DE2336196C3 - Gehäuseverschlußvorrichtung für einen münzbetätigten Automaten - Google Patents
Gehäuseverschlußvorrichtung für einen münzbetätigten AutomatenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gehäuseverschlußvorrichtung für einen münzbetätigten Automaten, wobei das
Gehäuse einen unteren Teil und einen eine Anzeigevorrichtung aufnehmenden oberen Teil aufweist und sich
der obere Teil mit dem unteren Teil im verschlossenen ι ο Zustand in Eingriff befindet.
Eine derartige Gehäuseverschlußvorrichtung ist aus der US-PS 30 26 022 bekannt. Diese Gehäuseverschlußvorrichtung
wird zur Sicherung gegen Diebstahl bei einer Parkuhr verwendet. Hierbei wird das vollständige
>5 Parkuhrengehäuse mittels eines rohrförmigen Unterteils über ein einen Träger darstellendes Rohr
geschoben, wobei auf dem Rohr angeordnete Vorsprünge mit Nuten in dem Unterteil des Gehäuses in Eingriff
kommen, um eine relative Bewegung zwischen dem ίο Unterteil des Gehäuses und dem Rohr zu vermeiden.
Ein einfacher mittels eines Schlosses betätigbarer Hebel verhindert nach erfolgtem Zusammenbau von Parkuhrgehäuse
und Träger die Demontage. Hierbei ist keine Sicherung des Schlosses vorgesehen, so daß der Hebel
mit einem entsprechenden Werkzeug relativ leicht aus seiner Schließposition gebracht werden kann. Die
bekannte Vorrichtung ist daher hinsichtlich der Sicherheit gegen Diebstahl nicht hinreichend zuverlässig.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, die bekannte Gehäuseverschlußvorrichtung dahingehend zu verbessern,
daß eine erhöhte Sicherheit gegen Diebstahl erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der obere Teil des Gehäuses an der Unterseite
Finger aufweist, daß der untere Teil des Gehäuses Kanten und eine Schulter aufweist, wobei im verschlossenen
Zustand die Finger mit den Kanten in Eingriff sind, daß in dem Unterteil des Gehäuses ein mit
exzentrischen Eingriffsoberflächen und einem Anschlag versehener, zwischen zwei Positionen drehbarer Bolzen
angeordnet ist, der in der Front- und Rückseite des unteren Teils des Gehäusen gelagert ist, wobei die
exzentrischen Eingriffsoberflächen im verschlossenen Zustand des Gehäuses mit den Fingern und der
Anschlag mit der Schulter in Eingriff sind, und daß die frontseitige Lagerung eine Zugangsöffnung zur Betätigung
der Verschlußvorrichtung mit einer Zugangssicherung aufweist.
Aus der US-PS 19 85 869 ist zwar bereits ein Sicherheitsbehälter bekannt, bei dem der obere Teil des
Gehäuses Vorsprünge aufweist, die unter entsprechende Kanten im Unterteil des Gehäuses greifen. Das
unbefugte öffnen des Gehäuses wird durch ein Schloß verhindert, über das ein Bolzen zum Sperren des
Gehäusedieckels gegen Verdrehen betätigt wird. Bei dieser Vorrichtung erfolgt das Verschließen des
Gehäuses durch eine relative Drehung des Deckels gegenüber dem Gehäuse, wobei der Bolzen lediglich
eine Verdrehsicherung bildet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden beschrieben. Es
zeigt
Fig. i eine teilweise geschnittene Ansicht des Gehäuses und der Kappe;
Fig. i eine teilweise geschnittene Ansicht des Gehäuses und der Kappe;
F i g. 2 einen teilweisen Schnitt längs der Linie 2-2 von
Fig.l;
F i g. 2a eine Detailzeichnung, welche die Verschluß-
F i g. 2a eine Detailzeichnung, welche die Verschluß-
teile der Konstruktion zeigt;
Fig. 3 einen horizontalen Schnitt längs der Linie 3-3
von Fig. 1;
Fig.4 eine teilweise Detailz-iehnung des Gehäuses
und der Kappe;
Fig. 5 eine Detailzeichnung, teilweise geschnitten,
der Kappe und des Gehäuses;
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Kappe und des Gehäuses, wie sie in F i g. 5 gezeigt ist;
Fig. 7 eine Bodenplattenansicht der Kappe längs der
Linie7-7 in Fig. 5;
Fig. 8 eine vergrößerte, teilweise geschnittene
Ansicht, die die Sichcrheitsversehlußvorriehtung der Erfindung zeigt;
Fig.9 eine perspektivische Ansicht des mit einem
Gewinde versehenen Elementes zum Lösen einer Schutzplatte, welche in der Konstriktion eingeschlossen
ist, und
Fig. IO eine perspektivische Ansicht der Schutzplatte.
Diese Erfindung bezieht sich auf einen Münzautomaten, welcher aus einem Gehäuse mit einer Verschlußkappe,
die den Zugang zu dem Inneren der Konstruktion bedeckt, besteht. Verschlußvorrichtungen sichern
die Kappe an dem Platz an dem Gehäuse, wobei die Sicherungsvorrichtung aus einem drehbaren Bolzen, der
an dem Gehäuse angebracht ist, besteht. Die ersten Verschltißelemente befinden sich an der Kaytpe und die
zweiten Verschlußelemente befinden sich an dem Gehäuse. Die Verschlußelemente haben ineinander
eingreifende Oberflächen, und der Bolzen ist zwischen einer ersten Position für den Eingriff der Elemente und
einer zweiten Position für ein Lösen der Elemente, wobei die Kappe entfernt werden kann, beweglich.
Der drehbare Bolzen ist vorzugsweise mit einem drehbaren Schloß verbunden, wobei der Bolzen in der
ersten Position gesichert werden kann, um die Versehlußelemente im Eingriff zu halten. Der Bolzen
wird vorzugsweise als Ausdehnung des Verschlußzapfens geformt, wobei die Drehung des Verschlußzapfens
durch einen passenden Schlüssel dazu dient, die Bolzenbewegung zu überwachen.
Die Verschlußkonstruktion enthält vorzugsweise ein Schutzschild, welches auf der Außenseite des Gehäuses
angebracht ist, um die Möglichkeit der Beschädigung des Schlosses durch Herumprobieren herabzusetzen. In
der öffnung, die das Schloß enthält, sitzt das Schutzschild vorzugsweise mit einem Preßsitz. Eine
Öffnung des Schutzschildes für den Durchgang des Schlüssels ist vorgesehen. Die öffnung kann mit einem
Gewinde versehen sein, wobei ein Spezial-Entfernungswerkzeug in die öffnung eingesetzt werden kann, so daß
durch Drehung des Werkzeuges das Schutzschild aus der Gehäuseöffnung herausgedreht werden kann,
wodurch der Zugang zu dem Schloß für Wartungszwek- 5s
ke gestattet ist.
Die Parkuhrkonstruktion 10, dargestellt in den beiliegenden Zeichnungen, enthält ein Gehäuse 12 und
eine Kappenkonstruktion 14, vorgesehen, um mit dem Gehäuse in Verbindung zu sein. In der dargestellten
Anordnung sind das Gehäuse und die Kappenkonstruktion für die Verwendung in Parkuhren ausgelegt, wobei
die Kappe eine Aussparung 16 hat, um Sichtfenster aufzunehmen, wodurch die abgelaufene Zeit abgelesen
werden kann. Es wird vorausgesetzt, daß die Merkmale dieser Erfindung auch an andere Gehäuse und
Verschlußkombinationen, welche gegen unerlaubten Zugang gesichert werden müssen, angepaßt werden
können.
Die Kappe 14 besteht aus einem runden Flansch, an welchen sich ein breiterer Flanschteil 18 anschüeßt, der
sich über die Front der Kappe erstreckt, und ein kleinerer Flanschteil 20, der sich über die Rückseite der
Kappe erstreckt. Um die Außenlinie des Gehäuses 12 laufen die Sitze 22 und 24, wodurch die Kappe in eine
passende Verbindung mit dem Gehäuse gebracht werden kann. Zusätzlich befinden sich Flanschteile 26 an
der Seite der Kappe, und Sitze 28 an dem Gehäuse, um mit diesen Flanschteilen in Eingriff zu kommen.
Ein Paar sich nach unten erstreckender Finger 30 und 32 bilden mit dem Kappengehäuse eine Einheit. Das
Gehäuse besitzt Kanten 34 und 36, welche mit den Fingern 30 ausgerichtet sind. An der Gegenseite des
Gehäuses ist eine Schulter 38 ausgebildet, um mit den Fingern 32 in Eingriff zu treten. Die Kombination der
Finger und der Elemente 34, 36 und 38 stellt einen Teil der Verschlußanordnung für Kappe und Gehäuse dar.
Bezugnehmend insbesondere auf F i g. 1 wird bemerkt, daß eine Nut bei 40 zwischen dem einen
Flanschteil 26 und dem Flanschteil 42 vorgesehen ist, in der Nähe des Sitzes 28. Die Nut ist so dimensioniert, daß
die Finger 30 und 32 seitwärts bewegt werden können, um die Finger relativ zu den Kanten 34 und 36 und der
Schulter 38 zu lösen. Entsprechend wird die Kappe an dem Gehäuse angebracht, indem zuerst die Finger nach
unten bewegt werden und dann die Kappe und die Finger seitlich in die Eingriffsposition verschoben
werden.
Ein Verschlußbolzen oder eine Verschlußstange 44 ist drehbar relativ an dem Gehäuse 12 angebracht. Ein
Ende 46 des Bolzens wird von einer Öffnung aufgenommen, welche sich in einer Gehäusewand
befindet, und das hohle Ende 48 wird von einer gegenüberliegenden Öffnung 50 aufgenommen. Die
öffnung 50 mit einer größeren Durchmcsscrerstrekkung
52 stellt eine Verbindung mit dem Äußeren des Gehäuses her. Ein Schließzylinder 54 wird von der
öffnung 50 und der Verlängerung 52 aufgenommen, und
der Schließzylinder wird durch eine Paßschraube 56 an seinem Platz gesichert. Der Schließzylinder ist an einer
Stelle eben, wodurch die Feststellschraube 56 dazu dient, eine Drehung des Schließzylinders zu verhindern,
wenn er einmal richtig eingepaßt ist. Es soll bemerkt werden, daß die Feststellschraube von der Kappe
bedeckt wird, wenn die Kappe an ihrem Platz gesichert ist, so daß an dieser Konstruktion nicht herumorobien
werden kann.
In dem Schließzylinder befindet sich ein drehbarer Schließstift 60. Das Ende des Bolzens 44 ist hohl,
wodurch das Ende um die Zylinderausdehnung 58 paßt und drehbar relativ zu ihr ist. Ein Stift 62 sichert den Stift
60 an dem Bolzen 44, wodurch dieser Bolzen 44 sich mit dem Stift 60 dreht.
Wie F i g. 2a zeigt, besitzt der Schließzylinder ein Paar
Nuten 59, welche die Flügel 61 des Schließschildes 63
aufnehmen, wobei das Schutzschild jedem Eindringen widersteht, ausgenommen einem geeigneten Schlüssel
für die Schließhülse. die hinter dem Schutzschild liegt. Eine drehbare Wachseheibe 65 nach der Art, die in dem
US-Patent No. 31 99 321 beschrieben ist, ist ebenso in der öffnung angebracht an diesem Ende des Zylinders,
um einem Bohrer zu widerstehen, der verwendet werden könnte, um Zugang zu dem Gehäuse /u
erlangen.
Der Bolzen 44 besitzt einen exzentrischen Querschnitt, wodurch die Eingriffoberflächen 64 und 66
gebildet werden. Wenn die Finger 32 nach unten bewegt werden, aus der Position, die in F i g. 5 gezeigt ist, liegen
die Enden 68 dieser Finger auf der Gegenseite der Eingriffsoberflächen 64 und 66. Die Kappe kann seitlich
bewegt werden, um die Finger mit den Kanten und der Schulter in Eingriff zu bringen, und der Bolzen 44 kann
dar ι zum Verschließen gedreht werden. Alternativ kr η das Verschließen und die Drehung des Bolzens
s ost die Finger verschieben, da die Oberflächen 64 und
66 mit den Fingerenden 68 in Eingriff gebracht werden.
Wenn die Oberflächen 64 und 66 mit den Fingern in Eingriff sind, ist die Kappe gegen seitliche Bewegung
verschlossen. Wegen des Eingriffs der Finger mit den Kanten und der Schulter ist die Kappe auch gegen
irgendeine vertikale Bewegung verschlossen. Auf diese !5
Weise ist die Kappe vollständig gesichert, bis der Bolzen 44 gedreht ist, um die Finger zu lösen.
Ein vergrößerter Teil 70 befindet sich an dem Bolzen 44, und dieser Teil wird unter die Schulter 38 bewegt
während des Schließvorgangs. Der vergrößerte Teil 70 K
begrenzt auf diese Weise die Drehbewegung des Bolzens, wobei die Eingriffsoberflächen 64 und 66 in
richtiger Position sind, wenn die Konstruktion gesichert ist. Auf diese Weise kann der Schließstift 60 nicht über
die Position hinaus betätigt werden, welche einen Eingriff der Schließvorrichtung sichert.
Versuche, an gesicherten Konstruktionen herumzuprobieren.
sind oft mit dem Herumprobieren an Schlössern verbunden, welche diese Konstruktion
benutzen. In einigen Fällen kann das einschließen, das versucht wird, den Schließstift 60 nach innen zu drücken,
um zu versuchen, die Schließfähigkeit zu zerstören. Durch die erfindungsgemäße Konstruktion sind solche
Versuche deswegen fruchtlos, da sich der Bolzen 44 /wischen den Gehäusewänden 50 erstreckt. Auf diese
Weise bleibt der Bolzen in einer befestigten Position relativ zu dem Gehäuse und dient als Widerstand zu
jeglichen Versuchen, den Schließslift nach innen zu drücken.
Die dargestellte Schließkonstruktion schließt ein Schutzschild 72 von der Form einer Scheibe ein, wie sie
in Fig. 10 dargestellt ist. Dieses Schutzschild hat gerändelte Seiten 74, wodurch das Schutzschild in genau
passenden Eingriff mit der Öffnung 52 gebracht werden kann. Die zentrale Öffnung 76 des Schutzschildes ist so
ausgelegt, daß sie gerade groß genug ist, um einen entsprechenden Schlüssel aufzunehmen. Durch dieses
Schutzschild können die Versuche, an der Schließhülse 60 herumzuprobieren, auf ein Minimum gebracht
werden.
Die Verwendung eines Schutzschildes verhindert den leichten Zugang zu dem Schließzylinder, um ihn zu
warten oder um das Schloß zu wechseln. Die dargestellte Konstruktion sorgt für eine Einrichtung, die
diesen Zutritt gestattet, wobei trotzdem die Vorteile eines Schutzschildes beibehalten werden. Speziell ist das
Schutzschild innen mit einem Gewinde versehen, in das ein Werkzeug, wie es in Fig.9 bei 78 gezeigt ist,
eingebracht werden kann, um das Schild zu entfernen. Wie in F i g. 8 gezeigt, kann das Werkzeug nach innen
geschraubt werden, bis das Ende des Werkzeuges mit dem Schloß in Eingriff kommt. Weitere Drehung
bewirkt dann, daß das Schutzschild nach außen gedreht wird, da das Schloß gegen eine Bewegung nach innen
gehemmt ist. In der bevorzugten Form ist die Gewindeöffnung 76 angemalt, um das Vorhandensein
eines Gewindes zu verstecken. Weiter ist das Gewinde in dem Schutzschild und an dem Werkzeug vorzugsweise
ein Linksgewinde mit ungewöhnlicher Steigung, füi welches normale Werkzeuge nicht verwendet werder
können, um Zugang zu der Parkuhr zu erlangen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Gehäuseverschlußvorrichtung für einen münzbetätigten Automaten, wobei das Gehäuse einen
unteren Teil und einen eine Anzeigevorrichtung aufnehmenden oberen Teil aufweist und sich der
obere Teil mit dem unteren Teil im verschlossenen Zustand in Eingriff befindet, dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Teil (14) des Gehäuses an der Unterseite Finger (30, 32) aufweist, daß der
untere Teil (12) des Gehäuses Kanten (34, 36) und eine Schulter (38) aufweist, wobei im verschlossenen
Zustand die Finger (30) mit den Kanten (34 und 36) in Eingriff sind, daß in dem Unterteil des Gehäuses (12)
ein mit exzentrischen Eingriffsoberflächen (64, 66) und einem Anschlag (70) versehener, zwischen zwei
Positionen drehbarer Bolzen (44) angeordnet ist, der in der Front- und Rückseite des unteren Teils (12)
des Gehäuses gelagert ist, wobei die exzentrischen Eingriffsoberflächen (64, 66) im. verschlossenen
Zustand des Gehäuses mit den Fingern (32) und der Anschlag (70) mit der Schulter (38) in Eingriff sind,
und daß die frontseitige Lagerung eine Zugangsöffnung (50) zur Betätigung der Verschlußvorrichtung
mit einer Zugangssicherung (54,56,63,65) aufweist.
2. Gehäuseverschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Finger (30,32)
senkrecht in den unteren Teil (12) des Gehäuses erstrecken.
3. Gehäuseverschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich
die Kanten (34, 36) horizontal von der Front- und Rückwand des unteren Teils (12) des Gehäuses und
sich die Schulter (38) horizontal von der dem drehbaren Bolzen (44) benachbarten Seitenwand des
Gehäuses in das Innere des Gehäuses erstrecken.
4. Gehäuseverschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
hintere Ende (46) des Bolzens (44) in einer toten Bohrung angeordnet ist.
5. Gehäuseverschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
vordere Ende (48) des Bolzens (44) hohl ist und einen zylinderförmigen Teil (58) des Schließzylinders (54)
der Verschlußvorrichtung mit Zugangssicherung umfaßt und mittels eines Stiftes (60) gesichert ist.
6. Gehäuseverschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schließzylinder (54) einen vorderen abgeflachten Teil mit Nuten (59) aufweist, in die die Flügel (61)
eines Schließschildes (63) eingreifen.
7. Gehäuseverschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Wachscheibe (65) vorgesehen ist, die an dem Inneren des Schließzylinders (54) angreift.
8. Gehäuseverschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Schutzschild (72) mit gerändelter Außenkante (74) und einem Innengewinde (76) versehen ist, in das das
Gewinde eines Vierkants (78) eingreift
9. Gehäuseverschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Innengewinde (76) ein Linksgewinde ist.
10. Gehäuseverschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schließzylinder (54) an dem vorderen Teil eine am Umfang angeordnete ebene Fläche aufweist, an die
eine Feststellschraube (56) angreift.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US27670472A | 1972-07-31 | 1972-07-31 | |
US27670472 | 1972-07-31 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2336196A1 DE2336196A1 (de) | 1974-02-14 |
DE2336196B2 DE2336196B2 (de) | 1977-04-28 |
DE2336196C3 true DE2336196C3 (de) | 1977-12-22 |
Family
ID=
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