DE3223989C2 - Laufwerk für Schienenfahrzeuge - Google Patents
Laufwerk für SchienenfahrzeugeInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Laufwerk für Schienenfahrzeuge im höheren Geschwindigkeitsbereich. Zur Verbesserung der Laufstabilität werden die Radsatzlager (5) zusätzlich zur Anlenkung mittels Federblattlenkern (6) untereinander über einen Koppelrahmen (9) verbunden. Durch diese Maßnahme ist es möglich, die Federsteifigkeit der Radsatzführung in Längs- und/oder Querrichtung auf Werte von c ↓p < 2 10 ↑6 ↑N / ↓m zu drücken, ohne daß die Entgleisungssicherheit darunter leidet, da die Spurführung in jedem Falle vom Koppelrahmen (9) allein gewährleistet wird, welcher getrennt vom Drehgestellrahmen die Radsatzlager (5) formschlüssig verbindet. Schienenfahrzeuge mit oben geschilderter Pirmärfesselung der Radsatzlager (5) können hohe Fahrgeschwindigkeiten erzielen, ohne daß der Sinuslauf zu wechselseitigem Spurkranzkontakt und damit zu einer Beeinträchtigung des Fahrkomforts oder gar der Sicherheit führt. Ein Ausführungsbeispiel stellt Fig. 1 in Seitenansicht dar.
Description
<2 ■
aufweist
2. Laufwerk nach Anspruch: 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kopplungseinrichtung als Koppelrahmen (9) aus Hohlkastenprofilen ausgebildet
ist, daß dabei symmetrisch zur Längsmittelebene des Drehgestells zwei Langträger (18a und 18b) vorgesehen
sind, w-lche im Bereich zwischen Drehgestellmitte
und den Radsätzen du.--h zwei Querstreben
(19a und 19 b) verbunden sind, und daß die Langträger (18a und \8b) kreisförmig g-Hrümmt und an ihren
Enden mit den Radsätzen gekoppelt sind.
3. Laufwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Koppelrahmen (9) an seinen Ecken bzw. über die Kopfstücke der Langträger (18a bzw.
18b) unmittelbar mit den Radsatzlagern (5) gekoppelt ist
4. Laufwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Koppelrahmen (9) an seinen Eckek
bzw. über die Kopfstücke der Langträger (18a bzw. iSb) an zusätzliche, die Radsatzwelle umfassende
Lagergehäuse gekoppelt ist
Die Erfindung bezieht sich auf ein Laufwerk für Schienenfahrzeuge mit mindestens zwei Radsätzen, deren
Radsatzlager über eine mit diesen steif verbundene Koppelungseinrichtung untereinander verbunden sind,
wobei die Koppelungseinrichtung in bestimmten Bereichen eine Flexibilität aufweist und die Radsatzlager
über eine Primärfederung in Längs- und/oder Querrichtung gegen einen lasttragenden Drehgestellrahmen abgefedert
sind.
Es ist bekannt, bei Laufdrehgestellen zur Verbesserung
des Laufverhaltens eine Koppelung der Radsätze untereinander herbeizuführen. Zu diesem Zweck wird
zusätzlich zum lasttragenden Rahmen eine Koppelungseinrichtung vorgesehen, welche aus zwei separaten
V-förmigen Teilen besteht, welche starr mit den Radsatzlagern verbunden sind und die in der Drehgestellmitte
durch eine flexible Einheit untereinander verbunden sind. Damit ist eine klare Trennung zwischen
den lasttragenden Teilen und den Elementen der Radsatzführung geschaffen. Die Primärfederung kann dabei
in einem gewissen Bereich nach Gesichtspunkten der Laufgüte ausgelegt werden, da die Führung der Radsätze
durch die zusätzliche Vorrichtung zur Verbindung der Radsätze untereinander übernommen wird. Die Federkonstante
in Längs- und/oder Querrichtung ist eine Funktion der Federkonstanten der Primärfederung und
ίο der mit ihr in Reihe geschalteten Koppelungreinrichtung.
Durch die Gummi-Metall-Verbundfeder als Primärfeder zwischen Radsatzlager und Koppelungseinrichtung
einerseits und Drehgestellrahmen andererseits wird die resultierende Federkonstante dennoch sehr
hoch. Eine weiche Primärfeder in Verbindung mit der "überaus weichen Verbindung der Kopplungseinrichtung
durch Gummielemente in die Drehgestellmitte würde zu unkontrollierbaren Bewegungen der Radsätze
untereinander führen und damit ein untragbares Risiko für den Betrieb darstellen (DE-OS 29 20 114).
Darüber hinaus ist es durch die DE-PS 29 52 181 bekannt,
die Radsätze eines Drehgestelles durch einen H-förmigen Rahmen aus federnd elastischem, faserverstärktem
Werkstoff untereinander zu verbinden. Der Rahmen hat allerdings neben seiner Funktion als Führungsmittel
für die Radsätze auch die lasttragende Funktion zu übernehmen. Damit muß der Rahmen zunächst
einmal nach statischen Gesichtspunkten ausgelegt werden, um die Last des Wagenkastens auf die
Radsatzlager zu übertragen. Durch diese Doppelfunktion wird die Anpassung des Rahmens an wünschenswerte
Federkonslanten in Längs- und/oder Querrichtung unmöglich, zumindest jedoch erheblich eingeschränkt,
da eben ein entsprechend weicher Rahmen, wie er für die Führung der Radsatzlager erwünscht ist,
für die tragende Funktion ausscheidet und ein steifer Rahmen zwar den statischen Erfordernissen gerecht
wird, aber die Führüngseigenschaften nachhaltig verschlechtert
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Laufwerk nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 so fortzubilden, daß stabiler Lauf bis zu höchster Geschwindigkeit möglich ist, ohne daß als Folge
der weichen Koppelung zwischen dem lasttragenden Rahmen und den Radsatzlagern Entgleisungsgefahr
durch unkontrollierbare Bewegung genannter Teile zueinander besteht.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Koppelungseinrichtung als ein in sich zusammenhängendes
Bauteil ausgebildet ist, daß dieses Bauteil durch seine Formgebung und/oder seine Materialeigenschaften innere
Federungs- und/oder Dämpfungseigenschaften beinhaltet, daß für Federung und Dämpfung keine zusätzlichen
Elemente erforderlich sind und daß die Primärfederung als Verbindungsglied zwischen den Radsätzen
und dem lasttragenden Drehgestellrahmen bzw. einem Wagenkasten in Längs- und/oder in Querrichtung eine
Federkonstante
<2 ■ 106N/m
aufweist.
Durch die als zusammenhängendes Bauteil ausgeführte Koppelungseinrichtung ist es möglich, in einer
Einheit Federungs- und/oder Dämpfungseigenschaften zu vereinigen und den Anforderungen entsprechend frei
zu gestalten, und zwar unabhängig vom lastaufnehmenden Bauteil, welches in seiner Dimensionierung den An-
Forderungen an Festigkeit unterliegt und somit in seinen Eigenschaften nicht beliebig variabel ist Durch die erfindungsgemäß
ausgebildete Koppelungseinrichtung wird aber zugleich eine weiche Primärfederung in
Längs- und/oder Querrichtung ermöglicht, daß die Entgleisungssicherheit
leidet, weil trotz der weichen Federkennungen der Primärfedern die Radsätze untereinander
durch die Koppelungseinrichtung zuverlässig geführt sind.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist darin zii sehen, daß die Koppelungseinrichtung als Koppelrahmen
aus Hohlkastenprofilen ausgebildet ist, daß dabei symmetrisch zur Längsmittelebene des Drehgestelles
zwei Langträger vorgesehen sind, welche im Bereich zwischen Drehgestellmitte und den Radsätzen durch
zwei Querstreben verbunden sind, und daß die Langträger kreisförmig gekrümmt und an ihren Enden mit den
Radsätzen gekoppelt sind.
Durch die spezielle Formgebung und Wahl des Werkstoffes ist es möglich, der Koppelungseinrichtung gewünschte
Federungs- und Dämpfungseigenschaften zu verleihen, bei gleichzeitiger Verschleißfreiheit
Weitere vorteilhafte Ausbildungen können den Unteransprüchen 3 und 4 entnommen werden.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert
Es zeigt
F i g. 1 Seitenansicht eines Laufwerks mit Koppelrahmen zur gegenseitigen Koppelung der Radsätze,
F i g. 2 Draufsicht auf das Laufdrehgestell mit elastischem
Koppelrahmen,
Fig.3 Schnitt IH-III in Fig.2 durch die Mittelquerebene des Laufdrehgestelles,
F i g. 4 Detail Zmit Wirbelstromebene.
Ein Laufdrehgestell für ein Hochgeschwindigkeits-Schienenfahrzeug ist in F i g. 1 in Seitenansicht dargestellt
Das Laufdrehgestell ist mittels einer Luftfeder 1 als Sekundärfeder gegen einen nicht näher dargestellten
Wagenkasten 2 abgefedert Die Luftfeder 1 stützt sich auf einen schwanenhalsartig geformten Drehgestellangträger
3 und dieser ist über eine Primärfeder 4 auf Radsatzlager S aufgelagert Die Radsatzlager ihrerseits werden
über je einen Federblattlenker 6 elastisch mit dem Drehgestellangträger 3 verbunden, wobei die Verbindung
der Radsatzlager 5 mit dem Federblattlenker 6 über Gummielemente 7 elastisch erfolgt, während die
Anlenkung am Drehgestellangträger 3 starr über eine Sägezahnverbindung 8 erfolgt Während die Feder/konstanten
in Längs- und/oder in Querrichtung die Anlenkung der Radsatzlager 5 auf konventionelle Weise allein
durch die besondere Ausbildung der Federblattlenker 6 und der Verbindungselemente an seinen Enden erfolgt,
wird eine zusätzliche Verbindung der Radsätze untereinander bewirkt indem die Radsatzlager 5 über einen
Koppelrahmen 9 besonderer Formgebung und Dirnensionierung gekoppelt werden, so daß die Stabilitätsgrenze
bzw. Grenzgeschwindigkeit in einer Weise beeinflußt wird, welche durch konventionelle Anlenkung
der Radsätze nicht möglich ist.
Nach einer zeichnerisch nicht dargestellten Version ist es möglich, den Koppelrahmen 9 in zusätzliche, die
Radsatzwelle umfassende Lagergehäuse zu koppeln, falls aus konstruktiven Gründen der Anschluß des Koppelrahmens
9 an die Radsatziager nicht möglich ist.
Der Koppelrahmen 9 ist als Hohlkastenprofil ausgebildet und wird durch Schrauben 10 unmittelbar mit den
Radsatzlagern 5 verbunih;n. Durch seine Formgebung und durch die Dimensionierung des Hohlkastenprofils
ist leicht einzusehen, daß damit die Federkonstanten der Koppelung in weiten Bereichen variabel sind und den
miteinander gekoppelten Massen angepaßt werden können. Da keine beweglichen Teile vorhanden sind, ist
die Koppelung zudem vollkommen verschleiß- und wartungsfrei. Die Verbindung von einem Drehgestellrahmen
11 mit dem Wagenkasten 2 erfolgt in an sich bekannter
Weise durch einen Lenker, welcher als Kurzlenker 12 ausgebildet ist und welcher über Gummigeienke
ίο 13a und 136 sowohl mit einem Querträger 14 über eine
zweite Konsole 15, als auch an seinem anderen Ende über eine erste Konsole 16 mit einem Zapfen 17 des
Wagenkastens 2 verbunden ist
Die Primärfederung, bestehend aus der eingangs genannten Primärfeder 4 und dem dazu kinematisch gesehen
in Reihe geschalteten Gummielement 7, ist sowohl in Längs- als auch in Querrichtung mit einer Federsteifigkeit
< 2,0· 106N/m
auszuführen, da die entgleisungssichere Führung der Radsätze untereinander durch den Koppelrahmen 9 gewährleistet
wird.
In F i s. 2 ist das Laufdrehgestell mit dem Koppelrahmen
9 in der Draufsicht dargestellt Der Koppelrahmen 9 verbindet unmittelbar die Radsatzlager 5 untereinander.
Der Koppelrahmen 9 gliedert sich in je zwei zur Längsebene des Laufdrehgestelles symmetrische Langträger
18a und 186, welche kreisförmig gestaltet sind. Die Langträger 18a und 186 werden symmetrisch zur
Querebene durch Querstreben 19a und 196 untereinander verbunden. In der Längsmittelebene in Fahrtrichtung
weisend ist der Kurzlenker 12 angeordnet, welcher über den Zapfen 17 den darüberliegenden Wagenkasten
2 (F ■ g.!) mit dem Querträger 14 des Laufdrehgestelles verbindet und Zug- und Stoßkräfte überträgt ohne die
Querbeweglichkeit und Ausdrehfähigkeit des Lau'drehgestelles
über Gebühr zu behindern. Das Querspiel des Laufdrehgestelles wird durch Begrenzungsanschläge 20
festgelegt welche mit Gummipuffern 21 versehen sind und den Zapfen 17 mit Spiel » w« umfassen.
Einen Schritt durch eine Drehgestellhälfie in Quermittelebene zeigt F i g. 3. Der Wagenkasten 2 ist über
die Luftfeder 1 und einer Zusatz- und Notfeder 23 auf dem Drehgestellangträger 3 aufgelagert. Der Drehgestellangträger
3 ist durch den Querträger 14 mit dem gegenüberliegenden Langträger verbunden. In Drehgestellmitte
ist der Wagenkasten 2 über Zapfen 17 und
Lenker 12 mit dem Querträger 14 zur Übertragung der Zug- und Stoßkräfte verbunden. Die Querbewegung
wird durch Gummipuffer 21 begrenzt. In Höhe zwischen Schienenoberkante 24 und Querträger 14 liegt
der Koppelrahmen 9, welcher die Radsatzlager 5 miteinander elastisch vcbindet
Was die konstruktive Ausbildung des Koppelrahmens 9 angeht, so stellt die Zeichnung nur eine von vielen
AusführungsmögJichkeiten dar. Der Koppelrahmen könnte auch als eine Platte ausgebildet sein, welche als
Werkstoff einen faserverstärkten Kunststoff aufweist.
Als Zusatzbremse für Notfälle ist eine Wirbe'strombremseinrichtung
25 vorgesehen, welche ais Detail »z« aus F i g. 1 in F i g. 4 dargestellt ist.
Zum besseren Verständnis der physikalischen Zusam-
Zum besseren Verständnis der physikalischen Zusam-
ö5 menhänge sei erläuten, daß Drehgestelle von Schienenfahrzeugen
infolge der Radsatz-Laufflächenkegelneigung wellenförmige Bewegungen quer zum Gleis ausführen.
Die Dämpfung dieser wellenförmigen, auch »Si-
nuslauf« genannten Bewegungen ist von der Fahrgeschwindigkeit und von den Amplituden abhängig. Zur
Vermeidung von Laufzuständen mit Bewegungsamplituden, die zum wechselseitigen Spurkranzkontakt führen,
der mit hohem Verschleiß und Kompforteinbußen verbunden ist, sind die Laufwerke unterhalb ihrer Stabilitätsgrenze
zu betreiben. Die auftretenden Schwingungsformen eines Schwingungssystems werden von
den Verbindungselementen der Massen beeinflußt, beim Schienenfahrzeug also von den primären und sekundären
Fesselelementen. Durch Änderung der Anordnung oder der Parameterwerte der Verbindungselemente
läßt sich die Grenzgeschwindigkeit, die der Stabilitätsgrenze zuzuordnende Fahrgeschwindigkeit, beeinflussen.
Maßgebend für die Wirkung der Elemente ist, wie die Verschiebungsfreiheitsgrade der Radsätze gekoppelt
werden. Durch eine konventionelle Primärfesselung werden die Freiheitsgrade der beiden Radsätze
über den Laufwerksrahmen gekoppelt, und es lassen sich die Koppelungssteifigkeiten angeben mit
s α*/4 C1. + <J2I4 Cx
Cb* Biegesteifigkeit der Radsätze bezüglich relativer Wendebewegungen, resultierend aus der Längssteifigkeit
der Radsatzlageranlenkung.
Cs* Schersteifigkeit der Radsätze bezüglich relativer
Querbewegung, resultierend aus den Längs- und Quersteifigkeiten der Radsatzlageranlenkung.
Cx Steifigkeit der Radsatzlageranlenkung in Längsrsvutung.
Cy Steifigkeit der Radsatzlageranlenkung in Querrichtung.
a Achsstand.
d Abstützbasis der Radsatzlageranlenkung.
Allerdings zeigt sich, daß nicht jede Steifigkeit Cs* bei konventioneller Fesselung erreichbar ist Es gilt nämlich
45 Cß*/Cs* = a2/4 + tf/4 ■ CxICy,
so daß konventionell nur
Cb* I Cs* a2l4
einstellbar ist Zur Abdeckung des gesamten Parameterraumes erfolgt erfindungsgemäß eine zusätzliche direkte
Koppelung der Radsätze durch den Zusatzrahmen. Somit ist es möglich, stabilitätsoptimale Laufwerksauslegungen
zu realisieren, was bei konventioneller Radsatzführung ohne den Einsatz zusätzlicher Koppelungen
zum Wagenkasten nicht möglich ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Laufwerk für Schienenfahrzeuge mit mindestens zwei Radsätzen, deren Radsatzlager über eine
mit diesen steif verbundene Koppelungseinrichtung untereinander verbunden sind, wobei die Koppelungseinrichtung
in bestimmten Bereichen eine Flexibilität aufweist und die Radsatzlager über eine Primärfederung
in Längs- und/oder Querrichtung gegen einen lasttragenden Drehgestellrahmen abgefedert
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelungseinrichtung als ein in sich zusammenhängendes
Bauteil (Koppelrahmen 9) ausgebildet ist, daß dieses Bauteil durch seine Formgebung
und/oder seine Materialeigenschaften innere Federungs-
und/oder Dämpfungseigenschaften beinhaltet, daß für Federung und Dämpfung keine zusätzlichen
Elemente erforderlich sind und daß die Primärfederung als Verbindungsglied zwischen den Radsätzen
und dem lasttragenden Drehgestellrahmen bzw. einem Wagenkasten in Längs- und/oder in
Querrichtung eine Federkonstante
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