DE3245062C2 - Anordnung zur Anzeige und/oder Einstellung einer Betriebsbedingung eines Schrägspur-Bandaufzeichnungsgerätes - Google Patents

Anordnung zur Anzeige und/oder Einstellung einer Betriebsbedingung eines Schrägspur-Bandaufzeichnungsgerätes

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Anzeige und/oder Ein­ stellung einer Betriebsbedingung eines Schrägspur-Bandaufzeich­ nungsgerätes mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen, wie sie aus der JP-OS 49/8327 bekannt ist.
Bei elektronischen Reportagen beispielsweise werden die Aus­ gangsinformationen einer tragbaren Fernsehkamera auf einem trag­ baren Bandrecorder aufgezeichnet. Da das zu berichtende Ereig­ nis gewöhnlich nur einmal stattfindet, muß der die Kamera ver­ wendete Nachrichtendienst sicher sein, daß das Ereignis richtig aufgezeichnet wird. Es ist wünschenswert, sich vergewissern zu können, daß der zur Aufzeichnung des von der Kamera gelieferten Bildmaterials verwendete Bandrecorder die Bildinformation tat­ sächlich aufzeichnet. Aus diesem Grund ist es zweckmäßig, die Bedienungsperson zu warnen, falls die Aufzeichnung nicht er­ folgt.
In modernen Videobandrecordern tasten ein oder mehrere Auf­ zeichnungsköpfe, die jeweils mit Magnetspalt versehen sind, mechanisch schräg über das Band, um Signale hoher Frequenz ohne extrem große Bandgeschwindigkeit aufzeichnen zu können. Eine der häufigsten Ausfallserscheinungen bei der Aufzeichnung ist eine Störung des Band-Kopf-Kontaktes durch Fremdmaterial oder Schmutz. Ein solch mangelnder Kontakt führt zu Aufzeichnungs­ löchern, ohne daß dies in irgendeiner Weise angezeigt wird. Für eine solche Anzeige braucht man vielmehr eine Hinterbandkon­ trolle mit einem Wiedergabekopf für das aufgezeichnete Video­ signal, der dem abtastenden Aufzeichnungskopf zugeordnet sein kann. Er kann am Kopfrad angeordnet sein und mit diesem um­ laufen und dabei das Band abtasten. Mit einer solchen Anordnung kann die aufgezeichnete Videoinformation abgetastet und verarbei­ tet werden, um eine Anzeige für den Pegel des aufgezeichneten Signals zu liefern, die dann durch Vergleich mit einem Referenz­ pegel, der den noch akzeptierbaren Mindestpegel eines aufge­ zeichneten Signals darstellt, weiterverarbeitet wird, um dem Benutzer anzuzeigen, wann der aufgezeichnete Signalpegel über diesem Minimum liegt.
Eine Anordnung des Wiedergabekopfes am rotierenden Kopfrad in einem Schrägschrift- oder Quadruplex-System erhöht das Gewicht des Kopfrades und erfordert zusätzliche Schleifringkontakte oder Umlauftransformatoren und ist aus diesem Grund unerwünscht. Das höhere Gewicht des Kopfrades infolge der zusätzlichen Trans­ formatoren und Köpfe ist besonders nachteilig im Falle eines für Reportagezwecke dienenden Kamera/Recorder-Systems, weil das zusätzliche Gewicht die Masseträgheit des Kopfrades erhöht und das Kopfrad empfänglich für Schwankungen bei Bewegung des Recorders macht, wie es ausführlicher in der EP-A-0 051 406 be­ schrieben ist.
Um die mit einem rotierenden Wiedergabekopf zusammenhängenden Probleme zu vermeiden, kann man einen festen Kopf verwenden, der in Richtung der Bandbewegung hinter dem Kopfrad angeordnet ist, so daß Teile der vom Kopfradwandler gebildeten Aufzeich­ nung an ihm vorbeilaufen, wie es in den US-PS 3 404 223 und 4 263 625 oder der GB-PS 960 772 beschrieben ist. Die GB-PS 2 055 239 offenbart einen Schrägschrift-Bandrecorder mit einem auf das Kopfrad folgenden festen Wiedergabekopf. Dieser feste Kopf kann über einen Verstärker mit einem Detektor gekoppelt sein, der ein den Spitzen- oder Mittelwert des aufgezeichneten Pegels anzeigendes Signal erzeugt, welches auf ein Meßgerät oder eine Anzeigelampe gegeben werden kann, um den Grad der Aufzeichnung anzuzeigen. In der Praxis hat sich diese Technik jedoch als unzuverlässig erwiesen, weil das Ausgangssignal eines magnetischen Wandlerkopfes proportional zur Änderungsge­ schwindigkeit des Magnetflusses über den Spalt des Kopfes ist und daher der Betrag des Ausgangssignals proportional zur Relativgeschwindigkeit zwischen Kopf und Band ist. Diese Rela­ tivgeschwindigkeit ist bei einem festen Kopf aber sehr gering. Das aus diesem Grund mit kleiner Amplitude erscheinende Signal läßt sich nicht zuverlässig genug erfassen, um als Anzeige für den Aufzeichnungspegel verwendet werden zu können. Außerdem kann der feste Kopf empfindlich gegen Übersprechsignale von anderen festen Köpfen wie z. B. einem Zeitcode-Schreibkopf sein, und solche Übersprechsignale können stärker sein als der Betrag des wunschgemäß zu erfassenden Signals. Das Übersprechen kann also eine Anzeige für stattfindende Aufzeichnung bewirken, auch wenn in Wirklichkeit gar keine Aufzeichnung erfolgt. Beim Feh­ len des Übersprechens kann der Signalpegel so niedrig werden, daß ein Ausfall der Aufzeichnung angezeigt wird, obwohl die Aufzeichnung in Wirklichkeit funktioniert.
Aus der DE 26 37 021 B1 ist ein Verfahren zum Eliminieren von laufgeschwindigkeitsbedingten Frequenz- und Phasenabweichungen bei der Wiedergabe von fortlaufend aufgezeichneten Tonfrequen­ zen bekannt, bei welchem mit dem Nutzsignal gleichzeitig eine Bezugsfrequenz mit Hilfe ein und desselben Aufnahmekopfes auf ein Magnetband aufgezeichnet wird. Beim Abspielen wird die Be­ zugsfrequenz aus dem Nutzsignal herausgefiltert und mit einer quarzstabilisierten Frequenz verglichen, um ein Abweichungs­ signal zu erzeugen, das in einem PLL-System mit dem Nutzsignal derart rückgemischt wird, daß Phasen- und Frequenzschwankungs­ komponenten aus dem Nutzsignal eliminiert werden.
Ferner ist aus der JP-OS 49/8327 ein Schrägspur-Bandaufzeich­ nungsgerät bekannt, das nicht nur eine Wandleranordnung zum Aufzeichnen und Abspielen von Signalen enthält, sondern auch einen Generator zur Erzeugung eines Prüfsignals, welches zusam­ men mit dem Nutzsignal über dem Wandler aufgezeichnet wird. Der Zweck des Prüfsignals besteht hierbei in einer Kontrolle, ob die Nutzsignale ordnungsgemäß aufgezeichnet werden. Dazu wird festgestellt, ob das Prüfsignal aufgezeichnet ist oder nicht, und eine entsprechende Anzeige geliefert. Zur Unterscheidung von den Nutzsignalen wird es mit einer bestimmten Frequenz auf­ gezeichnet, die beim Abspielen auch innerhalb des Nutzsignal­ frequenzbereiches liegt, und aus diesem wird es mit Hilfe eines Bandpaßfilters herausgesiebt und nach Gleichrichtung zur An­ zeige gebracht. Mit dieser bekannten Anordnung erhält man aber grundsätzlich nur darüber Aufschluß, ob das Prüfsignal selbst wirklich aufgezeichnet wird oder nicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, nicht nur eine Aus­ sage über die Aufzeichnung von Signalen zu erhalten, sondern anhand der Aufzeichnung des Prüfsignals auch andere Bedingungen während des Aufzeichnungsbetriebs erfassen zu können.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird realisiert in einem Schrägspur/Band­ recorder, der folgendes enthält: einen Aufzeichnungskopf, der an einem mit einer Antriebsvorrichtung gekoppelten Kopfrad an­ geordnet ist, um ihn relativ zum Band zu bewegen; eine Trans­ portvorrichtung zur Bewegung des Bandes längs eines Weges am Kopfrad vorbei und einen Wiedergabekopf, der fest an einer Position am Bandweg angeordnet ist, um vom Aufzeichnungskopf auf das Band aufgezeichnete Signale abzutasten.
Zum besseren Verständnis der Erfindung und zur Erläuterung ihrer Wirkungsweise werden nachstehend Ausführungsbeispiele anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Teil eines Schrägspur-Bandrecorders und offenbart die Hauptbestandteile der Bandtrans­ portvorrichtung;
Fig. 2 zeigt einen Abschnitt eines Bandes mit Video-Auf­ zeichnungsspuren, auf denen ein Prüfsignal gemäß der Erfindung aufgezeichnet ist, sowie die Posi­ tion eines stationären Wiedergabekopfs relativ zum Band;
Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung ein Kopfrad, das Aufzeichnungsband und Schaltungen zum Anlegen des Prüfsignals an das Band;
Fig. 4 zeigt schematisch ein Kopfrad, das Aufzeichnungs­ band und Schaltungen gemäß der Erfindung;
Fig. 5 zeigt in Blockform Schaltungen zur Erzeugung eines Aufzeichnungs-Anzeigesignals;
Fig. 6a zeigt eine erfindungsgemäße Anordnung zur Erzeu­ gung eines Aufzeichnungs-Anzeigesignals und eines Bandspannungs-Anzeigesignals;
Fig. 6b bis 6h zeigen Wellenformen zur Veranschauli­ chung des Betriebs der Anordnung nach Fig. 6a.
Die Fig. 1 zeigt die Lagerplatte und die Hauptbestandteile der Bandtransportvorrichtung eines nach dem Schrägspur­ verfahren arbeitenden Bandrecorders. Die Lagerplatte 8 trägt eine Abwickeltrommel 12 und eine Aufwickeltrommel 14. Das Aufzeichnungsband 10 verläßt die Abwickeltrommel 12 und läuft nacheinander über eine Spannfeder 18 und eine Rolle 20. Das die Rolle 20 verlassende Band läuft zwischen ei­ ner Andruckrolle (Klemmrolle) 22 und einer Antriebsrolle 24 hindurch und von dort zu einem Leitpfosten 28, der das Band auf ein Kopfrad 30 führt. Zwischen der Antriebsrolle 24 und dem Leitpfosten 28 läuft das Band 10 an einem Lösch­ kopf 26 vorbei. Das Band 10 verläßt das Kopfrad 30 unter Führung durch einen zweiten Leitpfosten 32 und läuft dann zwischen einer Antriebsrolle 34 und einer Andruckrolle 36 hindurch, bevor es auf die Aufwickeltrommel 14 gelenkt wird. Bei normalem Betrieb bewirkt die Drehung des Kopfra­ des 30, daß ein oder mehrere am Kopfrad befindliche Köpfe (nicht dargestellt) einen Weg über das Band 10 beschrei­ ben, wie er mit der gestrichelten Doppellinie 38 darge­ stellt ist. Ein Wiedergabekopf 40 befindet sich in einer festen Position am Weg des Bandes, und zwar auf der Auf­ wickelseite vom Kopfrad 30 gesehen. Beim Beispiel nach Fig. 1 sitzt der Wiedergabekopf in einem Pfosten 42. Der Spalt (in Fig. 1 nicht dargestellt) des Kopfs 40 liegt im wesentlichen senkrecht zur Richtung der Bandbewegung und liefert eine Ausgangsgröße, die verarbeitet werden kann, um ein Anzeigesignal zu erzeugen, welches Auf­ schluß über den Aufzeichnungsvorgang oder über die Zugspan­ nung des Bandes geben kann, wie es weiter unten beschrieben wird.
Die Fig. 2 zeigt ein Magnetband 210, an dessen oberem Rand eine Steuerimpulsspur 212 und an dessen unterem Rand eine Tonspur 224 aufgezeichnet ist. Das Band bewegt sich in der Ansicht nach Fig. 2 nach rechts relativ zum Kopf 40, in welchem der Spalt 242 gebildet ist. Der Kopf 40 ist als Wiedergebekopf geschaltet und fest mit dem Körper des Re­ corders verbunden, wie es in Verbindung mit Fig. 1 beschrie­ ben wurde. Ein Aufzeichnungskopf (in Fig. 2 nicht darge­ stellt) hat gerade die Videospur 214 geschrieben. Die Rich­ tung der Kopfbewegung während des Schreibens der Spuren ist durch den Pfeil angezeigt. Vor der Spur 214 ist die Spur 216 geschrieben worden, und davor die Spur 218, usw.
Im dargestellten Augenblick liegt gerade die Spur 234 über dem Kopf 40. Zwischen den Spuren 214 und 216 liegt ein Sicherheitsstreifen 220, zwischen den Spuren 216 und 218 befindet sich ein Sicherheitsstreifen 222, und zwischen den Spuren 218 und 234 befindet sich ein Sicherheitsstrei­ fen 236. Wie dargestellt enthält die Videospur 216 Video- und Synchronsignale, die durch parallele Schraffurstriche dargestellt sind, sowie einen Teil 217, der durch dichte­ re Schraffur hervorgehoben ist. Der Teil 217 stellt ein aufgezeichnetes Prüfsignal gemäß der Erfindung dar, das zu einer Zeit während des Vertikalaustastintervalls des aufzuzeichnenden Fernsehsignals erscheint. Wie bekannt, wird die Drehung des Kopfrades synchron mit dem aufzu­ zeichnenden Videosignal derart geregelt, daß das Verti­ kalaustastintervall des aufzuzeichnenden Fernsehsignals am Ende jeder Spur erscheint. Wie in Fig. 2 dargestellt, erscheint das Vertikalaustastintervall nahe dem unteren Ende jeder Spur. Das Prüfsignal 217 in der Spur 216 er­ scheint innerhalb desjenigen Teils, der sonst zur Auf­ zeichnung des das Vertikalaustastintervall bildenden Ab­ schnitts des Fernsehsignals verwendet wird. In ähnlicher Weise stellt der Teil 219 der Spur 218 einen mit einem Prüfsignal beschriebenen Abschnitt dar, ebenso wie der Teil 233 der Spur 234.
im dargestellten Augenblick liegt der Spalt 242 des Kopfs 40 über der Spur 234 und fühlt Signale, die charakteris­ tisch für die Vertikalaustastinformation sind. Wenn das Band 210 relativ zum Kopf 40 nach rechts gezogen wird, kommt der Kopf 40 über dem Bereich 233 zu liegen, in dem das Prüfsignal aufgezeichnet ist, so daß er das Prüfsig­ nal fühlt. Zu einer späteren Zeit liegt der Spalt 242 über dem Teil 219 der Spur 218 und fühlt das Prüfsignal aus diesem Teil, usw.
Die Fig. 3 zeigt eine Anordnung zur Erzeugung des Prüf­ signals und deren Zuordnung zum Kopfrad. Gemäß der Fig. 3 erzeugt ein Oszillator 401 ein Signal mit einer bestimmten Frequenz wie z. B. 300 KHz. Dieses 300-KHz-Prüfsignal wird an eine Multiplexerschaltung 403 gelegt, die außerdem Fern­ seh-Videosignale von einer Quelle (nicht dargestellt) emp­ fängt. Eine Antriebs- und Steuerschaltung 405 für das Kopf­ rad empfängt Synchronsignale, die in Beziehung zur Erzeu­ gung der Videosignale stehen, und treibt das Kopfrad 30 und seine zugehörigen Aufzeichnungsköpfe synchron mit den Videosignalen an, wie es bekannt ist. Alternativ ist es auch möglich, daß die Antriebs- und Steuerschaltung 405 Synchronsignale erzeugt, mit denen die Erzeugung der Video­ signale synchronisiert wird, wie es in der Europäischen Patentanmeldung 0054413 oder der Japanischen Patentanmel­ dung 56-202384 beschrieben ist.
Von der Kopfrad-Steuerschaltung 405 wird ein Tastsignal erzeugt, welches der Multiplexerschaltung 403 zu einer Zeit während des Vertikalaustastintervalls des Videosig­ nals angelegt wird. Während des Tastsignalintervalls, das eine bestimmte Dauer z. B. entsprechend 5 Horizontalzeilen­ intervallen (5 H) haben kann, koppelt die Multiplexerschal­ tung 403 das Prüfsignal vom Oszillator 401 auf die Wandler des Kopfrades 30. Somit wird während einiger Zeilen des Vertikalintervalls ein Schwingungsstoß (Burst) von 300 KHz durch die rotierenden Köpfe aufgezeichnet. Die Aufzeichnung dieses Schwingungsstoßes wird gemeinsam mit dem Band 10 an eine Position "hinter" dem Kopfrad 30 transportiert (d. h. an eine Position am Bandweg, die in Richtung der Bandbewe­ gung hinter dem Kopfrad liegt) und läuft am festen Kopf 40 vorbei, der das Prüfsignal abtastet. Da jedoch die Relativge­ schwindigkeit zwischen dem Band und den Wandlerköpfen des umlaufenden Kopfrades 30 anders ist als die Relativgeschwin­ digkeit zwischen dem Band und dem festen Kopf 40, wird der 300-KHz-Schwingungsstoß als weit geringere Frequenz gefühlt.
Bei einer speziellen Ausführungsform der Erfindung wird der Schwingungsstoß vom Kopf 40 als 11-KHz-Burst empfan­ gen. Die Amplitude des durch den festen Kopf 40 vom Band 10 abgefühlten Signals ist äußerst niedrig. Der Grund hierfür ist die verhältnismäßig geringe Relativgeschwin­ digkeit zwischen Kopf und Band, welche die Änderungsge­ schwindigkeit des Magnetflusses im Kopf reduziert, was be­ kanntlich zu einer Verringerung der Signalamplitude führt. Die Amplitude des gefühlten Signals ist damit kleiner als im Falle der Verwendung eines sich mit dem Kopfrad 30 dre­ henden Wiedergabekopfes.
Die Fig. 4 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel ei­ nes erfindungsgemäßen Anordnung. In dieser Figur ist die Antriebs- und Steuerschaltung 405 für das Kopfrad nicht dargestellt. Ein Prüfsignaloszillator 510 liefert ein 900- KHz-Signal, das einem 1 : 3-Frequenzteiler 512 und einem 1 : 83- Frequenzteiler 514 zugeführt wird. Das Ausgangssignal des Frequenzteilers 512 ist eine auf 300 KHz untersetzte Ver­ sion des 900-KHz-Signals vom Oszillator 510 und entspricht damit dem in Verbindung mit Fig. 3 beschriebenen Prüfsignal. Dieses Prüfsignal wird an einen Eingang der Multiplexer- Schaltung 403 gelegt, welche durch die Antriebs- und Steu­ erschaltung 405 zu geeigneter Zeit getastet wird, um das 300-KHz-Prüfsignal während der Vertikalaustastintervalle auf das Band zu geben. Während derjenigen Zeiten, in de­ nen das Prüfsignal nicht aufgezeichnet wird, erfolgt die Aufzeichnung des Videosignals wie vorher. Die Aufzeichnung des Prüfsignals wird zum Kopf 40 weitertransportiert, wo es gefühlt wird, um ein Prüfsignal mit ungefähr 11 KHz zu erzeugen, das einem Synchrondetektor 516 zugeführt wird.
Das vom Oszillator 510 erzeugte 900-KHz-Signal erfährt in der Schaltung 414 eine Frequenzteilung durch 83, um ein Signal einer Frequenz von ungefähr 11 KHz zu bilden. Die­ ses Signal wird ebenfalls auf den Synchrondetektor 516 ge­ geben, um die Erfassung des vom Band abgefühlten Signals zu steuern. Wie noch gezeigt wird, unterscheiden die nominal mit 11 KHz schwingenden Signale geringfügig um einen Faktor voneinander, der ein pulsierendes Ausgangs­ signal bewirkt. Das pulsierende Ausgangssignal wird auf eine Verarbeitungsschaltung 518 gegeben, die das pulsie­ rende Signal integrieren kann, um ein den Aufzeichnungs­ vorgang anzeigendes Signal zu erzeugen. Die Verarbeitungs­ schaltung kann zur Erzeugung des Aufzeichnungs-Anzeige­ signals so ausgebildet sein, wie es weiter unten in Ver­ bindung mit Fig. 5 beschrieben wird. Außerdem oder alter­ nativ kann auch die Frequenz der Pulsierung als Anzeige für die Zugspannung des Bandes verwendet werden. Der Syn­ chrondetektor ist gegenüber Signalen wesentlich empfind­ licher als ein gewöhnlicher Amplitudendetektor. Infolge der damit erhöhten Empfindlichkeit werden falsche Anzei­ gen vermieden.
Wenn der Kopfraddurchmesser oder, genauer gesagt, der Durchmesser des von den Spitzen der rotierenden Köpfe durchlaufenen Kreises gleich 62 mm ist und das Kopfrad eine Drehzahl von 30 Umdrehungen je Sekunde hat, dann beträgt die Umfangsgeschwindigkeit der Köpfe 5843,3623 mm/s. Bei einer praktischen Ausführungsform beträgt die entspre­ chende Lineargeschwindigkeit des Bandes, mit welcher das Band über den Bandweg am Kopfrad vorbeitransportiert wird, 204,537 mm/s, und der entsprechende Spurwinkel beträgt 4,7452°. Die Schreibgeschwindigkeit Vw ist die Differenz zwischen der Kopfgeschwindigkeit und dem Produkt der Band­ geschwindigkeit mit dem Cosinus des Spurwinkels:
Vs-Vr = Vw.
Für die oben genannten Parameter ist die Schreibgeschwin­ digkeit Vw gleich 5639,5263 mm/s. Die Lesegeschwindigkeit Vr ist das Produkt der Bandgeschwindigkeit mit dem Cosinus des Spurwinkels:
Vt cos A = Vr.
Die entsprechende Lesegeschwindigkeit Vr beträgt also 203,83593 mm/s. Das Verhältnis der Lesegeschwindigkeit zur Schreibgeschwindigkeit ist
5639,5263/203,83593 = 27,666988.
Dieses Verhältnis ist extrem nahe dem Wert 27,6666 . . . , der gleich 83/3 ist. Daher ist die exakte Frequenz des ausgezeichneten 300-KHz-Schwingungsstoßes bei der Wie­ dergabe gleich
300/27,666988 = 10,843247 KHz.
Diese Frequenz unterscheidet sich von der Ausgangsfre­ quenz des Frequenzteilers 514 um 0,1261 Hz. Ein so ge­ ringer Frequenzunterschied ist sehr vorteilhaft, weil die relative Phase des vom Band abgefühlten Signals und des vom Frequenzteiler 514 gelieferten Signals nicht von vornherein bekannt ist. Wenn die beiden Frequenzen gleich wären, dann könnte der Fall eintreten, daß die Signale in Phasenquadratur zueinander sind, und dies hätte zur Fol­ ge, daß der Synchrondetektor ein Ausgangssignal von 0 liefert, obwohl der Kopf 40 ein Signal fühlt. Infolge des vorhandenen kleinen Frequenzunterschiedes werden über je­ weils eine Periode von 7,9 Sekunden alle möglichen relati­ ven Phasenwinkel (d. h. über 360°) durchlaufen. Somit pul­ siert das Signal mit einer Periode von 7,9 Sekunden. Wie erwähnt kann das Signal integriert werden, um die gewünsch­ te Aufzeichnungs-Anzeige zu liefern.
Die Fig. 5 ist ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Verarbeitungsschaltung 518 zur Erzeugung eines Auf­ zeichnungs-Anzeigesignals aus dem pulsierenden Ausgangs­ signal des Synchrondetektors 516. Der Kopf 40 spricht. So­ wohl auf die auf dem Band aufgezeichneten Prüfsignale als auch auf die anderen Signale an, die mit dem Prüfsignal aufgezeichnet sind und am Kopf vorbeilaufen. Eine Filter/ Verstärker-Kombination 402 empfängt Signale vom Detektor 516 und verstärkt die interessierenden Frequenzen dieser Signale, während die anderen Frequenzen unterdrückt wer­ den. Die so verstärkten und gefilterten Signale werden auf einen Amplitudendemodulator 404 gegeben, und das darin demodulierte Signal wird in einem Integrator 406 integriert. Das integrierte Signal wird auf den nicht­ invertierenden Eingang eines Vergleichers 408 gegeben, der die Amplitude des integrierten Signals mit einer Re­ ferenzspannung aus einer Quelle vergleicht, die als Bat­ terie 410 dargestellt ist. Das Ausgangssignal des Ver­ gleichers wird auf einen Eingang eines UND-Gliedes 412 und über einen Inverter 416 auf einen Eingang eines UND-Glie­ des 414 gegeben. Die anderen Eingänge der UND-Glieder 412 und 414 sind zusammengeschaltet und über einen Schalter S2 mit einer Spannungsquelle 411 verbunden. Das Ausgangs­ signal des UND-Gliedes 412 wird an eine grüne Lampe 418 mit der Bedeutung "Aufzeichnung" gelegt, und das Ausgangs­ signal des UND-Gliedes 414 wird auf eine rote Lampe 420 mit der Bedeutung "keine Aufzeichnung" gegeben. Der Schal­ ter S2 ist mit einem Schalter S1 zwangsgekuppelt, der die Aufzeichnungsfunktion des Bandrecorders steuert. Wenn also der Schalter S1 die Aufzeichnungsfunktion einschaltet, dann legt der Schalter S2 die Spannung der Quelle 411 an beide UND-Glieder, um sie zu aktivieren. Wenn das vom In­ tegrator 406 integrierte Signal den Pegel der Referenz­ spannungsquelle 410 überschreitet, dann ist das Ausgangs­ signal des Vergleichers 408 "hoch", wodurch das UND-Glied 412 durchgeschaltet wird, um die grüne Lampe "Aufzeichnung" aufleuchten zu lassen. Wenn der Pegel des integrierten Sig­ nals niedrig ist, dann ist auch das Ausgangssignal des Ver­ gleichers 408 "niedrig", wodurch das UND-Glied 412 ge­ sperrt und das UND-Glied 414 durchgeschaltet wird, um die rote Lampe 420 "keine Aufzeichnung" aufleuchten zu lassen.
Die Fig. 6 zeigt eine Anordnung, die auf die Frequenz der Pulsierung des Ausgangssignals des Synchrondetektors 516 in der Anordnung nach Fig. 5 anspricht. Es wird ein Sig­ nal erzeugt, das abhängig von der Frequenz der Pulsierung ist, die ihrerseits von der Zugspannung des Bandes abhängt. Dieses die Zugspannung des Bandes anzeigende Signal kann in einer Rückkopplungsschleife mit herkömmlichen Bandspan­ nungsreglern (nicht dargestellt) dazu verwendet werden, ei­ nen bestimmten Wert der Zugspannung des Bandes aufrechtzu­ erhalten, oder es kann als Anzeige für andere Zwecke heran­ gezogen werden.
Die Bandspannung um das Kopfrad dehnt das Band. Da die Ge­ schwindigkeit des ungedehnten Bandes konstant bei einem durch die Antriebsrolle bestimmten Wert liegt, ist die Bewegungsgeschwindigkeit des gedehnten Teils des Bandes größer als die Bewegungsgeschwindigkeit des ungedehnten Bandes. Die Geschwindigkeit der Bandbewegung um den Umfang des Kopfrades überschreitet also die Geschwindigkeit der Vorbeibewegung an der Antriebsrolle. Eine höhere Zugspan­ nung führt zu einer größeren Bandgeschwindigkeit in der Bewegung um das Kopfrad, ohne daß die Geschwindigkeit der Vorbeibewegung an der Antriebsrolle in gleichem Maße höher wird. Die Umfangsgeschwindigkeit des Kopfrades ist konstant und wird durch die Bandspannung nicht beeinflußt. Das Ver­ hältnis der Schreibgeschwindigkeit zur Lesegeschwindigkeit bestimmt die genaue Frequenz des vom Kopf 40 abgenommenen Prüfsignal-Schwingungsstoßes. Dieses Verhältnis ist eine Funktion der Bandspannung, und daher ist auch die gefühlte Frequenz des Prüfsignalstoßes eine Funktion der Bandspan­ nung. Allgemein ist das Verhältnis K der Lesegeschwindig­ keit zur Schreibgeschwindigkeit durch folgende Gleichung gegeben:
wobei Vs die Lineargeschwindigkeit des Kopfs, Vt die Line­ argeschwindigkeit des Bandes und A der Spurwinkel ist. Wenn sich die Bandspannung ändert, ändert sich auch Vt und führt zu einem neuen Wert von K, wie es zur Frequenz­ änderung erwünscht ist.
Das Ausgangssignal 650 des in der Anordnung nach Fig. 6 enthaltenen Synchrondetektors 516 ist in der Fig. 6b als ein Signal dargestellt, welches mit einer Periode von ungefähr 10 Sekunden pulsiert, also mit einer Pulsie­ rungsfrequenz von 1/10 Hz. Dieses Signal wird über eine Leitung b einem Begrenzer 610 in einem insgesamt mit 600 bezeichneten Frequenzfühler zugeführt. Der Begrenzer 610 begrenzt die Amplitude des Signals, um auf einer Leitung c eine ungefähr rechteckförmige Welle 652 zu erzeugen, die einem monostabilen Multivibrator 612 angelegt wird. Der Multivibrator 612 kippt bei positiv gerichteten Null­ durchgängen der Reckteckwelle 652 in einen eingeschalte­ ten Zustand und kehrt nach Ablauf einer gewissen Zeit t₀ in einen stabilen ausgeschalteten Zustand zurück, so daß auf der Ausgangsleitung d des Multivibrators ein rechteckwellenförmiges Signal 654 erscheint, wie es in Fig. 6d dargestellt ist. Die negativ gerichteten Über­ gänge dieses Signals 654 triggern einen weiteren astabi­ len oder monostabilen Multivibrator 615, der ein weiteres Zeitintervall auslöst, indem er auf einer Leitung e ein Impulssignal 656 erzeugt, wie es in Fig. 6e dargestellt ist. Das Zeitintervall des Multivibrators 614 endet, wenn der Multivibrator zum Zeitpunkt t₁ aus dem astabilen in den stabilen Zustand übergeht. Jeweils zum Zeitpunkt t₁ triggern die negativ gerichteten Flanken der Impulse 656 einen Sägezahngenerator 616, der auf einer Leitung f ein Sägezahnsignal liefert, wie es bei 658 in Fig. 6f darge­ stellt ist. Das Sägezahnsignal 658 steigt für eine Dauer an, welche die gesamte während der Dauer des Signals 650 erwartete Änderung umfaßt. Die begrenzten Impulse 652 auf der Leitung c triggern einen Impulsgenerator 614, um auf einer Leitung g ein Impulssignal zu erzeugen, wie es bei 660 in Fig. 6g dargestellt ist. Das Sägezahnsignal 658 und das Impulssignal 660 werden auf getrennte Eingänge eines Phasendetektors 618 gegeben, der das Sägezahnsignal zu den Zeitpunkten der Impulse abfragt, um Impulse 662 zu erzeugen, deren Amplitude sich abhängig von der rela­ tiven Phase der Eingangssignale des Phasendetektors än­ dert. Falls sich die Dauer einer Sinuswelle 650 ändert, wie es mit der gestrichelten Linie 651 angedeutet ist, erscheinen die Impulse 660 jeweils zu späterer Zeit, wie es mit 661 in Fig. 6g angedeutet ist, so daß der Sägezahn 658 zu einer späteren Zeit abgefragt wird und die Amplitu­ de der in Fig. 6h dargestellten Impulse 662 höher wird, wie mit dem gestrichelten Impuls 663 angedeutet. Mit der Leitung h kann ein Integrator gekoppelt sein, um die Im­ pulsamplitude zur Erzeugung eines Steuersignals zu in­ tegrieren, oder ein Impuls kann direkt als Anzeige für die Bandspannung verwendet werden.
Neben den vorstehend beschriebenen und dargestellten Aus­ führungsformen sind auch andere Ausführungsformen möglich. So können Bandfilter in Verbindung mit dem Synchrondetek­ tor 516 verwendet werden, um den Bereich der vom Kopf 40 an den Detektor 516 gelieferten Frequenzen auf die in­ teressierenden Frequenzen zu begrenzen, oder der Kopf kann in an sich bekannter Weise als Tiefpaßfilter ausge­ bildet werden, falls das Prüfsignal eine niedrigere Fre­ quenz als andere aufgezeichnete Signale hat. Auch kann ein Tiefpaßfilter oder ein Integrator mit dem Ausgang des Synchrondetektors 516 gekoppelt werden, um unerwünschte Signalfrequenzen zu dämpfen.

Claims (5)

1. Anordnung zur Anzeige und/oder Einstellung einer Betriebs­ bedingung eines Schrägspur-Bandaufzeichnungsgerätes,
mit einer Wandleranordnung (30, 40) zum Aufzeichnen von Informationssignalen auf ein Magnetband (10) entlang Spuren und zum Abspielen von auf dem Band aufgezeichneten Signalen, wobei die Magnetbandspuren relativ zu der Wandleranordnung (30, 40) bewegt werden,
und mit einer Generatoreinrichtung (510, 512, 514), die Prüfsignale (217, 213, 233) erzeugt, die zusammen mit den Infor­ mationssignalen aufgezeichnet werden,
gekennzeichnet durch
eine Detektoreinrichtung (516), die zum Empfang der von der Wandleranordnung (30, 40) abgespielten Aufzeichnung der Prüfsignale und zum Empfang eines von der Generatoreinrichtung (510, 512, 514) gelieferten Ausgangssignals angeschlossen ist, welches frequenzmäßig in Beziehung zu den Prüfsignalen steht, sich aber in seiner Frequenz von der über die Wandleranordnung (30, 40) abgespielten Prüfsignale unterscheidet, um ein Ausgangs­ signal zu erzeugen, das eine Komponente mit einer Frequenz ent­ hält, die der Differenz zwischen der Frequenz der abgespielten Prüfsignale und der Frequenz des von der Detektoreinrichtung (516) empfangenen Ausgangssignals der Generatoreinrichtung (510, 512, 514) entspricht,
eine auf die Differenzfrequenzkomponente ansprechende Einrichtung (600; 404, 406, 408) zur Erzeugung eines Steuer­ signals, mit dem die Anzeige und/oder Einstellung einer Betriebsbedingung des Bandaufzeichnungsgerätes erfolgt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Steuersignal erzeugende Einrichtung (600; 404, 406, 408) ein die Zugspannung des Bandes anzeigendes Steuersignal (h) erzeugt.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine das Steuersignal nutzende Einrichtung Bandspannungsregler enthält, die das Steuersignal zur Aufrechterhaltung eines be­ stimmten Wertes der Zugspannung des Magnetbandes verwenden.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Steuersignal erzeugende Einrichtung (600; 404, 406, 408) auf die Amplitude der Differenzfrequenzkomponente anspricht.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Steuersignal eine Anzeigeeinrichtung (418, 420) zur An­ zeige des Aufzeichnungspegels angesteuert wird.
DE3245062A 1981-12-07 1982-12-06 Anordnung zur Anzeige und/oder Einstellung einer Betriebsbedingung eines Schrägspur-Bandaufzeichnungsgerätes Expired - Lifetime DE3245062C2 (de)

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