DE3506554C2 - - Google Patents

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DE3506554C2
DE3506554C2 DE19853506554 DE3506554A DE3506554C2 DE 3506554 C2 DE3506554 C2 DE 3506554C2 DE 19853506554 DE19853506554 DE 19853506554 DE 3506554 A DE3506554 A DE 3506554A DE 3506554 C2 DE3506554 C2 DE 3506554C2
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DE
Germany
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locking
lens
locking groove
groove
camera
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DE19853506554
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DE3506554A1 (de
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Tetsuji Tokio/Tokyo Jp Shono
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Pentax Corp
Original Assignee
Asahi Kogaku Kogyo Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies
    • G03B17/12Bodies with means for supporting objectives, supplementary lenses, filters, masks, or turrets
    • G03B17/14Bodies with means for supporting objectives, supplementary lenses, filters, masks, or turrets interchangeably

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Structure And Mechanism Of Cameras (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Objektivverriegelungs­ vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Objektivbefestigungen am Kamerakörper sind als soge­ nannter Bajonettverschluß mit dem folgenden Grundauf­ bau z. B. aus der gattungsbildenden DE-OS 20 38 767 bekannt: die kameraseitige Befestigung und die ob­ jektivseitige Befestigung sind über einen vorbestimm­ ten Winkel relativ zueinander drehbar, wobei das Ver­ riegelungsteil durch Drehen dieser Befestigungen relativ zueinander in Verriegelungsrichtung in Eingriff mit einer Verriegelungsnut bringbar sind. Bei der Vorrich­ tung wird das Verriegelungslöseteil so betätigt, daß ein Lösen des Verriegelungsteils aus der Verriegelungs­ nut erfolgt. In diesem Zustand wird das Objektiv in die Entriegelungsrichtung gedreht, so daß es vom Ka­ merakörper abgenommen werden kann. In einem besonderen Zustand wird es jedoch manchmal möglich sein, das Objektiv ohne Betätigung des Verriegelungslöseteils zu entfer­ nen.
Dieser besondere Zustand tritt auf, wenn nach dem Verrie­ geln des Objektivs auf das Objektiv in die Entriegelungs­ richtung ein Drehmoment aufgebracht wird und dann das Ver­ riegelungslöseteil betätigt und losgelassen wird. Wenn die­ ser Zustand auftritt, dann kann das Objektiv vom Kamera­ körper gelöst werden, ohne das Verriegelungslöseteil zu betätigen. Dies wird im einzelnen im Zusammenhang mit den bekannten Vorrichtungen anhand Fig. 1 bis 5 näher beschrie­ ben.
Im Hinblick auf diese Probleme besteht die Aufgabe der Er­ findung darin, eine Objektivbefestigungs-Verriegelungs­ vorrichtung zu schaffen, bei der der unverriegelte Zustand sogar unter den zuvor beschriebenen besonderen Zuständen nicht auftritt, d. h. eine Verriegelungsvorrichtung zu schaf­ fen, die ein unbeabsichtigtes und unerwartetes Lösen des Objektivs vom Kamerakörper vollständig ausschließt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Der erfindungsgemäße Ausschnitt gerät in den Bereich des Randes der Verrie­ gelungsnut, wenn das Objektiv in die Entriegelungsrichtung gedreht wird. Durch diesen Ausschnitt wird ein Abschnitt kleinerer Breite am Ende des Ver­ riegelungsteiles vorgesehen. Wenn dementsprechend das Ver­ riegelungsteil in die Entriegelungsrichtung bewegt wird, gelangt der Abschnitt kleinerer Breite, welche durch den Ausschnitt gebildet wird, sicher in die Verriegelungsnut und verhindert so das Auftreten des entriegelten Zustandes in solch einem Fall.
Der einfache Aufbau gemäß der Erfindung hat folgende Wir­ kungen:
  • 1. Sogar nach dem Aufbringen eines Drehmomentes auf das Objektiv in die entriegelte Richtung, und zwar im Verriegelungszustand des Objektivs am Kamera­ körper, kann das Objektiv nicht in die Entriegelungs­ richtung gedreht werden, wenn das Verriegelungs­ löseteil betätigt wird.
  • 2. Dementsprechend kann verhindert werden, daß sich das Objektiv unerwartet vom Kamerakörper löst.
  • 3. Da die Verriegelungsvorrichtung einfach im Aufbau ist, sind die Herstellungskosten sehr gering.
  • 4. Das technische Konzept der Erfindung kann bei her­ kömmlichen Kameras Anwendung finden, indem lediglich die Gestalt des Verriegelungsteiles modifiziert wird.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 2 Vorderansichten von wesentlichen Teilen eines Beispiels einer herkömmlichen Verrie­ gelungsvorrichtung für ein Kameraobjektiv mit der Darstellung der verschiedenen Be­ triebszustände,
Fig. 3 den Aufbau eines anderen Beispiels einer herkömmlichen Verriegelungsvorrichtung, wobei in Fig. 3 eine Schnittansicht der Vorrichtung dargestellt ist,
Fig. 4 und 5 Schnittansichten entlang der Linie IV-IV in Fig. 3 mit der Darstellung der verschiedenen Betriebszustände der wesentlichen Teile,
Fig. 6 bis 8 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Ob­ jektivverriegelungsvorrichtung gemäß der Erfindung, erzielt durch Anwendung des technischen Konzepts der Erfindung auf die herkömmliche Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2, wobei Fig. 6 und 7 insbesondere Vorderansich­ ten verschiedener Betriebszustände der wesent­ lichen Teile der Vorrichtung und Fig. 8 eine vergrößerte Ansicht des Verriegelungsgliedes zeigen und
Fig. 9 und 10 Schnittansichten mit der Darstellung der ver­ schiedenen Betriebszustände der wesentlichen Teile eines zweiten Ausführungsbeispiels der Objektivbefestigungs-Verriegelungsvorrichtung entsprechend der Erfindung, welche dadurch erzielt wird, daß das technische Konzept der Erfindung bei der herkömmlichen Vorrichtung gemäß Fig. 3-5 Anwendung findet.
In Fig. 1 und 2 weist eine Objektivbefestigung 11 eine Verriegelungsvorrichtung 12 auf, die im Umfangsbereich ausgebildet ist. Weiterhin ist ein Verriegelungshebel 15 mit einem Verriegelungsteil 14 vorgesehen, wobei das Verriegelungs­ teil 14 mit der Verriegelungsnut 12 in Eingriff bringbar ist und der Verriegelungshebel 15 drehbar auf einem Stift 16 befestigt ist, welcher in der Kamerabefestigung 13 einge­ bettet ist. Der Verriegelungshebel 15 wird durch eine Fe­ der so gedrückt gehalten, daß das Verriegelungsteil 14 in die Verriegelungsnut 12 eingesetzt ist. Wenn bei der Verriegelungsvorrichtung die Objektivbefestigung 11 hin­ sichtlich der Kamerabefestigung 13 gedreht wird, um die Ver­ riegelungsnut 12 mit dem Verriegelungshebel 15 auszurich­ ten, wird das Verriegelungsteil 14 mit dem Verriegelungs­ hebel 15 durch die Feder 17 mit der Verriegelungsnut 12 in Eingriff gebracht, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. So wird verhindert, daß sich das Objektiv unbeabsichtigt vom Kamerakörper löst. In dieser Stellung ist das Objektiv mechanisch und elektrisch mit dem Kamerakörper verbunden. Um den Verriegelungszustand zu lösen, wird das Verrie­ gelungslöseteil 18 des Verriegelungshebels 15 in Richtung des Pfeiles A gedrückt, um das Verriegelungsteil 14 aus der Verriegelungsnut zu lösen. In diesem Zustand des He­ bels wird die Objektivbefestigung 11 in die Entriege­ lungsrichtung gedreht, wie dies durch den Pfeil B ange­ deutet ist.
Wenn bei dieser Vorrichtung im Verriegelungszustand gemäß Fig. 1 ein Drehmoment auf die Objektivbefestigung 11 in die Entriegelungsrichtung aufgebracht wird, verursacht das unvermeidbar zwischen dem Verriegelungshebel 15 und dem Stift 16 vorhandene Spiel ein Bewegen des Verrie­ gelungshebels 15 in dieselbe Richtung.
Wenn in diesem Zustand auf die Objektivbefestigung 11 kein Drehmoment mehr aufgebracht und das Verriegelungslöse­ teil 18 in Richtung des Pfeiles A gedrückt wird, wird das Verriegelungsteil 14 des Verriegelungshebels 15 aus der Verriegelungsnut 12 gelöst. Wenn in diesem Zustand das Verriegelungslöseteil 18 losgelassen wird, so wird das Verriegelungsteil 14 ohne die Möglichkeit des Eingrei­ fens in die Verriegelungsnut 12 durch den Rand der Ver­ riegelungsnut 12 gefangen, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, weil, wenn der Verriegelungshebel 15 aus der Ver­ riegelungsnut 12 gelöst ist, die Aufbringung der Kraft auf den Verriegelungshebel in Richtung des Pfeiles B aufgehoben und daher der Verriegelungshebel 15 leicht in Richtung entgegengesetzt der Richtung des Pfeiles B gedreht ist, während die Objektivbefestigung 11 insgesamt nicht bewegt bzw. nicht so gedreht wird wie der Verrie­ gelungshebel 15. Das Auftreten des Entriegelungszustan­ des gemäß Fig. 2 resultiert in der Schwierigkeit, daß die Objektivbefestigung 11 unbeabsichtigt hinsichtlich der Kamerabefestigung 13 gedreht werden kann und daher das Ob­ jektiv sich unerwartet vom Kamerakörper lösen kann.
Die zuvor beschriebene Schwierigkeit besteht bei der herkömmlichen Verriegelungsvorrichtung des Typs, bei dem der Verriegelungshebel 15 auf dem Stift 16 drehbar be­ festigt ist. Eine Verriegelungsvorrichtung für eine Ob­ jektivbefestigung, bei der das Verriegelungsglied auf einem geraden Wege in oder außer Eingriff mit der Ver­ riegelungsnut bewegt wird, kann unter genau denselben Schwierigkeiten leiden. Fig. 3 bis 5 zeigen ein Beispiel der Objektivbefestigungs-Verriegelungsvorrichtung dieses Typs. Bei dieser Vorrichtung ist gleicherweise wie bei der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 eine Verriegelungsnut 12 in der Objektivbefestigung 11 ausgebildet. Die Kamera­ befestigung 13 weist ein radial verlaufendes Loch 20 (oder ein parallel zur optischen Achse verlaufendes Loch) auf, in das ein Verriegelungsstift 22 verschiebbar ein­ gesetzt ist. Der Verriegelungsstift 22 wird durch eine Druckfeder 21 in Richtung auf die Verriegelungsnut 12 gedrückt. Ein Verriegelungslöseteil 23 für das Lösen des Verriegelungsstiftes 22 und der Verriegelungsnut 12 gegen die elastische Kraft der Druckfeder 21 wird vom Kamera­ körper abgestützt.
Bei der Verriegelungsvorrichtung besteht unvermeidbar ein Spiel zwischen dem Verriegelungsstift 22 und dem radial verlaufenden Loch 20. Dementsprechend wird auf gleiche Weise wie bei der Verriegelungsvorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 im Verriegelungszustand gemäß Fig. 3 und 4 auf die Objektivbefestigung 11 in die Entriegelungsrich­ tung B eine Kraft ausgeübt. Danach wird das Verriegelungs­ löseteil 23 betätigt, um den Verriegelungsstift 22 aus der Verriegelungsnut 12 zu lösen. Dann wird der Verrie­ gelungsstift 22, welcher entsprechend dem Spiel zwischen dem Stift 22 und dem Loch 20 in Richtung des Pfeiles B verschoben wird, in die Ursprungslage zurückgedreht. Daraus resultiert, daß sogar dann, wenn das Verriegelungs­ löseteil 23 gelöst wird, der Verriegelungsstift 22 nicht in die Verriegelungsnut 12 eindringen kann. Es wird nämlich dieser Verriegelungsstift vom Rand der Ver­ riegelungsnut 12 abgefangen, wie dies in Fig. 5 darge­ stellt ist. Dadurch wird der unverriegelte Zustand ver­ ursacht.
Anhand von Fig. 6 bis 10 wird nunmehr die Erfindung beschrie­ ben.
Fig. 6, 7 und 8 zeigen eine erste Ausführungsform der Er­ findung, welche dadurch entsteht, daß das technische Konzept der Erfindung bei einer Objektivbefestigungs-Ver­ riegelungsvorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 Anwendung findet. Daher haben auch die entsprechenden im Zusammenhang mit Fig. 1 und 2 beschriebenen Teile in diesen Zeichnungen die­ selben Bezugszeichen.
Das Merkmal der Erfindung besteht darin, daß ein Ausschnitt 30 an einer Seite des Verriegelungsteils 14 des Verriegelungs­ hebels 15 ausgebildet ist, so daß ein Abschnitt 31 gerin­ gerer Breite am Ende des Verriegelungsteils 14 ausgebildet ist. Der Ausschnitt 30 ist an der Seite des Verriegelungs­ teiles 14 vorgesehen, welches durch die Verriegelungsnut 12 gestoßen wird, wenn auf die Objektivbefestigung 11 in die Entriegelungsrichtung unter den Verriegelungsbedingungen ein Drehmoment aufgebracht wird, unter denen das Verriege­ lungsteil 14 mit der Verriegelungsnut 12 im Eingriff steht. Die Breite 1 des Ausschnittes 30 wird so bestimmt, daß, wenn der Verriegelungshebel 15, nachdem er aufgrund der An­ wesenheit des Spiels zwischen dem Verriegelungshebel 15 und dem Stift 16 in die Entriegelungsrichtung bewegt wor­ den ist, in die neutrale Lage zurückgedreht wird, der Abschnitt 31 kleinerer Breite sicher in die Verriege­ lungsnut 12 eingesetzt werden kann. Die Höhe h des Ausschnit­ tes 30 wird so bestimmt, daß ein Hauptverriegelungsabschnitt 32 integriert mit dem Abschnitt 31 geringerer Breite in die Verriegelungsnut 12 eingesetzt werden kann. Der Ausschnitt 30 ist so geformt, daß die Ober­ fläche des Abschnittes 31 geringerer Breite, welcher mit der Verriegelungsnut 12 in Berührung gebracht wird, parallel zur Fläche des Hauptverriegelungsabschnittes 32 sich befin­ det, welcher in Berührung mit der Verriegelungsnut ge­ bracht wird. Wenn der Ausschnitt 30 entsprechend der un­ terbrochenen Linie in Fig. 8 geneigt ist, dann kann der Abschnitt 31 geringerer Breite durch das Drehmoment, welches in der Entriegelungsrichtung auf die Objektivbe­ festigung 11 aufgebracht wird, aus der Verriegelungsnut 12 gelöst werden.
Mit der so aufgebauten Vorrichtung der Erfindung tritt kein Entriegelungszustand auf, sogar wenn im Verriegelungszu­ stand ein Drehmoment in die Entriegelungsrichtung B auf die Objektivbefestigung 11 aufgebracht wird und dann die Ob­ jektivbefestigung 11 gelöst wird, und das Verriegelungs­ löseteil 18 gelöst wird, nachdem es dazu verwendet wurde, das Verriegelungsteil 14 aus der Verriegelungsnut 12 zu lösen. Wenn auf die Objektivbefesti­ gung 11 in Entriegelungsrichtung im Verriegelungszustand ein Drehmoment ausgeübt wird, wird gleicherweise wie bei der herkömmlichen Vorrichtung der Verriegelungshebel 15 in dieselbe Richtung bewegt, und zwar aufgrund der Anwe­ senheit des Spiels zwischen dem Verriegelungshebel 15 und dem Stift 16. Wenn danach das Verriegelungsteil 14 von der Verriegelungsnut gelöst wird, wird die auf den Verriege­ lungshebel in die Entriegelungsrichtung aufgebrachte Kraft eliminiert, woraus resultiert, daß der Verriegelungshe­ bel 15 in die Ausgangslage zurückkehrt. In diesem Fall wird das Verriegelungsteil 14 nicht mit der Verriegelungs­ nut 12 ausgerichtet. Da jedoch das Verriegelungsteil 14 den Abschnitt 31 kleinerer Breite aufweist, und zwar in­ folge des Ausschnittes 30, gelangt nach dem Loslassen des Verriegelungslöseteils 18 zumindest dieser Abschnitt 31 kleinerer Breite in der Verriegelungsnut 12, wie dies der Fig. 7 zu entnehmen ist. Dadurch wird der Verriegelungs­ zustand aufrechterhalten. Dementsprechend kann sich das Objektiv nicht unerwartet vom Kamerakörper lösen.
Fig. 9 und 10 zeigen eine zweite Ausführungsform der Er­ findung, welche dadurch erhalten wird, daß das techni­ sche Konzept der Erfindung auf einen geradlinig sich bewegenden Verriegelungsstift 22 entsprechend Fig. 3-5 Anwendung findet. Bei der zweiten Ausführungsform ist wie bei der ersten Ausführungsform an einer Seite des Enab­ schnittes des Verriegelungsstiftes ein Ausschnitt 30 ausge­ bildet, um so einen Abschnitt 31 kleinerer Breite und einen Hauptverriegelungsabschnitt 32 vorzusehen. Die zweite Aus­ führungsform hat dieselbe Wirkung wie die bereits be­ schriebene erste Ausführungsform.
Während hier Ausführungsformen der Erfindung be­ schrieben worden sind, bei denen die Verriegelungsnut 12 auf der Seite der Objektivbefestigung 11 und das damit in Eingriff bringbare Verriegelungsteil auf der Seite der Kamerabefestigung 13 vorgesehen sind, ist das technische Konzept der Erfindung ebenso auf einen Fall sinngemäß anwendbar, bei dem sich die Verriegelungsnut auf der Seite der Kamera­ befestigung 13 und des Verriegelungsteils auf der Seite der Objektivbefestigung 11 befindet.

Claims (1)

  1. Objektivverriegelungsvorrichtung in einer Kamera, bei der eine Verriegelungsnut (11) im Umfangsbereich der objektivseitigen Befestigung ausgebildet ist, wobei die Befestigungen um einen vorbestimmten Winkel relativ zueinander drehbar sind, mit einem Verriegelungsteil (14), welches in und außer Eingriff mit der Verriegelungsnut (12) bringbar ist, wobei das Verriegelungsteil (14) an der kameraseitigen Befestigung vorgesehen ist, und wobei die Verriegelungsnut (12) und das Verriegelungsteil (14) durch Drehen der beiden Befestigungen relativ zueinander in die Verriegelungsrichtung in Ausrichtung miteinander bringbar sind, so daß die Verriegelungsnut (12) und das Verriegelungsteil (14) in Eingriff mit dem Hauptverriegelungsabschnitt (32) stehen, mit einem Abschnitt (31) geringerer Breite, der an dem Ende des Verriegelungsteils (14) angeordnet ist, das in die Verriegelungsnut (12) eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (31) ausschließlich durch einen Ausschnitt (30) gebildet wird, der an der der Entriegelungsdrehrichtung (B) entgegengesetzten Seite des Verriegelungsteils (14) liegt, wobei durch den Ausschnitt (30) eine weitere Anlagefläche mit der Verriegelungsnut (12) gebildet wird, die parallel zur Fläche des Hauptverriegelungsabschnittes (32) verläuft.
DE19853506554 1984-03-26 1985-02-25 Verriegelungsvorrichtung in einer kamera Granted DE3506554A1 (de)

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