DE3904203A1 - Laufwerk fuer schienenfahrzeuge - Google Patents
Laufwerk fuer schienenfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F5/00—Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
- B61F5/38—Arrangements or devices for adjusting or allowing self- adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves, e.g. sliding axles, swinging axles
- B61F5/386—Arrangements or devices for adjusting or allowing self- adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves, e.g. sliding axles, swinging axles fluid actuated
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Description
Die Erfindung betrifft ein Laufwerk für Schienenfahrzeuge mit min
destens auf zwei mit Radialsteuerung/radialer Einstellbarkeit ver
sehenen Radsätzen abgestütztem ein- oder mehrteiligem Rahmen. Als Lauf
werk im Sinne der Erfindung sind sowohl die entsprechenden Teile eines
Starrahmenfahrzeugs, als auch die von Drehgestellen eines Drehgestell
fahrzeugs zu verstehen. Weiterhin umfassen Laufwerke im Sinne der Er
findung solche sowohl mit, als auch solche ohne angetriebene Radsätze.
Schließlich umfassen mit Radialsteuerung versehene Radsätze im Sinne
der Erfindung sowohl solche mit radialer Einstellbarkeit nur über die
Elastizität der Radsatzführung, als auch solche mit steuernden Koppel
gliedern zwischen den Radsätzen. Steuernde Koppelglieder im Sinne der
Erfindung umfassen sowohl solche mit weitgehend starren Verbindungs
teilen und Gelenkpunkten als auch solche mit gezielt ausgebildeten
Elastizitäten der Verbindungsteile und Gelenkpunkte.
Die Radsätze von Schienenfahrzeugen
besitzen im allgemeinen Laufflächen, die im wesentlichen konisch profi
liert sind, sodaß bei Querauslenkung aus der Mittellage der Berührpunkt
des einen Rades auf größerem Radradius, der des anderen Rades auf
kleinerem Radradius rollt, sodaß sich die Radsätze beim Lauf in der Ge
raden ständig zur Gleismitte hin zentrieren und beim Lauf in Gleisbögen
auf unterschiedlichen Radradien rollen, die im günstigsten Fall dem
Unterschied der Lauflängen auf bogeninnerem und bogenäußerem Gleis ent
sprechen, wobei sich die Radsatzachse zum Bogenmittelpunkt ausrichtet
und der Radsatz führungskräftefrei rollt, was mit Radialstellung des
Radsatzes bezeichnet wird.
Wenn mindestens zwei Radsätze in einem Laufwerk angeordnet sind, wird
bei starrer Radsatzführung die Radialstellung verhindert, was Quer- und
Längsschlupf in den Radaufstandspunkten bewirkt und hohe Führungskräfte
im Gleisbogen zur Folge hat.
Geringere Führungskräfte und eine gewisse Annäherung an die Radialstel
lung wird durch längsweiche Radsatzführung erreicht. Hierbei werden im
wesentlichen die Längsschlupfkräfte in den Radaufstandspunkten genutzt,
durch die Stellungsänderungen der Radsätze gegen die Federkraft der
Längsführungen bewirkt wird, bis Gleichgewicht erreicht ist.
Zur Verbesserung der Radialstellung werden Radialsteuerungen einge
setzt. Hierzu werden einerseits mechanische/hydraulische Koppelele
mente zwischen den Radsätzen eingesetzt, die die im allgemeinen
größeren Längsschlupfkräfte der nachlaufenden Radsätze zur besseren Ra
dialstellung der führenden Radsätze nutzen. Andererseits werden auch
mechanische/hydraulische radialsteuernde Radsatzführungen eingesetzt,
die sowohl Fliehkraft, als auch Querführungskräfte zur Steuerung aus
nutzen und bei Drehgestellfahrzeugen werden Steuerungen durch die Dreh
bewegung zwischen Drehgestell und Fahrzeugkasten eingesetzt.
Ein Laufwerk mit profilierten Radsätzen stelle ein selbsterregbares
Schwingungssystem dar, das durch eine Anzahl charakteristischer
Schwingformen gekennzeichnet ist, von denen jede in einem bestimmten
Maße gedämpft ist, wobei das Dämpfungsmaß generell von der Fahrzeugge
schwindigkeit abhängt. Die für ein Laufwerk wichtigsten Schwingformen
sind der Sinuslauf der Radsätze im Gleis, bei den die Radsätze wellen
förmige Bewegung im Spurkanal d. h. Querbewegungen und Wendebewegungen
um die Hochachse ausführen.
Infolge der Reibkräfte in den Berührpunkten Rad/Schiene und der Mas
senkräfte treten Führungskräfte im Gleis auf, die bei abnehmender
Dämpfung der maßgeblichen Schwingformen, das ist im allgemeinen bei zu
nehmender Fahrgeschwindigkeit, vorwiegend durch deren Amplituden an
wachsen und bei Erreichen der zulässigen Führungskräfte die Fahrge
schwindigkeit begrenzen, was auch mit Erreichen der Laufstabilitäts
grenze bezeichnet wird.
Die Verringerung der Längssteifigkeit der Radsatzführung, die der Ver
besserung der Radialstellung dient, bewirkt eine Verringerung der
Dämpfung der maßgeblichen Schwingformen, also eine Verringerung der
Laufstabilität, die die Führungskräfte erhöht und die zulässige Fahrge
schwindigkeit verringert.
Bei Drehgestellfahrzeugen wird ein Stabilitätsgewinn durch Drehdämpfer
zwischen Drehgestell und Fahrzeugkasten erreicht, doch bleibt die zu
lässige Fahrgeschwindigkeit weit unter der mit höherer Längssteifigkeit
und Drehdämpfern erreichbaren.
Bei Anwendung von den o. g. zusätzlichen Koppelelementen zwischen den
Radsätzen und radialsteuernden Radsatzführungen sind z. T. auch Verbes
serungen der Laufstabilität gegenüber der längsweichen Radsatzführung
allein erreicht worden, doch sind diese Verbesserungen bei der Forde
rung nach höherer Fahrgeschwindigkeit nicht ausreichend oder die radi
ale Einstellbarkeit wird eingeengt.
Ein Beispiel hierfür ist das deutsche Patent 32 23 989, das die Stabi
lisierung durch Dreh- und Querverschiebesteifigkeit zwischen den Rad
sätzen erreicht, wobei aber Drehsteifigkeit die radiale Einstellbarkeit
verschlechtert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Laufwerk für Schienen
fahrzeuge zu schaffen, bei dem die Laufstabilität erhöht wird und durch
diese Maßnahme die radiale Einstellbarkeit nicht oder nur geringfügig
verschlechtert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß hydraulische
Dämpfer oder Reibungsdämpfer zwischen den Radsätzen angeordnet werden,
die die Relativbewegungen der Radsätze gegeneinander, insbesondere ihre
Drehbewegungen gegeneinander dämpfen.
Bei Bogenein- und -ausfahrt setzen derart angeordnete, beispielsweise
hydraulische Dämpfer der Radsatzbewegung nur geringen Widerstand entge
gen, da die Radsatz-Wendebewegung nur niedrige Dämpferkolbengeschwin
digkeit bewirkt. Im Bogen ist der Dämpferkolben in Ruhe, sodaß keine
Dämpferkraft vorliegt. Die Wendebewegungen beim Sinuslauf bewirken ent
sprechende größere Kolbengeschwindigkeiten und damit Dämpferkräfte, die
die dynamischen Bewegungen bedämpfen und die Laufstabilität erhöhen.
Bei derart angeordneten Reibungsdämpfern erfolgt die Radsatzdrehbewe
gung bei Überwinden der Reibungskraft, deren Höhe so gewählt wird, daß
sie durch die Längsschlupfkräfte bei Bogeneinfahrt noch überwunden wird
und die Radsatzeinstellung erlauben.
Der Sinuslauf wird durch den Reibewiderstand gegenüber den Radsatzdreh
bewegungen eingeengt und durch die Reibleistung gedämpft, was die Lauf
stabilität erhöht.
Derartig angeordnete Dämpfer bewirken eine entsprechende Erhöhung der
Laufstabilität ohne Verschlechterung der radialen Einstellbarkeit auch
bei Laufwerken mit Radialsteuerungen. Zusätzliche Erhöhung der Lauf
stabilität in unterschiedlich großen Stufen erfolgt durch Dämpfung der
Querbewegung der Radsätze relativ zueinander, sowie in an sich be
kannterweise durch Anordnung zusätzlicher Querdämpfung zwischen Rad
sätzen und Laufwerksrahmen und bei Drehgestellfahrzeugen durch Dreh
dämpfer zwischen Drehgestell und Fahrzeugkasten.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert,
in denen charakteristische und vorteilhafte Ausführungsbeispiele darge
stellt sind.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Laufwerk, z. B. einem 2achsigen
Drehgestell, sind mit 1 die Radsätze bezeichnet, die über Radsatzlager
3 mit dem Drehgestellrahmen 2 in geeigneter Weise über die elastische
Längsführung 4 und Querführungen 5 verbunden sind.
Die erfindungsgemäß angeordneten Dämpfer 11 und 11′ verbinden die
Radsatzlager unmittelbar miteinander, wobei für die Anlenkpunkte 12, 12′
sowohl Gelenklager, als auch Silent blocs und Sphäriblocs mit
entsprechender Steifigkeit Anwendung finden, sie dämpfen die
Relativbewegung insbesondere die Drehbewegung zwischen den Radsätzen.
Fig. 2 zeigt das gleiche 2achsige Drehgestell, das jedoch zusätzlich
mit an den Radsatzlagern 3 mit den Punkten 24 und 24′ angreifenden
Führungsrahmen 21, 22 versehen sind, die weitgehend steif ausgebildet
und durch ein Gelenk/ein Biegeelement mit hoher Quersteifigkeit und
niedriger Verdrehsteifigkeit um die Hochachse verbunden sind, wobei
Zug- und Bremskräfte über die Längsführung 4/ das Gelenk 23 mit
Querbeweglichkeitseinrichtung 25 übertragen werden. Die erfindungsgemäß
angeordneten Dämpfer 11 und 11′ sind mit ihren Anlenkpunkten 12, 12′ so
angeordnet, daß die Dämpferkräfte über längsliegende Teile der
Führungsrahmen 21, 22 auf die Radsatzlager 3 geleitet werden. Die
Laufwerksbauweise ist ohne/mit Antrieb, beispielsweise rahmenfeste
Fahrmotoren mit Hohlwellenantrieb 31, ausgeführt.
Fig. 3 zeigt als Anwendungsbeispiel wiederum ein Laufwerk,
beispielsweise ein 2achsiges Drehgestell in dem die erfindungsgemäß
angeordneten Dämpfer 11 und 11′ die Radsätze über zusätzliche Lager
stellen 25, 25′ verbinden und die relative Drehbewegung der Radsätze
zueinander dämpfen. Die Dämpfungsfunktion ist unverändert, auch wenn
eine die Radialstellung verbessernde Kreuzkupplung 16, 17 hinzukommt.
In Fig. 4 werden sinngemäß zu Fig. 3 die für den Antrieb,
beispielsweise Tatzlagermotoren 33 (nur grob schematisch dargestellt)
vorhandene Lagerstellen 32, 32′ zur Einleitung der Dämpferkräfte
genutzt, wobei die erfindungsgemäß angeordneten Dämpfer 11 und 11′ in
den Punkten 12, 12′ an den Antrieben angelenkt sind.
Fig. 5 zeigt ein Anwendungsbeispiel, in dem die Tatzlagermotoren 33
durch Schräglenker 41, 41′, 42, 42′ mit dem Laufwerksrahmen 2 verbunden
sind, wodurch Querauslenkung des Laufwerksrahmens radiale Steuerung der
Radsätze bewirkt. Die erfindungsgemäß angeordneten Dämpfer 11 und 11′
sind in den Punkten 12 und 12′ an den Tatzlagermotoren 33 angelenkt.
Fig. 6 zeigt ein Anwendungsbeispiel, indem die Radsätze 1 durch Lenker
gestänge 43, 43′, 44 mit am Laufwerksrahmen 24 gelagerten Winkelhebeln
45, 45′ geführt sind und eine Koppelstange 46 die Gestänge der Radsätze
1 miteinander verbindet.
Wahlweise ist noch ein mittlerer, beispielsweise mit Querspiel 51, 51′
in den Radsatzlagern versehener Radsatz 1′ angeordnet (gestrichelt
gezeichnet). Wahlweise sind auch Antriebsmotoren 31 vorgesehen (nur für
einen Radsatz gezeichnet).
Die erfindungsgemäß angeordneten Dämpfer 11 und 11′ sind in den Punkten
12 und 12′ an dem Gestänge angelenkt und dämpfen bei der Ausführungs
form mit Mittelradsatz nur die Bewegungen der Endradsätze gegenein
ander.
Fig. 7 zeigt ein Anwendungsbeispiel mit durch Koppelrahmen 26, 27, 27′
verbundenen Radsätzen, wobei der Koppelrahmen eine Biege- und Torsions
steifigkeit zwischen den Radsätzen darstellt, in der Figur durch Zug-
Druck-Feder- und Biegefedereigenschaften der Zwischenglieder 27 und 27′
dargestellt.
Die erfindungsgemäß angeordneten Dämpfer 11 und 11′ sind in den Punkten
12 und 12′ an dem Koppelrahmen angelenkt und dämpfen die Drehbewegungen
der Radsätze gegeneinander.
Fig. 8 zeigt ein Anwendungsbeispiel mit zwei wie in Fig. 2 an den Rad
satzlagern 3 mit den Punkten 24 und 24′ angreifenden Führungsrahmen 21
und 22, sowie einen diese verbindenden querverschiebbaren Gelenk 23 mit
Quersteifigkeit 14 und Verdrehsteifigkeit 28, 28′.
Die erfindungsgemäß angeordneten Dämpfer 11 und 11′ sind mit ihren An
lenkpunkten 12 und 12′ wiederum an den Führungsrahmen 21 und 22 be
festigt, wobei zusätzlich zur Quersteifigkeit 14 eine Querdämpfung 15
vorgesehen ist, sodaß die relative Querbewegung und die relative Dreh
bewegung der Radsätze zueinander gedämpft wird.
Claims (9)
1. Laufwerk für Schienenfahrzeuge mit mindestens auf zwei - mit Ra
dialsteuerung/radialer Einstellbarkeit versehenen Radsätzen abge
stützten ein/mehrteiligem Rahmen, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen Radsatzlagern (3)/Antriebslagern (32, 32′)/Koppelglied
lagern (24, 24′; 25, 25′) des einen Radsatzes und denen des/der ande
ren Radsätze Dämpfer (11, 11′) angeordnet sind, die die relative
Drehbewegung zwischen den Radsätzen dämpfen.
2. Laufwerke nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfer als hydraulische Dämpfer
ausgebildet sind.
3. Laufwerke nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfer als Reibungsdämpfer ausge
bildet sind.
4. Laufwerke nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß als Dämpfungsglied gesteuerte Hydrau
likzylinder angeordnet sind.
5. Laufwerk nach Anspruch 1 bis 4
dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfer (11, 11′) an auf den Rad
satzwellen gelagerten Antriebsteilen, mit den Radsatzlagern ver
bundenen Koppelgliedern/Gestängeteilen angelenkt sind.
6. Laufwerk nach Anspruch 1 bis 5
dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zwischen den Radsätzen den
die Radsätze steuernden Führungsrahmen Querdämpfer (15) angeordnet
sind, die die relative Querbewegung zwischen Radsätzen dämpfen.
7. Laufwerk nach Anspruch 1 und 2, sowie 5 und 6
dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfer als hydraulische Dämpfer
mit Kennlinien, die im unteren Bereich der Kolbengeschwindigkeit
steilen Kraftanstieg und bei zunehmender Kolbengeschwindigkeit kon
stante/weniger ansteigende/abfallende Kraftverläufe besitzen,
ausgebildet sind.
8. Laufwerk nach Anspruch 1 bis 7
dadurch gekennzeichnet, daß bei Drehgestellen zusätzlich Dreh
dämpfer zwischen Drehgestell und Fahrzeugkasten angeordnet sind.
9. Laufwerk nach Anspruch 1 bis 8
dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich Querdämpfer/unter Winkeln
von 20-70° gegenüber die vertikal geneigten Vertikaldämpfer
zwischen Radsatzlagern und Laufwerksrahmen angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893904203 DE3904203C2 (de) | 1989-02-13 | 1989-02-13 | Laufwerk für Schienenfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE3904203C2 DE3904203C2 (de) | 1998-04-02 |
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---|---|---|---|
DE19893904203 Expired - Fee Related DE3904203C2 (de) | 1989-02-13 | 1989-02-13 | Laufwerk für Schienenfahrzeuge |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3904203C2 (de) |
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- 1989-02-13 DE DE19893904203 patent/DE3904203C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE3904203C2 (de) | 1998-04-02 |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ABB HENSCHEL LOKOMOTIVEN GMBH, 6800 MANNHEIM, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER RAIL SYSTEMS GMBH, 13627 BERLIN, D |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |