DE1774833B2 - - Google Patents
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- DE1774833B2 DE1774833B2 DE1774833A DE1774833A DE1774833B2 DE 1774833 B2 DE1774833 B2 DE 1774833B2 DE 1774833 A DE1774833 A DE 1774833A DE 1774833 A DE1774833 A DE 1774833A DE 1774833 B2 DE1774833 B2 DE 1774833B2
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Landscapes
- Television Signal Processing For Recording (AREA)
- Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
Description
45
Die Erfindung betrifft ein Magnetbandwiedergafc-egerät entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind Magnetbandwiedergabegeräte bekannt, die eine Regelschaltung haben, um auf dem Magnetband in
schräg verlaufenden Spuren aufgezeichnete Signale so durch Magnetköpfe genau wiederzugeben. Hierzu sind
in Längsrichtung des Bandes durch einen festen Magnetkopf gesondert Steuersignale aufgezeichnet Es
besteht infolgedessen die Gefahr, daß Fehler in der Lage der Steuersignale relativ zu den Aufzeichnungsspuren entstehen, wenn zur magnetischen Aufzeichnung
und Wiedergabe dieser Signale gesonderte Einrichtungen benutzt werden. Die Möglichkeit der Wiedergabe in
einem einfachen Gerät wird dadurch wesentlich verringert Außerdem führt zum Beispiel eine Banddeh- μ
nung zu einer ungenauen Abtastung der Spuren durch die Magnetköpfe. Außerdem besteht ein wesentlicher
Nachteil darin, daß durch die Steuersignale am Rmnde des Bandes nicht die gesamte Breite des Magnetbandes
für die Aufzeichnungsspuren zur Verfügung steht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst hohe Ausnutzung des Magnetbandes durch
die Signalspuren zu erreichen. Gelöst wird diese
Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die vorgeschlagene Ausbildung kann auf gesonderte Steuersignale verzichtet werden. Die Möglichkeit dennoch eine genaue Lageeinstellung des
Kopfrades zu erreichen, ergibt sich dadurch, daß die
Schrägspuren des Magnetbandes in der optimalen Lage stets die gleiche Beziehung zum Kopfrad haben. Erzeugt
man nun bei der Wiedergabe mittels des ersten Bezugssignalgenerators Bezugssignale für das Kopfrad
und mittels des zweiten Bezugssignalgenerators Bezugssignale, die ziun Beispiel, wenn man die Hüllkurve
-Jes wiedergegebenen Signals betrachtet dessen Vorder- oder Rückflanke entsprechen, so kann man
aufgrund der unterschiedlichen Lage zum Beispiel der Vorderflanke zum Bezugssignal des Kopfrades eine
Nachstellung durchfahren. Diese Nachstellung kann entweder über die Drehzahl des Kopfrades oder aber
auch durch die Änderung der Geschwindigkeit des Magnetbandes erfolgen. Außer der hohen Aufzeichnungsdichte durch den Wegfall gesonderter Steuerspuren am Magnetbandrand ergibt sich der Vorteil daß bei
der Aufzeichnung der Signalspuren keine besonderen Anforderungen an das Aufnahmegerät gestellt werden
müssen. Die Regulierung der relativen Lage zwischen Kopfrad und Magnetband erfolgt ausschließlich durch
Signale, die nur bei der Wiedergabe erzeugt werden, nämlich durch das mittels des Hüllkurvengleichrichters
erzeugte Bezugssignal und das durch den Impulsgenerator erzeugte weitere BezugssignaL
Bei den bekannten Geräten, bei denen gesonderte Steuersignale verwendet werden, hat ein Magnetband
von zum Beispiel 12,5 mm Breite Schrägspuren, die sich
über 8,5 mm der Breite erstrecken, sowie eine gesonderte Steuersignalspur von 2 mm Breite. Be: dem
erfindungsgemäßen Wiedergabegerät stehen demgegenüber der Raum für die Steutsignalspur und der
Raum zwischen den Schrägspuren und der Steuersignalspur ausschließlich für die Schrägspuren zur Verfügung,
so daß die Ausnutzung des Bandes zur Aufzeichnung von Signalen optimiert wird. Außerdem kann auf den
Aufzeichnungs- und Wiedergabemagnetkopf für das Steuersignal verzichtet werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der F i g. 1 bis 6 beispielsweise erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Teil eines Magnetbandes mit einer Schemadarstellung einer darauf befindlichen Magnetspur,
F i g. 2 ein Blockschaltbild eines Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes,
Fig.3 ein Diagramm verschiedener Signale zur
Erläuterung der Arbeitsweise des Gerätes der F i g. 2,
F i g. 4 einen Teil eines Magnetbandes mit mehreren darauf befindlichen Magnetspuren und
F i g. 5 und 6 Blockschaltbilder weiterer Ausführungsbeispiele.
F i g. 1 zeigt ein Stück eines Magnetbandes 1 mit einer Magnetspule Ti, die schräg zur Längsrichtung des
Magnetbandes verläuft Tastet ein rotierender Magnetkopf T1 die Magnetspur T\ genau ab, so bleibt der
Abstand d\ zwischen dem Beginn des in der Magnetspur
Ti aufgezeichneten Signals und dem Beginn der Abtastspur des Kopfes stets konstant Wenn dagegen
der rotierende Magnetkopf die Magnetspur Ti nicht genau abtastet und seine Abtastspur Ti in die Lage Ti
verschoben ist (wie gestrichelt angedeutet), dann wird
der Abstand (k zwischen dem Beginn des in der Spur T\
aufgezeichneten Signals und dem Beginn der Abtastspur T,' kleiner als d\. Wird die Abtastspur T, in einer
der Spur T,' entgegengesetzten Richtung verschoben,
so wird der Abstand zwischen dem Beginn der Abtastspur und dem Beginn des in der Spur Ti
aufgezeichneten Signals größer als du Die Lage des
Beginns der Abtastspur ist durch ein Signal bestimmt, das für die Dre'jstellung des rotierenden Magnetkopfes
charakteristisch ist Die Lage, in der das aufgezeichnete Signal in der Magnetspur beginnt, kann durch
Gleichrichtung der Umhüllenden des wiedergegebenen Signals ermittelt werden. Eine genaue Abtastung der
Magnetspur kann daher durch Phasenvergleich des durch Gleichrichtung der Umhüllenden gewonnenen
Ausgangssignals mit dem für die Drehlage des rotierenden Magnetkopfes kennzeichnenden Signal
erfolgen, wobei die Drehgeschwindigkeit des Kopfes oder die Vorschubbewegung des Magnetbandes so
eingestellt werden, daß die verglichenen Phasen zu allen Zeiten in einem konstanten Verhältnis gehalten werden.
Bei dem in Fig.2 gezeigten Ausführungsifcispiel ist
ein Raster eines Fernsehsignal durch zwei rotierende Magnetköpfe in sechs aufeinanderfolgenden Spuren auf
dem Magnetband aufgezeichnet Bei dem Gerät der F i g. 2 wird das Ausgangssignal einer Fernsehsignal*
quelle Sg einem Winkelmodulator 2 zugeführt Das von diesem Modui?»or abgegebene, winkelmodulierte Signal gelangt zu einem Schaltkreis 3, dessen Ausgangssignal abwechselnd rotierenden Magnetköpfen 5a und w
56 über Aufzeichnungskontakte R von der Aufzeichnung und Wiedergabe dienenden Schaltern 4a, <\b
zugeführt werden. Die rotierenden Magnetköpfe 5a und
56 sind an entgegengesetzten Enden eines an einer rotierenden Welle 6 befestigten Haiterungsarmes 7 is
vorgesehen. Eine zylindrische Führung 8 ist neben den
Magnetköpfen so angeordnet daß ihre Umfangsflächie ' mit der kreisförmigen Bahn zusammenfällt auf der sich
die Magnetköpfe bei der Drehung der Welle 6 bewegen. Das Magnetband 1 ist so geführt daß es über 180° oder
mehr der Umfangsfläche der Führung 8 läuft und zwar schräg zur Drehebene der Magnetköpfe 5a 'tnd 5b. Eine
Bandantriebsachse 9 und eine Klemmrolle 10 bewirken die Bewegung des Bandes in Längsrichtung. Ein Motor
11 treibt die Welle 6 an.
Da bei diesem Ausfühningsbeisp»e) ein Halbbild des
Fernsehsignals in sechs Spuren auf dem Band aufgezeichnet wird, werden die Magnetköpfe 5a und 5b
mit einer Drehzahl angetrieben, die dreimal so groß wie die Rasterfrequenz ist Beträgt also die Rasterfrequenz
60 Hz, so werden die Magnetköpfe mit 180 U/min angetrieben, so daß auf dem Band 360 Spuren pro
Sekunde entstehen. Die Aufzeichnung jeder Spur erfolgt synchron mit einem horizontalen Synchronsignal, so daß die Umschaltung des Signals von dem einen
Magnetkopf (z. B. Sa) auf den anderen (z. B. 5b) durch
den Schaltkreis 3 in einer horizontalen Austastperiode erfolgen kann. Zu diesem Zweck wird ein Teil des
Signals der Signalquelle 5fr einem Synchronsignaltrennkreis 12 zugeführt, dessen Ausgangssignal zu einem «>
ersten Torkreis 13a und einem zweiten Torkreis Üb gelangt Ein Impulsgenerator 14, der zum Beispiel aus
diametral einander gegenüberliegend auf der Welle 6 angeordneten Magneten besteht und mit einem
feststehenden Magnetkopf zusammenwirkt erzeugt ein μ Bezugssignal entsprechend der Dreh- bzw. Winkelstellung der Magnetköpfe. 3er Impulsgenerator 14 liefert
einen Bezugsimpuls, wie ihn die Kurvenform A der
F i g, 3 zeigt Der Bezugsimpuls ist mit der Drehung der
Magnetköpfe synchronisiert, wird über einen Verstärker 15 einem Flip-Flop 16 zugeführt und erzeugt
Torsignale G\ und Ch, die die Kurvenformen B und C
der Fig.3 zeigen und entgegengesetzte Polarität aufweisen. Diese Torsignale werden dem ersten bzw.
zweiten Torkreis 13a, 136 zugeführt, die vom Synchronisier-Trennkreis 12 mit einem horizontalen Synchronimpuls (Kurvenform D in Fig.3) gespeist werden. Die
Torkreise 13a und 136 erzeugen infolgedessen in den Einschaltperioden der Torsignale G\ und Gi horizontale
Synchronimpulse (die in F i g. 3 bei £und Fgezcigt sind).
Ein Flip-Flop 17 wird vom Ausgangssignal des Torkreises 13a gesetzt und dem Ausgangssignal des
Torkreises 136 zurückgestellt Hierdurch erhält man ein Schaltsignal Pi, das bei G in F i g. 3 gezeigt ist und das
beim ersten horizontalen Synchronimpuls des Torkreises 13a ansteigt und beim ersten Synchronimpuls des
Torkreises 132» abfällt
Bei der Standard-Horizontal-Ab*?.stgeschwindigkeit
von 15750/sec und der Standaror-Vertikal-Abtastgeschwindigkeit von 60/sec können gleiche Anzahlen
horizontaler Synchronsignale während jedes Ve einer Halbbildperiode nicht auftreten, d.h. während der
Aufzeichnung in den einzelnen sechs aufeinanderfolgenden Spuren, die die Signale für ein Halbbild enthalten.
Das Schaltsignal P\ wird dem Schaltkreis 2 zugeführt
durch den das winkelmodulierte Signal abwechselnd den Magnetköpfen 5a und 5b zugeschaltet wird. Wenn
demgemäß die Anstiegsflanke der Torsignale G1 oder
Gi etwa mit dem ersten der in F i g. 3 unter E oder F
gezeigten horizontalen Synchronimpuls übereinstimmt sind die 44 Horizontalsynchronsignale in dem Fernsehsignal enthalten, das in der entsprechenden Aufzeichnungsspur aufgezeichnet ist Wenn die Anstiegsflanke
des Torsignals G\ oder Gi einen beträchtlichen Abstand
von dem ersten Signal der Gruppe der horizontalen Synchronsignale aufweist, sind 43 horizontale Synchronsignale in dem Videosignal enthalten, das in der
entsprechenden Signalaufzeichnungsspur aufgezeichnet ist Dies bedeutet also, wie Fi g. 4 zeigt daß ein Halbbild
in vier Signalspuren T4 mit je 44 horizontalen
Synchronsignalen sowie in zwei Signalspuren Ti mit je
43 horizontalen Synchronsignalen aufgezeichnet wird.
Gruppen von sechs Magnetspuren werden wiederholt auf dem Magnetband aufgezeichnet und enthalten die
Signale entsprechend aufeinanderfolgenden Halbbildern.
Dabei ist nicht bekannt in welcher Reihenfolge die sechs Magnetspuren jedes Halbbildes aufgezeichnet
werden, d. h. wo in jeder Gruppe von sechs Magnetspuren infolge von Instabilitäten der Magnetköpfe die
Magnetspuren mit den 43 horizontalen Synchronsignalen aufgezeichnet sind. Betrachtet man jedoch viele
Magnetspuren, so gibt es auf dem Band Magnetspuren, die zur Längsmittellinie des Bandes nicht symmetrisch
liegen, sondern verhältnismäßig nahe an einem Rand liegen. Dieser Fall liegt im allgemeinen im Verhältnis
von 4 :1 vor.
Während der Wiedergabe sind die Aufzeichnungsund Wiedergabeschalter 4a und Ab auf die Wiedergabekontakte P geschähet so daß die von den Magnetköpfen 5a und 5b wiedergegebenen Signale über diese
Kontakte zu Wiedergabeverstärkern 18a und 186 gelangen. Die vermarkten, wiedergegebenen Signale
werden durch einen Demodulator 19 winkeldemoduliert und das demodulierts Ausgangssignal wird über einen
Verstärker 20 einen Ausgangsanschluß 21 zugeführt
Ein Teil des Ausgangssignals eines der Wiedergabeverstärker, zum Beispiel des Verstärkers 18£>, wird
einem Hüllkurvengleichrichter 22 zugeführt. Ein Ausgangssignal, zum Beispiel das Signal, das der Anstiegsflanke des Ausgangssignals des Verstärkers üb
entspricht, wenn eine Aufzeichnungssignalspur erstmalig durch den Magnetkopf Sb aufgenommen wird,
gelangt zum Phasenvergleich zu einem Torkreis 23. Gleichzeitig wird der in F i g. 3 unter A angedeutete
Bezugsimpuls, der FQr die Winkelstellung der Magnetköpfe
charakteristisch ist, vom Impulsgenerator 14 über den Verstärker 15 einem monostabilen Multivibrator 24
zugeführt, wodurch man das in F i g. 3 unter //gezeigte
Signal erhält Seine Zeitdauer ist zum Beispiel 1,5 mal länger als die halbe Periode des Schaltsignals Pi. Das in
F i g. 3 unter //gezeigte Signal wird als Sperrsignal dem
Torkreis 23 zugeführt, in dem ein Phasenvergleich zwischen dem Sperrsignal und dem Ausgangssignal des
Hüllkurvengleichrichters 22 erfolgt. Wenn daher das Ausgangssignal des Hüllkurvengleichrichters 22 vor
dem Sperrsignal erzeugt wird, wie dies durch die gestrichelte Linie in Fi g. 3 unter //gezeigt ist, erscheint
nur der Teil des Ausgangssignais, der auf tier linken Seite des Sperrsignals liegt, in Form eines Ausgangssignals
des Torkreises 23 (vgl. F i g. 3 unter I). Das durch die Hüllkurvengleichrichtung gewonnene Ausgangssignal
hat dieselbe Dauer wie das Schaltsignal P1 während
der Aufzeichnung; es entspricht infolgedessen 44 horizontalen Synchronsignalen bei der Wiedergabe
bestimmter Spuren und 43 horizontalen Synchronsignalen bei anderen Spuren; die Breite des durch die
Hüllkurvengleichrichtung gewonnenen Ausgangssignals ändert sich somit, wie dies in Fig. 3 unter //durch
die gestrichelten Linien gezeigt ist Die Magnetbänder haben ferner sehr nahe an dem einen Rand des
Magnetbandes im Verhältnis von 4 :1 Aufzeichnungssignalspuren,
wie oben erläutert In jedem dieser Fälle wird das durch die Hüllkurvengleichrichtung gewonnene
Signal am weitesten nach links von dem Sperrsignal (in Fig.3 unter H gezeigt) abgelenkt, wodurch ein
Impuls am Ausgang des Torkreises 23 entsteht, d. h. ein Differenzsignal, wie es Fig.3 unter I zeigt Dieses
Tor-Ausgangssignal wird durch einen Verstärker 25 gleichspannungsmäßig verstärkt und dient zur Steuerung
der Drehgeschwindigkeit der Magnetköpfe. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Ausgangssignal
des Verstärkers 25 einer Dämpfungseinrichtung 26 zugeführt, die auf der Welle 6 angeordnet ist
und in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal des Torkrtises 23 die Drehbewegung der Welle mehr oder
weniger bremst Ist das Ausgangssignal des Torkreises 23 gleich NuIL so wird die Dämpfungseinrichtung 26
derart betätigt, daß sie die Drehzahl der rotierenden Magnetköpfe abbremst; es wird also auf diese Weise die
relative Lage des Bandes, das mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben sein kann, gegenüber den Magnetköpfen
5a und 56 eingestellt, deren Drehzahl somit veränderbar ist Das in Fig.3 unter H gezeigte
Sperrsignal verschiebt sich infolgedessen nach rechts in der Zeichnung, so daß der Torkreis 23 ein Ausgangssignal
erzeugt, wodurch der Brems- oder Dämpfungseffekt der Dämpfungseinrichtung 26 verringert wird,
wodurch die Drehgeschwindigkeit der Magnetköpfe vergrößert wird. Dadurch verschiebt sich das Sperrsignal
H in der Zeichnung wieder nach links, so daß das Ausgangssignal des Torkreises 23 erneut auf Null
verringert wird. Das Signal, das für die mittlere Lage der
Anstiegsflanke des wiedergegebenen Ausgangssignals charakteristisch ist, und das Signal, das der Dreh- bzw.
Winkelstellung der Magnetköpfe entspricht werden somit stets in einem etwa konstanten Verhältnis
gehalten, was gewahrleistet, daß die rotierenden
Magnetköpfe genau den Magnetspuren folgen
Bei dem erläuterten Ausführungsbeispiel wurde der Fall angenommen, daß jedes Halbbild des Fernsehsignals
in sechs Signalaufzeichnungsspuren aufgezeichnet wird Es ist jedoch auch möglich, jedes Halbbild in einer
id einzigen Aufzeichnungsspur aufzuzeichnen. Dies wird
im folgenden anhand von Fig.5 erläutert In Fig.5
haben die gleichen Elemente wie in F i g. 2 die gleichen Bezugszeichen und werden nicht nochmals beschrieben.
Ein Vertikat-Synchron-Signal wird durch einen Synchronsignaltrennkreis 12 abgetrennt und einem Flip-Flop
27 zugeführt so daß sich ein Signal ergibt, wie es in F i g. 3 unter /gezeigt ist Dieses Signal gelangt über den
Aufzeichnungskontakt R eines Aufzeichnungs- und Wiedergabeschalters 28 zu einem Differenzierkreis 29,
der ein positives differenziertes Signal erzeugt, das in
F i g. 3 unter Af gezeigt ist Dieses differenzierte Signal wird einem Torkreis 30 zugeführt Gleichzeitig wird das
Ausgangssigitäi des Impulsgenerator» 14, das der
Drehstellung des Magnetköpfe entspricht. Ober einen Verstärker 15 einem Torkreis 30 in Form eines
Bezugsimpulses (vgl. Fig.3 unter L) zugeführt Bei
diesem Aosführungsbeispiel rotieren die Magnetköpfe
einmal pro Bild, d. h. mit einer Geschwindigkeit von 30 U/sec, so daß, auf dem Band Spuren mit einer
so Geschwindigkeit von 60/sec entstehen, was der Halbbildfrequenz entspricht Der Generator 14 liefert
einen einzelnen Impuls während jeder Umdrehung der Magnetkönfr. d. h. mit einer Frequenz von 30/sec. Mit
diesem Bezugssignal wird der in F i g. 3 unter K gezeigte differenzierte Impuls im Torkreis 30 ausgetastet; das
Ausgangssignal des Kreises 30 wird über einen Verstärker 25 einer Dämpfungseinrichtung 26 zugeführt.
Wenn bei diesem Ausführungsbeispiel das Ausgangssignal des Torkreises 30 einen vorgegebenen
Wert überschreitet vergrößert sich die Dämpfungsbzw. Bremskraft der Dämpfungseinrichtung 26, wodurch
die Drehzahl der Magnetköpfe 5a und 5b verringert wird; der in Fig.3 unter L gezeigte
Bezugsimpuls verschiebt sich infolgedessen in der Zeichnung nach rechts, was eine Verkleinerung des
Ausgangssignals des Torkreises 30 bewirkt Ist das Ausgangssignal des Toricreises 3© kleine- als der
vorgegebene Wert, so verringert sich die Bremskraft der Dämpfungseinrichtung 28, wodurch die Drehzahl
so der Magnetköpfe erhöht wird. In diesem Falle
verschiebt sich der in Fig.3 unter L gezeigte
Bezugsimpuls nach links. Der Torkreis 30 hat daher die Tendenz, zu allen Zeiten ein Ausgangssignal mit
konstantem Wert zu erzeugen. Der Impuls, der der Drehstellung der Magnetköpfe entspricht, wird mit dem
Vertikal-Synchron-Signal synchronisiert Durch Umschaltung des Schaltkreises 3 mit dem Ausgangssignal
des Flip-Flops 27, dem das Vertikal-Synchron-Signal zugeführt wird, d.h. durch Verwendung des in Fig.3
unter / gezeigten Signals zur Umschaltung des Schaltkreises 3, tritt das Vertikal-Synchron-Signal zu
Beginn jeder Magnetspur auf. Der Zeitpunkt der Umschaltung von einem Magnetkopf auf den anderen
entspricht also dem Vertikal-Synchron-Signal, so daß
für jedes Halbbild des Videosignals eine Magnetspur erzeugt wird.
Während der Wiedergabe wird das Ausgangssignal eines Wiedergabeverstärkers, zum Beispiel des Verstär-
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kers 186, durch den Hüllkurvengleichrichter 22 gleichgerichtet. Das gleichgerichtete Ausgangssignal wird
über den Wiedergabekontakt Pdes Schalters 28 einem
Differenzierkreis 29 zugeführt. Dabei wird das Ausgangssignal des Hüllkurvengleichrichters 22 dasselbe
wie das in Fig.3 unter /gezeigte Schaltsignal, so daß
die D;/-azahl der Magnetköpfe in gleicher Weise
gesteuert wird, wie während der Aufzeichnung. Dadurch ist eine getreue Abtastung der Magnetspuren
durch die Magnetköpfe gewährleistet.
Wenngleich bei der vorstehenden Beschreibung gemäß F i g. 5 das aufzuzeichnende Fernsehsignal über
Schalter den Magnetköpfen während der Aufzeichnung zugeführt wird, so daß das Signal, das jedem Halbbild
entspricht, in einer entsprechenden Spur auf dem Band aufgezeichnet wird, so läßt sich eine getreue Abtastung
der Magnetspuren durch die Magnetköpfe auch ohne
erreichen, indem gleichzeitig ein Teil des Signals für ein Halbbild zu Beginn einer Magnetspur und unmittelbar
vor dem Ende der Magnetspur aufgezeichnet wird. Beispielsweise kann der Teil des Signals, der gleichzeitig
in zwei aufeinanderfolgenden Spuren aufgezeichnet wird, derjenige sein, der das vertikale Synchronsignal
einschließt. In jedem Falle haben die in benachbarten Spuren aufgezeichneten Signale einen teilweise überlappten
Bereich. Ein solcher Überlappungsbereich wird während des Abspielens gleichgerichtet und mit der
Winkelstellung der Magnetköpfe verglichen. Fig. 6 zeigt e ii Ausführungsbeispiel, bei dem der Schaltkreis
im Aufzeichnungsteil weggelassen ist. Hierbei wird das Ausgangssignal des Winkelmodulators 2 gleichzeitig
mit den Magnetköpfen 5a und 56 über den Aufzeichnungsverstärker 3' und Aufzeichnungs- und Wiedergabeschalter
4a, 46 zugeführt. Ein durch einen Synchronsignaltrennkreis 12 abgetrenntes Vertikal-Synchronsignal
wird einem Phasenkomparator 27' zugeführt, in dem das Vertikal-Synchronsignal mit dem Ausgangssignal
eines Impulsgenerators 14 verglichen wird, der dem Komparator 27 über einen Aufzeichnungskontakt R
eines Aufzeichnungs- und Wiedergabeschalters 31 zugeführt wird. Das Ausgangssignal des Komparator
27 gelangt über einen Verstärker 32 zu einer Dämpfungs- oder Bremseinrichtung 26, durch die die
Drehgeschwindigkeit der magneikopfe Sa und 56 mit
dem Vertikai-Synchronsigna! des Fernsehsignals synchronisiert
wird, damit die rotierenden Magne'köpfe 5a und 56 je eine Magnetspur für jedes Halbbild erzeugen.
Die Frequenz, mit der die Magnetspuren auf dem Band erzeugt werden, ist somit gleich der Halbbildfrequenz.
Während der Wiedergabe werden die Ausgangssignale der Wiedergabeverstärker 18a und 18b den
Hüllkurvengleichrichtern 22a bzw. 22b zugeführt und durch einen Mischer 33 gemischt, ehe sie zu dem
Winkeldemodulator 19 gelangen. Die Ausgangssignale der Hüllkurvengleichrichter 22a und 22b gelangen zu
Signalformkreise 34a, 34b, die die in F i g. 3 unter M und N gezeigten Signale erzeugen. Diese Signale werden
einem UND-Glied 35 zugeführt, so daß sich ein Ausgangssignal Si ergibt, das in F i g. 3 unter O gezeigt
ist. Das Signal Si kennzeichnet die Perioden, in denen
Signale gleichzeitig durch beide Magnetköpfe wiedergegeben werden, d. h. die sogenannte Überlappungsperiode.
Das Signal Si wird den Torkreisen 36a, 36b zugeführt. Gleichzeitig gelangt das Ausgangssignai des
Impulsgenerator 14 zu einem Flip-Flop 37 über einen Wiedergabekon'akt P eines Aufzeichnungs- und
Wiedergabeschalters 31. Am Ausgang des Fl'rp-FIops 37
erhält man Torsignale, wie sie in Fig.3 unter /'und Q
gezeigt sind. Diese Torsignale haben entgegengesetzte Polarität und werden den Torkreisen 36a, 366 zugeführt.
Diese Torkreise 36a und 36b haben Ausgangssignale entgegengesetzter Polarität. Zum Beispiel ist das
Ausgangssignal des Torkreises 36a positiv und das des Torkreises 366 negativ. Die Ausgangssignale dieser
Torkreise 36a und 366 werden durch einen Kreis 38 kombiniert und durch einen Gleichspannungsverstärker
39 verstärkt. Der Ausgang dieses Verstärkers ist mit dem Dämpfiingskreis 26 verbunden. Wenn bei der
Wiedergabe der Mittelpunkt des Überlappungssignnls S\ mit dem Zeitpunkt Ji der Kinschaltperiode des
Torsignals Gj(Fi g. J unter P)übereinstimmt, liefert der
Torkreis 36.1 ein positives Ausgangssignal R\ (vgl. F i g. 3
unter R). Fällt der Mittelpunkt des Signals Si mit einem
Punkt I2 der Ausschaltperiode des Torsignals G\
'smriicn dünn liefert de
366
Signal Ri. Stimmt weiterhin der Mittelpunkt des Signals
S\ mit der Ansticgsflanke /j überein, erzeugt der
Torkreis 36a ein positives Signal Ri, das auf den
negativen Impuls des Torkreises 366 folgt. Fällt der Mittelpunkt des Signales Si mit der Abfallflanke U des
Torsignals zusammen, dann liefert der Kreis 38 ein Signal Rt. dessen Polarität zu der das Signal Rj
entgegengesetzt ist. Wenn das Signal R1 erzeugt wird,
wird die Bremskraft der Bremseinrichtung 26 vergrößert, so daß die Drehgeschwindigkeit der Magnetköpfe
verringert wird, bis die Abfallsflanke U und der
Mittelpunkt des Überlappungssignals Si übereinstimmen, was die vom Verstärker 39 der Bremseinrichtung
26 zugeführte mittlere Leistung auf Null verringert, so daß die Synchronisation erreicht ist. Fällt der Mittelpunkt
des Signals Si mit der Ausschaltperiode des Torsignals d zusammen, so daß das negative Ausgangssignal
R2 erzeugt wird, so wird die Bremskraft der Einrichtung 26 verringert, wodurch sich die Drehgeschwindigkeit
der Magnetköpfe vergrößert, bis der Mittelpunkt des Signals Si mit der Anstiegsflanke /3
eines Torsignals zusammenfällt. Hierdurch wird das Signal /?j erzeugt und der mittlere Wert der der
Dämpfungseinrichtung zugeführten Leistung auf Null verringert, wodurch die Drehgeschwindigkeit der
Magnetköpfe konstant gehalten wird. Der Mittelpunkt des Überiappungssignais und die Drehung der Magnetköpfe
werden, somit stets in einem konstanten Verhältnis gehalten, wobei die Magnetköpfe immer
genau den Magnetspuren folgen. Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 6 können die Ausgangssignale der
Wiedergabeverstärker 18a und 186 abwechselnd dem Winkelmodulator 19 zugeführt werden, statt wie
dargestellt durch den Mischer 33 gemischt zu werden.
Vorzugsweise liegen die Schlitzspalte der Magnetköpfe etwa rechtwinklig zu der Richtung der Magnetspuren.
Dies vergrößert die Empfindlichkeit gegenüber der Anordnung der Schlitzspalte parallel zur Längsrichtung
des Magnetbandes. Bei den beschriebenen Ausführungsbeispieien wird die Drehgeschwindigkeit
der Magnetköpfe gesteuert damit die Magnetköpfe bei der Abtastung den Magnetspuren genau folgen; das
gleiche Ergebnis kann auch dadurch erreicht werden, daß die Geschwindigkeit des Bandes oder auch die
Drehgeschwindigkeit der Magnetköpfe und die Geschwindigkeit des Bandes gesteuert wird. Die Steuerung
kann auch statt auf eine Bremseinrichtung direkt auf den Motor wirken. Außerdem ist es möglich, statt zwei
Magnetköpfen nur einen oder mehr als zwei Magnetköpfe zu verwenden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
909 534/10
Claims (6)
1. Magnetbandwiedergabegerät mit einer Regelschaltung zur Ein- bzw. Nachstellung des Kopfrades
relativ zu den Schrägspuren des Magnetbandes, bestehend aus einem ersten Bezugssignalgenerator
zur Erzeugung eines ersten Bezugssignal» in Abhängigkeit von der Drehlage des Kopfrades,
einem zweiten Bezugssignalgenerator zur Erzeugung eines zweiten Bezugssignals in Abhängigkeit ι ο
von der Lage der Aufzeichnungsspuren, einem Phasenkomparator zur Erzeugung eines Fehlersignals in Abhängigkeit von dem ersten und zweiten
Bezugssignal, und einer Steuereinrichtung zur Einstellung der relativen Lage des Bandes und des
Kopfrades in Abhängigkeit von dem Fehlersignal, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Bezugssignalgenerator einen Hüllkurvengleichrichter (22) zur Gleichrichtung der von den Magnetköpfen (Sa, Sb) des Kopfrades wiedergegebenen Signale
aufweist
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Steuereinrichtung die Drehzahl des
Kopfrades steuert
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß das zwpite Bezugssignali der
Anstiegsflanke des Ausgangssignals des Hüllkurvengleichrichters (22) entspricht
4. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß das zweite Bezugssigna] der
Abfallsflankc des Ausgangssignals des Hüllkui vengleichrichters (22) entspricht
5. Gerät nach Ansoruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet daß bei zwei M^gnetköpfen (5a, Sb)
das zweite Bezugssignal dem Ί eil des Ausgantgssignals des Hüllkurvengleichrichters (22) entspricht,
der auftritt wenn von beiden Magnetköpfen gleichzeitig wiedergegebene Signale erhalten werden.
6. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen dem Hüllkurvengleichrichter (22) nacftgeschalteten Differenzierkreis (29).
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