DE3106372C2 - - Google Patents

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DE3106372C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wiedergabe von Videosignalen nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Bei bekannten Abtastsystemen für Vorrichtungen zur Aufzeich­ nung und Wiedergabe von Videosignalen werden diese aufein­ anderfolgend mittels zweier rotierender Magnetköpfe, die im folgenden kurz als Drehköpfe bezeichnet werden, auf Spuren eines Magnetbands aufgezeichnet, die zur Längsrichtung des Magnetbandes geneigt sind (Schrägspuraufzeichnung). In der Regel besitzen die beiden Drehköpfe unterschiedliche Azimut­ winkel, um hohe Aufzeichnungsdichte zu ermöglichen. Infolge­ dessen können benachbarte Spuren auf dem Magnetband unmittel­ bar aneinandergrenzen oder einander teilweise überlappen, wobei wegen der unterschiedlichen Azimutwinkel der Drehköpfe und der dadurch verursachten Azimutverluste bei der Abtastung von Nachbarspuren das Nebensprechen bzw. Übersprechen wirksam verringert wird.
Für die Zeitlupen-Wiedergabe dieser aufgezeichneten Video­ signale wird das Band mit einer Geschwindigkeit ange­ trieben, die langsamer ist als die, die während der Auf­ zeichnungsbetriebsart oder der Normal-Wiedergabebetriebs­ art verwendet wird. Zusätzlich verfolgen bei der Wiedergabe die Drehköpfe wiederholt mehrfach die jeweiligen Spuren, wodurch das wiedergegebene Bild eine langsamere Bewegung hat als es hätte, wenn es in einer Normal-Wiedergabebetriebs­ art wiedergegeben worden wäre. Auf diese Weise wird eine Zeitlupen-Wiedergabe (slow-motion) erreicht. Darüber hinaus wird, wenn das Band angehalten wird, eine einzige Spur wiederholt durch die Drehköpfe verfolgt bzw. abgetastet zur Wiedergabe eines Stehbildes.
Bei der Zeitlupen-Wiedergabebetriebsart oder der Stehbild- Wiedergabebetriebsart drehen sich die Drehköpfe mit der gleichen Geschwindigkeit wie bei der Normal-Wiedergabe­ betriebsart, während das Band mit einer Geschwindigkeit an­ getrieben wird, die niedriger ist als die bei der Normal- Wiedergabebetriebsart, oder vollkommen angehalten wird. Als Ergebnis unterscheidet sich der Neigungswinkel, der von dem Drehkopf abgetasteten Spur am Band bei der Zeitlupen- und der Stehbild-Wiedergabebetriebsart von dem Neigungs­ winkel der Spur bei der Aufzeichnungsbetriebsart oder der Normal-Wiedergabebetriebsart, wobei dieser Neigungsunter­ schied die Ursache für Nachführabweichungen bzw. Abtast­ abweichungen ist.
Bei der Wiedergabe wird, wenn der Drehkopf mit einem Azimut­ winkel von der abzutastenden Spur abweicht und die Spur überquert, die durch den Drehkopf mit dem anderen Azimut­ winkel aufgezeichnet worden ist, ein Rauschbalken in dem wiedergegebenen Bild erzeugt.
Das durch die DE-OS 28 23 470 bekannte Bandantriebssystem überwindet diesen Nachteil. Der Bandtransport wird bei ihm so gesteuert, daß das Magnetband durch intermittierendes Drehen des Capstan-Motors intermittierend transportiert, d. h. wieder­ holt angehalten wird. Wenn das Magnetband angehalten wird, erfolgt Standbildwiedergabe, wobei gleiche Spuren wiederholt von denjenigen Drehköpfen abgetastet werderden, die den der jeweiligen Spur entsprechenden Azimutwinkel haben. Im normalen Wiedergabemodus wird das Magnetband an den Drehköpfen abge­ tastet, während es mit Standardgeschwindigkeit transportiert wird. Die Zeitlupen-Wiedergabe stellt eine Kombination aus Standbildwiedergabe und normaler Wiedergabe dar. Die Anzahl der Wiederholzyklen bei der Wiedergabe ein und derselben Spur im Standbildmodus bestimmt den Zeitlupenfaktor.
Wenn hierbei jedoch ein Drehkopf mit einem bestimmten Azimut­ winkel eine "falsche" Spur, d. h. eine Spur, die von dem Drehkopf mit abweichendem Azimutwinkel aufgezeichnet wurde, nicht kreuzt, kann es mitunter geschehen, daß er diese falsche Spur aufgrund der Neigungsdifferenz zwischen dem Spurwinkel und dem Abtastwinkel des Kopfes zwar nicht vollständig, jedoch in erheblichem Umfang abtastet. Dies verursacht offensichtlich eine Pegelverringerung des Wiedergabesignals, wodurch sich das Signal-Rauschverhältnis verschlechtert und das wiedergegebene Bild gestört oder verzerrt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorrichtung zur Wiedergabe von Videosignalen dahingehend zu verbessern, daß unter Vermeidung der erwähnten Nachteile eine Zeitlupen-Wiedergabe des auf einem Magnetband aufgezeichneten Videosignal mit großem Rauschabstand möglich ist.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung wird durch die Merkmale der Unteransprüche weitergebildet.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Darstellung der Bandgeschwindigkeit des Video­ bandgeräts (VTR), wenn das Band intermittierend zur Wiedergabe eines Zeitlupenbildes gefördert wird,
Fig. 2 eine Darstellung des Ausmaßes der Bandförderung während eines intermittierenden Förderbetriebes,
Fig. 3 (I)-(VI) eine Folge von Darstellungen der rela­ tiven Lage des Kopf-Abtastweges und der Aufzeichnungs­ spuren auf dem Band zum Erläutern einer herkömmlichen Zeitlupen-Wiedergabe mittels eines derartigen inter­ mittierenden Bandantriebs,
Fig. 4 (I)-(V) eine Folge von Darstellungen der rela­ tiven Lagen des Kopf-Abtastweges und der Aufzeich­ nungsspuren zur Erläuterung des Zeitlupen-Wieder­ gabebetriebes gemäß der Erfindung,
Fig. 5 eine schematische Ansicht einer Drehkopftrommel, die bei der Erfindung verwendbar ist,
Fig. 6 in Vorderansicht eine Doppelspalt-Kopfanordnung,
Fig. 7 ein Blockschaltbild der Steuerschaltung für den intermittierenden Antrieb eines Kapstan-Motors gemäß der Erfindung,
Fig. 8 ein Schaltbild einer Kopf-Umschalteinrichtung,
Fig. 9A-9L zeitabhängig Signalverläufe an den entsprechenden Punkten der Schaltbilder gemäß den Fig. 7 und 8.
Vor einer Erläuterung der Erfindung werden zunächst verschiedene Probleme bei einer herkömmlichen Vorrichtung erläutert.
Fig. 1 ist eine Darstellung der Bandgeschwindigkeit des Videobandgeräts (VTR), wenn das Band intermittierend zur Wiedergabe von Zeitlupen-Bildern angetrieben bzw. gefördert wird. Fig. 2 ist eine Darstellung des Ausmaßes des Band­ transportes während eines intermittierenden Band-Förder­ betriebes. Bei der Zeitlupen-Wiedergabe werden intermittierende Ansteuerimpulse dem Kapstan-Motor des Videobandgeräts zu­ geführt und wird das Magnetband während einer Periode von etwa 67 ms für jeden Impuls wie gemäß Fig. 1 gefördert. Während der Förderperiode wird das Band um eine Länge transportiert, die einer Schrittweite von Steuersignalen (CTL) entspricht (ein Vollbild = zwei Spur-Intervalle), die auf der Seite des Bandes aufgezeichnet sind, wie in Fig. 2 dargestellt. Die Bandfördergeschwindigkeit ist im wesent­ lichen gleich der Normal-Abspielgeschwindigkeit, so daß der Schrägenwinkel des Abtastweges im wesentlichen mit dem der Aufzeichnungsspur übereinstimmt, und ein Bild ohne Rauschbalken oder Rauschband kann auf einem Fernsehempfänger wiedergegeben werden. Die dem Kapstan-Motor zur Bandförderung zugeführten Ansteuerimpulse bzw. Antriebsimpulse werden synchron zu sowohl den Drehphasenimpulsen, die im folgenden kurz PG-Impulse (PG: Impulsgenerator) bezeichnet werden, und von der Drehmagnetkopf-Anordnung abgeleitet werden, als auch dem wiedergegebenen Steuersignal erzeugt, das im folgenden CTL-Signal bezeichnet wird und das von der Steuerspur auf­ genommen wird. Folglich kann das Band an Punkten oder Stellen angehalten werden, an denen der Abtastweg im wesentlichen mit der Aufzeichnungsspur auf dem Band übereinstimmt, wes­ halb der Kopf keine Spur mit anderem davon verschiedenen Azimutwinkel überkreuzt während der Stehbild-Wiedergabe­ betriebsart, die jeder intermittierenden Bandförderung folgt.
Die Zeitlupen-Wiedergabe mit frei wählbarer Geschwindigkeit wird dadurch erreicht, daß die Anzahl der intermittierenden Bandförder-Betriebe pro Zeiteinheit oder das Intervall der intermittierenden Bandförderung eingestellt wird.
Die Fig. 3(I) bis 3(VI) zeigen Wiedergaben der Lagebe­ ziehung zwischen der Aufzeichnungsspur und dem Abtast­ weg der Wiedergabeköpfe bei einem herkömmlichen Zeitlupen- Wiedergabesystem. Aufzeichnungsspuren A 0, B 0, A 1, B 1 usw. sind in Teilbild-Einheiten ohne jegliches Schutzband da­ zwischen mit einem bestimmten Schrägstellungswinkel be­ züglich der Längserstreckung des Bandes unter Verwendung eines Paars von Aufzeichnungsköpfen aufgezeichnet. Da die Bandfördergeschwindigkeit pro Teilbild kleiner ist als die Breite der Videoköpfe, überlappen sich aufein­ anderfolgende Spuren teilweise und hängt die Breite der Aufzeichnungsspuren von der Bandfördergeschwindigkeit ab. Daher ist die Breite des Videokopfs größer als die Breite der Spuren bei der Wiedergabebetriebsart, wie in Fig. 2 dargestellt. Beispielsweise beträgt die Spurbreite 19,4 µm und die Kopfbreite 27 µm.
Die Fig. 3(I) und 3(VI) zeigen die Lagebeziehung zwischen dem Abtastweg und der Aufzeichnungsspur bei der Stehbild- Wiedergabe im stationären Zustand des Bandes. Der Kopf tastet das Band unter einem Schrägstellungswinkel an, wie er durch die Strichlinie dargestellt ist, in einer Rich­ tung, die durch den Pfeil wiedergegeben ist und in einer Breite, die durch die dicken Vollinien wiedergegeben ist. Der Pegel des wiedergegebenen Signals, das durch den Kopf A erhalten wird, ist unten rechts in Fig. 3(I) dargestellt. Bei der Stehbild-Wiedergabe wird der schraffierte Ab­ schnitt der Spur A 1 gemäß Fig. 3(I) zunächst durch den A-Kopf wiedergegeben. In der letzteren Hälfte einer Ab­ tastperiode nimmt die Abtastfläche der Spur B 0 mit davon verschiedenem Azimutwinkel zu und nimmt der Ausgangspegel allmählich ab. Anschließend ist, wenn der gleiche Abschnitt durch den B-Kopf wiedergegeben wird, der Ausgangspegel in der ersteren halben Abtastperiode niedrig und nimmt all­ mählich in der letzteren halben Abtastperiode zu. Die Fig. 3(III)-3(V) zeigen eine Folge von Abtastbetrieben während Perioden intermittierender Bandförderung. Das Band wird in der durch den Pfeil D wiedergegebenen Richtung ge­ fördert. Das Band wird allmählich in Perioden II und III beschleunigt, die normale Fördergeschwindigkeit ist in der Periode IV erreicht, das Band wird in der Periode V verlangsamt und dann wird die Stehbild-Wiedergabe in der Periode VI wiederhergestellt. Während der Perioden II-V tasten sowohl der A-Kopf als auch der B-Kopf zweimal ab, während das Band während einer Periode zweier Vollbilder intermittierend gefördert wird. Das Ausmaß der Band­ förderung während dieses Betriebes beträgt zwei Spuren entsprechend der Schrittweite des CTL-Signals.
In der Wiedergabeperiode wird der gepunktete Abschnitt der Spur B 0 durch den B-Kopf abgetastet, wobei dessen Aus­ gangspegel allmählich zunimmt. In der Wiedergabeperiode III wird die schraffiert dargestellte Spur A 1 durch den A-Kopf in im wesentlichen Normal-Wiedergabebetrieb abge­ tastet. In der Wiedergabeperiode IV wird die Spur B 1 neben der Spur A 1 durch den B-Kopf abgetastet. In der Wieder­ gabeperiode V wird die Spur A 2 durch den A-Kopf abgetastet und nimmt dessen Ausgangspegel allmählich ab.
Wenn die Bandförderung beendet ist, wird der Stehbild- Wiedergabebetrieb gemäß Fig. 3(VI) wiederhergestellt. Während der Wiedergabeperioden I-VI kreuzt keiner der beiden Köpfe eine Spur mit unterschiedlichem Azimut­ winkel, weshalb kein Rauschband in den wiedergegebenen Bildern auftritt. Durch Einstellen der Dauer für die Periode I oder VI der Stehbild-Wiedergabebetriebsart in geeigneter Weise können Zeitlupen-Bilder ohne Rauschband mit frei wählbarer Geschwindigkeit erhalten werden. Im Fall von Fig. 3 nimmt jedoch der Ausgangspegel bei der Stehbild-Wiedergabe in den Perioden I und VI ab, wodurch sich nachteilig ein verschlechtertes Rauschverhältnis des wiedergegebenen Signals ergibt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Bezug auf die Fig. 4-9 näher erläutert.
Fig. 4 zeigt eine Folge von Darstellungen der Lagebeziehung zwischen der Aufzeichnungsspur und dem Abtastweg auf dem Band bei dem Zeitlupen-Wiedergabesystem gemäß der Erfindung. Bei diesem System wird eine Drehkopftrommel 1 mit drei Magnetköpfen wie gemäß Fig. 5 verwendet. Die Kopftrommel 1 ist mit einem A′-Hilfskopf 2 A′ zuzüglich zu dem A-Hauptkopf 2 A und dem B-Hauptkopf 2 B versehen.
Fig. 6 zeigt in Vorderansicht eine Doppelspalt-Kopfanord­ nung, bei der der B-Kopf 2 B und der A′-Kopf 2 A′ in einem gemeinsamen Kopfstück 3 hergestellt sind. Der A′-Kopf 2 A′ besitzt den gleichen Azimutwinkel wie der A-Kopf, wobei der Abstand D zwischen dem B-Kopf und dem A′-Kopf so ge­ wählt ist, daß er ein Mehrfaches einer Länge (H-Intervall) ist, die der halbe Umfang der Trommel geteilt durch 262,5 (ein Teilbild) ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind Bandförderperioden über drei Teilbilder II, III und IV zwischen den Stehbild- Wiedergabeperioden I und V vorgesehen, wie das in Fig. 4 dargestellt ist. Das Ausmaß der Bandförderung bei einem Förderbetrieb beträgt zwei Spuren, wobei die Phase des Kopfabtastweges im wesentlichen mit der A-Spur überein­ stimmt, wenn das Band anhält, wie das in Fig. 4(I) und 4(V) dargestellt ist.
Bei der Stehbild-Wiedergabe in der Periode I oder V tastet der A-Kopf 2 A und der 2 A′-Kopf 2 A′ abwechselnd die Spur A 1 oder A 2 ab. Das Band wird synchron zu dem PG-Impuls oder dem Kopfumschaltimpuls bei Beendigung der Abtastung durch den A′-Kopf gefördert, der nahe dem Kopf B ange­ ordnet ist, um so eine gemeinsame Phasenbeziehung zu erreichen. Für ein Teilbild unmittelbar nach dem Beginn der Bandförderung wird die Spur A 1 durch den A-Kopf 2 A abgetastet, wie in Fig. 4(II) dargestellt und für das folgende Teilbild wird die Spur B 1 durch den B-Kopf 2 B abgetastet, wie das in Fig. 4(III) dargestellt ist. Für das nächste Teilbild wird die Spur A 2 durch den A-Kopf 2 A abgetastet, wie das in Fig. 4(IV) dargestellt ist. Wenn die Bandförderung beendet ist, wird die Spur A 2 durch den A′-Kopf 2 A′ und den A-Kopf 2 A abwechselnd abgetastet, wie das in Fig. 4(V) dargestellt ist, zum so Erzeugen eines Stehbildes. Eine Folge von Betrieben, d. h., die Steh­ bild-Wiedergabe (A/A′-Köpfe) - A-Kopf-Wiedergabe - B-Kopf- Wiedergabe - A-Kopf-Wiedergabe - Stehbild-Wiedergabe (A/A′- Köpfe) wird wiederholt und Zeitlupen-Bilder ohne Rausch­ band werden erzeugt. Die Zeitlupen-Wiedergabe kann mit einer Geschwindigkeit erreicht werden, die der normalen Wieder­ gabegeschwindigkeit geteilt durch eine ganze Zahl ent­ spricht, durch geeignetes Einstellen der Dauer für jede Stehbild-Wiedergabe.
Durch Vergleich der Stehbild-Wiedergaben der Fig. 3 und 4 (Fig. 4(I) und (V) und Fig. 3(I) und 3(VI)) ergibt sich, daß das System gemäß Fig. 4 einen stark verbesserten Aus­ gangssignalpegel des Kopfes erreicht. Folglich erreicht das die Erfindung verwendende System gemäß Fig. 4 ein besseres Rauschverhältnis, weshalb Zeitlupenbilder höherer Qualität wiedergegeben werden können im Vergleich zu dem herkömmlichen System.
Fig. 7 zeigt ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung zum intermittierenden Antreiben des Kapstan-Motors gemäß der Erfindung, und Fig. 8 zeigt ein Schaltbild der Kopf­ umschalteinrichtung. Die Fig. 9A-9L zeigen zeitabhängige Signalverläufe, die an den entsprechenden Punkten bzw. Leitungen in den Fig. 7 und 8 auftreten.
In Fig. 7 ist ein monostabiler Multivibrator 4 (M.M.) mit den Kopfumschaltimpulsen RFSW gemäß Fig. 9A versorgt, die aus den PG-Impulsen erzeugt werden. Der hohe Signal­ pegel von RFSW entspricht der Abtastperiode des B-Kopfs. Der monostabile Multivibrator 4 wird an der Vorderflanke eines Umschaltimpulses a getriggert und erzeugt am Aus­ gang verzögerte Impulse b mit einer Dauer, die länger als eine Teilbildperiode ist, wie in Fig. 9B dargestellt. Eine der Hinterflanken dieser Impulse bestimmt den Aktivierungs­ zeitpunkt des Kapstan-Motors. Das heißt, das Band wird bei Beendigung einer Abtastung durch den A′-Kopf gefördert. Das Ausgangssignal b des monostabilen Multivibrators 4 wird einem weiteren monostabilen Multivibrator 5 zuge­ führt, der durch die Hinterflanke des Impulses b zum Er­ zeugen von Impulsen c getriggert wird, die in Fig. 9C dar­ gestellt sind. Die Dauer dieser Impulse c bestimmt die Dauer der Stehbild-Wiedergabe, wobei die Zeitlupen-Abspiel­ geschwindigkeit durch Ändern der Impulsbreite gesteuert wird.
Das Ausgangssignal c des monostabilen Multivibrators 5 wird einem weiteren monostabilen Multivibrator 6 zugeführt, der Impulse d vorgegebener Impulsbreite bei der Vorder­ flanke der Impulse c erzeugt, wie in Fig. 9D dargestellt. Diese Impulse d werden einem Ansteuerverstärker 7 zugeführt, wobei Antriebsimpulse, die von dem Verstärker 7 abge­ leitet werden, einem Kapstan-Motor 8 zugeführt werden. Daher wird das Band in der durch den Pfeil D in den Fig. 4(II, III und IV) dargestellten Richtung gefördert. Das Band wird tatsächlich während einer Periode von etwa 3 Teilbil­ dern gefördert, wie das durch M in Fig. 9D dargestellt ist, was länger ist als die Dauer eines Antriebsimpulses auf­ grund der Schwerkraft des Bandantriebsmechanismus. Das Band wird in der Periode S gemäß Fig. 9D stationär ge­ halten, bis der nächste Antriebsimpuls dem Motor 8 zu­ geführt wird. Während der Bandförder-Periode M wird das CTL-Wiedergabesignal gemäß Fig. 9E von dem CTL-Kopf er­ halten und werden CTL-Impulse gemäß Fig. 9F von dem CTL- Wiedergabesignal abgeleitet und zum Steuern der Band-Stopp­ stellung verwendet, wie das weiter unten erläutert wer­ den wird.
Auf diese Weise wird eine Wiedergabe nahe der normalen Abspielgeschwindigkeit unter Verwendung von A-Kopf, B- Kopf und wieder A-Kopf während der Bandförder-Periode M durchgeführt und wird eine Stehbild-Wiedergabe unter Ver­ wendung von A′-Kopf, A-Kopf und wieder A′-Kopf während der stationären Band-Periode S durchgeführt ist. Die Wiedergabe­ geschwindigkeit gemäß Fig. 9G ist um ein Drittel ver­ ringert, da das Band um zwei Spuren (zwei Teilbilder) in der Periode mit sechs Teilbildern (M + S) gefördert wird.
Die Band-Stoppstellung wird auf der Grundlage der Zeitsteuerung der CTL-Impulse bestimmt, derart, daß die A-Spur zur Wieder­ gabe eines Stehbildes in einer Lagebeziehung gemäß Fig. 4 (V) abgetastet werden kann.
Gemäß Fig. 7 werden die CTL-Impulse gemäß Fig. 9F über ein Inhibit-Glied 9 einem monostabilen Multivibrator 10 zuge­ führt. Das Inhibit-Glied 9 ist im leitenden Zustand, da ein Flipflop 12 (FF) mit der Vorderflanke des Ausgangs­ signals c von dem monostabilen Multivibrator 5 gesetzt worden ist. Der monostabile Multivibrator 10 erzeugt an seinem Ausgang Nachführsteuerimpulse h gemäß Fig. 9H, und die Band-Stoppstellung kann durch Einstellen der Dauer jedes Impulses h gesteuert werden.
Das Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators 10 wird einem weiteren monostabilen Multivibrator 11 zugeführt, der den Bremsimpuls i mit vorgegebener Impulsbreite erzeugt. Der Bremsimpuls i wird dem negativen Eingang des Ansteuerverstärkers 7 zugeführt zum Zuführen einer Gegen-Antriebsspannung zum Kapstan-Motor 8, und der Motor erzeugt eine Bremskraft zum Anhalten des Bandes. Das Flipflop 12 wird durch das Signal c von dem monostabilen Multivibrator 5 gesetzt und durch das Signal i (Bremsimpuls) von dem monostabilen Multivibrator 11 rückgesetzt und erzeugt ein Ausgangssignal gemäß Fig. 9J. Wenn das Ausgangssignal auf hohem Pegel ist, ist das Inhibit-Glied 9 gesperrt, so daß der CTL-Impuls nicht dem monostabilen Multivibrator 10 zugeführt wird. Folglich arbeitet, wenn einmal das Bremsen aktiviert worden ist, die Bremssteuerschaltung aus den monostabilen Multivibratoren 10 und 11 nicht, bis das Flipflop 12 von neuem gesetzt wird.
Das Ausgangssignal c des monostabilen Multivibrators 5 wird auch einem monostabilen Multivibrator 13 zugeführt, der an seinem Ausgang Impulse k vorgegebener Dauer beginnend mit der Vorderflanke des Eingangsimpulses c erzeugt. Diese Impulsdauer gibt im wesentlichen die Bandförderperiode wieder. Das Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators 13 wird einem UND-Glied 14 zugeführt, das auch mit dem Kopf-Umschaltsignal versorgt ist, wobei ein weiterer Kopf-Umschaltimpuls 1 zum Umschalten von A′-Kopf und B-Kopf erzeugt wird (Fig. 9L).
Der Kopf-Umschaltimpuls 1 wird einer Schalteinrichtung 15 gemäß Fig. 8 zugeführt, so daß der B-Kopf 2 B während der Bandförderperiode M gewählt wird. Eine weitere Umschalt­ einrichtung 16 ist mit dem Kopf-Umschaltimpuls a gemäß Fig. 9A versorgt, wobei der Kopf von dem A-Kopf zum B-Kopf und wieder zum A-Kopf sequentiell während der Bandförder­ periode umgeschaltet wird, wie gemäß Fig. 9G. Andererseits wird während der stationären Bandperiode die Schaltein­ richtung 15 betrieben, so daß der A′-Kopf 2 A′ gewählt wird, weshalb der A′-Kopf und der A-Kopf abwechselnd gewählt werden, wie in Fig. 9G dargestellt.
Bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel wurde die Band­ förderperiode so eingestellt, daß das Band um ein Voll­ bild (zwei Spuren) in einer Periode von drei Teilbildern bewegt worden ist, jedoch kann die Bandförderperiode und die Bewegungsschrittweite n Teilbilder bzw. m Vollbilder betragen, wobei n und m ganzzahlig sind.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Wiedergabe von Videosignalen, die auf Spuren aufgezeichnet sind, die auf einem Band schräg aus­ gebildet sind, mit
mindestens zwei Hauptdrehköpfen mit zueinander unterschied­ lichen Azimutwinkeln und
einem Hilfsdrehkopf mit dem gleichen Azimutwinkel wie der­ jenige von einem der Hauptdrehköpfe, wobei der Hilfs­ drehkopf so angeordnet ist, daß er im wesentlichen die gleiche Spur abtastet wie diejenige, die durch den einen Hauptdrehkopf abgetastet wird,
gekennzeichnet durch eine Einrichtung (4, 5, 6, 7, 8, 10, 11) zum intermittierenden Antreiben des Bandes um eine vorgegebene Anzahl von Spuren bei jedem vorgegebenen Zeitintervall, und eine Einrichtung zum Steuern der Hauptdrehköpfe (2 A, 2 B) und des Hilfsdrehkopfes (2 A′) derart, daß die Video­ signale von dem einen der Hauptdrehköpfe (2 A) und dem Hilfsdrehkopf (2 A′) wiedergebbar sind, während das Band angehalten ist, und diese Signale von den Haupt­ drehköpfen wiedergebbar sind, während das Band bewegt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandantriebseinrichtung eine Schaltung (4, 5, 6) zum Erzeugen eines Motorantriebsimpulses (d) abhängig von einem Kopfumschaltimpuls (RFSW) und eine Schaltung (10, 11) zum Erzeugen eines Motorbremsimpulses abhängig von einem von dem Band wiedergegebenen Steuersignal (CTL) enthält, wobei das Band intermittierend ange­ trieben wird durch abwechselndes Zuführen des Motor­ antriebsimpulses und des Motorbremsimpulses zu einem Kapstan-Motor (8).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsimpuls-Generatorschaltung einen ersten monostabilen Multivibrator (5) aufweist zum Bestimmen des Intervalls des Antriebsimpulses (d) abhängig von dem Zeitlupen-Abspielverhältnis.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandantriebseinrichtung weiter ein Flipflop (12) aufweist, das abhängig von dem Ausgangssignal des ersten monostabilen Multivibrators (5) und vom Motorbremsimpuls (i) ein Verknüpfungssignal erzeugt, und eine Verknüpfungs­ schaltung (9) enthält, die das Steuersignal (CTL) und das Verknüpfungssignal empfängt zur Zufuhr des Steuer­ signals zur Bremsimpuls-Generatorschaltung bei jedem Intervall, das dem Antriebsimpuls-Intervall entspricht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsimpuls-Generatorschaltung einen zweiten mono­ stabilen Multivibrator (11) enthält, der abhängig von dem Steuersignal (CTL) von der Verknüpfungsschaltung (9) den Motorbremsimpuls (i) mit einer vorgegebenen Impulsbreite erzeugt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfsteuereinrichtung eine erste Schalteinrich­ tung (15), die das Ausgangssignal des anderen der Hauptdrehköpfe (2 B) und das Ausgangssignal des Hilfs­ drehkopfs (2 A′) abhängig von einem zusätzlichen Umschalt­ signal (1) umschaltet, und eine zweite Schalteinrich­ tung (16) enthält, die das Ausgangssignal des einen der Hauptdrehköpfe (2 A) und das Ausgangssignal der ersten Schalteinrichtung abhängig von dem Kopfschaltimpuls (RFSW) umschaltet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfsteuereinrichtung weiter eine Zusatzschalt­ signal-Generatorschaltung (13, 14) enthält, die einen dritten monostabilen Multivibrator (13) auweist, der mit der Antriebsimpuls-Generatorschaltung (4, 5, 6) zum Er­ zeugen eines Signals (k) verbunden ist, der die Bewegung des Bandes anzeigt, und eine zweite Verknüpfungsschaltung (14) enthält, die das anzeigende Signal und den Kopfschalt­ impuls (RFSW) empfängt zum Erzeugen des zusätzlichen Schaltsignals (1), das eine Zeitdauer anzeigt, während der der andere der Hauptdrehköpfe (2 B) zu wählen ist.
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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1995880A JPS56117485A (en) 1980-02-20 1980-02-20 Reproducer of video signal

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DE3106372A1 DE3106372A1 (de) 1981-12-17
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