DE3519574A1 - System zur steuerung der langsamen wiedergabe-betriebsart bei einer magnetischen aufzeichnungs- und wiedergabevorrichtung - Google Patents

System zur steuerung der langsamen wiedergabe-betriebsart bei einer magnetischen aufzeichnungs- und wiedergabevorrichtung

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DE3519574A1
DE3519574A1 DE19853519574 DE3519574A DE3519574A1 DE 3519574 A1 DE3519574 A1 DE 3519574A1 DE 19853519574 DE19853519574 DE 19853519574 DE 3519574 A DE3519574 A DE 3519574A DE 3519574 A1 DE3519574 A1 DE 3519574A1
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Masahiro Tokorozawa Saitama Sui
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  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)

Description

3619574
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein System zur Steuerung der langsamen Wiedergabebetriebsart bei einer magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung. Insbesondere betrifft die Erfindung ein solches System bei einer magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung, die die Spursteuerung mittels einer Vier-Frequenz-Spurfolgetechnik durchführt.
Bei herkömmlichen magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtungen wird die Spureinstellung unter Verwendung einer Steuerspur durchgeführt, die längs des Randes des Magnetbandes vorgesehen
ist. Bei der Aufzeichnungs-Betriebsart werden Impulssignale (im folgenden als CTL-Signale bezeichnet), die die Drehgeschwindigkeit der Trommel anzeigen, mit einem festen Kopf aufgezeichnet, und bei der Wiedergabe-Betriebsart wird die Bandge-
schwindigkeit so gesteuert, daß die Phasen der CTL-Signale mit den Phasen der Trommeldrehung übereinstimmen .
Bei herkömmlichen magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtungen wird der Schrittbetrieb bei der langsamen Wiedergabe-Betriebsart oder bei der Betriebsart, bei der die Arbeitsweise mit stehender Wiedergabe mit derjenigen abwechselt, bei der Bilder zugeführt werden, um das Band um eine vorbestimmte
ayj Strecke zu transportieren, durch zeitliche Abstimmung des Bremsvorganges mit Impulsen gesteuert, die dadurch erhalten werden, daß die CTL-Signale verzögert werden, die nach dem Beginn des Bandtransportes wiedergegeben werden.
In diesem herkömmlichen System zur Steuerung der langsamen Wiedergabe-Betriebsart ändert sich die transpotierte Bandmenge aufgrund von Änderungen der Temperatur
und der Last und der sich ergebende Fehler des Bandes, bei einer optimalen Stelle anzuhalten, erzeugt Untergrundstreifen bei dem wiedergegebenen Bild, was ein Bild schlechter Qualität hervorruft. 5
Die kürzliche vorgeschlagene 8 mm magentische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung vom schraubenförmigen Abtasttyp verwendet die Vier-Frequenz-Spureinstellung. Bei dieser Technik werden vier Pilotsignale, die unterschiedliche Frequenzen aufweisen und die zueinander in Beziehung stehen, aufeinanderfolgend dem Informationssignal bei der AufKeichnungs-Betriebsart überlagert, und bei der Wiedergabe-Betriebsart wird ein Pilotsignal, welches als Übersprechen von einer anschließenden Spur ausgelesen wird, für die Spureinstellungssteuerung verwendet. Es ist offensichtlich, daß diese Technik die Möglichkeit verhindert, die langsame Wiedergabe-Betriebsart mit einem herkömmlichen System zu steuern, welches CTL-Signale verwendet, um den Bremsvorgang zeitlich zu steuern.
Die wesentliche Zielsetzung der Erfindung besteht daher darin, ein System zur Steuerung der langsamen Wiedergabe-Betriebsart bei einer magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung zu schaffen, die die Pilotsignale gemäß der Vier-Frequenz-Spureinstellungstechnik und die Frequenz der Antriebswellendrehung zählt, um den Bremsvorgang zeitlich abzustimmen und eine stehende Wiedergabe bei einer optimalen Position zu ermöglichen.
Bei dem Steuerungssystem für die langsame Wiedergabe-Betriebsart nach der Erfindung wird das Band um eine Strecke transportiert, die der Periode entspricht, die durch die Zeit festgelegt ist, wenn ein Drehkopf begonnen hat, das Aufzeichnungsmedium bei der stehenden Wiedergabe-Betriebsart abzutasten und der
Zeit, wenn der gerade vorliegende Pegel eines Spureinstellungsfehlersignals, welches den Pegelunterschied zwischen zwei von benachbarten Spuren erhaltenen Pilotsignalenanzeigt, gleich einem vorbestimmten Pegel wird. Dieser Abstand wird bestimmt, während die Drehfrequenz der Antriebswelle beim schrittweisen Betrieb gezählt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 ein Blockdiagramm eines Steuerungssystems gemäß einer Ausführungsform nach der Erfindung, 15
Figur 2 eine Trommel mit Drehköpfen A und B, die bei dem System gemäß Figur 1 dargestellt ist,
Figur 3 Aufzeichnungsspuren, die auf einem magnetischen Medium durch das in Figur 1 gezeigte System gebildet worden sind,
Figur *i ein Flußdiagramm, welches die Arbeitsweise
des Systems gemäß Figur 1 zeigt, 25
Figur 5 eine Strecke, die von einem Drehkopf bei der
stehenden Wiedergabe-Betriebsart abgetastet
worden ist,
Figur 6 Wellenformen, die die Arbeitsweise ausgewählter Teile des Systems gemäß Figur 1 darstellen, und
Figur 7 ein Blockdiagramm, welches eine andere Ausführungsform nach der Erfindung zeigt.
Gemäß Figur 1 wird ein Geschwindigkeitserfassungsignal welches von Impulsen gebildet ist, die eine Wiederholungs-
frequenz aufweisen, welche die Drehgeschwindigkeit eines Antriebsmotors 1 (Transporteinrichtung) anzeigt, einer Geschwindigkeitserfassungseinrichtung 2, einer Phasenunterschiedserfassungseinrichtung 3 und einem Steuerkreis 4 für die langsame Wiedergabe-Betriebsart zugeführt. Das Geschwindigkeitserfassungssignal wird von beispielsweise einem Wandler (nicht dargestellt) geliefert, der den magnetischen Fluß von einem Magneten (nicht dargestellt) erfaßt, der an der Drehwelle des Antriebsmotors 1 befestigt ist. Die Geschwindigkeitserfassungseinrichtung 2 besteht aus beispielsweise einemnFrequenz-Spannungs-Umwandler, der eine der Frequenz des Geschwindigkeitserfassungssignals entsprechende Spannung erzeugt. Der Ausgang des Frequenz-Spannungs-Umwandlers wird als ein
1^ Geschwindigkeitsfehlersignal verwendet. Der Ausgang der Geschwindigkeitserfassungeinrichtung 2 wird einem Eingang einer Addierschaltung 5 über einen Schalter S- mit zwei Positionen bei allen Betriebsarten außer der langsamen Wiedergabe-Betriebsart zugeführt. Der Ausgang des
^O Steuerschaltkreises H für die langsame Wiedergabe-Betriebsart wird dem genannten, einem Eingang des Addierkreises 5 über den Zweistellungsschalter S-bei der langsamen Wiedergabe-Betriebsart zugeführt. Der Summenausgang des Addierkreises 5 wird über eine Treiberschaltung 6 als Drehsteuerungssignal für den Antriebsmotor 1 zugeführt. Der Phasenunterschiedserfassungseinrichtung 3 wird ein Kopf-Schaltsignal SWP von einem Bezugssignalgeneratorkreis 7 zugeführt, der einen Ausgang von einem Phasengenerator
SQ (nicht dargestellt) erhält, der an einem Drehtrommelmotor befestigt ist. Der Phasenunterschiederfassungsschaltkreis 3 ist so ausgelegt, daß er ein Phasenfehlersignal liefert, welches den Phasenunterschied zwischen dem Kopf-Schaltsignal SWP und dem Geschwindigkeitserfassungssignal angibt. Der Ausgang der Phasenunterschiedsschaltungseinrichtung 3 wird dem anderen Eingang des Addierkreises 5 über einen Schalter S0
■Β-
zugeführt, der bei der Aufzeichnungs-Betriebsart eingeschaltet ist. Das Kopf-Schaltersignal SWP wird auch der Steuerungsschaltung 4 für die langsame Wiedergabe-Betriebsart und einem Zeitsteuersignalgeneratorschaltkreis 8 zugeführt. Der Zeitsteuersignalgeneratorschaltkreis 8 ist so ausgelegt, daß er bei einer Wiedergabe-Betriebsart, die durch ein Wiedergabe-Betriebsart-Steuersignal von der Betätigungseinheit (nicht dargestellt) festgelegt ist, entweder ein Zeitsteuersignal abgibt, welches im wesentlichen das gleiche wie das Kopf-Schaltsignal SWP ist, oder ein Zeitsteuersignal abgibt, welches sich mit einer vorgegebenen Folge aufgrund des Kopf-Schaltsignals SWP ändert. Das von dem Schaltkreis 8 erzeugt Zeitsteuersignal wird einem Vier-Frequenz-Signalgeneratorschaltkreis 9 zugeführt. Der Vier-Frequenz-Signalgeneratorschaltkreis 9 ist so ausgelegt, daß er aufeinanderfolgend vier Signale f., f2, f3 und f4 mit 6,5 fH, 7,5 fR,10,5 f"H und 9,5 fR (f„ ist die horizontale Synchronisierungsfrequenz) abgibt, wenn sich der Zustand des Zeitsteuersignals ändert. Der Ausgang des Vier-Frequenz-Signalgeneratorschaltkreises 9 wird als ein Pilotsignal einem Addierkreis 10 zugeführt, wo das Pilotsignal mit einem FM-Signal summiert wird, welches ein Informationssignal, wie eine Videoinformation und eine Audioinformation, enthält, und bei der Aufzeichnungs-Betriebsart wird das Summensignal einem Paar von Drehköpfen A und B über einen Zweistellungsschalter S-. zugeführt, wodurch die erforderliche Information auf ein Magnetband T (Aufzeichnungsmedium) aufgezeichnet wird. Es sei angenommen, daß die Pilotsignale in der Reihenfolge f .j , f ρ, f., und fn aufgezeichnet sind; der Vier-Frequenz-Signalgeneratorschaltkreis 9 ist so ausgelebt, daß, wenn ΐ. gerade aufgezeichnet worden ist, bevor zu der Pause-Stellung übergegangen wird, f ~, f-3 und f|| in dieser Reihenfolge aufgezeichnet werden, wenn die nächste Verschiebung von der Pause-Stellung in die Aufzeichnungs-Stellung auftritt.
.9·
Diese Ausbildung stellt die Kontinuität der Pilotsignale für die Spureinstellungsteuerung sicher.
j- Das in Figur 1 gezeigte System enthält auch einen MF-Fehlerdetektor 11 als einen Fehlerdetektor zur Verwendung bei der Vier-Frequenz-Spureinstellungstechnik. Der Fehlerausgang an diesem Detektor wird nicht nur dem Steuerschaltkreis 4 für die langsame
n Wiedergabe-Betriebsart sondern auch dem anderen Eingang des Addierkreises 5 über einen Schalter S^ zugeführt, der bei der Wiedergabe-Betriebsart eingeschaltet ist.
. _ Dem UF-Fehlerdetektor 11 wird bei der Wiedergabeb
Betriebsart ein RF-Signal über einen Zweistellungsschalter S~ zugeführt, welches durch die Drehköpfe A und B von dem Magnetband Tausgelesen worden ist. In dem ^-Fehlerdetektor 11 wird das RF-Signal von
einem Vorverstärker 12 verstärkt und gelangt über 20
ein Tiefpass-Filter 13, um die Hochfrequenzkomponenten zu eliminieren und die vier Pilotsignale f.. bis f^ herauszuziehen. Die wiedergegebenen Pilotsignale werden über einen Verstärker 14 einem Misch-
rt_ kreis 15 zugeführt, wo sie mit dem Ausgang von dem 25
Vier-Frequenz-Signalgeneratorschaltkreis 9 gemischt werden. Der Ausgang des Mischkreises 15 geht durch Bandpass-Filter 16 und 17 hindurch, um die fH~Komponente bzw. die 3fu-Komponenten herauszuziehen, welche
Xl
dann den Detektoren 18 und 19 zugeführt werden. Die 30
Detektoren erzeugen Spannungen, die die Signalpegel
der f„- und 3f„-Komponenten anzeigen, und diese π π
Spannungen werden entsprechend de>r positiven und negativen Eingangsklemme eines Differentialverstärkers 20 zugeführt. Der Ausgang des Differential-35
Verstärkers 20 wird unmittelbar einer Eingangsklemme eines Signalschalterkreises 21 zugeführt; gleichzeitig wird dieser Ausgang der anderen Eingangsklemme des
Signalschalterkreises 21 über einen invertierenden Verstärker 22 zugeführt. Der Steuerungseingangsklemme des Signalschalterkreises 21 wird der Ausgang des Zeitsteuersignal-Generatorschaltkreises 8 zugeführt.
Der Signalschalterschaltkreis 21 liefert abwechselnd den Ausgang des Differentialverstärkers oder den Ausgang des invertierenden Verstärkers 22, die jeweils als ein Spureinstellungsfehlersignal von dem iJF-Fehlerdetektor 11 verwendet wird.
Gemäß der Darstellung in Figur 2 sind der Drehkopf A und B an einer Trommel H an Positionen angebracht, die voneinander um 180° im Bezug auf die Drehachse der Trommel H beabstandet sind, und die Köpfe drehen zusammen mit der Trommel. Die Trommel H ist so ausgelegt, daß sie sich synchron mit einem Signal dreht, welches dadurch erhalten wird, daß das vertikale Synchronisationssignal eines Eingangsvideosignals oder eines internen Bezugssignals (z.B. ein 3,58 MHz Hilfsträger) frequenzdividiert . wird. Das Magnetband T wird durch den Antriebsmotor 1 (Figur 1 ) längs der Drehköpfe A und B mit einer Geschwindigkeit transportiert, die der Drehgeschwindigkeit der Köpfe proportional ist. Gemäß Figur 3 ist eine Vielzahl von allgemein parallelen Spuren zum Aufzeichnen auf ein Magnetband T vorgesehen. Auf jede dieser Spuren wird ein Feld einer Videoinformation aufgezeichnet. Ferner werden frequenzgemultiplexte Pilotsignale auf aufeinanderfolgenden Spuren in der Reihenfolge f., f ~ , f~ und fh aufgezeichnet. In Figur 3 entsprechen die Spuren A dem Drehkopf A und die Spuren B dem Kopf B.
Die vier Pilotsignale f.. bis f ^, die frequenzgemultiplextauf diesen Spuren zusammen mit den Informationssignalen, wie Videoinformationen und Audioinformationen, aufgezeichnet worden sind, weisen die entsprechenden Frequenzen von 6,5 f„, 7,5fR, 10,5 fH und 9,5fH (fH ist die horizontale
-M-
Synchronisationsfrequenz) auf. Deshalb ergeben sich die folgenden Beziehungen:
fL- fa I - I £3 - £4 I . £H (1)
«2 - «3 I " I £1- f4 I - H ·-·'·· <2)
Die Frequenzen dieser vier Pilotsignale liegen innerhalb des Bereiches von 100 kHz - 160 kHz, und sie weisen somit keinen wesentlichen Azimuthverlust auf. Deshalb werden nicht nur die Pilotsignale wiedergebe, geben, welche auf der durch den Drehkopf A oder B abgetasteten Spur aufgezeichnet worden waren, sondern auch die zwei Pilotsignale, die auf zwei der abgetasteten Spur benachbarten Spuren aufgezeichnet worden waren, werden als Übersprechen wiedergegeben. 2Q Der Pegel dieses Übersprechens ist im wesentlichen der Weite des Teils des Drehkopfes proportional, der mit den zwei benachbarten Spuren in Berührung steht. Dies bedeutet, daß dadurch, daß der Pegelunterschied zwischen den zwei als Übersprechen wiedergegebenen Pilotsignalen erfaßt wird, die Position von irgendeinem der Drehköpfe relativ zu der abgetasteten Spur in einer vertikalen Richtung zu dieser Spur erfaßt werden kann.
QQ Bei der vorhergehenden Erörterung wurde angenommen, daß die Pilotsignale aufeinanderfolgend in den Spuren in der Reihenfolge f., f ~, f_ und fn aufgezeichnet worden waren. Wenn das in der mit dem Drehkopf A oder B in Berührung stehenden Spur aufge-
gg zeichnete Pilotsignal f.. ist, so sind jene Pilotsignale, welche in den zwei zu dieser Spur benachbarten Spuren aufgezeichnet worden sind, fV und f_. Die f„-und 3fij-Kom?onenten im Ausgang des Mischkreises
15 entsprechen f„ bzw. f 1, . Deshalb ist, wenn der Ausgang des Differentialverstärkers 20 einen positiven Pegel aufweist, der Signalpegel der fp-Komponente hoch, was anzeigt, daß der Drehkopf in einer Richtung ver- -setzt (biased) ist, die parallel zu des Bandtransportes in Bezug auf die abgetastete Spur ist.
Wenn das auf der mit dem Drehkopf in Berührung stehende Spur aufgezeichnete Pilotsignal f? ist, entsprechen die Pilotsignale, welche in den zwei benachbarten Spuren aufgezeichnet worden sind, f. und f-., und die f„- und
ι i π
3f„-Komponenten in dem Ausgang des Mischkreises 15 entsprechen f1 bzw. f ~ . Deshalb ist in diesem Fall, wenn der Ausgang des Differentialverstärkers 20 auf dem positiven Pegel liegt, der Signalpegel der f.-Komponente hoch, was anzeigt, daß der Drehkopf in einer Richtung verschoben ist, die parallel und nicht entgegengesetzt zu derjenigen des Bandtransportes in Bezug auf die abgetastete Spur ist. Wenn andererseits der Ausgang des Differentialverstärkers 20 den negativen Pegel aufweist, ist der Signalpegel der f-.-Komponente hoch, was anzeigt, daß der Drehkopf in eine Richtung versetzt ist, die zu derjenigen des Bandtransportes in Bezug auf die abgetastete Spur entgegengesetzt ist.
Deshalb werden dadurch, daß der Ausgang des Zeitsteuersignalgeneratorschaltkreises 8 so verwendet wird, daß der Signalschalterkreis 21 abwechselnd den Ausgang des Differentialverstärkers 20 und den Ausgang des invertierenden Verstärkers 22 erzeugt, fortlaufende Fehlersignale erhalten, um eine genaue Spureinstellungssteuerung durchzuführen.
Der Steuerschaltkreis 4 für die langsame Wiedergabe-Betriebsart ist aus einem Mikrocomputer gebildet, der eine Verarbeitungseinrichtung, einen ROM, einen RAM usw. umfaßt, und die folgende Steuerung mittels der Verarbeitungseinrichtung durchführt, die gemäß
einem in dem ROM-gespeicherten Programm gesteuert wird. Wenn die langsame Wiedergabe- Betriebsart eingestellt ist, wird ein zeitlich abgestimmtes Bremssteuersignal ausgegeben und ein Antriebssteuersignal wird gebildet,aus an dem Antriebsmotor ein Bremsdrehmoment zu erzeugen. Dieses Antriebssteuersignal wird dann dem Addierkreis 5 über den Umschalter S- zugeführt. Die Anzahl der Geschwindigkeitserfassungssignale (FG), die während der Abbremsperiode erzeugt worden ist, wird gezählt und als FG„T gespeichert. Wenn die Kante des Kopfschaltersignals SWP erfaßt worden ist, nachdem der Bandtransport angehalten worden ist, wird "1" in einem Zeitsteuerungsregister in der Verarbeitungseinrichtung bei gegebenen Intervallen (S. und S^ in dem Flußdiagramm gemäß Figur 4) hinzuaddiert. Beim nächsten Schritt wird geprüft, ob der gerade vorliegende Pegel des Spursteuerungsfehlersignals Null geworden ist (S-, in Figur 4). Wenn der gerade vorliegende Pegel des Spursteuerungsfehlersignals Null geworden ist, wird die Dateninformation aus dem Zeitsteuerregister ausgelesen und die Länge des Bandtransportes FG2 wird durch die folgende Formel berechnet (S ,und S1- in Figur 4).
FGC - PG- ±( ~- S- ) x S- O)
S R Np 2
mit FGR der Anzahl der Impulse, die als Geschwindigkeitserfassungssignal entsprechend der Länge des Bandtransportes für ein Bild bzw. einen Rahmen erzeugt worden ist,
NR einem Wert, der der Periode entspricht, die durch die Zeit, wenn die Kante des KopfSchaltersignals SWP zur stehenden Wiedergabe-Betriebsart bei der optimalen Anhalteposition auftrat, und die Zeit festgelegt ist,
wenn der gerade vorliegende Pegel des Spursteuerungsfehlersignals Null erreicht,
Ng einem Wert, der der Periode entspricht, die durch die Zeit, wenn der Rand des KopfSchaltersignals SWP für die stehende Wiedergabe-Betriebsart auftrat, und die Zeit festgelegt ist, wenn der gerade vorliegende Pegel des Spursteuerungsfehlersignals Null erreicht, N1-, einen Wert, der der Zeitdauer eines Feldes ent-
spricht.
10
Wenn der Rand des KopfSteuersignals SWP erfaßt worden ist, bevor der gegenwärtige Pegel des Spursteuerungsfehlersignals zu Null wird, wird der Wert von EG„ auf einen vorbestimmten Pegel gesetzt (S,- und S7 in Figur 4).
Dann wird eine Dateninformation erhalten, um die Bremszeitsteuerung für den Schrittbetrieb einzustellen (Sn in Figur 4). Eine solche Dateninformation kann dadurch erhalten werden, daß FG^^die Anzahl von FG während der Abbremsdauer) von FG^ (die transportierte Bandlänge) abgezogen wird. Deshalb wird FGpgM oder die Anzahl der Geschwindigkeitserfassungssignale , die vor dem übergehen auf das Abbremsen zu zählen sind, berechnet durch:
* FGS * FGST
Dann wird eine Entscheidung getroffen, ob der Ablauf zu dem Schrittbetrieb (Sg in Figur 4) übergehen soll. Wenn dies nicht durchgeführt werden soll, wird die Steuerung durch die Ablauffolge von S. bis Sg wiederholt . Wenn ein übergang zu dem Schrittbetrieb erwünscht ist, wird ein Beschleunigungssteuersignal ausgegeben und ein Antriebssteuersignal wird so gebildet, daß ein
JS-
positives Antriebsdrehmoment an dem Antriebsmotor 1 erzeugt wird, und dieses Antriebssteuersignal wird dem Addierkreis 5 über den Umschalter S. (S10 in Figur 4) zugeführt. Anschließend wird, wenn die Anzahl der Impulse, die als das Geschwindigkeitserfassungssignal erzeugt worden sind, einen Wert erreicht hat, der entspricht, ein Abbremssteuersignal ausgegeben,
um das Band anzuhalten ( S1- - S-^ in Figur 4). Auch in diesem Fall wird die Anzahl der Geschwindigkeits- ^q erfassungssignale gezählt, die während der Abbremsdauer erzeugt worden sind.
Es sei angenommen, daß in Übereinstimmung mit der vorher gehend beschriebenen, magnetischen Aufzeichnungs- und
,r Wiedergabevorrichtung Aufzeichnungsspuren, die wie durch die ausgezogenen Linien in Figur 5 gezeigt gebildet wurden, mit einem Drehkopf bei der stehenden Wiedergabe-Betriebs art längs dem Weg abgetastet werden, der durch die unter brochene Linienführung angedeutet ist. Die Wellenform
2Q des KopfSchaltersignals SWP ist in Figur 6A dargestellt. Andererseits ändert sich der Pegel des wiedergegebenen RF-Signals gemäß der Darstellung in Figur 6B. In diesem Fall erscheint der Null-Durchgangspunkt oder der Punkt, wo der gegenwärtige Pegel des Spursteuerungsfehler-
2g signals Null wird, irgendwo zwischen der Vorder- und der Rückflanke des KopfSchaltersignals SWP, wie es Figur 6C zeigt. Die Bandhaltepcsition ist bei dieser Gelegenheit die optimale Halteposition, und die Dauer, welche durch die Zeit, wenn die Kante des Kopfschalter-
OQ signals auftritt, und die Zeit festgelegt ist, wenn das Spursteuerungsfehlersignal durch den Nullpunkt hindurchgeht, ist die Bezugszeit Nn.
Es sei nun angenommen, daß die tatsächliche Bandhalteposition nicht die optimale Position ist, so daß ein Spursteuerungsfehlersignal erzeugt wird, welches die in der Figur 6D gezeigte Wellenform aufweist, wobei die Periode Ng, die durch die Zeit, wenn die Kante
-Al·
des Kopfschaltersignals SWP aufgetreten ist, und die Zeit festgelegt ist, wenn das Spursteuerungsfehlersignal durch den Nullpunkt hindurchgeht, langer ist als die Bezugszeit NR. Die Bandtransportlänge FG~ zur c nächsten optimalen Halteposition ist ^GR, wobei der Bandtransport einön Rahmen minus einem Faktor entspricht, der dem Unterschied zwischen ND und N' zugeordnet ist, und jener wird durch die Gleichung (3) errechnet. Dies ermöglicht den Betrieb der stehen-IQ den Wiedergabe-Betriebsart bei einer optimalen Bandhai t epos it ion .
Figur 7 ist ein Blockdiagramm, welches den Steuerschaltkreis 4 für die langsame Wiedergabe-Betriebsart
, ,. bei einer anderen Ausführungsform nach der Erfindung: ~ eingesetzt zeigt. Die anderen Blöcke 1 bis 3, 5 bis 11, die Schalter S1 bis S-, und die Drehköpfe A und B sind wie in Figur 1 verbunden und daher fortgelassen. Gemäß Figur 7 wird ein Spursteuerungsfehlersignal einem NuIldurchgangserfassungsschaltkreis 30 zugeführt, der aus einem Vergleicher usw. gebildet ist, und beim Feststellen des Nulldurchgangspunktes des Spursteuerungsfehlersignals gibt der Schaltkreis 30 ein Impulssignal aus, welches einem Zähler 31 als ein Anhaltesteuereingang zugeführt wird. Der Startsteuereingangsklemme des Zählers 31 wird ein KopfSchaltersignal SWP zugeführt. Der Takteingangsklemme des Zählers 31 wird ein Impuls zugeführt, der als ein Geschwindigkeitserfassungssignal erzeugt wird. Der Zähler 31 beginnt
mit seinem Zählvorgang in Abhängigkeit von der Kante 30
des Kopfschaltersignals SWP und beendet den Zählvorgang in Abhängigkeit von dem Ausgangsimpuls von dem Nulldurchgangserfassungsschaltkreis 30. Die Ausgangsdaten dieses Zählers 31 werden einer Subtraktionseinrichtung 32 zugeführt, welche so ausgelegt ist, daß 35
sie den Unterschied zwischen den Ausgangsdaten von dem Zähler 31 und dem Bezugswert NR berechnet und hält und bei der Abfallszeit des Steuereingangs einen
./ft-·
Impuls erzeugt, dessen Weite und Polarität von dem berechneten Unterschied abhängen. Der Ausgang der Subtraktionseinrichtung 32 wird einem Eingang eines Addierkreises 33 zugeführt. Dem anderen Eingang des Addier-5
kreises 33 wird ein positiver Impuls, dessen Weite einem Rahmen beim Schrittbetrieb entspricht, von einem Impulsgeneratorkreis 3^ am Ende einer Zeitdauer zugeführt, die gleich der Periode der stehenden Wiedergabe-Betriebsart ist. Der Ausgang des Impulsgeneratorschaltkreises 31* wird auch der Steuereingangsklemme der Subtraktionseinrichtung 32 zugeführt. Der Addierkreis 33 gibt einen Impuls mit einer Weite ab, die der Länge des Bandtransportes zu der optimalen Halteposition entspricht,
und dieser Impuls wird als Antriebssteuersignal für 15
den Antriebsmotor 1 verwendet.
Bei dem System zur Steuerung der langsamen Wiedergabe-Betriebsart bei einer magnetischen Aufzeichnungsund Wiedergabeverrichtung nach der Erfindung wird Band 20
beim Schrittbetrieb um eine Länge transportiert, die der Periode entspricht, die von der Zeit, wenn ein Drehkopf damit beginnt, das Aufzeichnungsmedium bei der stehenden Wiedergabe-Betriebsart abzutasten, und der
Zeit festgelegt ist, wenn der gegenwärtige Pegel eines 25
Spursteuerungsfehlersignals, welches den Pegelunterschied zwischen zwei Pilotsignalen, die von der abgetasteten Spur benachbarten Spuren erhalten werden, gleich einem vorbestimmten Pegel wird. Dies ermöglicht eine stehende Wiedergabe bei einer optimalen Halteposition
und erzeugt ein wiedergegebenes Bild, welches weniger Störstreifen aufweist. Ferner wird bei dem System nach der Erfindung die transportierte Bandlänge dadurch überwacht, daß die Anzahl von erzeugten Geschwindigkeitserfassungssignalen gezählt wird, während gleichzeitig
die zeitliche Abstimmung des Abbremsens dadurch bestimmt wird, daß die Anzahl der erzeugten Geschwindigkeitserfassungssignale während der Abbremsdauer beim vorhergehenden Schrittbetrieb gezählt wird. Als Er-
gebnis hiervon kann das System nach der Erfindung
Änderungen bei Temperatur und der Last berücksichtigen, wodurch eine optimale Wiedergabe eines stehenden und 5 langsamen Bildes sichergestellt ist.

Claims (2)

GRUNECkER. KINKELDEY. STOCK-MA-'R ί- PARTNER .' PATENTANWÄLTE * - Ίί' Vs- Λ S-OC*1.'-" Dt- K SiC.»-lt.ι«-"* P — j AK OG ■ Dt* ft BtTtH ; Λ MLiSiT E "■■ PIONEER ELECTRONIC CORPORATION ZZTn-ZV- No. 4-1, Meguro 1-chome, Meguro-ku Tokyo, Japan Dft U KlNKEiDEv >fi r Ml .AN: P 19 614-06 System zur Steuerung der langsamen Wiedergabe-Betriebsart bei einer magnetischen Aufzeichnungs— und Wiedergabevorrichtung Patentansprüche I
1. System zur Steuerung der langsamen Wiedergabe-Be triebsart bei einer magnetischen Aufzeichnungs- und
__ Wiedergabevorrichtung, mit wenigstens zwei Drehköpfen, 2b
die sich synchron drehen, und einer Transporteinrichtung zum Transport eines Aufzeichnungsmediums an den wenigstens zwei Drehköpfen mit einer Geschwindigkeit entlang, die einer angegebenen Aufzeiehnungs-Zeit-
betriebsart entspricht, so daß die wenigstens zwei 30
Drehköpfe abwechselnd das Aufzeichnungsmedium abtasten, wobei eine Vielzahl von parallelen Aufzeichnungsspuren auf dem Medium gebildet werden und eine Vielzahl von Pilotsignalen, die unterschiedliche Frequenzen aufweisen und die miteinander in Beziehung stehen, aufein-35
anderfolgend auf der Vielzahl von Aufzeichnungsspuren bei der Aufzeichnungs-Betriebsart aufgezeichnet werden, und wobei bei der Wiedergabe-Betriebsart die Position
von wenigstens einem der wenigstens zwei Drehköpfe relativ zu der Aufzeichnungsspur, die durch den Drehkopf in einer zu der Aufzeichnungsspur vertikalen Richtung abgetastet c wird, durch ein Spursteuerungsfehlersignal steuerbar ist, welches einen gerade vorliegenden Pegel aufweist, der den Pegelunterschied zwischen zwei der Vielzahl von Pilotsignalen anzeigt, die gleichzeitig von zwei Aufzeichnungsspuren erhalten werden, die der von diesem einen Drehkopf abgetasteten Spur benachbart sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Transport des Aufzedchnungsmediums durch die Transporteinrichtung (1) anhaltbar ist, daß die Periode erfaßbar ist, die durch die Zeit, wenn einer der wenigstens zwei Drehköpfe (A, B) begonnen hat, das
Aufzeichnungsmedium (T) abzutasten, und die Zeit, wenn 15
der gerade vorliegende Pegel des Spursteuerungsfehlersignals gleich einem vorbestimmten Pegel wird, festgelegt ist, und daß das Aufzeichnungsmedium durch die Transporteinrichtung (1) um eine Strecke transportierbar ist, die der erfaßten Periode entspricht, nachdem das Aufzeichnungsmedium
Λ U
> (T) eine vorbestimmte Anzahl von Malen von den wenigstens
zwei Drehköpfen (A, B) abgetastet worden ist.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung ein 25
Antriebsmotor (1) ist und die Anzahl der Geschwindigkeitserfassungssignale, die von einem an dem Antriebsmotor (1) angebrachten Magneten erhaltbar sind, zählbar ist, während das Aufzeichnungsmedium (M) durch
die Transporteinrichtung um eine Strecke transportiert 30
wird, die der Zeitperiode entspricht.
3- System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitliche Abstimmung zur Durchführung des Abbremsvorganges, wenn das Aufzeichnungsmedium 35
(T) durch die Transporteinrichtung um eine Strecke transportiert worden ist, die der Zeitperiode entspricht, in Übereinstimmung mit der Anzahl der erzeugten Geschwindig-
1 keitserfassungssignale festlegbar ist.
DE19853519574 1984-05-31 1985-05-31 System zur steuerung der langsamen wiedergabe-betriebsart bei einer magnetischen aufzeichnungs- und wiedergabevorrichtung Ceased DE3519574A1 (de)

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