DE7709401U1 - Verschluss fuer schachtdeckel - Google Patents

Verschluss fuer schachtdeckel

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B45/00Hooks; Eyes
    • F16B45/02Hooks with pivoting or elastically bending closing member
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
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Description

V/g 8907
Roland Vielberth, 8400 Regensburg, Sommestraße 6
VerschJuß für Schachtdeckel
Die Neuerung betrifft einen Verschluß für Schachtdeckel bestehend aus einem an dem Schachtdeckel zu befestigenden Trägerteil sowie aus einem an dem Trägerteil schwenkbar befestigten Klinkenhaken mit Entriegelungsfläche zur Entriegelung des Klinkenhakens, wobei die Entriegelungsfläche durch eine Öffnung von außen zugänglich ist.
Derartige Verschlüsse für Schachtdeckel sind an sich bekannt und dienen zum Verschließen von Deckeln bzw. Abdeckungen von Schächten, wie sie beispielsweise bei Fernwasserversorgungsanlagen verwendet werden. Die Schächte sind dabei in der Regel außerhalb von Ortschaften frei im Gelände angeordnet.
Es hat sich nun bei den bisher verwendeten Verschlüssen als nachteilig herausgestellt, daß die Klinkenhaken, die als selbsteinfallendes Verschlußelement wirken, d.h. beim Schließen eines Schachtdeckels selbsttätig hinter eine am Schacht vorgesehene
Konten: Bayerische Vereinsbank (BL? Postscheck Mönchen 89369-,
Gerichtsstand Regensbunj
Verriegelungsfläche greifen auch von Unbefugten jederzeit geöffnet werden können.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen und einen Verschluß für Schachtdeckel bzw. Schachtabdeckungen aufzuzeigen, der ein öffnen durch unbefugte Personen mit Sicherheit ausschließt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Verschluß der eingangs geschilderten Art neuerungsgemäß gekennzeichnet durch ein in die öffnung einsetzbares und durch ein Schloß bzw. durch einen Profilzylinder verriegelbares Verschlußstück.
Unter "Profilzylinder" ist ein Zylinderstück zu verstehen, welches durch Einführen eines Schlüssels aus einer ersten, nicht verriegelten Stellung in eine zweite, verriegelte Stellung drehbar ist.
Durch das Verschlußstück kann bei dem neuerungsgemäßen Verschluß die zum Entriegeln des Klinkenhakens dienende öffnung sicher verschlossen werden, so daß ein öffnen des mit dem neuerungsgemäßen Verschluß versehenen Schachtdeckels durch unbefugte Personen nicht mehr möglich ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist am Verschlußstück ein Verriegelungsstift vorgesehen, der nach dem Einführen des Verschlußstückes in die öffnung gegen eine Fläche des Klinkenhaken anliegt und den Klinkenhakan in der verriegelten Stellung festhält. Durch diesen Verriegelungsstift wird einerseits ein unerwünschtes Schwenken des Klinkenhaken in dessen entriegelte Stellung verhindert und andererseits sichergestellt« daß eich der ! Klinkenhaken nach dem Verschließen des Verschlußstückes bzw. nach ! dem Einbringen dieses Verschlußstückes in die Öffnung in jedem Fall in der verriegelten Stellung befindet, so daß nach dem Abziehen des Schlüssels aus dem Verschlußstück davon ausgegangen ! werden kann, daß der betreffende Schachtdeckel durch den neuerungsh
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gemäßen Verschluß sicher verriegelt ist.
Weiterbildungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht einen neuerungegemäßen Verschluß zusammen mit einem Teil des Schachtdeckels sowie mit dem Verschlußstück vor dem Einsetzen;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Verschluß gemäß Fig. 1 entlang der Linie I-I;
Fig. 3 in Draufsicht das Verschlußstück.
In den Figuren ist 1 ein Schachtdeckel zum Verschließen der oberen Öffnung eines Schachtes 2, wobei der Schachtdeckel 1 an seiner in der Fig. 1 nicht mehr dargestellten linken Seite in üblicher Weise mit Scharnieren am Schacht 2 schwenkbar befestigt ist, so daß er aus seiner in Fig. 1 gezeigten Schließstellung durch Schwenken in Richtung des Pfeiles A geöffnet werden kann.
IAn den Schachtdeckel 1 in seiner Schließstellung (Fig. 1) zu verriegeln, ist an diesem Schachtdeckel ein Verschluß 3 vorgesehen. Dieser Verschluß besteht aus zwei Teilen 4 und 5, von denen der Teil 4 an der Oberseite des Schachtdeckels I und der Teil 5 an der Unterseite dieses Schachtdeckels durch gemeinsame Schraubbolzen 6 mit Muttern 7 gehalten sind. Die Schraubbolzen 6 reichen dabei durch sich deckende Bohrungen in dem plattenförmigen Abschnitt 8 des Teiles 4, im Schachtdeckel 1 sowie im Teil 5 hindurch, wobei sich die Muttern 7 am Teil 5 bzw. an der Innenseite des Schachtdeckels 1 befinden, so daß die durch die Schraubbolzen 6 und die Muttern 7 hergestellte Verbindung zwischen Schachtdeckel 1 und den Teilen 4 und 5 bei geschlossenem Schachtdeckel 1 von außen durch Unbefugte nicht gelöst werden kann· An der dem Schachtdeckel 1 abgawandten Oberflächenseite des plattenförmigen Abschnittes 8 ist ein Hohlzylinderstück 9 mit Außengewinde an-
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Dft · 9
-H-
geschweißt, welches durch eine auf das Außengewinde aufschraubbare Verschlußkappe 10 verschließbar ist.
Im Bereich des Hohlzylinderstückes 9 ist sowohl im plattenförmigen Abschnitt 8 als auch im Schachtdeckel 1 jeweils eine öffnung 11 bzw. 12 vorgesehen, die sich zumindest teilweise mit einer öffnung 13 im Teil 5 decken. Die öffnung 13 befindet sich dabei in dem parallel zu den Oberflächenseiten des Schachtdeckels 1 liegenden Jochstück IU eines U-Profilabschnittes 15, dessen beide Schenkel 16 und 17 senkrecht zu den Oberflächenseiten des Schachtdeckels 1 verlaufen und an deren unteren freien Enden jeweils im Bereich der beiden Stirnseiten des U-Profilabschnittes 15 ein gewölbter, aus Flachmaterial hergestellter Bügel 18 befestigt ist, der in seinem mittleren Bereich 18' einen größeren Abstand von der Innenseite des Schachtdeckels 1 aufweist, als an seinen mit den Schenkeln 16 bzw. 17 verbundenen Enden 18'' . Der Bügel 18 bildet zusammen mit dem U-Profilabschnitt 15 den Teil 5 des Verschlusses 3 und ist ebenso wie der aus dem plattenförmigen Abschnitt 8 und dem Hohlzylinderstück 9 bestehende Teil H aus Metall gefertigt, wobei die Verbindung zwischen dem plattenförmigen Abschnitt 8 und dem Hohlzylinderstück 9 einerseits sowie die Verbindung zwischen dem Bügel 18 und dem U-Profilabschnitt 15 andererseits jeweils durch Verschweißen hergestellt ist.
Im Bereich der einen Stirnseite des U-Profilabschnittes 15 ist am Schenkel 17 mittels eines Bolzens 19 ein Klinkenhaken 2C schwenkbanbefestigt, wobei die Lagerstelle für den Bolzen 19 j am Klinkenhaken 20 so gewählt ist, daß der Klinkenhaken 20 auf- \ grund seines Eigengewichtes selbsttätig in Richtung des Teiles B ! um den Bolzen 19 solange schwenkt, bis ein am Klinkenhaken 20 i
vorgesehener, in den Raum unterhalb der Schenkel 16 und 17 hin-
: einragender Lappen 21 gegen die dem Schachtdeckel 1 zugewandte Oberflächenseite des mittleren Abschnittes 18' des Bügels 18 anliegt. In diesem Zustand befindet sich der Klinkenhaken mit seiner Klinkenausnehmung 22 in Eingriff mit einem am Schacht 2
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befestigten Verriegelungsbolzen 23, der etwa unterhalb des Bolzens 19 liegt, so daß ein Offnen des Schachtdeckels 1 nicht möglich ist, es sei denn der Klinkenhaken 20 wird entgegen dem Pfeil B um den Bolzen 19 geschwenkt, was mittels eines Hakens möglich ist, der durch das Hohlzylinderstück 9 und durch die Öffnungen 11 - 13 in den Raum zwischen den Schenkeln 16 und 17 eingeführt wird und der dann mit seinem Hakenende hinter die von einem Ansatz 24 gebildete Entriegelungsfläche 25 des Klinkenhakens 20 greift, so daß durch geringfügiges Herausziehen des Hakens aus dem Hohlzylinderstück 9 der Klinkenhaken 20 um den Bolzen 19 entgegen dem Pfeil B geschwenkt wird und der Verriegelungsbolzen 23 außer Eingriff mit der Klinkenausnehmung 22 kommt.
Um nun ein derartiges öffnen des Schachtdeckels durch unbefugte Personen zu vermeiden, ist bei dem gezeigten Verschluß ein Verschlußstück 26 vorgesehen, welches aus einem im Innenraum 9* des Hohlzylinderstückes 9 verriegelbaren Zylinder 27 besteht. Die Verriegelung des Zylinders 27 im Hohlzylinderstück 9 erfolgt durch einen "Profilzylinder" 28, wie er beispielsweise auch bei Sicherheitsschlössern Verwendung findet. Dieser Profilzylinder 28 besteht aus einem äußeren hülsenförmigen Teil 29, der in einer durchgehenden Bohrung des Zylinder 27 z.B. durch Schweißen, Schrauben usw. befestigt ist, und aus einem inneren, zylinderförmigen Teil 30, der nach Einführen eines passenden Schlüssels 31 in die an einer Stirnseite des Teiles 30 vorgesehene Schlüsselöffnung 32 im Teil 29 aus einer ersten in eine zweite ! Stellung gedreht werden kann, wobei diese Drehbewegung beispiels-j weise auf 90° begrenzt ist. Das mit dem Schlüsselloch 3 2 versehene Ende des Teiles 30 befindet sich dabei an der Oberseite des Verschlußstückes 26 bzw. des Zylinders 27 , während an der Unter-; seite dieses Verschlußstückes 26 am Teil 30 ein parallel zu der Unterseite des Verschlußstückes 26 verlaufender Verriegelungs- !Üjj^pen 33 beispielsweise durch Schweißen befestigt ist ,der dann beim Drehen des Teiles 30 mitgedreht wird. Der Verriegelungslappen 33 weist eine solche Länge auf, daß sie nicht über die Um-
. fangsflache des Zylinders 27 vorsteht.
An der Unterseite des Verschlußstückes 26 ist der Zylinder 27 mit einer Ausnehmung 34 versehen, die sowohl zur Unterseite als auch zur Umfangsflache des Zylinders 27 hin offen ist und in der bei in das Hohlzylinderstück 9 eingeschobenem Verschlußstück 26 ein leistenförmiger, an der Innenwandung des Hohlzylinderstückes 9 befestigter Ansatz 3 5 liegt, Die untere Fläche 36 dieses Ansatzejs dient dann als Anlagefläche für den Verriegelungslappen 33, wenn dieser Verriegelungslappen 33 mit Hilfe des in den Teil 30 eingreifenden Schlüssels 31 aus der in Fig. 2 mit nicht unterbrochenen Linien dargestellten ersten Stellung in die in Fig. 2 mit untejr j brochenen Linien dargestellte zweite Stellung geschwenkt wird, in der das Verschlußstück 26 dann im Hohlzylinderstück 9 verankert ist, so daß nach dem Herausziehen des Schlüssels 31 ein öffnen des Verschlusses 3 bzw. des Schachtdeckels 1 durch unbefugte Personen nicht mehr möglich ist.
Um ev. Eindringen von Regen, Staub, usw. durch das Hohlzylinderstück 9 in den Schacht 2 zu vermeiden, erfolgt nach dem Herausziehen des Schlüssels 31 aus dem versperrten Verschlußstück 26 das Aufschrauben der Verschlußkappe 10 auf das Außengewinde des Hohlzylinderstückes 9.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist am unteren Ende des Teiles 30 zusätzlich zum Verriegelungslappen 33 noch ein Verriegelungsstift 37 angeschweißt, der sich in Richtung der Achse bzw. der Drehachse des Teiles 30 erstreckt und eine solche Länge aufweist, daß das untere Ende des Verriegelungsstiftes 37 bei in dem Hohlzylinderstück 9 verriegeltem Verschlußstück 26 gegen die der Innenseite des Schachtdeckels 1 zugewandte Oberflächenseite des Lappens 21 anliegt. Durch diesen Verriegelungsstift 37 wird vor allem sichergestellt, daß sich der Klinkenhaken 20 nach dem Verschließen des Verschlußstückes 26 in jedem Fall in der in Fig, 1 gezeigten Eingriffsstellung mit dem Verriegelungsbolzen 23 am Schacht 2 befindet* Oben wurde zwar ausgeführt, daß der Klinkenhaken 20 wegen der seitlichen Anordnung der Bohrung für den BoI-
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zen 19 im Klinkenhaken 20aufgrund des Eigengewichtes in Richtung des Pfeiles B geschwenkt wird, wodurch die Klinkenausnehmung 22 beim Schließen des Schachtdeckels 1 von selbst in Eingriff mit dem Verriegelungsbolzen 23 am Schacht 2 kommt.
Da jedoch derartige Schächte 2 mit Schachtdeckeln 1 extremen Witterungsbedingungen ausgesetzt sind, kann es passieren, daß beispielsweise durch Vereisen das Schwenken des Klinkenhakens 20 um den Bolzen 19 erschwert wird, so daß nach dem Schließen des Schachtdeckels 1 das Eigengewicht des Klinkenhakens 20 unter Umständen nicht ausreicht, um diesen in Richtung des Pfeiles B in Eingriffsstellung mit dem Verriegelungsbolaen 23 am Schacht 2 zu schwenken. In diesem Fall wird dann beim Einführen des Verschlußstückes 26 in das Hohlzylinderstück 9 der Klinkenhaken 20 durch den mit dem Lappen 21 zusammenwirkenden Verriegelungsstift 37 in die verriegelte Stellung (Klinkenausnehmung 22 in Eingriff mit dem Verriegelungsbolzen) geschwenkt, so daß nach dem Verschließen des Verschlußstückes 26 mit Sicherheit damit gerechnet werden kann, aaß auch der Klinkenhaken 20 in Eingriff mit dem VerriegelungsLolzen 23 steht.
Die Neuerung wurde voranstenend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen bzw. Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Neuerung verlassen wird.

Claims (1)

  1. ItIl llltllt·
    Schutzansprüchen
    1. Verschluß für Schachtdeckel bestehend aus einem an dem Schachtdeckel zu befestigenden Trägerteil sowie aus einem an dem Trägerteil schwenkbar befestigten Klinkenhaken mit Entriegelungsfläche, wobei die Entriegelungsfläche durch eine öffnung nach außen zugänglich ist, gekennzeichnet durch ein in die öffnung (91) einsetzbares und durch ein Schloß bzw. durch einen Profilzylinder (28) verriegelbares Verschlußstück (26).
    2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung von dem Innenraum (91) eines HohlzylinderStückes (9) gebildet ist, und daß das Verschlußstück (26) ein in den Innenraum (91) einsetzbarer Zylinder (27) ist.
    . Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (26, 27) eine durchgehende Bohrung aufweist, in der der wofilzylinder (28) befestigt ist, welcher aus einem mit dem Verschlußstück (26) fest verbundenen hülsenförmigen ersten Teil (29) und einem in dem erstem Teil (29) mit Hilfe eines Schlüssels drehbaren zweiten Teil (30) besteht, und daß an dem einen Ende des zweiten Teils (30) ein Schlüsselloch (32) zum Einführen eines Schlüssels (31) und am anderen Ende ein Verriegelungselement (33) vorgesehen ist, welches beim Drehen des zweiten Teils (30) hinter eine in der öffnung (9·) vorgesehene Verriegelungsfläche (36) greift.
    "+. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der öffnung (9') ein Ansatz (3 5) vorgesehen ist, daß das Verschlußstück (26) eine Ausnehmung (34) aufweist, und dabei in der öffnung (91) angeordnetem Verschlußstück (26) der Ansatz (3 5) in der Ausnehmung (34) liegt und eine Fläche (36) des Ansatzes (3 5) die Verriegelungsfläche bildet.
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    5. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 - H, dadurch gekennzeichnet, daß am Verschlußstück (26) ein Verriegelungsstift (37) vorgesehen ist, der nach dem Einführen des Verschlußstückes (26) gegen eine Fläche (21) des Klinkenhakens (20) anliegt.
    6. Verschluß nach Anspruch 5, dadurch geke-nvizeichnet, daß der Verriegelungsstift (37) am anderen Ende des zweiten Teils (30) des Profilzylinders (28) befestigt ist und sich in Richtung der Drehachse dieses zweiten Teils (30) erstreckt.
    7709401 07.07.77
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4040467A1 (de) * 1990-12-18 1992-06-25 Manfred Kant Schliessanlage
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DE102009007329A1 (de) * 2009-02-04 2010-08-19 Lic Langmatz Gmbh Sicherungsanordnung für ein verschließ- oder verriegelbares Bauteil, insbesondere für einen Schachtdeckel
DE102015118260A1 (de) * 2015-10-27 2017-04-27 ACO Severin Ahlmann GmbH & Co Kommanditgesellschaft Schließvorrichtung für eine Abdeckung, verschließbares Abdecksystem

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DE102015118260B4 (de) 2015-10-27 2022-11-24 Aco Ahlmann Se & Co. Kg Schließvorrichtung für eine Abdeckung, verschließbares Abdecksystem

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