DE1549978A1 - Zaehlvorrichtung - Google Patents

Zaehlvorrichtung

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Description

DR.-ING. DIPL.-ING. M. SC. OIPI PHYS. DR. DIPL.-PHYS.
HÖGER - STELLRECHT - GRiESSBACH - HAECKER
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
A 35 886 m P 15 49 978.2-53
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21. Febr. 1972 ' . ·
English Numbering Machines Limited 25, Queensway, Enfield, Middlesex/ England
Z ählvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Zählvorrichtung, insbesondere eine solche mit mehreren, koaxialen Zählrädern, die von einer, aus einer Anzahl von in gegenseitigem Abstand stehenden Armen gebildeten Halterung getragen werden, wobei sich die Arme durch Zählräder erstrecken. Vorzugsweise besitzt jeder Arm eine gewölbte Außenfläche, die mit dem Innenumfang der Zählräder in Eingriff steht. Die Arme sind gleichmäßig um die Rotationsachse der Zählräder angeordnet. Befestigungsmittel, z.B. eine Schnappverbindung, dienen weiterhin der Verbindung einer Abschlußplatte mit den Armen. Durch die Abschlußplatte werden die Zählräder auf den Armen gehalten. Die Befestigungsmittel weisen, z.B. am Ende
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eines jeden Armes, einen Teil auf, der in Löcher der Abschlußplatte einschnappen kann, so daß die Zählräder auf den jeweiligen Armen gehalten sind.
Die Halterung besitzt ein Abschlußteil, an dem die Arme befestigt sind. Die Halterung kann auch aus einem gießbaren Werkstoff bestehen, wobei die aus dem gleichen Werkstoff hergestellten Arme zusammen mit der Halterung einstückig vergossen werden können.
Zur Drehung eines Ritzels ist eine Welle vorgesehen, die mit ihren Enden im Abschlußteil bzw. in der Abschlußplatte gelagert ist. Der Abschlußteil und die Abschlußplatte weisen je eine öffnung auf, durch welche sich eine Antriebswelle der Zählvorrichtung erstreckt.
Vorzugsweise können die Halterung und die Zählräder aus Kunststoff gefertigt sein.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung.der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Zählradhalterung;
Fig. 2 eine Stirnansicht der in Fig. 1 dargestellten Halterung;
Fig. 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Zählvorrichtung einschließlich Halterung;
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Fig. 4 und 5 eine Vorder- bzw. Seitenansicht einer
Abschlußplatte in einer ersten Ausführung sform;
Fig. 6 und 7 eine Vorder- bzw. Seitenansicht einer
Abschlußplatte in einer zweiten Ausführung sform und
Fig. 8 eine Darstellung"der erfindungsgemäßen
Zählvorrichtung.
Die in Fig. 8 dargestellte, erfindungsgemäße Zählvorrichtung besitzt vorzugsweise aus Kunststoff hergestellte Zählräder 16, 17, auf denen schv/arze Ziffern auf weißem Untergrund angeordnet sind. Lediglich eine Antriebswelle 14 und ein scheibenförmiges Abschlußteil 2 der Zählradhalterung sind sichtbar. Die übrigen Teile der Halterung sowie eine Abschlußplatte 19 werden durch die Zählräder 16, 17 verdeckt.
Aus den Fig. 1 und 2 ist die Halterung der Zählräder besser ersichtlich. Die Halterung besteht aus einem einstückig gegossenen Kunststoffmaterial und weist vier in regelmäßigem Abstand voneinander angeordnete Tragarme 1 auf, die von einer Seite des kreisförmigen Abschlußteiles 2 abstehen.
Jeder Arm 1 hat eine gewölbte Außenfläche 4, die sich entlang des Armes erstreckt. Das den Abschlußteil 2 abgekehrte Armende ist als Walzenförmiger, eine Büchse 5 (barrel) tragender Bolzen ausgebildet. Die Büchse 5 ist durch einen Ansatz 7 mit dem zugehörigen Arm 1 verbunden.
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Der Abschlußteil 2 ist mit einer Führungsbuchse 8 versehen, die zwischen den Armen 1 angeordnet ist und eine zylindrische Bohrung 10 aufweist, die durch die Büchse 8 und das Abschlußteil 2 verläuft.
In der den Armen 1 zugewandten Seite des Abschlußteiles 2 ist eine Ausnehmung 11 angeordnet. Auf der anderen Seite des Abschlußteiles 2 sind in Vorsprungen 15 zwei weitere Bohrungen 13 vorgesehen. Die Bohrungen 13 besitzen ein Gewinde zur Aufnahme von nicht dargestellten Befestigungsschrauben. Die Bohrungen 13 sind günstigerweise als Sacklöcher ausgebildet, um zu verhindern, daß Staub und andere Verunreinigungen in die Zählvorrichtung gelangen können.
Die fünf Zählräder 16 (Fig. 3) v/erden mittels ihrer inneren ümfangsflächen von den gewölbten Flächen 4 der Arme 1 abgestützt (in Fig. 3 nicht dargestellt). Ein sechstes Zahnrad 17 wird von einer 7*bschlußplatte 19 gehalten. Die Abschlußplatte 19 ist an den Armen 1 mittels einer Schnappverbindung befestigt, die von den Büchsen 5 gebildet wird, welche ihrerseits in öffnungen 20 der Abschlußplatte 19 angeordnet sind. In der Ausnehmung 11 des Abschlußteiles 2 ist eine Ritzelwelle 22 mit ihrem einen Ende befestigt, während das andere Wellenende in eine in der Abschlußplatte 19 vorhandenen öffnung 111 eingreift. Auf der Ritzelwelle 22 sind fünf Ritzel 23 drehfest angeordnet, die mit einer Innenverzahnung 25 der Zählräder 16 in Eingriff stehen.
Der Antrieb erfolgt über eine mit einer Innenverzahnung 26 des Zählrades 17 zusammenwirkenden Einrichtung. Eine solche
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Einrichtung kann z.B. ein (nicht dargestelltes) Zahnrad sein, welches auf die Welle 14 aufgekeilt ist und mit der Innenverzahnung 26 kämmt. Als Abwandlung kann ein Klinkenrad (ratchet wheel) mittels eines Bolzens drehfest mit der Welle 14 verbunden sein, wobei der Bolzen in die Welle eingreift. Das Klinkenrad kann längs der Welle 14 durch eine Feder vorgespannt sein, um mit auf der einen mit Zähnen versehenen Seite eines weiteren, auf der Welle 14 vorgesehenen Klinkenrades in Eingriff zu gelangen. Das zuletzt genannte Klinkenrad hat an seinem Umfang Vorsprünge, die mit der Innenverzahnung 26 des Zählrades 17 kämmen, während eine weitere Klinkenverzahnung mit einer Verzahnung einer in ihrer Form abgewandelten Abschlußplatte in Eingriff steht. Dieser eben erwähnte Mechanismus ist in der britischen Patentschrift 816 938 genauer beschrieben. Die abgewandelte Ausführungsform der Abschlußplatte 49 ist in den Fig. 4 und 5 zu sehen, wobei die Verzahnung mit dem Bezugszeichen 50 gekennzeichnet ist.
Die Abschlußplatte 19 (Fig. 3) kann durch eine andere Platte 69 (vgl. hierzu Fig. 6 und 7) ersetzt werden. Die Platte 69 besitzt zur Führung eines nicht dargestellten Ritzels eine radial gerichtete Vertiefung 70. Das Ritzel ist durch einen Exzenter auf der Welle radial bewegbar und gelangt somit mit der Innenverzahnung 26 zum intermittierenden Antrieb des Zählrades 17 in Eingriff, wobei die Rotation der Welle 14 bewirkt wird.
Einige Werkstoffe aus Kunststoff schrumpfen nach dem Gießvorgang. Bei der Verwendung einer Mehrzahl von Armen 1, die nur an ihren Enden miteinander verbunden sind, kann dieser
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Schrumpfeffekt elliminiert oder reduziert werden.
Die Schnappverbindung zur Vereinigung der Abschlußplatten 19, 49 oder 69 mit den Armen 1 macht es möglich, daß diese Teile ohne Schrauben zusammengehalten sind. Deshalb ist eine Zerstörung der Abschlußplatte durch überdrehen der Schrauben nicht möglich. Auch kann ein durch Vibration hervorgerufenes Lösen der Schrauben den Zählmechanismus nicht zerstören.
Abänderungen der oben beschriebenen Ausführungsform sind jederzeit möglich. So kann z.B. die Anzahl der dargestellten Arme 1 verändert v/erden. Diese Anzahl richtet sich nach der Größe des Mechanismus und dem während des Gießvorganges auftretenden Schrumpfmaßes. Die Arme können einzeln oder zu mehreren einstückig mit der Abschlußplatte anstatt mit dem Abschlußteil verbunden sein. Die Arme können aber auch einzeln gefertigt sein, um dann mit der Abschlußplatte oder mit dem Abschlußteil, z.B. durch die Schnappverbindung miteinander vereinigt zu werden. Obwohl die Arme vorzugsweise nur an ihren Enden miteinander verbunden sind, ist es trotzdem auch möglich, die Arme zwischen den Enden durch wenigstens einen Steg aneinander zu befestigen. Bei der beschriebenen Ausführungsform ist ferner eine Büchse an jedem Arm vorgesehen, die mit der Abschlußplatte durch die Schnappverbindung in Eingriff steht. Diese Büchse kann auch eine andere Form als dargestellt aufweisen, wenn sie nur in ein entsprechend geformtes Loch in die Abschlußplatte einschnappen kann. V7eiterhin können eine oder mehrere Büchsen weggelassen oder durch Bolzen od.dgl. ersetzt werden. 'Diese Bolzen od.dgl. stehen dann, ohne einzuschnappen mit der Abschlußplatte in Verbindung.
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Schließlich kann die Abschlußplatte noch durch Schrauben an den Armen befestigt werden. Ferner können auch Schnappglieder in der Abschlußplatte vorgesehen sein, die in entsprechende Ausnehmungen an den Stirnseiten der Arme eingreifen.
Die in Fig. 3 dargestellten, eine visuelle Anzeige vermittelnden Zählräder können durch Druckräder ersetzt v/erden. Die Druckräder, welche die eingestellte Zahl der Zählvorrichtung drucken, brauchen nicht aus Kunststoff gefertigt zu sein, sondern können aus einem Metall bestehen. Günstig ist es, wenn dabei eine Auswahl verschiedener Räder vorgesehen ist, die den jeweiligen Bedürfnissen genügen.
Der Zählmechanismus kann völlig abgeschlossen sein, z.B. in einer zylinderförmigen Verkleidung, oder er kann auch als eine Fortsetzung des Abschlußteiles 2 ausgebildet sein.
Die Arme 1 müssen nicht einstückig mit dem Abschlußteil 2 verbunden werden, sondern können diesem, z.B. durch eine in einer Ausnehmung des Abschlußteiles 2 vorhandenen Gleitsitz befestigt sein.
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Claims (12)

A 35 886 m m - 150 21. Febr. 1972 Patentansprüche:
1. Zählvorrichtung mit mehreren auf einer Halterung koaxial vorgesehenen Zählrädern/ dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung im Abstand voneinander angeordnete Arme (1) aufweist, die sich durch die Zählräder (16, 17) erstrecken.
2. Zählvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (1) gewölbte Außenflächen (4) aufweisen, die mit dem Innenumfang der Zählräder (16) in Eingriff stehen.
3. Zählvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (1) gleichmäßig um eine Rotationsachse der Zählräder (16, 17) angeordnet sind.
4. Zählvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungsmittel (5, 20) vorgesehen sind, durch die eine Abschlußplatte (19) mit den Armen (1) verbindbar ist, und daß die Abschlußplatte (19) die Zählräder (16, 17) auf den Armen (1) festhält.
5. Zählvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußplatte (19) durch eine Schnappverbindung an den Armen (1) befestigt ist.
6. Zählvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel eine Büchse (5) aufweisen, die am Ende eines jeden Armes (1) angeordnet ist, und in öffnungen (20) der Abschlußplatte (19) eingreift.
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7. Zählvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung ein Abschlußteil (2) besitzt, an dem die Arme (1) befestigt sind.
8. Zählvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußteil (2) der Halterung einstückig mit den Armen (1) aus gießfähigem Werkstoff gefertigt ist.
9. Zählvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ritzel (23) tragende Welle (22) vorgesehen ist, die mit ihren Enden in der Abschlußplatte (19) und im Abschlußteil (2) gelagert ist.
10. Zählvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußplatte (19) und der Abschlußteil (2) öffnungen aufweisen, durch die eine Antriebswelle (14) der Zählvorrichtung ragt.
11. Zählvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung aus Kunststoff gefertigt ist.
12. Zählvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählräder (16, 17) aus Kunststoff hergestellt sind.
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DE1549978A 1966-07-29 1967-07-19 Zählvorrichtung Expired DE1549978C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB34159/66A GB1148607A (en) 1966-07-29 1966-07-29 Counter mechanism

Publications (3)

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DE1549978A1 true DE1549978A1 (de) 1972-05-18
DE1549978B2 DE1549978B2 (de) 1973-10-31
DE1549978C3 DE1549978C3 (de) 1974-05-30

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