drehsicherungselemente für alle diejenigen Drehsicherungselemente anzubringen, die an den unterschiedlichen Deckkappen angebracht werden müssen.
  • Dem beschriebenen Schlüsselrosettensatz kann noch eine Blindkappe zugeordnet werden, die auf ihrer Oberseite keine Durchbrechung und auch keine sonstigen Organe amSweistS sondern lediglich mit einer iintersohneidung versehen ist, die mit der Hinterschneidung 17 des Unterteils 11 eine Schna:ppverbindung bildet.

Claims (18)

  1. Patentansprüche.
    Schlüsselrosettensatz, bestehend aus einer Anzahl von Schlüsselrosetten für unterschiedliche Bestimmungszwecke, wobei jede Schlüsselrosette des Satzes aus einem Unterteil und einer drehbar auf das Unterteil aufsetzbaren Deckkappe zusammensetzbar ist und wobei die Unterteile und Deckkappen mit Durchbrechungen für Riegelbetätigungsorgane und komplementären Drehsicherungselementen versehen sind und die Deckkappen åe nach Bestimmungszweck ggf. festdrehbar mit ihnen verbundene weitere Riegelbetätigungsorgane und/oder Schauscheiben aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß für alle unterschiedlichen Deckkappen (2l,31,41,5161) des Satzes identische Unterteile (11) vorgesehen sind, deren Durchbrechungen (12) an alle Riegelbetätigungsorgane funktionell angepaßt sind und die zu allen Drehsicherungselementen (28 bzw. 55,65) der unterschiedlichen Deckkappen komplementäre Drehsicherungselemente (18 bzw. 15) aufweisen.
  2. 2) Schlüsselrosettensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung (12) des Unterteils (11) so ausgebildet ist, daß sie die Riegelbetätigungsorgane (49) und/oder an den Deckkappen vorgesehene rückwärtige Vorsprünge (24) in Abhängigkeit vom Bestimmungszweck formschlüssig oder frei drehbar aufnimmt.
  3. 3) Schlüsselrosettensatz nach Anspruch 2, dadurch gekeimzeichnet, daß eine Deckkappe (21) eine Durchbrechung (22) für den Schlüssel eines Buntbartschlosses aufweist, wobei sich an die durchbrochene Fläche ein nach hinten verr längerter, formschlüssig in die Durchbrechung (12) des Unterteils (11) eingreifender Ansatz (24) anschließt.
  4. 4) Schlüsselrosettensatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Deckkappen mit unterschiedlich großen oder geformten Durchbrechungen gleiche Ansätze aufweisen.
  5. 5) Schlüsselrosettensatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Deckkappe (31) eine Durchbrechung (32) für den Profilzylinder eines Drehzylinderschlosses aufweist und die Durchbrechung (12) des Unterteils ( so ausgebildet ist, daß sie den Profilzylinder formschlüssig aufnit.
  6. 6) Schlüsselrosettensatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnetS daß DecLça-- n mit unterschiedlicher Höhe zur Anpassung an unterschiedlich weit vorstehende Profilzylinder vorgesehen sind.
  7. 7) Schlüsselrosettensatz nach Anspruch 2, dadurch -gekennzeichnet, daß eine Deckkappe (41) fest-drehbar mit einer Riegelolive (43) verbunden ist.
  8. 8) Schlüsselrosettensatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Deckkappe (51) fest-drehbar mit einem Schlitzkopf (53) verbunden ist.
  9. 9) Schlüsselrosettensatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß eine Deckkappe eine Dornrosette (63) besitzt.
  10. 10) Schlüsselrosettensatz nach Anspruch 2, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Deckkappe (61) festdrehbar mit einer Schauscheibe (70) verbunden ist und eine Sichtöffnung (71) für die Schauscheibe (70) aufweist.
  11. 11) Schlüsselrosettensatz nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnets daß die fest-drehbar mit der Deckkappe (41,51,61) verbundenen Zusatzteile (43,53,63) mit einem größeren radialen Spiel in der Deckkappe gelagert sind.
  12. 12) Schlüsselrosettensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ausgewählte Deckkappen (51,61) an ihrer inneren Seitenwandung'eine Nase (55,65) aufweisen unddie Unterteile (11) an ihrem Rand mit wenigstens einer Ausnehmung 15) versehen sind, in welche die Nase (55,65) zum nchutz gegen Verdrehung der Deckkappe eingreift.
  13. 13) Schlüsselrosettensatz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteile (11) zwei um 1800 gegeneinander versetzte Ausnehmungen (15) aufweisen.
  14. 14) Schlüsselrosettensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnets daß Deckkappen mit unterschiedlicher Höhe vorgesehen sind,
  15. 15) Schlüsselrosettensatz nach einem der Anspruche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckkappen durch eine Schnappverbindung (-17,27,37,47,57,67) mit dem Unterteil (11) verbindbar sind0
  16. 16) Schlüsselrosettensatz nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappverbindung durch Hinterschneidungen an der inneren Seitenwand der Deckkappen und am äußeren Rand der Unterteile Dbildet ist.
  17. 17) Schlüsselrosettensatz nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidungen der Deckkappen dicht am türblattseitigen Ende angeordnet sind.
  18. 18) Schlüsselrosettensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteile (11) als flache Scheiben ausgebildet sind.
    Leerseite
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