DE3223131A1 - Wiedergabeanordnung fuer eine langsame wiedergabe oder stehbildwiedergabe von videosignalen - Google Patents
Wiedergabeanordnung fuer eine langsame wiedergabe oder stehbildwiedergabe von videosignalenInfo
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Description
Victor Company of Japan, Ltd., Yokohama-City, Japan
Wiedergabeanordnung für eine langsame Wiedergabe oder eine Stehbildwiedergabe von Videosignalen
Die Erfindung betrifft eine Wiedergabeanordnung für eine langsame Wiedergabe oder eine Stehbildwiedergabe von
Videosignalen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Sie
befaßt sich insbesondere mit einer Wiedergabeanordnung, mit der eine langsame Wiedergabe oder eine Stehbildwiedergäbe
so durchgeführt wird, daß Rauschen in das wiedergegebene Bild nicht eingeführt wird.
Es sind bereits Wiedergabeanordnungen bekannt, bei denen ein Videosignal auf einem Magnetband auf parallelen
Spuren aufgezeichnet wird, die schräg zur Längsrichtung eines Magnetbandes gebildet sind. Das Magnetband läuft mit
einer Geschwindigkeit, die sich von derjenigen beim Aufzeichnen oder den Stoppvorgängen unterscheidet, damit eine
Wiedergabe bei geänderter Geschwindigkeit, beispielsweise .für eine schnelle, langsame Wiedergabe oder Stehbildwiedergabe
durchgeführt werden kann. In einem solchen System, bei dem sich die Bandgeschwindigkeit mit geänderter"
Geschwindigkeit von derjenigen beim Aufzeichnen unterscheidet, ist die Bahn (Spur), über die sich ein Kopf
während der Wiedergabe bei geänderter Geschwindigkeit bewegt, unterschiedlich gegenüber derjenigen auf dem Magnetband,
das bei Aufzeichnung vom Kopf abgefahren wird.
Die übliche Videosignalaufzeichnungs- und Wiedergabeanordnung
bildet normalerweise Spuren auf einem Aufzeichnungsmedium in einer Weise, daß ein .aufzeichnungsfreies
Zonen- oder Bandteil, auch Schutzband genannt, zwischen einander benachbarten Spuren verbleibt. Dies
dient zur Vermeidung von Schwebungen, die dann erzeugt
werden, wenn der Kopf angrenzende Spuren aufgrund eines Spurfehlers bei normaler Wiedergabe wiedergibt. Wenn das
so aufgezeichnete Band bei Wiedergabe mit geänderter Geschwindigkeit,
wie beschrieben, abgespielt wird, fährt der Kopf über die Spur und das aufzeichnungsfreie Band.
Wenn der Kopf das aufzeichnungsfreie Band abfährt, liegt
der Pegel des wiedergegebenen Signals beträchtlich tiefer oder wird Null. Aus diesem Grunde wird Rauschen in das
wiedergegebene Bild eingeführt. Da die aufzeichnungsfreien Bandteile zwischen den Spuren in der beschriebenen Anordnung
vorgesehen sind, ist der Wirkungsgrad des Magnetbandes gering.
Es ist daher bereits eine Anordnung vorgeschlagen worden, bei der Spuren auf dem Magnetband ohne Spalten
zwischen den angrenzenden Spuren gebildet sind. Überdies kann mit dieser Anordnung ein Farbvideosignal ohne Einführen
einer Schwebungsstörung aufgezeichnet und wiedergegeben werden. Eine solche Anordnung ist aus der
DE-PS 26 46 806 unter der Bezeichnung "Schaltungsanordnung zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben von Farbfernsehsignalen"
bekannt. Bei diesem System sind zwei Köpfe eingesetzt, deren Spalten einander entgegengesetzte Azimuthwinkel
mit Bezug auf eine Richtung senkrecht zur Längsrichtung der Spur haben. Die benachbarten Spuren sind dabei
in aneinandersoßendem Seiten- zu-Seitenkontakt ohne einen
Spalt dazwischen gebildet. Die Phase des Chrominanzsignals wird um 90° für jede horizontale Abtastperiode
verschoben, überdies ist die Richtung dieser Phasenverschiebung
für jede angrenzende Spur umkehrbar. Entsprechend diesem System ist der Magnetbandwirkungsgrad hoch,
da die Spuren in engem Kontakt miteinander stehen. Außerdem wird eine Schwebungsstörung nicht eingeführt.
Dann wurde ein weiteres System unter Verwendung des genannten Systems vorgeschlagen. In diesem System sind
mehrere Drehköpfe vorgesehen, die Spalten mit Zentren längs der .Spurbreitenrichtung haben, welche unterschiedlich
•in Höhenpositionen mit Bezug auf die Drehebenen sind, in welchen sich die Drehköpfe bewegen. Das Magnetband läuft
mit einer Geschwindigkeit V, die der folgenden Gleichung genügt, wobei V die Magnetbandgeschwindigkeit für eine
normale Wiedergabe und Aufzeichnung ist und η eine
positive oder negative ganze Zahl bedeutet.
Demgemäß kann das Magnetband angehalten oder so zum Laufen
gebracht werden, daß eine Stehbildwiedergabe oder eine langsame Wiedergabe ausführbar ist.
Mit diesem vorgeschlagenen System kann eine langsame Wiedergabe oder eine Stehbildwiedergabe mit vermindertem
Rauschen durchgeführt werden. Das Magnetband muß jedoch bei einer Geschwindigkeit laufen, die der vorstehenden
Gleichung genügt. Dies führt zu einem Problem dahingehend, daß eine langsame Wiedergabe nicht bei irgendwelchen Geschwindigkeiten
durchführbar ist. Wenn überdies das laufende Magnetband für eine Stehbildwiedergabe angehalten werden
muß, ist die Position, bei der das Magnetband stoppt, nicht regelbar. Demgemäß muß die Bedienungsperson eine Lage zum
Anhalten des Magnetbandes suchen, bei der das Rauschen ein Minimum einnimmt, während das auf dem Fernsehschirm wiedergegebene
Bild überwacht werden muß. Diese Betriebsweise ist sehr schwierig durchzuführen und deshalb besonders nach-.teilig.
Um diese angeführten Nachteile zu beseitigen, wurde bereits in dem US-PS 4 246 616 ein System zur Wiedergabe
eines Videosignals bei langsamer Wiedergabe oder Stehbildwiedergabe vorgeschlagen.
In diesem dritten vorgeschlagenen System zur Wiedergabe eines Videosignals bei langsamer Wiedergabe oder
Stehbildwiedergabe sind die Videosignale längs Videospuren auf dem Magnetband aufgezeichnet. Die Videospuren
erstrecken sich schräg zur Längsrichtung des Magnetbandes, wobei fast keine Spalte dazwischen gebildet ist. Ein
Regelsignal ist längs einer sich in Längsrichtung des Magnetbandes erstreckenden Regelspur aufgezeichnet. Die
Videospuren sind durch mehrere Drehköpfe aufgezeichnet,.
welche Spalten voneinander unterschiedlicher Azimuthwirikel
haben. Das Regelsignal ist längs der Regelspur aufgezeichnet und steht wechselseitig mit der Aufzeichnung der
Videospuren durch die Videköpfe in Beziehung. Ein Motor dient zum Antreiben oder zum Anhalten des Magnetbandes.
Mehrere Drehköpfe fahren nacheinander die Videospuren ab, um die aufgezeichneten Videosignale wiederzugeben. Die
Spalten der Drehvideoköpfe haben unterschiedliche Höhenlagen über der Rotationsebene der Spurenzentren in Breitenrichtung
der Spur. Die Regelsignale werden von der Regelspur des laufenden Magnetbandes wiedergegeben. Eine
Schaltung verzögert das wiedergegebene Regelsignal durch eine vorgegebene Zeitverzögerung, um ein Verzögungssignal
zu erhalten, das zum Anhalten des Motors und des laufenden Magnetbandes dient. Das Magnetband wird in einer Lage
relativ zu den die Wiedergabe durchführenden Videpköpfen
angehalten, so daß das Zeitinterval, wenn der Pegel des wiedergegebenen Videosignals einem Minimum zustrebt, in
oder in der Nähe der senkrechten Austastperiode liegt.
Entsprechend dem dritten vorgeschlagenen System wird die Stehbildwiedergabe während der obigen langsamen
Wiedergabe in einer Lage ohne Erzeugen von Rauschen durchgeführt, so daß die langsame Wiedergabe insgesamt gesehen
ohne Rauscherzeugung ausführbar ist. Bei Wahl der beschriebenen Stehbildwiedergabe kann die langsame Wiedergabe
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mit einem willkürlich gewählten langsamen Wiedergabeverhältnis ausgeführt werden. Außerdem kann die Stehbildwiedergabe
durch Fortsetzen der Stehbildwiedergabeperiode ■ durchgeführt werden.
Wenn die langsame Wiedergabe oder die Stehbildwiedergabe durchgeführt wird, muß das Magnetband in einer
am besten geeigneten Stellung mit Bezug auf die Drehvideoköpfe durch eine Magnetbandlaufstoppeinrichtung gestoppt
werden. Bei dieser Magnetbandlaufstoppeinrichtung sind in üblicher Weise eine Einrichtung zum unmittelbaren
Anhalten eines umlaufenden Tonrollenmotors durch Kurzschließen der Anschlüsse sowie Einrichtungen zum Anhalten ■
des laufenden Magnetbandes unter Ausnutzung der Schwerkraft der Tonrolle und eines Schwungrades vorgesehen,
15- wobei .die Größe der Bremskraft mit Bezug auf den Tonrollenmotor
berücksichtigt ist. Eine weitere Einrichtung mit einem zweiten Regelkopf dient zum unmittelbaren Stoppen
der Rotation des Tonrollenmotors, wenn der zweite Regelkopf einen Regelimpuls wiedergibt.
Obwohl das wiedergegebene Regelsignal als Bezugssignal zum Anhalten des laufenden Magnetbandes benutzt ist,
gibt es jedoch bei der üblichen Magnetbandlaufstoppeinrichtung
keine Rückkopplung, um festzustellen, ob das Rauschen tatsächlich in der vertikalen Austastperiode
vorkommt und nicht in dem wiedergegebenen Bild erscheint.
Wenn der Regelimpuls somit bestimmt ist, konnte keine Unterscheidung
dahingehend getroffen werden, ob das Magnetband tatsächlich in der am besten geeigneten Stoppstellung ge-•
steppt ist. Wenn sich die verschiedenen Bedingungen in · Bezug auf die Einrichtungen in den Videobandrecordern
ändern, war es demgemäß beim üblichen Wiedergabesystem erforderlich, jedesmal das Nachlaufen zu korrigieren, wenn
eine derartige Änderung auftrat.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Wiedergabeanordnung für eine langsame Wiedergabe oder
Stehbildwiedergabe von Videosignalen vorzuschlagen, mit der die genannten Nachteile vermieden werden. ':
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Gemäß der Erfindung
soll insbesondere eine Wiedergabeanordnung für eine langsame Wiedergabe oder Stehbildwiedergabe vorgeschlagen
werden, in welcher ein Fehler zwischen einem Punkt, der der vertikalen Austastperiode entspricht, und·
einer Rauschstellung in einem wiedergegebenen Signal aus einem Signal berechnet wird, das synchron mit der Rotation
der Drehvideoköpfe und dem wiedergegebenen Signal mit der Information über die Rauschstellung ist, das von den
Videospuren durch die Drehvideoköpfe wiedergegeben ist. Eine Magnetbandlaufantriebseinrichtung wird entsprechend
dem berechneten Ergebnis so geregelt, daß die Rauschstellung in der vertikalen Austastperiode liegt. Entsprechend der erfindungsgemäßen Wiedergabeanordnung kann
das Regelsystem für den Magnetbandlauf aus einer geschlossenen Schleife konstruiert werden. Selbst'wenn.sich
die verschiedenen Bedingungen in Bezug auf die Videomagnetbandrecorder
ändern, ist eine von Hand vorzunehmende Spureinstellung nicht erforderlich. Darüber hinaus kann
die Magnetbandlaufregelung in stabiler Weise durchgeführt werden.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Wiedergabeanordnung für eine langsame Wiedergabe oder
eine Stehbildwiedergabe vorzuschlagen, in welcher die Regelung des Magnetbandlaufes durchgeführt werden kann,
solange das von den Drehvideoköpfen wiedergegebene Signal die Rauschinformation in irgendeiner Form aufweist und
ferner die Frequenzcharakteristik sowie die Verstärkung des gesamten Systems einstellbar ist, ohne dabei die Ansprechcharakteristik
der Einrichtungen in den Videobandrecordern zu berücksichtigen, indem die Antriebseinrichtung für
den Magnetbandlauf mit einem Softwareverfahren unter Einsatz
eines Micro-Computers regelbar ist.
Weitere'Merkmale und Kennzeichen der Erfindung
gehen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen hervor, die sich auf
- die beiliegenden Figuren beziehen. Es zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild als Beispiel eines Wiedergabe- und Aufzeichnungssystems, das in einer Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Wiedergabeanordnung für eine langsame Wiedergabe oder Stehbildwiedergabe von
Videosignalen benutzt wird;
Fig. 2 (A) bis Fig. 2 (E) Zeitdiagramme mit Signalen,
die in jedem Teil des in Fig. 1 gezeigten Blockschaltbildes auftreten;
Fig. 3 ein Flußdiagramm zum Erklären der Betriebsweise einer Zentraleinheit in dem in Fig. 1 gezeigten
Blockdiagramm;
■
Fig. 4 (A) und 4 (B) graphische Darstellungen, die
Fig. 4 (A) und 4 (B) graphische Darstellungen, die
die Beziehung zwischen einem Trommelimpuls und einer Wellenform eines Tonrollenmotörantriebs zeigen, und zum Erläutern
der Betriebsweise jedes Teils des in Fig. 1 gezeigten .Blockdiagramms;
Fig. 5 (A) und 5 (B) graphische Darstellungen, die die Beziehungen zwischen einem Trommelimpuls und einer
Wellenform eines Tonrollenmotörantriebs zeigen,und zum Erläutern
der Betriebsweise jedes Teils des in Fig. 1 gezeigten Blockschaltbildes dienen, und
Fig. 6 ein Abtastspurmuster bei Stehbildwiedergabe.
Zunächst wird ein Aufzeichnungssystem beschrieben.
Gemäß Fig. 1 wird ein aufzuzeichnendes Videosignal aus einem Eingangsanschluß 11 erhalten, das zumindest frequenzmodelliert
ist und in ein FM-Signal in einer Aufzeichnungs-
und Wiedergabeschaltung 12 geformt ist. Das so erhaltene
FM-Signal wird zwei Aufzeichnungs- und Wiedergabe-Videoköpfen
13a und 13b und ebenfalls einer vertikalen Synchronisier-Signaltrennschaltung 14 zugeführt. Wie noch
zu erläutern ist, haben die Videoköpfe 13a und 13b einander
entgegengesetzte Azimuthe und wechselseitig unterschiedliche Spurbreiten. Die Videoköpfe 13a und 13b sind an
diametral entgegengesetzten Seiten einer Drehtrommel 16 befestigt, die mit einer Drehgeschwindigkeit von 30 Um.-""
drehungen pro Sekunde durch einen Motor 15 gedreht wird.
Ein Magnetband 18 ist schräg um die Drehtrommel 16 und um
eine stationäre Trommel 17 gewickelt. Eine Tonrolle.19
wird durch einen Motor 20 über einen Riemen 21 und ein Schwungrad 22 gedreht. Das Magnetband 18 wird dementsprechend
durch die Tonrolle 19 und eine Klemmwalze 23 angetrieben, um sich in Richtung eines Pfeiles A zu bewegen. Das FM-Videosignal
wird alternativ durch die Videoköpfe 13a und 13b längs Spuren aufgezeichnet, die schräg zur Längsrichtung
des Magnetbandes 18 angeordnet sind. Hier sind die Spuren aneinander anstoßend gebildet, wobei das FM-Videosignal
nacheinander auf jeder Spur für ein Halbbild aufgezeichnet ist.
Andererseits wird ein vertikales Synchronisier- . signal mit einer Frequenz von 60 Hz vom Videosignal in der
vertikalen Synchronisier-Signaltrennschaltung 14 getrennt und einem monostabilen Multivibrator zugeführt, in dem die
Frequenz zur Hälfte frequenzgeteilt ist, d.h. in 30 Hz. Ein Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators 24 wird
einer Kopf regelschaltung 25 zugeleitet.. Das Ausgangssignal
des monostabilen Multivibrators 24 wird ebenfalls einem
Regelkopf über einen Schalter 26 zugeführtr der beim Aufzeichnen
an einem Kontakt R angeschlossen ist und längs einer unteren Kante des Magnetbandes 18 als ein Regelsignal
aufgezeichnet ist.
Drehwellen 28 und 29 werden zusammen mit der Drehtrommel. 16 durch den Motor 15 rotiert. Ein Magnet 3O ist
an der Drehwelle 28 vorgesehen, während eine Platte 31 koaxial an der Drehwelle 29 angeordnet ist. Die äußere
Umfangsseite der Platte 31 ist mit einer konstanten Wiederholungsfrequenz magnetisiert. Jedesmal, wenn der
einstückig mit der Drehtrommel 16 ausgebildete Magnet
eine Stellung passiert, die von einer Spaltfläche der Trommelaufnahmeköpfe 32a und 32b, welche sich einander
gegenüberliegen, getrennt ist, erzeugen die Trommelaufnähmeköpfe
32a und 32b einen Impuls. Der so erzeugte Impuls wird einem Flip-Flop 14 über einen Verstärker 33 zugeführt.
Der Impuls wird in eine Rechteckwelle d, wie in Fig. 2 (D) gezeigt ist, umgewandelt und hat eine Wiederholungsfrequenz
von 30 Hz. Die Rechteckwelle d wird als ein Vergleichssignal beim Aufzeichnen der Kopfregelschaltung
über einen Schalter 35 zugeführt und an einem Kontakt R angeschlossen. Die Kopfregelschaltung 25 erzeugt dementsprechend
ein Signal, das synchron in Phase mit dem vertikalen Synchronisiersignal des aufzuzeichnenden Videosignals
ist. Das durch die Kopfregelschaltung 25 erzeugte •Signal wird dem Motor 15 zugeführt, um den Motor 15
zu drehen, so daß eine konstante Beziehung zwischen den Drehphasen der Videoköpfe 13a und 13b und der Phase des
vertikalen Synchronisiersignals besteht.
Begleitet von der Rotation der Tonrolle 19 betätigt sich ein Suchkopf 36 zusammen mit einem nicht gezeigten
. vorgesehenen Magneten an dem Schwungrad 22, um die Rotation festzustellen. Ein festgestellter Ausgang des Suchkopfes 3
wird einer Tonrollenregelschaltung 37 zugeführt, in der ein Fehler in Bezug auf eine Bezugsgeschwindigkeit festgestellt
wird. Ein Ausgangsregelsignal der Tonrollenregelschaltung 37 wird dem Tonrollenmotor 20 über einen
Schalter 38 zugeleitet, der an einem Kontakt NM angeschlossen ist, um die Drehung des Tonrollenmotors 20 zu
regeln. Als Folge davon bewegt sich das Magnetband 18 mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit, so daß sich das
Magnetband 18 um eine Spurwindung bewegt, wenn die Videoköpfe 13a und 13b jeweils eine halbe Umdrehung gemacht
haben.
Die Videoköpfe 13a oder 13b haben Spalten mit einander gegenüberliegenden Azimuthwinkeln, die um einen
Winkel oL mit Bezug auf eine Richtung senkrecht zur Abtastrichtung
geneigt sind. Die Videoköpfe 13a oder 13b ·
haben beispielsweise Spurbreiten W1 und W 2 (wobei W1 > W2) Diese Videoköpfe sind so angeordnet, daß die Stirnflächen
in der gleichen Bezugsebene wie die der Drehtrommel 16 liegen. Wenn dementsprechend die Videoköpfe 13a und 13b
alternativ das Magnetband 18 abtasten, wird ein Spurab-■ schnitt der Spurbreite W1 - W 2 von einer Spur ausgelöscht,
die eine Spurbreite W1 hat, wobei diese durch den Videokopf 13a aufgezeichnet ist, wenn ein neues Signal durch
den Videokopf 13b aufgezeichnet ist. Die in Bezug auf die Längsrichtung des Magnetbandes 18 schräg gebildeten'Spuren
sind immer aufgezeichnet und mit einer konstanten Spur- · breite W2 gebildet.
Bei normaler Wiedergabe sind die Schalter 26 und mit den Kontakten P verbunden, während der Schalter 38 mit
dem Kontakt NM geschlossen ist. Das durch den Regelkopf erzeugte Regelsignal wird der Kopfregelschaltung 25 durch
den Schalter 26 zugeführt und zwar als Bezugssignal für
ein Phasenregelsystem. Die Ausgangsrechteckwelle d des ·. Flip-Flops 34 wird außerdem der Kopfregelschaltung 25
über einen Inverter 39 und über den Schalter 35 als ein Vergleichssignal für das Phasenregelsystem zugeleitet.
Als Folge davon führt die Kopfregelschaltung 25 ein
Signal dem.Motor 15 zur Regelung der Rotation zu, so daß
die Videoköpfe 13a und 13b immer die aufgezeichneten
Spuren abtasten. Da der Regelkopf 27 einen positiven ■Polaritätsimpuls erzeugt, welcher mit der Drehphase des
Videokopfes 13a zusammenfällt, wird beispielsweise die ^ Drehphase der Videoköpfe 13a und 13b so kontrolliert, daß
. die Videoköpfe 13a und 13b immer die Spuren abtasten, die von den Videoköpfen aufgezeichnet sind, so daß das
sogenannte Umkehrspuren nicht auftreten kann. Das von den
Videoköpfen 13a und T3b auf diese Weise wiedergegebene
FM-Videosignal wird in das Videosignal des ursprünglichen Signalformats in der Aufzeichnung und Wiedergabeschaltung
12 umgewandelt und einem Ausgangsanschluß 80 zugeführt.
Die Beschreibung bezieht sich im folgenden auf den Betrieb, bei dem eine Stehbildwiedergabe durchgeführt ist.
Während der Stehbildwiedergabe wird das laufende Magnetband 18 gestoppt und die Videoköpfe 13a und 13b drehen sich
mit einer Drehgeschwindigkeit, die die gleiche wie bei der Aufzeichnung ist.
Wenn gemäß Fig. 6 beispielsweise der Videokopf 13b aus einer Lage mit dem Abtasten beginnt, bei der die
Spuren t6 und t7 aufgesetzt sind, tastet der Videokopf 13b eine Bahn ab, die durch eine voll ausgezogene Linie gekennzeichnet
ist, und beendet das Abtasten in einer Stellung, die den Spuren t5 und t6 aufgesetzt sind. Da das Magnetband
18 gestoppt ist, beginnt der Videokopf aus einer Stellung zu tasten, die die Spuren t6, t7 und t8 erfassen,
so daß eine Stirnfläche 74a der gleichen Spur folgt, wie
eine Stirnfläche 74b auf dem Videokopf 13b. Das Abtasten durch den Videokopf 13a wird in einer Lage beendet, bei
der die Spuren t5, t6 und t7 erfaßt sind. Danach wird der · beschriebene Abtastvorgang wiederholt. I
Die Videoköpfe 13b und 13a haben jeweils eine normale Spurbeziehung mit Bezug auf die Spuren t6 und t7,
so zi'B. dann, wenn die relativen Abtaststellungen der
Videoköpfe 13a und 13b mit Bezug auf das Magnetband versetzt
sind, und zwar nach links von den in der Fig. 6 gezeigten Stellungen. In diesem Fall nimmt der Wiedergabewert zu Beginn des Abtastens der Spur t6 durch den
Videokopf 13b zu. Der Wiedergabewert nimmt aber beim
Beenden des Abtastens ab. Die Wiedergabeperiode beim Maximalwert des Videokopfes 13a in Bezug auf die Spur t7
verringert sich überdies, während das Verhältnis der abgetasteten Spur t5 beim Beenden des Abtastens mit Bezug
auf die Spur t7 zunimmt. Aus diesem Grunde tritt eine
Schwebungsinterferenz im Verbindungsabschnitt zwischen den durch die betreffenden Videoköpfe wiedergegebenen
Signalen auf. Wenn andererseits die relativen Abtastpositionen der Videoköpfe 13a und 13b von den in der
Fig. 6 gezeigten Lagen nach rechts verschoben sind, nimmt der Wiedergabewert der Spur t6 des Videokopfes 13b ab und
das Signal-zu-Rauschverhältnis (S/R) bei diesem Wiedergabeabschnitt
verschlechtert sich sehr. Die wünschenswerteste Lage der Abtastbahn der Videoköpfe 13a und 13b zu
den Spuren bei Stehbildwiedergabe ist daher in Fig. 6
angegeben.
Nach dieser Ausführungsform der Erfindung, befindet
sich an einer Stelle, bei der der Regelkopf 27 das Regelsignal wiedergibt, der Videokopf 13a oder 13b in einer in
Fig. 6 durch gestrichelte Linien angegebenen Lage, bei der das Magnetband 18 stoppt, nachdem es sich aus dieser
Position des Videokopfes um einen Abstand JtM bewegt hat.
Wenn gemäß Fig. 1 ein Stehbildwiedergabeknopf durch einen Betätigungsknopf 40 betätigt wird, wird eine Zentraleinheit
(CPU) 41 in einem Mikro-Computer eingeschaltet (d.h. es wird ein im Mikro-Computer gespeichertes Programm
durch eine Unterbrechungsinstruktion gestartet). Außerdem sind die Schalter 26 und 35 mit den Kontakten P geschlossen,
wobei der Schalter 38 mit einem Kontakt ST geschlossen ist. Beim Einschalten der Zentraleinheit CPU 41 wird ein aus
einer Koinzidenzschaltung 48 erhaltener Startbefehl in der Zentraleinheit 41 dem Tonrollenmotor 20 über einen Motorantriebsverstärker
50 und den Schalter 38 zugeführt, um den Tonrollenmotor 20 zu starten. Nachdem eine voreingestellte
und vorbestimmte Zeit verstrichen ist, wird ein Stoppbefehl von einer Koinzidenzschaltung 49 erzeugt. Der
Stoppbefehl wird dem Tonrollenmotor 20 über den Motor-•
antriebsverstärker 50- und den Schalter 38 zugeführt, um
die Drehung des Tonrollmotors 20 zu stoppen. Die vorbestimmte Zeit wird auf einen Wert gewählt, um die Laufzeit
- des Magnetbandes 18 zu bestimmen, wenn das Magnetband 18
' läuft und sich zwischen zwei Spuren der auf dem Magnetband
gebildeten Spuren um einen Abstand (welcher einem Vollbild entspricht) in Längsrichtung des Bandes bewegt. Da diese
vorbestimmte Zeit eine Festzeit im Programm ist, wird das
Magnetband 18 nicht immer in der geeignetesten Lage gestoppt, bei der der Rauschbalken nicht erzeugt wird, wenn
sich die mechanischen Eigenschaften des Videobandrecorders von den erwarteten eingestellten Werten unterscheiden, wenn
das Programm gebildet wird oder ein Spurfehler bei normaler Wiedergabe vorhanden'ist.Das bedeutet, daß sich nach Einschalten
der Zentraleinheit CPU 41 der Tonrollenmotor 20 in.geeigneter Weise dreht, bevor er gestoppt wird.
Wenn der Magnetbandlauf, wie beschrieben, gestoppt ist, wird ein Zähler 47 zum Zählen der Vollbilder (d.h.
Anzahl der Stopps des Tonrollenmotors 20) im Magnetbandlauf
durch den ersten Stoppbefehl zurückgesetzt, nachdem sich die Betriebsart in Stehbildwiedergabe befindet. Wenn das
durch den Mikro-Computer durchgeführte Verfahren genügend
schnell ist, kann das Zurücksetzen des Zählers 47 zuerst ausgeführt werden.
Die Lage des Rauschbalkens wird in einem Zustand festgestellt, bei der der Magnetbandlauf gestoppt ist. Das
auf Schrägspuren des Magnetbandes 18 aufgezeichnete FM-Videosignal wird alternativ durch die Videoknöpfe 13a und
13b wiedergegeben. Das.wiedergegebene FM-Videosignal wird
in der Aufzeichnungs- und Wiedergabeschaltung 12 demoduliert
und durch den Ausgangsanschluß 80 erzeugt. Andererseits wird das wiedergegebene FM-Videosignal einem AVR-Regelverstärker·
51 zugeführt und in ein Signal a gebildet, wie die Fig. 2
(A) zeigt. Dieses Signal a. wird in Form einer Umhüllung
am AVR-Regelverstärker-Detektor 52 dargestellt und in ein
Signal b umgebildet, wie es die Fig. 2 (B) zeigt. Dieses
Signal b wird in einen Vergleicher 53 eingespeist, wo es mit einem vorbestimmten Schwellenwert verglichen und in einen
Impuls c_ umgewandelt wird, wie es in Fig. 2 (C) gezeigt, ist.
Der Impuls c wird einer Betätigungsschaltung 42 in der Zentraleinheit 41 zugeführt.
Wie beschrieben, wird selbst in einer Lage, bei der der Magnetbandlauf gesteppt ist, die Drehtrommel 16 bei einer
vorbestimmten Drehgeschwindigkeit durch den. Motor 15 in
synchronisierter Drehung mit dem Motor 15 gedreht. Die Drehung des Motors 15 wird durch den Magnet 30 und die ■ · ;
Trommelaufnahmeköpfe 32a und 32b bestimmt. Die Ausgangsimpulse der Trommelaufnahmeköpfe 32a und 32b werden dem
Flip-Flop 34 über einen Verstärker 33 zugeführt. Dementsprechend wird der in Fig.2(D) dargestellte Trommelimpuls d,
der der Spurabtästperiode der Videoköpfe 13a und 13b entspricht,
vom Flip-Flop 34 erhalten. Der Trommelimpuls d
wird in einen Zähler 43 in der Zentraleinheit 41 eingespeist
und stellt dabei den Zähler 43 durch ein Ansteigen dieses Trommelimpulses d zurück.
Ein Hochfrequenzimpuls (d.h. ein Impuls mit einer
Wiederholungsfrequenz, die beispielsweise das 12Ofache
. des Trommelimpulses d beträgt), synchron in Drehung mit 'der Drehtrommel 16, wird von einem Aufnahmekopf 54 erhalten.
Dieser Aufnahmekopf 54 arbeitet zusammen mit den Permanentmagneten, die an der ümfangsflache der Platte 31
vorgesehen sind, die sich gleichmäßig mit der Drehwelle dreht. Der Hochfrequenzimpuls vom Aufnahmekopf 54 wird in
einem Verstärker 55 verstärkt und in einen Impuls e_ umgeformt,
wie es die Fig. 2 (E) mit gestreckter Zeitbasis zeigt. Der Impuls e wird in den Zähler 43 der Zentraleinheit
41 eingespeist, in der die Impulse gezählt werden. Der Impuls e_ ist in der Zentraleinheit 41 als die Minimalzeiteinheit
zur Regelung gespeichert. In Fig. 2 (E) ist der Impuls e_ im Vergleich mit den in den Fig. 2 (A) bis 2 (D)
gezeigten Signalen mit einer gestreckten Zeitbasis dargestellt. So'werden beispielsweise-120 Impulsserien in einer
Periode des Trommelimpulses d übertragen. In üblicher Weise ist der Mikro-Computer mit einem Innenzeitgeber ausgestattet
(der Mikro-Computer wird durch einen Impuls aus einem Oszillator unterbrochen, um ein Zeitgebersignal zu
erhalten, das jedes Mal die Unterbrechungen zählt, wenn
der Mikro-Computer unterbrochen ist) . Der Impuls e_ wird in
dieser Ausführungsform anstelle des Impulses aus dem Oszillator benutzt.
Die Betätigungsschaltung42 sperrt die gezählten
Werte im Zähler 43 einerseits an der Stelle, an der der Impuls c steigt und andererseits an dem Punkt, an dem der
Impuls £ fällt, und errechnet einen in Fig. 2 (C) angegebenen Mittelwert ρ für die Impulsbreite des Impulses £ aus den
beiden gezählten Werten. Da der Zähler 43 durch das An-
steigen des Trommelimpulses d zurückgestellt wird, gibt
der Wert Tn- den gezählten Wert des Impulses e aus dem Anstieg
im Trommelimpuls d zur Mitte I^ des Impulses £ an, wie es in
den Fig. 2 (C) und (D) dargestellt ist. Dieser Wert Tn wird
im folgenden als Fehlerwert bezeichnet. In dem Zeitpunkt, bei dem der Trommelimpuls d steigt, befindet sich, der·
Videokopf 13a oder 13b in einer Lage, die durch eine starke
ausgezogene Linie in Fig. 6 angegeben ist. Bei der in Fig. gezeigten Stellung ist der Rauschbalken weniger auffällig,
weil sich die Lage des Rauschbalkens in der vertikalen Abtastperiode des wiedergegebenen Videosignals befindet.
Die Mitte /b und die minimale Pegelposition (d.h. die
Rauschbalkenposition) des wiedergegebenen FM-Videosignals a
in Fig. 2 (A) fallen nicht immer zusammen. Da es jedoch fast keinen Unterschied in der Phase zwischen der Rauschbalkenposition
2: und der Mitte & gibt, wird die Mitte 4 als die
Rauschbalkenposition in der vorliegenden Ausführungsform
der Erfindung angenommen.
Das wiedergegebene FM-Signal a weist auch ein Rauschen wegen eines Abfalls auf, das durch Kratzer und
ähnliches auf dem Magnetband 18 gebildet ist. In einigen Fällen wird die Impulsbreite beträchtlich groß, wenn der
Kontaktzustand zwischen dem Magnetband und den Videoköpfen 13a und 13b schwach ist. In einem solchen Fall ist es besonders
schwierig zu beurteilen, welches das tatsächliche Rauschen ist und wo das Rauschen lokalisiert ist, obgleich
diese Feststellung durch den Mikro-Computer durchgeführt wird. Als Beispiel wird hier angenommen, daß der breiteste
Impuls für das Rauschen in Betracht kommt, wobei die Lage
für das Rauschen in der Mitte des Impulses angenommen wird.
Nachdem die Lage des Rauschbalkens bestimmt und der Fehlerwert Tn des Rauschbalkens berechnet ist, wird der
Tonrollenmotor 20 mit einer Zeiteinstellung T_. . gestartet,
Btart
die sich nach der folgenden Gleichung T . . «- T . . + T.T
^3 3 start start N
errechnet. Der Tonrollenmotor 20 wird bei einer Zeiteinstellung T . gestoppt, die sich aus der Gleichung
TstOD ~ K^ TN errec^ne't' wobei K1 eine vorgegebene
Konstante ist.
Die Betätigungsschaltung 42 addiert ebenfalls den
obigen Fehlerwert T zu einem erhaltenen Wert T . , wenn
r* start—υ _
das Magnetband 18 in der am besten geeigneten Stellung ge-.
stoppt wird. Dieser addierte Wert wird in einen Speicher eingespeist und einer Korrekturschaltung 45 zugeführt. Die
Korrekturschaltung 45 speichert einen Wert, der durch Subtrahieren von K1TN vom vorhergehenden Wert T ' _ erhalten
und in einem Speicher 46 gespeichert ist.
Wenn der gezählte Wert in'dem Zähler 43 mit dem
ausgegebenen Wert vom Speicher 44 zusammenfällt, welcher
der Korrekturgleichung Tstart*- Tstart_Q + Tn genügt,
erzeugt die Koinzidenzschaltung 48 einen Startbefehl. Dieser Startbefehl wird dem Tonrollenmotor 20 über den Motor-•
antriebsverstärker 50 und den Schalter 38 zugeführt, um
den Tonrollenmotor 20 wieder zu starten. Wenn das Magnetband 18 in einer Lage gestoppt ist, die durch den Zählerwert
Tn in Bezug auf die geeigneteste Position vorgeschoben
ist, beispielsweise dann, wenn die Startzeiteinstellung des Tonrollenmotors 20 durch den Fehlerwert Tn aus dem ""
logischen Wert T , entsprechend der obigen Gleichung verzögert' und gestoppt ist, wird der Tonrollenmotor 20 erneut
gestartet.
Die obige Korrekturgleichung für die Startzeiteinstellung wird jedesmal erneuert, wenn das Magnetband
diskontinuierlich bewegt wird. Der Korrekturwert wird durch den Fehlerwert selbst bestimmt. Dies ist nicht nur wirkungsvoll
zum Vermeiden von Schaltgeräuschen, sondern dient auch zur■Durchführung von späteren durchzuführenden Schritten,
obwohl das Magnetband 18 bei der am besten geeigneten Stoppstöllung angehalten ist.
Wenn der gezählte Wert im Zähler 43 mit dem Aus-'
gangswert (Tsto <~~ T stOp-0 " K1TN* bei einem
zusammenfällt, erzeugt die K-Schaltung 49 dann .einen Stoppbefehl..
Dieser Stoppbefehl wird dem Tonrollenmotor 20 über den Motorantriebverstärker 50 und den Schalter 38 zugeführt,
um den Umlauf des Tonrollenmotors 20 zu stoppen. Fig. 4-(A) zeigt einen Trommelimpuls und Pig.4B eine Antriebssignalwellenform
für den Tonrollenmotor 20.. Wie aus der Fig. 4 (A) und 4 (B) klar zu sehen ist, bestimmt T die Antriebszeit (d.h. die Zeit, die durch den hohen Pegel in Fig. 4 (B)
angegeben ist) des Tonrollenmotors 20. Jedesmal, wenn das Magnetband 18 diskontinuierlich bewegt wird, wird der
vorhergehende Wert (d.h. die Antriebszeit des Tonrollenmotors 20) durch den sich ergebenden Fehlerwert Tn korrigiert,
um die nächste Antriebszeit des Tonrollenmotors 20 zu bestimmen. Weil es dort keinen vorhergehenden Wert in
diesem Fall gibt, wird hier die erste Korrektur in der Annähme
durchgeführt, daß der vorhergehende·Wert T _ ist.
Indem die so erhaltenen Werte T . . und T . benutzt
start stop
werden, treibt die Zentraleinheit CPU 41 den Tonrollenmotor 20 an und führt dabei seine Regelung durch. Wenn
weiter jedesmal ein Wert in den Speicher 46 eingegeben wird, wird der gezählte Wert im Speicher 47 zum Zählen der Anzahl
der gestoppten Zeiten um Eins erhöht.
Das obige Feststellen wird zum Bestimmen der Lage des Rauschbalkens in einer Periode des Trommelimpulses '
durchgeführt, der in Fig. 5 (A) gezeigt ist und in der Tiefpegelperiode der in Fig. 5 (B) gezeigten Antriebssignalwellenform
für den Tonrollenmotor 20, die der Periode entspricht, bei welcher der Umlauf des Tonrollenmotors 20
gestoppt.ist.
Wenn dann der erste Magnetbandlauf beendet ist, wird
bestimmt, ob der gezählte Wert im Zähler 47, der der Anzahl der gestoppten Zeiten entspricht, gleich oder größer als N
bei einem nicht gezeigten Vergleicher ist, wobei N eine natürliche Zahl, beispielsweise 3, ist. Wenn der gezählte
Wert im Zähler 47 größer als N ist, wird die Betätigung der Zentraleinheit CPU 41 gestoppt. Wenn andererseits der gezählte
Wert im Zähler 47 größer als N ist, wird die beschriebene Feststellung des Rauschbalkens und die Berechnung
des Fehlerwertes T., erneut durchgeführt und eine ^ Unterscheidung getroffen, um zu bestimmen, ob der absolute
Wert des Fehlerwertes Tn gleich oder kleiner als der spezielle
Wert T„ ist (welcher einem Bereich entspricht, in dem das Rauschen in der vertikalen Abtastperiode vorkommt) in
der Betatigungsschaltung 42 liegt. Wenn der absolute Wert
des Fehlerwertes T größer als der Wert T0 ist, wird bestimmt,
ob eine große Abweichung stattgefunden hat, so daß die Betätigung wieder von vorne begonnen werden kann, was
aus den beiden folgenden Gründen ersichtlich ist. Das bedeutet, daß bei einem frühen Stadium des Lernvorgangs der
Lerngewinn im System hoch ist, und ein unbedeutender Wert erhalten werden kann, weil der Wert von T . der Lernwert
stop
ist. Wenn überdies die Anzahl der durchgeführten Lernvorgänge
sehr groß ist, ist der Lerngewinn reduziert, so daß ' die absolute Verfahrensgeschwindigkeit der Zentraleinheit'
CPU 41 zur Bestimmung des Rauschbalkens und Errechnung des Fehlerwertes zu niedrig wird.
Wenn der absolute Wert T des obigen Fehlerwertes Tn kleiner als TN_Q ist, berechnet der Zähler 47 den Wert
T für die Startzeitexnstellung und bestimmt dann, ob S'cartn
die Anzahl der gestoppten Zeiten gleich oder größer ist (wobei η eine natürliche Zahl ist und dabei der Bedingung
■ η N genügt, z.B. gleich 10 ist). Wenn die Anzahl der
gestoppten Zeiten kleiner als η ist, wird der Koeffizient K1 in der Korrekturschaltung 45 aufrechterhalten, wobei
ein gestoppter Zeiteinstellwert T . , der der Gleichung Tstoß "^" Tstop ~ K1TN ^*10^' VOItl Speicher 46 erzeugt'
wird. Wenn andererseits die Anzahl der gestoppten Zeiten gleich oder größer als η ist, wird der Koeffizient in der
Korrekturschaltung 45 in K2 verändert und ein gestoppter Zeiteinstellwert T , , der der Gleichung T , <r* T . .
stop ' stop stop
- K2T.J genügt, wird vom Speicher 46 erzeugt. Die Anzahl der
gestoppten Zeiten wird nur größer als η bei langsamer ·
Wiedergabe. In den obigen Gleichungen genügt K1 und K2 der
Beziehung 0 < K2 < KI <
1 . Die Korrekturgleichung für den gestoppten Zeiteinstellwert T wird entsprechend geändert,
so als ob die Anzahl der gestoppten Zeiten gleich oder größer als η ist. Selbst dann, wenn der Fehlerwert T„
normalerweise 0 ist, kann der Fehlerwert Tn einen Fehlerwert durch einen großen Randbereich annehmen, selbst wenn
Tn tatsächlich 0 ist. Die Verstärkung des Systems wird wie
beschrieben gewählt, um das zufällige Betätigen auf ein Minimum zu beschränken. In der obigen Gleichung nimmt K1
fast den Wert Eins an.
Während der Stehbildwiedergabe läuft das Magnetband 18 mindestens N-fach diskontinuierlich, und zwar entsprechend
der durchgeführten Regelung durch die Zentraleinheit 41 in Bez.ug auf den Tonrollenmotor 20. Danach wird
das Magnetband 18 in der am besten geeigneten Stoppstellung gestoppt und die Stehbildwiedergabe an jener Stoppstellung
durchgeführt. ■ . '
Die Verarbeitungsfolge der Zentraleinheit 41 bei Stehbildwiedergabe wird jetzt in Verbindung mit dem Flußdiagramm
in Fig. 3 beschrieben. Wenn die Zentraleinheit 41 durch Drücken des Stehbildwiedergabeknopfes gestartet wird,
wird der Tonrollenmotor 20 in Umlauf gebracht und die
Drehung des Tonrollenmotors 20 dann bei einer geeigneten
Zeiteinstellung bei einem Schritt 56 gestoppt. Wenn der Zähler 47 durch den ersten Stoppbefehl bei einem Schritt
zurückgestellt ist, erreicht die Anzahl der gestoppten Zeiten Null. Die Lage des Rauschbalkens wird bei einem
Schritt 58 .bestimmt und der Fehlerwert T bei einem Schritt
59 berechnet. Der Wert T . . wird errechnet und durch
Addieren, von T zum: logischen Wert von T . bezogen auf
die am besten geeignete Stoppstellung bei einem Schritt erhalten. Der Wert T . wird berechnet und durch Substop
tränieren von K1T vom vorhergehenden Wert T . _Q bei einem
Schritt 61 erhalten. Der Tonrollenmotor 2O wird angetrieben,
nachdem eine T . entsprechende Periode aus dem Anstieg
start
im Trommelimpuls d vergangen ist, und gestoppt, nachdem eine
T . entsprechende-Periode aus dem Anstieg im Trommelimpuls
d bei einem Schritt 62 vergangen ist.
* ' Dann wird der gezählte Wert im Zähler 47 bei einem Schritt 63 um Eins erhöht und festgestellt, ob die Anzahl
der gestoppten Zeiten gleich oder größer als N bei einem Schritt 64 ist. Weil die Anzahl der gestoppten Zeiten im
Anfang kleiner als N ist, bestimmt die Zentraleinheit 41
wieder die Lage des Rauschbalkens bei einem Schritt 65 und ' berechnet erneut den Pehlerwert Tn des Rauschbalkens bei
einem Schritt 66. Die Zentraleinheit 41 bestimmt ferner, ■ ob der absolute Wert von Tn gleich oder größer als der
obige vorbestimmte Wert Tq in einem Schritt 67 ist. Wenn
der absolute Wert von Tn kleiner, als der vorbestimmte Wert
T ist, wird der Wert T durch Addieren von Tn zu
Tst t-O in eineIn Schritt 68 erhalten. Die Zentraleinheit
bestimmt dann in einem Schritt .69, ob die Anzahl der gestoppten Zeiten gleich oder größer als η ist. Wenn die
Anzahl der gestoppten Zeiten während der Stehbildwiedergabe kleiner als. η ist, rückt der Vorgang zu einem Schritt 70
vor, bei dem der Wert von T t aus der Korrekturgleichung
T - Κ1Τ . Der Vorgang wird dann zu den Schritten 62, 63
und 64 in dieser Reihenfolge zurückgeführt. Wenn der oben beschriebene Vorgang N-fach wiederholt wird, rückt der Vorgang
vom Schritt 64 zu einem Schritt 71 vor, um festzustellen, ob das Magnetband 18 einem diskontinuierlichen Banduralauf
unterworfen ist. Wenn jedoch das Magnetband 18. keinem ' diskontinuierlichen Bandumlauf während der Stehbildwiedergabe
unterworfen ist, fährt die Zentraleinheit 41 fort, um den Umlauf des Tonrollenmotors 20 zu stoppen.
Falls der absolute Fehlerwert Tn größer, als TN__
beim Schritt 67 ist, wird der Zähler 47 bei einem Schritt 72 zurückgesetzt, um die Anzahl der zu stoppenden Zeiten
auf Null zu stellen. Der Betrieb schreitet dann zum Schritt 60 vor. Der Betrieb' zum Bestimmen der Lage des Rauschbalkens
wird danach erneut von vorne durchgeführt.
Wenn andererseits ein Knopf für eine langsame Wiedergabe
im Betätigungsknopf 40 gedrückt wird, führt die Zentraleinheit 41 Schritte durch, die denen der beschriebenen
Stehbildwiedergabe ähnlich sind. Wenn jedoch die ünterscheidung bei langsamer Wiedergabe beim Schritt 64 durchgeführt
wird, erfolgt der Betrieb stetig und wiederholend, um einen diskontinuierlichen Bandlauf zu bewirken. Wenn bestimmt
ist, daß die Anzahl der gestoppten Zeiten gleich oder größer als η beim Schritt 69 ist, schreitet der Vorgang
zu einem Schritt 73 fort, bei dem der Wert von T . in . einen Wert geändert wird, der durch Subtrahieren von K2T ·
vom vorhergehenden Wert erhalten wird. Der Betrieb wird dann beim Schritt 62 fortgesetzt. Die Periode, bei der das Magnetband
einen diskontinuierlichen Bandlauf unterliegt, variiert entsprechend.dem Verhältnis für eine langsame Wiedergabe, so.
beispielsweise durch wiederholtes- Durchführun eines Vorganges,
bei dem eine normale Wiedergabe für zwei Halbbilder
durchgeführt wird. Das Magnetband 18 wird in einer am besten
geeigneten Stoppstellung entsprechend der erfindungsgemäßen
Anordnung gestoppt, um eine Stehbildwiedergabe für zwei aufeinanderfolgende Halbbilder auszuführen, wobei ein
wiedergegebenes Bild fast keinen Rauschbalken aufweist und die langsame Wiedergabe im Durchschnitt die Hälfte der
Geschwindigkeit für eine langsame Wiedergabe beträgt.
Wie aus Fig. 3 klar ersichtlich ist, wird selbst, wenn das Magnetband einem diskontinuierlichen Bandlauf
bei der Wiedergabe unterworfen ist, auch in diesem Fall das wiedergege'bene Bild von hoher Qualität ohne Rauschen
erhalten.
Nach den beschriebenen·Ausführungsformen der Erfindung
war die Beschreibung auf einen Fall gerichtet, bei dem ein Magnetband ein aufgezeichnetes Bandmuster hat und
durch das Azimuthaufzeichnungssystem wiedergegeben ist. Die
vorliegende Erfindung ist natürlich auch auf ein Magnetband anwendbar, das ein Bandmuster mit Schutzstreifen hat.
Claims (7)
- Relabelu.ReichelPörksiia^e i3Frankfurt a. M. 110 206 ■ Victor Company of Japan, Ltd., Yokohama-City, JapanPatentansprücheQ/. Wiedergabeanordnung für eine langsame Wiedergabe oder eine Stehbildwiedergabe von Videosignalen mit einer Wiedergabeeinrichtung zum Abtasten eines Bandes, auf das ein FM-Videosignal auf Schrägspuren in Bezug auf die Längs-5. richtung des Bandes aufgezeichnet ist, wobei die Wiedergabeeinrichtung mindestens einen Drehvideokopf zur Wieder-, . gäbe des FM-Videosignals von den Spuren aufweist; einer Antriebseinrichtung zum Antreiben des Bandes, und einer Trommelimpulsaufnahmeeinrichtung zum Gewinnen eines Trommelimpulses, der synchron in Phase mit dem Umlauf des Drehvideokopfes ist,gekennzeichnet durch eine Zählimpulsgeneratoreinrichtung (31,54,55) zum Erzeugen eines Zählimpulses, der synchron in Phase mit dem Umlauf des Drehvideokopfes ist und eine ausreichend hohe Wiederholungsfrequenz in Bezug auf den Drehimpuls aufweist; Rauschfeststellimpulsgeneratoreinrichtung (51, 52, 53) zum Erzeugen eines Rauschfeststellimpulses mit einer Impulsbreite, die einer Periode entspricht, in welcher eine Umhüllung des FM-Videosignals, das durch die Wiedergabeeinrichtung wiedergegeben ist, niedriger als ein vorbestimmter Pegel ist, wenn die Umhüllung des FM-Videosignals, das durch die Wiedergabeeinrichtung wiedergegeben ist, niedriger als der vorbestimmte Pegel ist; eine Recheneinrichtung (42, 43) , die mit dem Trommelimpuls, dem Zählimpuls und dem Rauschfeststellimpuls gespeist wird und zum Berechnen eines Fehlers zwischen einem Punkt vorgesehen ist, der einer vertikalen Austastperiode des wiedergegebenen FM-Videosignals ent-spricht, und einer Rauschstellung im wiedergegebenen FM-Videösignal vorgesehen ist; und eine intermittierende Bandlauf- und Bandlaufstoppeinrichtung (44 bis 50) zum. . Antreiben der Bandantriebseinrichtung mit einer Zeiteinstellung entsprechend dem errechneten Fehler, der durch die Recheneinrichtung (42, 43) erhalten wird, und Abstellen des Bandlaufes durch die Bandantriebseinrichtung, mit einer Zeiteinstellung entsprechend einem Wert, der durch Vervielfachen eines Koeffizienten zum berechneten Fehler erhalten wird, so daß die Rauschstellung in der vertikalen Austastperiode liegt, um einen intermittierenden Bandlauf zu bewirken und den Bandlauf zu stoppen.
- 2. Wiedergabenaordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsgeneratoreinrichtung zur Rauschfeststellung eine AVR-Verstärkerdetektorschaltung (52) aufweist, der das wiedergegebene FM-Videosignal zugeführt ist, um ein Feststellsignal zu erhalten, das fast mit der Umhüllung . des wiedergegebenen FM-Videosignals zusammenfällt, und ein Vergleicher (53) zum Vergleichen der Pegel des Feststellsignals und des vorbestimmten Pegels vorgesehen ist.
- 3. Wiedergabeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t , daß die'Recheneinrichtung einen Zähler (43) aufweist,.der durch eine Führungsflanke des Trommelimpulses zurückgestellt wird, zum Zählen des Zählimpulses und eine Betätigungseinrichtung (42) aufweist, die mit einem gezählten Ausgangswert des Zählers (43) und dem Rauschfeststellimpuls versorgt wird, um die Anzahl der Zählimpulse in einer Periode zwischen der Führungsflanke dos Trommelimpulses und einer Mitte der Impulsbreite des Rauschfeststell-Impulses zu erhalten.• - 3■ - '
- 4. Wiedergabeanordnung nach Anspruch 1, dad u r ch gekennzeichnet, daß die Bandantriebseinrichtung eine Tonrolle (19) für den Bandlauf und einen Tonrollenmotor (20) zum Drehen der Tonrolle (19) aufweist, wobei die intermittierende Bandlauf- und die Bandlaufstoppexnrichtung (44 bis 50) zum Zuführen des Antriebssignals zum Tonrollenmotor (20) dienen, nachdem eine Zeit entsprechend dem Fehler von ' der Führungsflanke des·Trommelimpulses vergangen ist, und die Zufuhr des Antriebssignals zum Tonrollenmotor (20) · unterbrochen ist, nachdem eine durch Subtrahieren des Fehlers, der mit dem Koeffizienten eines vorhergehenden Wertes der Motorstoppeinrichtung multipliziert ist, vergangene Zeit erhalten wird, wobei die Führungsflanke .des Trommelimpulses mit einer Zeiteinstellung so erzeugt wird, daß das Rauschen innerhalb der vertikalen Austastperiode auftritt.
- 5. Wiedergabeanordnung nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet,20. daß die intermittierende Bandlauf- und Bandlaufstoppexnrichtung (44 bis 50) die Bandantriebseinrichtung mehrere Male intermittierend antreibt, und daß die Recheneinrichtung (42, 43) jedesmal den Fehler, errechnet, wenn der Bandlauf gestoppt ist.
- 6. Wiedergabeanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die intermittierende Bandlauf- und Bandlaufstoppexnrichtung (44 bis 50) die Bandantriebseinrichtung mehrere Male intermittierend antreibt, wenn ein absoluter Wert eines von der Recheneinrichtung (42, 43) während der Bandlaufabstellperiode errechneten Fehlers größer als ein spezieller Wert ist.
- 7. Wiedergabeanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die intermittierende Bandlauf- und Bandlaufstoppeinrichtung (44 bis 50) den Wert des Koeffizienten verändert, der mit dem Fehler multipliziert wird, wenn die Anzahl der Zeiten, bei der das Band diskontinuierlich von der Bandantriebseinrichtung bei langsamer Wiedergabe' angetrieben wird, gleich oder größer als eine bestimmte Zahl ist, so daß der Koeffizient kleiner im Vergleich dazu ist, wenn die Anzahl der Zeiten, bei der das Band dis- ' kontinuierlich angetrieben wird, kleiner als die bestimmte Zahl ist.
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