DE2336196C3 - Gehäuseverschlußvorrichtung für einen münzbetätigten Automaten - Google Patents

Gehäuseverschlußvorrichtung für einen münzbetätigten Automaten

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DE2336196C3
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housing
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George I Wheaton IH. Wimpffen (V.St.A.)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Gehäuseverschlußvorrichtung für einen münzbetätigten Automaten, wobei das Gehäuse einen unteren Teil und einen eine Anzeigevorrichtung aufnehmenden oberen Teil aufweist und sich der obere Teil mit dem unteren Teil im verschlossenen ι ο Zustand in Eingriff befindet.
Eine derartige Gehäuseverschlußvorrichtung ist aus der US-PS 30 26 022 bekannt. Diese Gehäuseverschlußvorrichtung wird zur Sicherung gegen Diebstahl bei einer Parkuhr verwendet. Hierbei wird das vollständige >5 Parkuhrengehäuse mittels eines rohrförmigen Unterteils über ein einen Träger darstellendes Rohr geschoben, wobei auf dem Rohr angeordnete Vorsprünge mit Nuten in dem Unterteil des Gehäuses in Eingriff kommen, um eine relative Bewegung zwischen dem ίο Unterteil des Gehäuses und dem Rohr zu vermeiden. Ein einfacher mittels eines Schlosses betätigbarer Hebel verhindert nach erfolgtem Zusammenbau von Parkuhrgehäuse und Träger die Demontage. Hierbei ist keine Sicherung des Schlosses vorgesehen, so daß der Hebel mit einem entsprechenden Werkzeug relativ leicht aus seiner Schließposition gebracht werden kann. Die bekannte Vorrichtung ist daher hinsichtlich der Sicherheit gegen Diebstahl nicht hinreichend zuverlässig.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, die bekannte Gehäuseverschlußvorrichtung dahingehend zu verbessern, daß eine erhöhte Sicherheit gegen Diebstahl erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der obere Teil des Gehäuses an der Unterseite Finger aufweist, daß der untere Teil des Gehäuses Kanten und eine Schulter aufweist, wobei im verschlossenen Zustand die Finger mit den Kanten in Eingriff sind, daß in dem Unterteil des Gehäuses ein mit exzentrischen Eingriffsoberflächen und einem Anschlag versehener, zwischen zwei Positionen drehbarer Bolzen angeordnet ist, der in der Front- und Rückseite des unteren Teils des Gehäusen gelagert ist, wobei die exzentrischen Eingriffsoberflächen im verschlossenen Zustand des Gehäuses mit den Fingern und der Anschlag mit der Schulter in Eingriff sind, und daß die frontseitige Lagerung eine Zugangsöffnung zur Betätigung der Verschlußvorrichtung mit einer Zugangssicherung aufweist.
Aus der US-PS 19 85 869 ist zwar bereits ein Sicherheitsbehälter bekannt, bei dem der obere Teil des Gehäuses Vorsprünge aufweist, die unter entsprechende Kanten im Unterteil des Gehäuses greifen. Das unbefugte öffnen des Gehäuses wird durch ein Schloß verhindert, über das ein Bolzen zum Sperren des Gehäusedieckels gegen Verdrehen betätigt wird. Bei dieser Vorrichtung erfolgt das Verschließen des Gehäuses durch eine relative Drehung des Deckels gegenüber dem Gehäuse, wobei der Bolzen lediglich eine Verdrehsicherung bildet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden beschrieben. Es zeigt
Fig. i eine teilweise geschnittene Ansicht des Gehäuses und der Kappe;
F i g. 2 einen teilweisen Schnitt längs der Linie 2-2 von Fig.l;
F i g. 2a eine Detailzeichnung, welche die Verschluß-
teile der Konstruktion zeigt;
Fig. 3 einen horizontalen Schnitt längs der Linie 3-3 von Fig. 1;
Fig.4 eine teilweise Detailz-iehnung des Gehäuses und der Kappe;
Fig. 5 eine Detailzeichnung, teilweise geschnitten, der Kappe und des Gehäuses;
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Kappe und des Gehäuses, wie sie in F i g. 5 gezeigt ist;
Fig. 7 eine Bodenplattenansicht der Kappe längs der Linie7-7 in Fig. 5;
Fig. 8 eine vergrößerte, teilweise geschnittene Ansicht, die die Sichcrheitsversehlußvorriehtung der Erfindung zeigt;
Fig.9 eine perspektivische Ansicht des mit einem Gewinde versehenen Elementes zum Lösen einer Schutzplatte, welche in der Konstriktion eingeschlossen ist, und
Fig. IO eine perspektivische Ansicht der Schutzplatte.
Diese Erfindung bezieht sich auf einen Münzautomaten, welcher aus einem Gehäuse mit einer Verschlußkappe, die den Zugang zu dem Inneren der Konstruktion bedeckt, besteht. Verschlußvorrichtungen sichern die Kappe an dem Platz an dem Gehäuse, wobei die Sicherungsvorrichtung aus einem drehbaren Bolzen, der an dem Gehäuse angebracht ist, besteht. Die ersten Verschltißelemente befinden sich an der Kaytpe und die zweiten Verschlußelemente befinden sich an dem Gehäuse. Die Verschlußelemente haben ineinander eingreifende Oberflächen, und der Bolzen ist zwischen einer ersten Position für den Eingriff der Elemente und einer zweiten Position für ein Lösen der Elemente, wobei die Kappe entfernt werden kann, beweglich.
Der drehbare Bolzen ist vorzugsweise mit einem drehbaren Schloß verbunden, wobei der Bolzen in der ersten Position gesichert werden kann, um die Versehlußelemente im Eingriff zu halten. Der Bolzen wird vorzugsweise als Ausdehnung des Verschlußzapfens geformt, wobei die Drehung des Verschlußzapfens durch einen passenden Schlüssel dazu dient, die Bolzenbewegung zu überwachen.
Die Verschlußkonstruktion enthält vorzugsweise ein Schutzschild, welches auf der Außenseite des Gehäuses angebracht ist, um die Möglichkeit der Beschädigung des Schlosses durch Herumprobieren herabzusetzen. In der öffnung, die das Schloß enthält, sitzt das Schutzschild vorzugsweise mit einem Preßsitz. Eine Öffnung des Schutzschildes für den Durchgang des Schlüssels ist vorgesehen. Die öffnung kann mit einem Gewinde versehen sein, wobei ein Spezial-Entfernungswerkzeug in die öffnung eingesetzt werden kann, so daß durch Drehung des Werkzeuges das Schutzschild aus der Gehäuseöffnung herausgedreht werden kann, wodurch der Zugang zu dem Schloß für Wartungszwek- 5s ke gestattet ist.
Die Parkuhrkonstruktion 10, dargestellt in den beiliegenden Zeichnungen, enthält ein Gehäuse 12 und eine Kappenkonstruktion 14, vorgesehen, um mit dem Gehäuse in Verbindung zu sein. In der dargestellten Anordnung sind das Gehäuse und die Kappenkonstruktion für die Verwendung in Parkuhren ausgelegt, wobei die Kappe eine Aussparung 16 hat, um Sichtfenster aufzunehmen, wodurch die abgelaufene Zeit abgelesen werden kann. Es wird vorausgesetzt, daß die Merkmale dieser Erfindung auch an andere Gehäuse und Verschlußkombinationen, welche gegen unerlaubten Zugang gesichert werden müssen, angepaßt werden können.
Die Kappe 14 besteht aus einem runden Flansch, an welchen sich ein breiterer Flanschteil 18 anschüeßt, der sich über die Front der Kappe erstreckt, und ein kleinerer Flanschteil 20, der sich über die Rückseite der Kappe erstreckt. Um die Außenlinie des Gehäuses 12 laufen die Sitze 22 und 24, wodurch die Kappe in eine passende Verbindung mit dem Gehäuse gebracht werden kann. Zusätzlich befinden sich Flanschteile 26 an der Seite der Kappe, und Sitze 28 an dem Gehäuse, um mit diesen Flanschteilen in Eingriff zu kommen.
Ein Paar sich nach unten erstreckender Finger 30 und 32 bilden mit dem Kappengehäuse eine Einheit. Das Gehäuse besitzt Kanten 34 und 36, welche mit den Fingern 30 ausgerichtet sind. An der Gegenseite des Gehäuses ist eine Schulter 38 ausgebildet, um mit den Fingern 32 in Eingriff zu treten. Die Kombination der Finger und der Elemente 34, 36 und 38 stellt einen Teil der Verschlußanordnung für Kappe und Gehäuse dar.
Bezugnehmend insbesondere auf F i g. 1 wird bemerkt, daß eine Nut bei 40 zwischen dem einen Flanschteil 26 und dem Flanschteil 42 vorgesehen ist, in der Nähe des Sitzes 28. Die Nut ist so dimensioniert, daß die Finger 30 und 32 seitwärts bewegt werden können, um die Finger relativ zu den Kanten 34 und 36 und der Schulter 38 zu lösen. Entsprechend wird die Kappe an dem Gehäuse angebracht, indem zuerst die Finger nach unten bewegt werden und dann die Kappe und die Finger seitlich in die Eingriffsposition verschoben werden.
Ein Verschlußbolzen oder eine Verschlußstange 44 ist drehbar relativ an dem Gehäuse 12 angebracht. Ein Ende 46 des Bolzens wird von einer Öffnung aufgenommen, welche sich in einer Gehäusewand befindet, und das hohle Ende 48 wird von einer gegenüberliegenden Öffnung 50 aufgenommen. Die öffnung 50 mit einer größeren Durchmcsscrerstrekkung 52 stellt eine Verbindung mit dem Äußeren des Gehäuses her. Ein Schließzylinder 54 wird von der öffnung 50 und der Verlängerung 52 aufgenommen, und der Schließzylinder wird durch eine Paßschraube 56 an seinem Platz gesichert. Der Schließzylinder ist an einer Stelle eben, wodurch die Feststellschraube 56 dazu dient, eine Drehung des Schließzylinders zu verhindern, wenn er einmal richtig eingepaßt ist. Es soll bemerkt werden, daß die Feststellschraube von der Kappe bedeckt wird, wenn die Kappe an ihrem Platz gesichert ist, so daß an dieser Konstruktion nicht herumorobien werden kann.
In dem Schließzylinder befindet sich ein drehbarer Schließstift 60. Das Ende des Bolzens 44 ist hohl, wodurch das Ende um die Zylinderausdehnung 58 paßt und drehbar relativ zu ihr ist. Ein Stift 62 sichert den Stift 60 an dem Bolzen 44, wodurch dieser Bolzen 44 sich mit dem Stift 60 dreht.
Wie F i g. 2a zeigt, besitzt der Schließzylinder ein Paar Nuten 59, welche die Flügel 61 des Schließschildes 63 aufnehmen, wobei das Schutzschild jedem Eindringen widersteht, ausgenommen einem geeigneten Schlüssel für die Schließhülse. die hinter dem Schutzschild liegt. Eine drehbare Wachseheibe 65 nach der Art, die in dem US-Patent No. 31 99 321 beschrieben ist, ist ebenso in der öffnung angebracht an diesem Ende des Zylinders, um einem Bohrer zu widerstehen, der verwendet werden könnte, um Zugang zu dem Gehäuse /u erlangen.
Der Bolzen 44 besitzt einen exzentrischen Querschnitt, wodurch die Eingriffoberflächen 64 und 66
gebildet werden. Wenn die Finger 32 nach unten bewegt werden, aus der Position, die in F i g. 5 gezeigt ist, liegen die Enden 68 dieser Finger auf der Gegenseite der Eingriffsoberflächen 64 und 66. Die Kappe kann seitlich bewegt werden, um die Finger mit den Kanten und der Schulter in Eingriff zu bringen, und der Bolzen 44 kann dar ι zum Verschließen gedreht werden. Alternativ kr η das Verschließen und die Drehung des Bolzens s ost die Finger verschieben, da die Oberflächen 64 und 66 mit den Fingerenden 68 in Eingriff gebracht werden.
Wenn die Oberflächen 64 und 66 mit den Fingern in Eingriff sind, ist die Kappe gegen seitliche Bewegung verschlossen. Wegen des Eingriffs der Finger mit den Kanten und der Schulter ist die Kappe auch gegen irgendeine vertikale Bewegung verschlossen. Auf diese !5 Weise ist die Kappe vollständig gesichert, bis der Bolzen 44 gedreht ist, um die Finger zu lösen.
Ein vergrößerter Teil 70 befindet sich an dem Bolzen 44, und dieser Teil wird unter die Schulter 38 bewegt während des Schließvorgangs. Der vergrößerte Teil 70 K begrenzt auf diese Weise die Drehbewegung des Bolzens, wobei die Eingriffsoberflächen 64 und 66 in richtiger Position sind, wenn die Konstruktion gesichert ist. Auf diese Weise kann der Schließstift 60 nicht über die Position hinaus betätigt werden, welche einen Eingriff der Schließvorrichtung sichert.
Versuche, an gesicherten Konstruktionen herumzuprobieren. sind oft mit dem Herumprobieren an Schlössern verbunden, welche diese Konstruktion benutzen. In einigen Fällen kann das einschließen, das versucht wird, den Schließstift 60 nach innen zu drücken, um zu versuchen, die Schließfähigkeit zu zerstören. Durch die erfindungsgemäße Konstruktion sind solche Versuche deswegen fruchtlos, da sich der Bolzen 44 /wischen den Gehäusewänden 50 erstreckt. Auf diese Weise bleibt der Bolzen in einer befestigten Position relativ zu dem Gehäuse und dient als Widerstand zu jeglichen Versuchen, den Schließslift nach innen zu drücken.
Die dargestellte Schließkonstruktion schließt ein Schutzschild 72 von der Form einer Scheibe ein, wie sie in Fig. 10 dargestellt ist. Dieses Schutzschild hat gerändelte Seiten 74, wodurch das Schutzschild in genau passenden Eingriff mit der Öffnung 52 gebracht werden kann. Die zentrale Öffnung 76 des Schutzschildes ist so ausgelegt, daß sie gerade groß genug ist, um einen entsprechenden Schlüssel aufzunehmen. Durch dieses Schutzschild können die Versuche, an der Schließhülse 60 herumzuprobieren, auf ein Minimum gebracht werden.
Die Verwendung eines Schutzschildes verhindert den leichten Zugang zu dem Schließzylinder, um ihn zu warten oder um das Schloß zu wechseln. Die dargestellte Konstruktion sorgt für eine Einrichtung, die diesen Zutritt gestattet, wobei trotzdem die Vorteile eines Schutzschildes beibehalten werden. Speziell ist das Schutzschild innen mit einem Gewinde versehen, in das ein Werkzeug, wie es in Fig.9 bei 78 gezeigt ist, eingebracht werden kann, um das Schild zu entfernen. Wie in F i g. 8 gezeigt, kann das Werkzeug nach innen geschraubt werden, bis das Ende des Werkzeuges mit dem Schloß in Eingriff kommt. Weitere Drehung bewirkt dann, daß das Schutzschild nach außen gedreht wird, da das Schloß gegen eine Bewegung nach innen gehemmt ist. In der bevorzugten Form ist die Gewindeöffnung 76 angemalt, um das Vorhandensein eines Gewindes zu verstecken. Weiter ist das Gewinde in dem Schutzschild und an dem Werkzeug vorzugsweise ein Linksgewinde mit ungewöhnlicher Steigung, füi welches normale Werkzeuge nicht verwendet werder können, um Zugang zu der Parkuhr zu erlangen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Gehäuseverschlußvorrichtung für einen münzbetätigten Automaten, wobei das Gehäuse einen unteren Teil und einen eine Anzeigevorrichtung aufnehmenden oberen Teil aufweist und sich der obere Teil mit dem unteren Teil im verschlossenen Zustand in Eingriff befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (14) des Gehäuses an der Unterseite Finger (30, 32) aufweist, daß der untere Teil (12) des Gehäuses Kanten (34, 36) und eine Schulter (38) aufweist, wobei im verschlossenen Zustand die Finger (30) mit den Kanten (34 und 36) in Eingriff sind, daß in dem Unterteil des Gehäuses (12) ein mit exzentrischen Eingriffsoberflächen (64, 66) und einem Anschlag (70) versehener, zwischen zwei Positionen drehbarer Bolzen (44) angeordnet ist, der in der Front- und Rückseite des unteren Teils (12) des Gehäuses gelagert ist, wobei die exzentrischen Eingriffsoberflächen (64, 66) im. verschlossenen Zustand des Gehäuses mit den Fingern (32) und der Anschlag (70) mit der Schulter (38) in Eingriff sind, und daß die frontseitige Lagerung eine Zugangsöffnung (50) zur Betätigung der Verschlußvorrichtung mit einer Zugangssicherung (54,56,63,65) aufweist.
2. Gehäuseverschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Finger (30,32) senkrecht in den unteren Teil (12) des Gehäuses erstrecken.
3. Gehäuseverschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kanten (34, 36) horizontal von der Front- und Rückwand des unteren Teils (12) des Gehäuses und sich die Schulter (38) horizontal von der dem drehbaren Bolzen (44) benachbarten Seitenwand des Gehäuses in das Innere des Gehäuses erstrecken.
4. Gehäuseverschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende (46) des Bolzens (44) in einer toten Bohrung angeordnet ist.
5. Gehäuseverschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende (48) des Bolzens (44) hohl ist und einen zylinderförmigen Teil (58) des Schließzylinders (54) der Verschlußvorrichtung mit Zugangssicherung umfaßt und mittels eines Stiftes (60) gesichert ist.
6. Gehäuseverschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließzylinder (54) einen vorderen abgeflachten Teil mit Nuten (59) aufweist, in die die Flügel (61) eines Schließschildes (63) eingreifen.
7. Gehäuseverschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wachscheibe (65) vorgesehen ist, die an dem Inneren des Schließzylinders (54) angreift.
8. Gehäuseverschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schutzschild (72) mit gerändelter Außenkante (74) und einem Innengewinde (76) versehen ist, in das das Gewinde eines Vierkants (78) eingreift
9. Gehäuseverschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde (76) ein Linksgewinde ist.
10. Gehäuseverschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließzylinder (54) an dem vorderen Teil eine am Umfang angeordnete ebene Fläche aufweist, an die eine Feststellschraube (56) angreift.
DE19732336196 1972-07-31 1973-07-17 Gehäuseverschlußvorrichtung für einen münzbetätigten Automaten Expired DE2336196C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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US27670472 1972-07-31

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2336196A1 DE2336196A1 (de) 1974-02-14
DE2336196B2 DE2336196B2 (de) 1977-04-28
DE2336196C3 true DE2336196C3 (de) 1977-12-22

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