DE9412644U1 - Lagerung einer Vorderradgabel eines Motorrades - Google Patents

Lagerung einer Vorderradgabel eines Motorrades

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K21/00Steering devices
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K21/00Steering devices
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

Zugelassene Vertreter Patentanwälte ■ Lange Straße 51 · D-70174 Stuttgart beim Europäischen Patentamt
Reg.-Nr. 127 823
7. Juni 1994/3320
Johann Schwarz, 70435 Stuttgart Lagerung einer Vorderradgabel eines Motorrades
Die Erfindung betrifft eine Lagerung einer Vorderradgabel am rahmenfesten Gabelkopf eines Motorrades mit einer oberen Ga'belbrücke, in welcher die am oberen Ende der beiden Standrohre der Gabel vorgesehenen Kopfstücke mittels je eines Bolzens schwenkbar gelagert sind, und einer unteren Gabelbrücke, mit der die sie durchdringenden Standrohr fest verbunden sind.
Bei bekannten Lagerungen dieser Art ist die obere Gabelbrücke mit Durchbrüchen für die Aufnahme der beiden Kopfstücke versehen, was störend ist. Es wurde deshalb bereits vorgeschlagen, die beiden Kopfstücke nicht mittels je eines Bolzens in der oberen Gabelbrücke schwenkbar zu lagern, sondern mittels je eines Kugelgelenkes. Hierdurch wird jedoch der Aufwand wesentlich vergrößert, was vor allem auch dann gilt, wenn zusätzlich die untere Gabelbrücke über ein Kugelgelenk mit dem Gabelkopf verbunden ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Lagerung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die erforderlichen Schwenklager mittels je eines Bolzens realisierbar sind, die aber dennoch kostengünstig ist und zumindest im Bereich der oberen Gabelbrücke Durchbrüche zur Lagerung der Kopfstücke vermeidet. Diese Aufgabe löst eine Lagerung mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Telefon (0711) 221091 Poslginj Stuttgart J(BL2 65CCIpP7IJ) Z21J-7.00 V.A.T. Reg. No. DE 147502520
Telex 722312 (patwo d) DeutSäBe'BSn'k Stuttgart (EJ-Z 500*3307011428630 Telefonische Auskünfte und Aufträge sind
Telefax (0711) 2268780 Stuttgarter Bank'fS!.?6009OTOO) 1597436 nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich.
Da die Ausnehmungen der oberen Gabelbrücke zur Aufnahme der beiden Kopfstücke nur nach unten hin offen sind, sind die Lagerstellen weitgehend vor Schmutzablagerungen geschützt. Außerdem treten sie optisch nicht in Erscheinung, wodurch sich ein ästhetisch sehr ansprechendes Erscheinungsbild der oberen Gabelbrücke erreichen läßt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weisen die beiden gleich ausgebildeten Kopfstücke einen am oberen Ende des Standrohres anliegenden zylindrischen Teil und einen von diesem abstehenden Wangenteil auf, der mit einer Querbohrung für den Bolzen versehen ist. Damit der Kopfteil in die Ausnehmung der oberen Gabelbrücke eintauchen kann, haben die beiden gleich ausgebildeten Ausnehmungen im Anschluß an einen den zylindrischen Teil des Kopfstückes aufnehmenden Abschnitt einen den Wangenteil aufnehmenden Abschnitt. Dieser Wangenteil ist zweckmäßig an seinem freien Ende mit einer Abschrägung oder einer Abrundung versehen, um den Zwischenraum zwischen dem freien Ende des Wangenteils und dem Grund der Ausnehmung in der oberen Gabelbrücke möglichst gering halten zu können.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die untere Gabelbrücke auf ihrer Unterseite mit parallel zur Verbindungslinie zwischen den Zentren der beiden die Standrohre aufnehmenden Bohrungen verlaufenden Zähnen versehen, die in Eingriff mit einer entsprechenden Verzahnung an der Oberseite einer Verstellplatte stehen, mit welcher der untere Endabschnitt eines im Gabelkopf drehbar gelagerten Gabelzapfens schwenkbar verbunden ist. Eine derartige Verzahnung zwischen der unteren Gabelbrücke und der Verstellplatte gibt eine sichere Verbindung zwischen beiden Teilen. Dennoch kann in einfacher Weise der Neigungswinkel der Standrohre bezüglich des Gabelkopfes eingestellt und verändert werden.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochen dargestellte Seitenansicht des Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 eine Ansicht von unten der oberen Gabelbrücke,
Fig. 3 eine Ansicht von unten der unteren Gabelbrücke,
Fig. 4 eine teilweise aufgebrochen dargestellte Stirnansicht der unteren Gabelbrücke,
Fig. 5 eine Ansicht von unten der Verstellplatte,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5.
In einem fest mit dem nicht dargestellten Rahmen eines Motorrades verbundenen Gabelkopf 1 ist um seine Längsachse drehbar und axial unverschiebbar ein Gabelzapfen 2 gelagert. Mit dem über das obere Ende des Gabelkopfes 1 überstehenden Endabschnitt dieses Gabelzapfens 2 ist drehfest eine einstückig ausgebildete, im Ausführungsbeispiel aus einer Aluminiumlegierung bestehende obere Gabelbrücke 3 fest verbunden. Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, wird die obere Gabelbrücke 3 durch eine Platte gebildet, welche die Form eines gleichschenkligen Dreieckes mit stark abgerundeten Ecken hat.
Im Bereich der durch die beiden gleichen Seiten begrenzten Ecke ist die obere Gabelbrücke 3 mit einer Bohrung 4 zur Aufnahme des Gabelzapfens 2 versehen. In den beiden anderen Eck-
4 -
bereichen ist je eine nur nach unten offene Ausnehmung 5 angeordnet, die beide gleich ausgebildet sind. Diese Ausnehmungen 5 weisen einen an die Unterseite 6 der oberen Gabelbrücke 3 unmittelbar anschließenden zylindrischen Teil 5' auf, von dem aus gegen die Oberseite der oberen Gabelbrücke 3 hin in diese ein schlitzförmiger Teil 5" eindringt. Je eine parallel zur Vorderseite 7 der oberen Gabelbrücke 3 verlaufende Sacklochbohrung 8 durchdringt mittig den schlitzförmigen Teil 5' jeder Ausnehmung 5. Diese beiden miteinander fluchtenden Sacklochbohrungen 8 dienen der Aufnahme je eines Gelenkbolzens 9. Um diesen zu sichern, sind die Sacklochbohrungen 8 in dem zwischen dem schlitzförmigen Teil 5' und der äußeren Begrenzungsfläche der oberen Gabelbrücke 3 verlaufenden Abschnitt mit einem Gewinde versehen, in das ein Gewindeabschnitt des Gelenkbolzens 9 einzugreifen vermag.
Am oberen Ende der beiden gleich ausgebildeten Standrohre 10, welche die Vorderradgabel bilden, ist je ein Kopfstück 11 festgelegt, das einen zylindrischen Abschnitt 11' aufweist, dessen Außendurchmesser gleich demjenigen des Standrohres 10 ist. Wie Fig. 1 zeigt, ist der Durchmesser des zylindrischen Teils 5' der Ausnehmung 5 größer als der Außendurchmesser des zylindrischen Abschnittes 11', so daß dieser in den zylindrischen Teil 5' eintauchen kann.
Von dem zylindrischen Abschnitt II1 steht in axialer Richtung des Standrohres 10 ein im Querschnitt rechteckförmiger Wangenteil 11" ab, welcher in den schlitzförmigen Teil 5" der Ausnehmung 5 eingreift. Die Dicke des Wangenteils 11" ist an die Weite des schlitzförmigen Teils 5" angepaßt, dessen Erstrekkung lotrecht zur Vorderseite jedoch deutlich größer als die entsprechende Erstreckung des Wangenteils 11", wie Fig. 1 erkennen läßt. Für eine spielfreie Aufnahme des Gelenkbolzens 9 ist der Wangenteil 11" mit einer an den Durchmesser des Gelenkbolzens 9 angepaßten Querbohrung versehen. Wie Fig. 1 ferner zeigt, ist das freie Ende des Wangenteils 11" mit einer Abschrägung 12 versehen, um den Zwischenraum zwischen dem
freien Ende und dem Grund des schlitzförmigen Teils 5" der Ausnehmung 5 klein halten zu können.
Eine einstückig ausgebildete Verstellplatte 13, welche bis auf ihre einen stumpfen Winkel begrenzende Rückseite 14 eine rechteckige Grundform hat, ist in ihrer hinteren Hälfte mit einem rechteckförmigen Durchbruch 15 versehen, in den der im Querschnitt ebenfalls rechteckförmige untere Endabschnitt 2' des Gabelzapfens 2 eingreift. Eine parallel zu den Gelenkbolzen 9 verlaufende Bohrung 16 durchdringt den hinteren Teil der Verstellplatte 13 einschließlich des Durchbruches 15. Eine entsprechende Bohrung ist im unteren Endabschnitt 21 des Gabelzapfens 2 vorgesehen. Auf einem in der Bohrung 16 liegenden Gelenkzapfen 17, den eine radial zu ihm verlaufende Schraube 18 sichert, ist schwenkbar und spielfrei der untere Endabschnitt 2' des Gabelzapfens 2 gelagert.
In der vorderen Hälfte der Verstellplatte 13 sind drei parallel zueinander und radial zur Bohrung 16 verlaufende Schlitze 19 vorgesehen, die zur Unterseite 20 der Verstellplatte 13 hin in eine rechteckförmige Ausnehmung 21 münden, welche durch eine nicht dargestellte, in die Unterseite 20 einlaßbare Platte verschließbar ist. An der Oberseite 22 der Verstellplatte 13 ist in deren Mittelzone eine Verzahnung 23 vorgesehen, die aus parallel zur Bohrung 16 verlaufenden, einstückig mit der Verstellplatte 13 ausgebildeten Zähnen gebildet ist.
Eine wie die obere Gabelbrücke 3 aus einer Aluminiumlegierung bestehende, einstückig ausgebildete untere Gabelbrücke 24 hat, wie Fig. 3 zeigt, eine der oberen Gabelbrücke 3 entsprechende Dreiecksform. In den beiden seitlichen Eckbereichen ist die untere Gabelbrücke 24 mit je einer Durchgangsbohrung 25 versehen, in denen die beiden Standrohre 10 festklemmbar sind. Daher ist von jeder der beiden schrägen Rückseitehälften 26 ein Klemmschlitz 27 bis zur Durchgangsbohrung 25 geführt, der mit Hilfe je einer Schraube verengt werden kann, die in eine
den Klemmschlitz 27 kreuzende Bohrung 28 eingedreht werden kann .
Auf ihrer Unterseite ist die Gabelbrücke 24 mit einer in der Mitte zwischen den beiden Durchgangsbohrungen 25 angeordneten Vertiefung 29 versehen, die zur Vorderseite 30 der unteren Gabelbrücke 24 hin geschlossen, nach hinten aber offen ist. Der Grund dieser Vertiefung 29 bildet eine Anlagefläche für die Verstellplatte 13. Die Abmessungen der Vertiefung 29 sind deshalb so gewählt, daß die Verstellplatte 13 in die Vertiefung 29 eintreten kann.
Wenn die untere Gabelbrücke 24 auf die Oberseite der Verstellplatte 13 so aufgelegt ist, daß diese in die Vertiefung 29 eingreift, sind die drei Schlitze 19 der Verstellplatte 13 auf je eine Gewindebohrung 31 ausgerichtet, welche im Bereich der Vertiefung 29 von unten her in die untere Gabelbrücke 24 eindringen. Ferner ist die Verzahnung 23 mit einer korrespondierend ausgebildeten Verzahnung 32 der unteren Gabelbrücke 24 in Eingriff. Mit nicht dargestellten, die Schlitze 19 durchdringenden und in die Gewindebohrungen 31 eingreifenden Schrauben, deren Köpfe in der Ausnehmung 21 liegen und deshalb von der Platte abgedeckt sind, welche die Ausnehmung 21 verschließt, werden die untere Gabelbrücke 24 und die Verstellplatte 13 zusammengespannt. Sowohl der Eingriff der Verzahnungen 23 und 32 ineinander als auch der Eingriff der Verstellplatte 13 in die Vertiefung 29 ergeben eine formschlüssige Verbindung.
Damit die nach hinten weisende Endzone der unteren Gabelbrücke 24 nicht einen Teil des Durchbruches 15 der Verstellplatte 13 überdeckt, ist die untere Gabelbrücke 24 hier mit einer nach hinten offenen, an die Form des Durchbruches 15 angepaßten Aussparung 33 versehen.
Um den Neigungswinkel der Standrohre 10 gegenüber dem Gabelkopf 1 zu verändern, brauchen nur die Abdeckplatte der Ausnehmung 21 entfernt, die Spannschrauben gelockert, die untere
Gabelbrücke 24 relativ zur Verstellplatte 13 um die erforderliche Anzahl von Zähnen der Verzahnungen 23 und 32 verschoben, die Spannschrauben wieder festgezogen und der Deckel auf die Ausnehmung 21 aufgebracht zu werden.

Claims (4)

- Ol - Ansprüche :
1. Lagerung einer Vorderradgabel am rahmenfesten Gabelkopf eines Motorrades mit einer oberen Gabelbrücke, in welcher die am oberen Ende der beiden Standrohre der Gabel vorgesehenen Kopfstücke mittels je eines Bolzens schwenkbar gelagert sind, und einer unteren Gabelbrücke, mit der die sie durchdringenden Standrohre fest verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Gabelbrücke (3) für die Aufnahme der beiden Kopfstücke (11) zwei nur nach unten offene Ausnehmungen (5) aufweist und die beiden sich durch die eine bzw. andere Ausnehmung (5) hindurch erstreckenden Bolzen (9) in miteinander fluchtenden Bohrungen (8) der oberen Gabelbrücke (3) liegen, die sich bis zur benachbarten seitlichen Begrenzungsfläche der oberen Gabelbrücke (3) erstrecken .
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden gleich ausgebildeten Kopfstücke (11) je einen am oberen Ende des Standrohres (10) anliegenden zylindrischen Teil (5'), dessen Außendurchmesser zumindest gleich demjenigen des Standrohres (10) gewählt ist, und einen von diesem zylindrischen Teil (5') abstehenden, im Querschnitt rechteckförmxgen Wangenteil (5") aufweisen, der mit einer Querbohrung für den Bolzen (9) versehen ist, und daß die beiden gleich ausgebildeten Ausnehmungen (5) im Anschluß an einen den zylindrischen Teil (H') aufnehmenden Abschnitt (5') einen den Wangenteil (H") aufnehmenden Teil (5") aufweisen .
3. Lagerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wangenteil (H") des Kopfstückes (H) an seinem freien Ende mit einer Abschrägung (12) versehen ist.
- 02 -
4. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Gabelbrücke (24) auf ihrer Unterseite mit parallel zur Verbindungslinie zwischen den Zentren der beiden die Standrohre (10) aufnehmenden Bohrungen (25) verlaufenden Zähnen (32) versehen ist, die in Eingriff mit einer entsprechenden Verzahnung (23) an der Oberseite einer Verstellplatte (13) stehen, mit welcher der untere Endabschnitt eines im Gabelkopf (1) drehbar gelagerten Gabelzapfens (2) schwenkbar verbunden ist.
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