DE3338163A1 - Diebstahlsicherungseinheit fuer das vorderrad eines fahrrads - Google Patents

Diebstahlsicherungseinheit fuer das vorderrad eines fahrrads

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DE3338163A1
DE3338163A1 DE19833338163 DE3338163A DE3338163A1 DE 3338163 A1 DE3338163 A1 DE 3338163A1 DE 19833338163 DE19833338163 DE 19833338163 DE 3338163 A DE3338163 A DE 3338163A DE 3338163 A1 DE3338163 A1 DE 3338163A1
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wheel
front wheel
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fork
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DE19833338163
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Klaus 4000 Düsseldorf Ganzer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H5/00Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)

Description

  • Diebstahlsicherungseinheit für das
  • Vorderrad eines Fahrrads Die Erfindung betrifft eine Diebstahlsicherungseinheit für das Vorderrad eines Fahrrads, aus einem Schloss und einem am Vorderrad angreifenden Sicherungsteil, um dessen unbefugten Ausbau durch Diebe zu verhindern.
  • Zur Sicherung des Vorderrades werden bisher im allgemeinen Speichenschlösser und, wegen ihrer größeren Sicherheit, Kettenschlösser verwendet. Nachteilig ist, daß diese das Vorderrad blockieren und daher vor Benutzung des Fahrrads gelöst und nach Benutzung zugesperrt werden müssen. Kettenschlösser sind dann an anderer Stelle des Fahrrads anzubringen oder getrennt aufzubewahren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Vorderrad andauernd gegen Ausbau und Diebstahl zu sichern, ohne daß ein ständiges Sichern und Entsichern erforderlich ist.
  • Eine diese Aufgabe lösende Diebstahlsicherungseinheit hat erfindungsgemäß ein am einen Arm der Vorderradgabel unweit deren freien Endes fest angebrachtes Schnappschloss und ein eine starre aber lösbare Verbindung zwischen Radachse und Vorderradgabel herstellendes Sicherungsteil mit einem Flachmaterialstück, mit einer die Radachse aufnehmender Bohrung, die vorzugsweise in einer auf die Vorderradachse aufzusteckenden und mit einer Radmutter gegen die Radgabel festzuschraubenden drehbar aufgenommenen Ringscheibe vorgesehen ist, und mit einem an diesem angelenkten Flachmaterialhebel, der nahe seinem freien Ende ein in das Schloß einzurastendes Schließteil und nahe dem Gelenk eine Aussparung aufweist, die die Radmutter sichernd aufnimmt, wenn der Flachmaterialhebel auf das Flachmaterialstück geklappt ist. Er wird dann in das Schloß eingerastet.
  • Die Erfindung sieht vor, daß zwischen Radachse und Radgabel eine starre aber lösbare Verbindung hergestellt wird, die die Drehfunktion des- Vorderrads nicht stört. Es wird bevorzugt zunächst die drehbar gelagerte Ringscheibe auf die Radachse gesteckt und mittels der Radmutter gegen die Radgabel bzw. deren Gabelkopf festgeschraubt. Anschließend wird der Flachmaterial-bzw. Sicherungshebel über die Radmutter geklappt und diese dadurch gesichert. Der Flachmaterial- bzw. Sicherungshebel rastet in das an der Radgabel vorgesehene Schnappschloß ein.
  • Der Sicherungsteil besteht aus drei beweglich miteinander verbundenen, eine Einheit bildenden Teilen, nämlich der Ringscheibe, dem sie aufnehmenden Flachmaterialstück und dem angelenkten Flachmaterial- bzw. Sicherungshebel.
  • Bei einer vereinfachten Ausführungsform der Erfindung entfällt die drehbar gelagerte Ringscheibe. In diesem Fall hat das Flachmaterialstück an der Stelle des Lochs der Ringscheibe ein ebensolches Loch, das über die Radachse paßt. Zur Ausrichtung des Sicherungsteils auf das Schnappschloß ist es in diesem Fall zweckmäßig, am freien Ende des Flachmaterialstücks neben der Bohrung bzw. dem Loch für die Rachachse einen Vorsprung, z.B.
  • in Form einer Ausprägung vorzusehen, der zwischen die freien Enden der Schenkel des Radachsenaufnahmeschlitzes eingreift.
  • Das Schnappschloß kann als Steckschloß ausgebildet sein. Dies läßt sich besonders bequem betätigen und baut klein.
  • Das Schließteil des Sicherungshebels kann als Bügel ausgebildet sein, der in eine Schließöffnung des Schnappschlosses eingreift. Es könnte auch als Stift mit einer Querkerbe oder als Durchbrechung bzw. Öffnung ausgebildet sein.
  • Der Sicherungshebel nimmt die Radmutter sichernd auf. Dies kann dadurch geschehen, daß die Aussparung die Radmutter formschlüssig übergreift. Dazu hat sie die Außenkontur eines Sechs- oder Zwölfkants, um die als Sechskant ausgebildete Radmutter formschlüssig aufzunehmen. In diesem Fall kann der Sicherungshebel auch wie ein Schraubenschlüssel zum Drehen der Radmutter verwendet werden, da er gegenüber der Ringscheibe drehbar bleibt. Bei einer Abwandlung der Radmuttersicherung ist vorgesehen, daß die Aussparung, die nur eine kreisförmige Kontur haben kann, auf der einen Seite mit einer topfartigen Schutzkappe abgeschlossen ist, in der die Radmutter aufgenommen wird. Auch in diesem Fall kann die Radmutter nicht ohne Hochklappen des Sicherungshebels gelöst werden.
  • Die erfindungsgemäße Diebstahlsicherungseinheit hat den Vorteil, daß das Vorderrad ständig gesichert ist, weil es drehbar bleibt. Die Diebstahlsicherungseinheit braucht nur zum Radwechsel aufgeschlossen und gelöst zu werden.
  • Drei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Diebstahlsicherungseinheit sind anhand einer Zeichnung näher erläutert, in der zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht des freien Endes einer Vorderradgabel mit geöffneter Diebstahlsicherungseinheit, Fig. 2 eine Seitenansicht des freien Endes einer Vorderradgabel mit geschlossener Diebstahlsicherungseinheit, Fig. 3 eine Draufsicht auf das Sicherungsteil der Sicherungseinheit hat Fig. 1 und 2, Fig. 4 eine Seitenansicht des Sicherungsteils nach Fig. 3, Fig. 5 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform des Sicherungsteils, Fig. 6 eine Schnittansicht des Sicherungsteils nach Fig. 5, Fig. 7 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform des Sicherungsteils und Fig. 8 eine Schnittansicht des Sicherungsteils nach Fig. 7.
  • Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform der Diebstahlsicherungseinheit 1 in eingebautem aber geöffneten und Fig. 2 im geschlossenen Zustand am freien Ende einer Vorderradgabel 2 eines nicht dargestellten Fahrrads. Die Ausbildung des Sicherungsteils 3 ergibt sich aus den Fig. 3 und 4. Das Sicherungsteil 3 besteht aus einem Flachmaterialstück 5 und einem mittels eines Gelenks 6 an diesem angelenkten längeren Flachmaterial- bzw. Sicherungshebel 7, der an seinem freien Ende einen Sicherungsbügel 9 als Schließteil befestigt aufweist, welcher in ein an der Vorderradgabel 2 befestigtes Schnappschloß 10 einrasten kann. Das Flachmaterialstück 5 nimmt drehbar eine Ringscheibe 12 auf, deren Innenbohrung gerade so groß ist, daß die Radachse 13 eines nicht näher dargestellten Vorderrads aufgenommen werden kann. Nachdem das Vorderrad mit der Radachse 13 in den am freien Ende der Vorderradgabel 2 ausgebildeten Radachsenaufnahmeschlitz 15, sh. Fig. 6, eingesetzt ist, wird die Ringscheibe 12 auf das freie Ende der Radachse 13 aufgeschoben und mittels einer Radmutter 16 gegen den Gabelkopf der Vorderradgabel 2 festgeschraubt.
  • Im Abstand der Drehachse der Ringscheibe 12 von der Drehachse des Gelenks 6 befindet sich im Sicherungshebel 7 eine die Radmutter 16 formschlüssig aufnehmende Aussparung 20, deren Außenkontur der eines Zwölfkants entspricht und so groß ist, daß sie mit etwas Spiel über die Radmutter 16 greift, wenn der Sicherungshebel 7 auf das Flachmaterialstück 5 geklappt wird.
  • In diesem Zustand greift der Sicherungsbügel 9 in das Schnappschloß 10 ein. Das Schnappschloß wird von der Stirnseite oder von der Längsseite her mittels eines Schlüssels geöffnet.
  • Dieser Schlüssel könnte derselbe sein wie der für ein anderes Fahrradschloß. Da Radmuttern üblicherweise Sechskantmuttern sind, muß die Anzahl der dachförmigen Begrenzungen der Aussparung 20 ein ganzzahliges Vielfaches von sechs sein. Im allgemeinen genügt es, einen Zwölfkant vorzusehen, obwohl auch ein Achtzehnkant infrage kommt. Die Aussparung 20 umfaßt die Radmutter formschlüssig wie ein Ringschlüssel.
  • Bei der Ausführungsform des Sicherungsteils 3 nach den Fig. 5 und 6 ist statt einer zwölfkantigen Aussparung 20 im Sicherungshebel 7 eine runde Aussparung 20', deren Durchmesser so groß ist, daß sie mit Spiel über die Radmutter greift, wenn der Sicherungshebel 7 geschlossen ist, vorgesehen.
  • Um im geschlossenen Zustand des Sicherungsteils 3 ein Losschrauben der Radmutter 16 zu verhindern, ist auf der Außenseite des Sicherungshebels 7 eine topfartige Kappe 21 vorgesehen, die mit dem Sicherungshebel 7 fest verbunden ist, beispielsweise durch Schweißung.
  • Während bei der Ausführungsforms des Sicherungsteils 3 nach den Fig. 3 und 4 das Schließteil des Sicherungshebels 7 als zur Längsachse pralleler Sicherungsbügel 9 ausgebildet ist, ist das Schließteil des Sicherungshebels 7 nach den Fig. 5 und 6 eine Längsöffnung 22 und wird von wenigstens einem Sperrstift des Schnappschlosses 10 erfaßt.
  • Bei der Ausführungsform des Sicherungsteils 3 nach den Fig. 7 und 8 ist das Schließteil des Sicherungshebels 7 ein zur Längsachse quer ausgerichteter Sicherungsbügel 9'. Die Formgebung des Schließteils (Sicherungsbügel 9, 9' oder Längsöffnung 22) ist an das Schnappschloß 10 anzupassen und auf dessen Sperrstift abzustimmen.
  • Die Kontur der beiden Teile des Sicherungsteils 3 kann an die Form und Größe der Radmutter 16 und der Vorderradgabel 2 angepaßt sein. Mögliche Gestaltungen ergeben sich aus den Figuren.
  • Die Ringscheibe 12 wird bei der Montage des Sicherungsteils 3 anstelle der üblicherweise vorgesehenen Unterlegscheibe an einer Seite der Vorderradachse 13 vorgesehen.
  • Es genügt, die erfindungsgemäße Diebstahlsicherungseinheit 1 an einer Seite der Vorderradgabel 2 vorzusehen. Es ist natürlich auch möglich, sie an jeder Seite der Vorderradgabel 2 zu installieren.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1.Diebstahlsicherungseinheit für das Vorderrad eines rads aus einem Schloß und einem am Vorderrad angreifenden Sicherungsteil, g e k e n n z e i c h n e t durch ein am einen Arm der Vorderradgabel unweit des freien Endes fest angebrachtes Schnappschloß (10) und ein eine starre aber lösbare Verbindung zwischen Vorderradachse (13) und Vorderradgabel (2) herstellendes Sicherungsteil (3) mit einem Flachmaterialstück (5), in dem eine die Vorderradachse (13) aufnehmende Bohrung vorgesehen und das mit einer Radmutter (16) gegen die Vorderradgabel (2) festgeschraubt wird, und mit einem an diesem angelenkten Flachmaterial- bzw.
    Sicherungshebel (7), der nahe seinem freien Ende ein in das Schnappschloß (10) einzurastendes Schließteil (9, 9'; 22) und nahe dem Gelenk (6) eine Aussparung (20, 20') aufweist, die die Radmutter (16) sichernd aufnimmt, wenn der Flachmaterialhebel (7) auf das Flachmaterialstück (5) geklappt ist.
  2. 2. Diebstahlsicherungseinheit nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß am freien Ende des Flachmaterialstücks (5) neben der Bohrung ein zwischen die freien Enden der Schenkel des Radachsenaufnahmeschlitzes (15) greifender Vorsprung ausgebildet ist.
  3. 3. Diebstahlsicherungseinheit nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Bohrung des Flachmaterialstücks (5) in einer in diesem drehbar aufgenommenen Ringscheibe (12) vorgesehen ist.
  4. 4. Diebstahlsicherungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das Schnappschloß (10) ein Steckschloß ist.
  5. 5. Diebstahlsicherungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das Schließteil ein Bügel (9, 9') ist.
  6. 6. Diebstahlsicherungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Aussparung (20) die Außenkontur eines Sechs- oder Zwölfkants aufweist, der die Radmutter (16) wie ein Ringschraubenschlüssel formschlüssig aufnimmt.
  7. 7. Diebstahlsicherungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Aussparung (20') auf der einen Seite mit einer topfartigen Schutzkappe (21) abgeschlossen ist, in der die Radmutter (16) aufgenommen wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3511562A1 (de) * 1985-03-29 1986-10-02 Bernd Artur 6607 Quierschied Langenfeld Diebstahlsicherung fuer zweiraeder
DE4440003A1 (de) * 1993-11-26 1995-06-01 Florian Cerny Sicherungsvorrichtung an Fahrrädern

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH231005A (de) * 1943-10-23 1944-02-15 Fehr Karl Vorrichtung zum Unfahrbarmachen von Fahrrädern sowie zum Verhindern des Diebstahls von Rädern derselben.

Patent Citations (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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