DE3732837C2 - - Google Patents
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- DE3732837C2 DE3732837C2 DE19873732837 DE3732837A DE3732837C2 DE 3732837 C2 DE3732837 C2 DE 3732837C2 DE 19873732837 DE19873732837 DE 19873732837 DE 3732837 A DE3732837 A DE 3732837A DE 3732837 C2 DE3732837 C2 DE 3732837C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F19/00—Hoisting, lifting, hauling or pushing, not otherwise provided for
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Geology (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
- Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Hilfsvorrichtung zum Abstützen von
Aggregaten von Kraftfahrzeugen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches,
wie sie beispielsweise aus dem DE-GM 86 27 720
als bekannt hervorgeht.
Die vorbekannte Montagevorrichtung ist für Personenkraftwagen
konzipiert. Die Traverse überspannt mit relativ geringem Höhenabstand
den offenen Motorraum und stützt sich dabei an den
Seitenrändern der Motorraum-Öffnung in entsprechenden Stützkufen
ab. Die Stützkufen sind dabei gelenkig mit der Traverse
verbunden, um auch Schräglagen der Traverse in bezug zur Fahrzeuglängsachse
einstellen zu können. Zur Kompensation unterschiedlich
breiter Motorraumöffnungen ist die Traverse an einem
Ende teleskopartig ausziehbar. Um die Hubspindel an unterschiedlichen
Längspositionen der Traverse einstellen zu können,
ist diese an einer kleinen seitlich neben der Traverse gehalterten
Konsole angebracht, wobei die Konsole längs der Traverse
verschoben werden kann. Dadurch ist die Traverse bei Belastung
der Hubspindel auf Torrosion belastet und droht seitlich wegzukippen.
Die Traverse ist in zweifacher Hinsicht gelenkig mit
den Stützkufen verbunden, nämlich um eine Vertikalachse und um
eine horizontal und parallel zur Traverse liegende Achse. Aus
diesem Grunde können die erwähnten Torrsionskräfte nicht von
den Stützkufen aufgenommen werden. Die ganze Konstruktion ist
daher sehr wackelig und labil und nur bei einer sehr flachen
Bauweise überhaupt praktisch verwendbar. Bei einer solchen
Flachbauweise können jedoch nur sehr geringe Hubhöhen überwunden
werden. Schwere Aggregate können in keinem Fall aus dem
Motorraum herausgehoben werden. Hierzu wäre eine portalartige,
kranähnliche Montagehilfsvorrichtung erforderlich, die den Motorraum
in großer Höhe überspannt.
Bei der Anmelderin ist eine andere Hilfsvorrichtung in Gebrauch
und auch in den weit verbreiteten Wartungsanleitungen abgebildet,
die an den Enden der Traverse schwenkbare Klauen zum Einhängen
in Fahrzeugteile aufweist und die für die Anwendung in
einem speziellen Nutzfahrzeugtyp der Anmelderin konzipiert ist.
Sie dient in Reparaturwerkstätten für Nutzfahrzeuge der Ab
stützung von Kraftfahrzeug-Aggregaten, die aufgrund der Demontage
eines benachbarten Aggregates nur noch unzureichend im
Fahrzeug gehaltert sind. So kann es beispielsweise bei einem zu
einer Baueinheit aneinandergeflanschten Motor-Getriebe-Block
durchaus nötig sein, beim Ausbau entweder nur des Motors oder
nur des Getriebes das jeweils im Fahrzeug verbleibende Aggregat
abzustützen, da es nur als Baueinheit zusammen mit dem demontierten
Aggregat sicher mit dem Fahrzeug verbunden ist. Die
Hilfsvorrichtung dient jedoch nicht nur der Aggregate-
Abstützung, sie erlaubt darüber hinaus aufgrund ihrer
fahrzeugseitigen Aufhängung ein Rangieren des Nutzfahrzeuges
auch mit abgestütztem Aggregat. Eine solche Möglichkeit zum
Rangieren des Nutzfahrzeuges ist immer dann wünschenswert und
sinnvoll, wenn eine Werkstattgrube unmittelbar nach erfolgtem
Aggregateausbau für nachfolgende Reparaturfälle wieder frei
gemacht werden soll. Mit einer Hilfsvorrichtung, bei der die
Aggregate-Abstützung über die Grube oder deren Abdeckung - also
ortsfest - erfolgt, wäre demgegenüber ein Rangieren des Nutzfahrzeuges
nicht mehr möglich und die Werkstattgrube somit bis
zum Abschluß der Reparaturmaßnahmen blockiert. Allerdings ist
die bei der Anmelderin gebräuchliche Hilfsvorrichtung wegen der
aus Gründen der Einhängbarkeit der Klauen und einer Breitentoleranz
notwendigen Schwenkbarkeit der Klauen relativ labil, so
daß die Aggregate beim Rangieren über einen holprigen Hof nicht
sicher abgestützt werden können. Auch liegt die Lage der Hubeinrichtung
in Breitenposition fest.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst universelle,
d.h. bei unterschiedlichen Nutzfahrzeugtypen einsetzbare
Hilfsvorrichtung zu schaffen, deren Hubspindel-Ansatzstelle
an der Unterseite eines abzustützenden Aggregates in
Grenzen lageveränderbar ist und die eine möglichst starre und
zuverlässige Abstützung von Aggregaten ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnen
den Merkmale des Hauptanspruches gelöst. Aufgrund der
teleskopartig begrenzt ausziehbaren Arme der Traverse
läßt sich einerseits die Hilfsvorrichtung an unterschied
liche Nutzfahrzeugtypen anpassen und andererseits kann
die mit der Hubspindel versehene Traverse im eingehängten
Zustand auf den Armen in Grenzen verschoben werden,
so daß die Hubspindel auch versetzt zur Fahrzeug
längsachse an abzustützenden Aggregaten angreifen
kann. Dadurch, daß die Klauen starr und nicht schwenk
bar an den Armen der Traverse angeordnet sind, läßt
sich auch eine starre und lagestabile Aggregate-Ab
stützung erreichen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung können den
Unteransprüchen entnommen werden. Im übrigen wird die
Erfindung nachfolgend anhand zweier in den Zeichnungs
figuren dargestellter Ausführungsbeispiele noch näher
erläutert.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht einer in die Blattfederpakete
eines Nutzfahrzeuges eingehängten Hilfsvor
richtung und
Fig. 2 die Vorderansicht einer in die Rahmenlängsträger
eines Nutzfahrzeuges eingehängten Hilfsvorrichtung.
In Fig. 1 sind das abzustützende Aggregat 1 und die
Blattfederpakete 2 eines Nutzfahrzeuges sowie die
Hilfsvorrichtung 3 zum Abstützen des Aggregates 1 dar
gestellt.
Die Hilfsvorrichtung 3 besteht im wesentlichen aus der
aus einem Vierkantprofil gebildeten Traverse 4, welche
mittig eine Hubspindel 5 mit kugelgelenkartig ge
haltertem Lastaufnahmeteller 6 und an ihren freien
Enden teleskopartig ausziehbare Arme 7 aufweist. An diesen
Armen 7 sind Klauen 8, starr befestigt, mit denen die Hilfs
vorrichtung 3 in die Blattfederpakete 2 eines nicht näher dar
gestellten Nutzfahrzeuges eingehängt werden kann. Die Traverse 4
ist mit Langlöchern 9 versehen, in denen an den Armen 7 ange
ordnete Bolzen 10 längsverschiebbar sind. Die mit
den Blattfederpaketen 2 in Berührung kommenden
Flächenpartien der Klauen 8 und die dem abstützenden
Aggregat 1 zugewandte Seite des Lastaufnahmetellers 6
sind mit einem Belag 11 bzw. 12 aus einem weichelastischen
Material überzogen.
Zur Abstützung des Aggregates 1 wird die Hilfsvorrichtung
3 beispielsweise in die Blattfederpakete des Nutzfahr
zeuges eingehängt, wobei aufgrund der teleskopartigen
Ausziehbarkeit der Arme 7 sowohl das Einhängen erleich
tert, als auch die Anpassung an unterschiedliche Fahrzeug
typen ermöglicht wird. Außerdem kann die die Hubspindel 5
tragende Traverse 4 im eingehängten Zustand auf den Armen
7 in Traversenlängsrichtung verschoben werden, so daß ge
eignete, auch versetzt zur Fahrzeuglängsachse liegende
Hubspindel-Ansatzstellen an dem abzustützenden Aggregat 1
ausgewählt werden können. Mit den in den Langlöchern 9
geführten Bolzen 10 wird der Ausziehweg der Arme 7 aus
der Traverse 4 begrenzt, so daß ein unbeabsichtiges voll
ständiges Herausziehen der Arme 7 aus der Traverse 4
nicht möglich ist. Durch Eindrehen der Hubspindel 5 in
die Traverse 4 kann der Lastaufnahmeteller 6 in Anlage
mit der Unterseite des abzustützenden Aggregates 1 ge
bracht werden, wobei die kugelgelenkartige Lagerung des
Lastaufnahmetellers 6 auf dem Spindelende eine Anpassung
auch an geneigt verlaufende Oberflächenpartien des
Aggregates 1 erlaubt. Um eine Beschädigung der Ag
gregatoberfläche beim Abstützen ausschließen zu
können, kann der Lastaufnahmeteller 6 mit einem Be
lag 12 aus einem weichelastischen Material versehen
sein. Ebenso kann zur Vermeidung von Beschädigungen
an den Blattfedern ein solcher Belag an den ent
sprechenden Partien der Klauen 8 angebracht sein.
Die Ausbildung der Traverse 4 und der Arme 7 aus
einem unrunden Rohrmaterial, vorzugsweise aus einem
Vierkantprofil, verhindert ein gegenseitiges Ver
drehen dieser Teile.
Im Unterschied zu Fig. 1 ist das Ausführungsbei
spiel der Hilfsvorrichtung 3 gemäß Fig. 2 mit
seinen Klauen 8 in die Rahmenlängsträger 13 eines
nicht näher dargestellten Nutzfahrzeuges eingehängt.
Die im Vergleich zu Fig. 1 ebenfalls unterschied
lich ausgebildete Ausziehwegbegrenzung dieses Aus
führungsbeispieles der Erfindung besteht aus den
Anschlagstiften 14, die durch die Bohrungen 15 der
Traverse 4 an die Arme 7 montiert werden können und
die im vollständig ausgezogenen Zustand der Arme 7
an den Anschlägen 16 der Traverse 4 zur Anlage kommen.
Mittels Ketten oder Seilen, welche im Inneren der
Traverse 4 verlaufen würden und sowohl an den Armen 7,
als auch an der Traverse 4 befestigt wären, könnte
der Ausziehweg der Arme 7 aus der Traverse 4 ebenfalls
begrenzt werden.
Um die Hilfsvorrichtung zur Abstützung eines Fahr
zeugaggregates 1 bezüglich Starrheit und Flexibili
tät weiter zu verbessern, kann auf dem Lastauf
nahmeteller 6 ein Lastaufnahmemittel 17 angebracht
sein, welches an die Lage des Fahrzeugaggregates 1
anpaßbar ist und dieses umgreift. Das Lastaufnahme
mittel 17 gemäß Fig. 2 ist gabelförmig ausgebildet
und besteht aus einem Querträger 18 und hierauf ver
schiebbar und verdrehsicher angeordneten Gabelzinken
19. Diese mittels Verschiebehülsen auf dem Querträger
18 geführten Gabelzinken 19 können mit Klemmschrau
ben 20 in ihrer jeweiligen Querlage fixiert werden.
Hierdurch läßt sich das Lastaufnahmemittel 17 genau
an die Lage und die Kontur des abzustützenden Ag
gregates 1 anpassen, so daß nach der Grobausrichtung
der Traverse 4 eine Feinausrichtung der unmittelbar
lastaufnehmenden Gabelzinken 19 erfolgen kann. Eine
Festklemmung der Gabelzinken 19 in ihrer ausgerich
teten, das Aggregat 1 umgreifenden Lage erhöht hier
bei die Starrheit und somit die Sicherheit der Ab
stützung. Ein weichelastischer Belag 21 auf den Enden
der Gabelzinken 19 verhindert auch hier eine Be
schädigung der Aggregatoberfläche.
Anstelle der Ausbildung der Hubeinrichtung in Form einer
Spindel 5 kann die Hubeinrichtung auch als Hubkolben
oder scherenartig ausgebildet sein. Desweiteren wäre es
denkbar, alle Teile der Hilfsvorrichtung derart zu ge
stalten, daß sie beliebig austauschbar und baukasten
artig zusammensetzbar sind.
Claims (5)
1. Hilfsvorrichtung zum Abstützen von Aggregaten von Kraftfahrzeugen,
mit einer aus unrundem Rohrmaterial gebildeten
Traverse, die an den Enden mit teleskopartig begrenzt ausziehbaren
Armen versehen ist und auf der in Längsrichtung mittig
eine als Spindel ausgebildeten Hubeinrichtung angebracht ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den beiden Enden der teleskopartig ausziehbaren Arme (7)
Klauen (8) zum Einhängen in Teile (2, 13) des Fahrzeugfahrgestelles
oder Fahrzeugaufbaus starr angeordnet sind und die
Hubeinrichtung (5) sich unter dem zu hebenden Aggregat (1) befindet.
2. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Gebrauchslage der Hilfsvorrichtung (3) mit am
Fahrzeug eingehängter Traverse (4) die als Hubeinrichtung
dienende Spindel (5) an ihrem dem Fahrzeug zugewandten
Ende einen kugelgelenkartig gelagerten Lastaufnahme
teller (6) trägt.
3. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lastaufnahmeteller (6) ein an die Lage des
abzustützenden Fahrzeugaggregates (1) anpaßbares
und das Fahrzeugaggregat (1) umgreifendes Lastauf
nahmemittel (17) trägt.
4. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lastaufnahmemittel (17) gabelförmig ausge
bildet ist, wobei zwei das Fahrzeugaggregat (1) um
greifende und abstützende Gabelzinken (19) auf einem
Querträger (18) verschiebbar und in ihrer Querlage
fixierbar angeordnet sind und der Querträger (18) an
dem Lastaufnahmeteller (6) befestigbar ist.
5. Hilfsvorrichtung nach einem der vorangehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mit den Teilen des Fahrzeugfahrgestelles bzw.
des Fahrzeugaufbaus und/oder des abzustützenden Fahrzeug
aggregates (1) in Berührung kommenden Teile der Hilfs
vorrichtung (3) wenigstens teilweise mit einem Belag
(11, 12, 21) aus einem weichelastischen Material ver
sehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873732837 DE3732837A1 (de) | 1987-09-29 | 1987-09-29 | Hilfsvorrichtung zum abstuetzen von aggregaten von nutzfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873732837 DE3732837A1 (de) | 1987-09-29 | 1987-09-29 | Hilfsvorrichtung zum abstuetzen von aggregaten von nutzfahrzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3732837A1 DE3732837A1 (de) | 1989-04-13 |
DE3732837C2 true DE3732837C2 (de) | 1990-06-13 |
Family
ID=6337147
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873732837 Granted DE3732837A1 (de) | 1987-09-29 | 1987-09-29 | Hilfsvorrichtung zum abstuetzen von aggregaten von nutzfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3732837A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202013002950U1 (de) | 2013-03-27 | 2013-04-15 | Klann-Spezial-Werkzeugbau-Gmbh | Vorrichtung zur unterseitigen Abstützung eines Kfz-Motors |
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-
1987
- 1987-09-29 DE DE19873732837 patent/DE3732837A1/de active Granted
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DE202013002950U1 (de) | 2013-03-27 | 2013-04-15 | Klann-Spezial-Werkzeugbau-Gmbh | Vorrichtung zur unterseitigen Abstützung eines Kfz-Motors |
EP2784019A1 (de) | 2013-03-27 | 2014-10-01 | Klann Spezial-Werkzeugbau GmbH | Vorrichtung zur unterseitigen Abstützung eines Kfz-Motors |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3732837A1 (de) | 1989-04-13 |
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