DE3200300C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F7/00—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
- B66F7/24—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts for raising or lowering vehicles by their own power
- B66F7/246—Wheel supporting trolleys
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S13/00—Vehicle-manoeuvring devices separate from the vehicle
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Montagebock nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Aus der US-PS 41 77 978 ist ein fahrbarer Montagebock
zur Aufnahme des Vorderendes eines Kraftfahrzeugs während
einer an diesem vorzunehmenden Reparatur bekannt.
Dieser Montagebock weist einen mittig offenen Rahmen
aus einem Paar von Seitenteilen sowie einem vorderen
und einem hinteren Querteil auf. Die Querteile tragen
jeweils ein vorderes bzw. hinteres Auflager, das in
vertikaler Richtung teleskopartig einstellbar ist. Als
Auflager dient ein durchgehender, parallel zum zuge
ordneten Querteil verlaufender Träger. Die Querteile sind
auf den Seitenteilen verschiebbar angeordnet zur Einstellung
des Abstandes zwischen den Auflagern.
Ein entsprechender Montagebock ist auch aus der
US-PS 41 23 038 bekannt, bei dem jedoch die Seitenteile
jeweils aus zwei teleskopartig ineinandergreifenden
Schienen bestehen, die zur Einstellung des Abstandes
zwischen den Auflagern gegeneinander verschiebbar
sind.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die
Aufgabe der Erfindung, einen fahrbaren
Montagebock zur Aufnahme des Vorderendes eines mit
einem Frontantrieb versehenen Fahrzeuges während der
Reparatur des Triebwerkes, bestehend aus einem mittig
offenen Rahmen mit einem Paar von in gegenseitigem
Abstand angeordneten Seitenteilen, mit denen ein vorderes
Querteil und ein hinteres Querteil verbunden sind, an dem
Rahmen befestigten Rädern, einem Paar von längsgerichteten,
auf den Seitenteilen liegenden Längsrohren, einem Paar
von teleskopartig mit den Längsrohren in Eingriff
stehenden Längshülsen, einem vorderen, U-förmig mit den
Längshülsen verbundenen Querrohr, und in der Höhe
verstellbaren vorderen und hinteren Auflagern,
zu schaffen, der vielseitigere Einsatzmöglichkeiten
bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen
Montagebocks ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der erfindungsgemäße Montagebock ist gekennzeichnet durch
einen hinteren rohrförmigen, auf den Seitenteilen be
festigten Querträger, ein Paar von gegenüberliegenden,
in Querrichtung einstellbaren, mit dem hinteren rohr
förmigen Querträger in Teleskopeingriff stehenden
hinteren Hülsen, an dem äußeren Ende jeder hinteren
Hülse befestigte senkrechte Rohre, teleskopartig
mit jedem hinteren senkrechten Rohr in Eingriff
stehende Auflager, ein Paar von gegenüberliegenden,
in Querrichtung einstellbaren, mit den Enden des
vorderen Querrohres in Teleskopeingriff stehende
Vorderhülsen, je ein an den äußeren Enden der Vorder
hülsen befestigtes senkrechtes Rohr, und je ein mit
jedem vorderen senkrechten Rohr in Teleskopeingriff
stehendes vorderes Auflager. Hierdurch wird eine
individuelle Einstellung sämtlicher Auflager in
Querrichtung ermöglicht; darüber hinaus bestehen auf
der vorderen und auf der hinteren Seite des Montage
bocks je zwei in der Höhe einzeln verstellbare Auflager,
so daß Fahrzeuge unterschiedlichster Typen auf diesem
aufgebockt werden können.
Dieser Montagebock kann benutzt werden bei Reparaturen
des Triebwerkes von Fahrzeugen, die mit einem Front
motor ausgestattet sind. Wenn das Triebwerk des Fahr
zeuges sich in Reparatur befindet, muß die Achse der
Vorderräder von dem Fahrzeug abgenommen werden, so
daß der Wagen nicht beweglich ist. Üblicherweise muß
daher, wenn das Triebwerk von dem Wagen abgenommen
ist, dieser auf der Hebebühne verbleiben, bis das Trieb
werk repariert und wieder in das Fahrzeug eingesetzt
ist. Der fahrbare Montagebock besitzt einen Rahmen,
der so schmal ist, daß er zwischen den Spurschienen
einer Hebebühne in diese eingefahren werden kann.
Bei entsprechender Einstellung der senkrecht verstell
baren Auflager treten diese mit dem Fahrzeugrahmen
in Eingriff, so daß das Vorderende des Fahrzeuges
von der Hebebühne auf den Montagebock übernommen
und das Fahrzeug von der Hebebühne entfernt und
mittels der Räder des Montagebocks in der Werkstatt
hin- und hergefahren werden kann.
Die Zeichnungen zeigen eine beispielsweise
Ausführungsform der Erfindung, und es bedeutet:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Montagebocks;
Fig. 2 Aufsicht gemäß Fig. 1;
Fig. 3 Vorderansicht gemäß Fig. 1;
Fig. 4 abgebrochene perspektivische Darstellung
des Deichselrades des Montagebocks;
und
Fig. 5 perspektivische Teildarstellung eines
vorderen Auflagers des Montagebocks.
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen einen fahrbaren Montagebock 10
zur Aufnahme des Vorderendes eines mit Vorderradantrieb
ausgestatteten Kraftwagens während der Reparatur des
Triebwerkes. Der Montagebock 10 besitzt einen Rahmen
12, der aus einem Paar von im Abstand angeordneten
Seitenteilen 14, 16, einem vorderen Querteil 18 und
einem hinteren Querteil 20 besteht, die zwischen den
Seitenteilen 14, 16 angeordnet sind.
Ein Paar von parallelgerichteten Seitenrädern 22 ist
an den Enden des hinteren Querteils 20 befestigt,
und ein schwenkbares Deichselrad 24 ist mittig
an dem vorderen Querteil 18 befestigt, so daß der
Montagebock 10 auf dem Boden verfahren werden kann.
Die Seitenräder 22 und 24 sind so angeordnet, daß
sie zwischen den der Aufnahme der Fahrzeugräder
dienenden Spurschienen 15 einer Hebebühne eingefahren
werden können.
Ein hinterer rohrförmiger Querträger 26 ist auf den Seiten
teilen 14, 16 befestigt, und ein Paar von gegenüber
liegenden in Querrichtung einstellbaren hinteren
Hülsen 28, 30 ist teleskopartig in dem hinteren
Querträger 26 aufgenommen; an jedem Ende der Hülsen
28, 30 ist ein hinteres vertikales Rohr 32 befestigt.
In dem vertikalen Rohr 32 ist ein hinteres Auflager 34
teleskopartig angeordnet, das einstellbar die Spur
schienen 15 übergreift.
Ein Paar von Längsrohren 36, 38 übergreift die Seiten
teile 14, 16 und liegen auf diesen auf. Die Längsrohre
36, 38 erstrecken sich von dem Querträger 26 zu einem
Punkt kurz vor dem vorderen Querteil 18. Ein Paar von
Längshülsen 40 ist teleskopartig in den Längsrohren
36, 38 aufgenommen, und ein vorderes Querrohr 42
erstreckt sich zwischen den Längshülsen 40 und bildet
mit diesen ein U-förmiges Bauteil, das teleskopartig
in die Längsrohre 36, 38 eingreift. Ein Paar von gegen
überliegenden, in Querrichtung einstellbaren Vorderhülsen
44 greift in die Enden des vorderen Querrohres 42 ein,
und an dem äußeren Ende jeder Vorderhülse 44 ist
ein senkrecht gerichtetes vorderes Rohr 46 befestigt.
Eine Hülse 48 greift teleskopartig in jedes vordere
senkrechte Rohr 46 ein, und auf jeder Hülse 48 ist
ein Auflager 50 lösbar aufgenommen.
Zur wahlweisen Einstellung des gegenseitigen Abstandes
der vorderen Auflager 50 einerseits und der hinteren
Auflager 34 andererseits ist in der Außenfläche des
vorderen Querrohres 42 und in der Außenfläche des
hinteren Querträgers 26 eine Mehrzahl von Bohrungen 52
angeordnet. Eine nicht dargestellte Bohrung ist in
jeder Vorderhülse 44 und den hinteren Hülsen 28, 30
angeordnet, die mit einer der Bohrungen 52 ausrichtbar
ist, wobei ein Bolzen 54 mit den ausgerichteten Öffnungen
in Eingriff bringbar ist zur Fixierung der jeweiligen
Hülse.
Zur wahlweisen Einstellung der Höhe der vorderen und
hinteren Auflager 50, 34 ist in jedem vorderen und
hinteren senkrechten Rohr 46, 32 eine Mehrzahl von
Öffnungen 56 angeordnet. Eine halbkreisförmige Aus
nehmung 58 befindet sich am oberen Ende jedes vorderen
und jedes hinteren senkrechten Rohres 46, 32, die mit
einer der Öffnungen 56 ausrichtbar ist, wobei ein
Bolzen 60 mit der betreffenden Bohrung des senkrechten
Rohres 46, 32 in Eingriff bringbar ist, der auf der
Ausnehmung 58 aufliegt zur Festlegung des senkrechten
Rohres 46, 32.
Zur wahlweisen Einstellung des Abstandes zwischen dem
vorderen Auflagerpaar und dem hinteren Auflagerpaar
ist in jedem Längsrohr 36, 38 eine Mehrzahl von
Bohrungen 62 vorgesehen, und in jeder Längshülse 40
befindet sich eine nicht dargestellte Bohrung,
die mit einer der Bohrungen 62 ausrichtbar ist, wobei
ein Bolzen 64 mit den ausgerichteten Bohrungen in
Eingriff bringbar ist zur Sicherstellung der Längs
hülse 40 in dem Längsrohr 36, 38.
Wie Fig. 4 zeigt, ist ein Paar im Abstand angeordneter
längsgerichteter Schienen 66 an der Deichsel 68
des schwenkbaren Deichselrades 24 befestigt. Ein
Lenkbaum 70 ist zwischen den Schienen 66 eingesetzt,
wobei eine in dem Lenkbaum 70 angeordnete Bohrung
68 mit einem Paar von Bohrungen 72 der Schienen 66
ausgerichtet ist und ein Bolzen 74 die ausgerichteten
Öffnungen durchgreift, um den Lenkbaum 70 schwenkbar
zu verbinden und eine Drehbewegung des Deichselrades 68
zur Lenkung des Montagebockes 10 zu gewährleisten.
Wie Fig. 5 zeigt, deckt eine Kappe 76 das obere Ende
jeder Hülse 40 bzw. jedes Auflagers 34 ab, wobei
die Kappe 76 gegenüber diesen vorsteht, um zu verhindern,
daß diese auf den sie aufnehmenden senkrechten
Rohren 46, 32 herausfallen. Ein der Kappe 76 ent
sprechender Flansch 80 nimmt das jeweilige Auflager
auf, und ein an dem Flansch 80 befestigter Dübel 82
ist in eine Bohrung 78 der Kappe 76 einsteckbar, um den
Flansch 80 in seiner Stellung zu sichern, wobei der
Flansch 80 entfernt und hierdurch unterschiedliche
Auflager aufgesetzt werden können, die eine der
jeweiligen Kontur des Rahmens des Fahrezuges entsprechende
Abmessung besitzen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist ein
stegartiges Lager 84 an dem Flansch 80 befestigt
zur Aufnahme des Körpers oder des Rahmens des
Fahrzeuges, und ein Polster 86 ist an dem Lager 84
angeordnet, um ein Zerkratzen oder eine Beschädigung
des Fahrzeuges zu verhindern. Es können Lager 84
unterschiedlicher Formen verwendet werden, die den
unterschiedlichen Formen der Fahrzeuge angepaßt
sind.
Claims (5)
1. Fahrbarer Montagebock zur Aufnahme des Vorderendes
eines mit einem Frontantrieb versehenen Fahrzeuges
während der Reparatur des Triebwerkes,
bestehend aus
einem mittig offenen Rahmen mit einem Paar von in gegenseitigem Abstand angeordneten Seitenteilen, mit denen ein vorderes Querteil und ein hinteres Querteil verbunden sind,
an dem Rahmen befestigten Rädern,
einem Paar von längsgerichteten, auf den Seitenteilen liegenden Längsrohren,
einem Paar von teleskopartig mit den Längsrohren in Eingriff stehenden Längshülsen,
einem vorderen, U-förmig mit den Längshülsen verbundenen Querrohr, und
in der Höhe verstellbaren vorderen und hinteren Auflagern,
gekennzeichnet durch einen hinteren rohrförmigen, auf den Seitenteilen (14, 16) befestigten Querträger (26),
ein Paar von gegenüberliegenden, in Querrichtung einstellbaren, mit dem hinteren rohrförmigen Quer träger (26) in Teleskopseingriff stehenden hinteren Hülsen (28, 30),
an dem äußeren Ende jeder hinteren Hülse (28, 30) befestigte senkrechte Rohre (32),
teleskopartig mit jedem hinteren senkrechten Rohr (32) in Eingriff stehende Auflager (34),
ein Paar von gegenüberliegenden, in Querrichtung einstellbaren, mit den Enden des vorderen Quer rohres (42) in Teleskopeingriff stehende Vorderhülsen (44),
je ein an den äußeren Enden der Vorderhülsen (44) befestigtes senkrechtes Rohr (46), und
je ein mit jedem vorderen senkrechten Rohr (46) in Teleskopeingriff stehendes vorderes Auflager (50).
einem mittig offenen Rahmen mit einem Paar von in gegenseitigem Abstand angeordneten Seitenteilen, mit denen ein vorderes Querteil und ein hinteres Querteil verbunden sind,
an dem Rahmen befestigten Rädern,
einem Paar von längsgerichteten, auf den Seitenteilen liegenden Längsrohren,
einem Paar von teleskopartig mit den Längsrohren in Eingriff stehenden Längshülsen,
einem vorderen, U-förmig mit den Längshülsen verbundenen Querrohr, und
in der Höhe verstellbaren vorderen und hinteren Auflagern,
gekennzeichnet durch einen hinteren rohrförmigen, auf den Seitenteilen (14, 16) befestigten Querträger (26),
ein Paar von gegenüberliegenden, in Querrichtung einstellbaren, mit dem hinteren rohrförmigen Quer träger (26) in Teleskopseingriff stehenden hinteren Hülsen (28, 30),
an dem äußeren Ende jeder hinteren Hülse (28, 30) befestigte senkrechte Rohre (32),
teleskopartig mit jedem hinteren senkrechten Rohr (32) in Eingriff stehende Auflager (34),
ein Paar von gegenüberliegenden, in Querrichtung einstellbaren, mit den Enden des vorderen Quer rohres (42) in Teleskopeingriff stehende Vorderhülsen (44),
je ein an den äußeren Enden der Vorderhülsen (44) befestigtes senkrechtes Rohr (46), und
je ein mit jedem vorderen senkrechten Rohr (46) in Teleskopeingriff stehendes vorderes Auflager (50).
2. Montagebock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem vorderen Querrohr (42) und in dem
hinteren Querträger (26) jeweils eine Mehrzahl
von im gegenseitigen Abstand angeordneten
Bohrungen (52), in der Vorderhülse (44) und
in den hinteren Hülsen (28, 30) jeweils eine zu
den Bohrungen (52) im Querrohr (42) oder im
Querträger (26) ausrichtbare Bohrung, und in die
ausgerichteten Bohrungen einführbarer Bolzen
(54) vorgesehen sind.
3. Montagebock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in einer jeweils mit einem
der vorderen senkrechten Rohre (46) teleskopartig
in Eingriff stehenden vorderen senkrechten Hülse (48)
sowie in den hinteren Auflagern (34) jeweils
eine Mehrzahl von in gegenseitigen senkrechten
Abständen angeordnete Bohrungen (56), eine halbrunde
am oberen Rand jedes vorderen und hinteren
senkrechten Rohres (46, 32) angeordnete, mit
den Bohrungen (56) ausrichtbare Ausnehmung (58),
und ein jeder Hülse (48) oder jedem hinteren
Auflager (34) zugeordneter, in die Bohrungen (56)
einführbarer und auf der Ausnehmung (58) zur
Auflage bringbarer Bolzen (60) vorgesehen sind.
4. Montagebock nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den vorderen
Auflagern (50) und den hinteren Auflagern (34)
in jedem Längsrohr (36, 38) eine Mehrzahl von
im gegenseitigen Abstand angeordneten Bohrungen
(62), in jeder Längshülse (40) eine mit einer
dieser Bohrungen (62) ausrichtbare Bohrung, und ein
in die ausgerichteten Bohrungen (62) einführbarer
Bolzen (64) vorgesehen sind.
5. Montagebock nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß eine das obere Ende
jeder vorderen Hülse (48) und jedes hinteren
Auflagers (34) übergreifende Kappe (76) vorgesehen
ist, in der eine Bohrung (78) ausgebildet ist,
und daß ein der Kappe (76) entsprechender Flansch
(80) vorgesehen ist, der einen sich nach unten
erstreckenden, in die Öffnung (78) der Kappe (76)
einsteckbaren Dübel (82) besitzt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: PFENNING, J., DIPL.-ING. MEINIG, K., DIPL.-PHYS., |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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