DE3200300A1 - Fahrbarer montageblock fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Fahrbarer montageblock fuer kraftfahrzeuge

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DE3200300A1 DE19823200300 DE3200300A DE3200300A1 DE 3200300 A1 DE3200300 A1 DE 3200300A1 DE 19823200300 DE19823200300 DE 19823200300 DE 3200300 A DE3200300 A DE 3200300A DE 3200300 A1 DE3200300 A1 DE 3200300A1
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    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/24Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts for raising or lowering vehicles by their own power
    • B66F7/246Wheel supporting trolleys
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

PFENNING · MAAS · MEINIG · SPOTT
' Patentanwälte - Kurfürsten tan 170, D 1000 Berlin 15
WMY-IOO-A
Ihr Zeichen Your reference
Hire Nachricht vom Your letter of
PATENTANWÄITE BERLIN · MÜNCHEN
J. Pfenning, Dipl.-Ing. - Bertin Dr. I. Mau, Dtpl.-Chem. ■ München K H. MeInIg, Dipl-Phy*. ■ Berlin Dr. Q. Spott, Dipl.-Chem. ■ Manchen
Zugelassene Vertreter beim
EuropUschen Patentamt
BÜRO BERLIN:
I Kurfürstendamm 170
ID 1000 Berlin 15
Telefon:
030/8812008/8812009
Telegramme:
Seilwehrpatent
Telex: 5215 880
Unser Zeichen Berlin
Our reference Date
Pf/schu 5. Januar 1982
111120 (VGN)
Charles James Walters 65860 Hartway, Romeo, Michigan 48065, USA
Fahrbarer Montagebock für Kraftfahrzeuge
3 2 O O:: Q
yf.
Fahrbarer Montagebock für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf einen fahrbaren Bock zur Erleichterung der Reparatur von Kraftfahrzeugen, und zwar auf einen solchender der Aufnahme des Vorderendes eines mit einem Vorderradantrieb ausgestatteten Fahrzeuges.
Hebevorrichtungen, fahrbare Böcke und dergleichen zum Transport von Pianos, Antriebsaggregaten, Maschinen und so weiter sind bekannt. Derartige Vorrichtungen sind aufgezeigt in den den maßgebenden Stand der Technik bildenden US-PS 1 114 829, 2 790 232, 2904 308, 3 085 798, 3 727 903, 3 949 976 und 4 177 978.
Demgegenüber bezieht sich die Erfindung auf einen fahrbaren Montagebock zur Aufnahme des Vorderendes eines mit Frontantrieb ausgestatteten Kraftwagens während der Reparatur des Trieb-Werkes, und ihr liegt die Aufgabe zugrunde,
3 2 O :
den Montagebock derart auszubilden, daß nach erfolgter Entfernung des zu reparierenden Triebwerkes das Vorderende des Wagens derart veη dem Montagebock aufgenommen werden kann, daß der Wagen mittels des Montagebockes frei beweglich ist, und daß der Wagen während der Reparatur des abgenommenen Triebwerkes von der der Aufnahme des Wagens dienenden Hebebühne entfernt werden kann und an beliebiger Stelle der Werkstatt während der Montagezeit des Triebwerkes abgestellt werden kann. Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß sofort nach Entfernung des Triebwerkes zum Zwecke der Reparatur der Wagen mittels
■5 des erfindungsgemäßen fahrbaren Montagebockes von der Hebebühne entfernt werden kann, so daß diese für andere Reparaturzwecke frei ist. Auf diese Weise ist es möglich, weitgehend bisher erforderliche zusätzliche Hebebühnen
iU überflüssig zu machen, da bisher der Wagen während der Gesamtzeit der Reparatur des Triebwerkes auf der Hebebühne verbleiben mußte.
Diese Aufgabe wird gelöst bei einem Montagebock
nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches durch die in seinem kennzeichnenden Teil unter Schutz gestellten Merkmale.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiter-
bildungen der Erfindung nach dem Hauptanspruch dar.
Der erfindungsgemäße Montagebock wird benutzt bei Reparaturen des Triebwerkes von mit Frontantrieb ausgestatten Fahrzeugen, die mit einem
Frontmotor ausgestattet sind. Wenn das Triebwerk des Fahrzeuges sich in Reparatur befindet, muß die Achse der Vorderräder von dem Fahrzeug abgenommen werden, so daß der Wagen nicht beweglich ist. üblicherweise muß daher, wenn das Triebwerk von dem Wagen abgenommen ist, dieser auf der Hebebühne verbleiben, bis das Fahrwerk repariert und wieder an dem Fahrzeug anmontiert ist. Hierdurch wird die Möglichkeit ^O von Reparaturen erheblich beschränkt, wenn
nicht zusätzliche Hebebühnen in der Reparaturwerkstatt vorgesehen sind. Der Montagebock nach der Erfindung, der das Vorderende des Wagens während der Reparatur des Triebwerkes ^ aufnehmen kann, besitzt einen fahrbaren Rahmen, der so schmal ist, daß er zwischen den Spurschienen einer Hebebühne in diese eingefahren werden kann, und er besitzt einen hinteren rohrförmigen an dem Rahmen befestigten, sich
oberhalb zwischen den Spurschienen erstreckenden Querträger. Ein Paar von gegenüberliegenden in Querrichtung einstellbaren hinteren Hülsen greift teleskopartig in den hinteren rohrförmigen Querträger ein und ist in die
Spurschienen übergreifende Stellungen einstellbar. Jede hintere Hülse besitzt ein senkrecht einstellbares Auflager, das der Aufnahme und Abstützung des Fahrzeugrahmens dient. Ein zweiter rohrförmiger Querträger entspricht dem hinteren rohrförmigen Querträger und ist im Abstand von diesem an dem Rahmen befestigt. Auch dieser Querträger liegt oberhalb zwischen den Spurschienen und
„c besitzt ein Paar von vorderen einstellbaren Hülsen, die teleskopartig in den vorderen
rohrförmigen Querträger eingreifen und in die Spurscheiben übergreifende Stellungen einstellbar sind. An jedem Ende der Vorderhülse ist ein senkrecht einstellbares Auflager vorgesehen zur Aufnahme und Abstützung des Fahrzeugrahmens. Bei entsprechender Einstellung der senkrecht verstellbaren Auflager treten diese mit dem Fahrzeugrahmen in Eingriff, so daß das Vorderende des Fahrzeuges von der Hebebühne auf den Montagebock übernommen und das Fahrzeug von der Hebebühne entfernt und mittels der Räder des Montagebockes in der Werkstatt hin- und hergefahren werden kann.
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, und es bedeutet:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Montagebockes ;
Fig. 2 Aufsicht gemäß Fig. 1;
Fig. 3 Vorderansicht gemäß Fig. 1;
Fig. 4 abgebrochene perspektivische Darstellung des Deichselrades des Montagebockes; und
Fig. 5 perspektivische Teildarstellung eines vorderen Auflagers.des Montagebockes.
3 200::f j
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen einen fahrbaren Montagebock 10 zur Aufnahme des Vorderendes eines mit Vorderradantrieb ausgestatteten Kraftwagens jährend der Reparatur des Fahrwerkes. Der Montagebock 10 besitzt einen Basisrahmen 12, der aus einem Paar von im Abstand angeordneten Längselementen 14, 16, einem vorderen Querelement 18 und einem rückwärtigen Querelement 20 besteht, die zwischen den Längselementen 14, 16 angeordnet sind. Die Längselemente und das Vorder- und das Hinterelement sind zu einem Rahmen vereinigt. Ein Paar von parallelgerichteten Seitenrädern 22 ist an den Enden
'5 des hinteren Querelementes 20 befestigt, und ein schwenkbares Deichselrad 24 ist mittig an dem vorderen Querelement 18 befestigt, so daß der Montagebock 10 auf dem Boden verfahren werden kann. Die Räder 22 und
sind so angeordnet, daß sie zwischen den der Aufnahme der Fahrzeugräder dienenden Spurschienen 15 einer Hebebühne eingefahren werden können.
Ein hinterer rohrförmiger Querträger 26 ist
auf den Längselementen 14, 16 befestigt, und ein Paar von gegenüberliegenden in Querrichtung einstellbaren hinteren Hülsen 28,30 sind teleskopartig in dem hinteren Querträger 26 aufgenommen; an jedem Ende der Hülsen 28, 30 ist ein hinteres vertikales Rohr 32 befestigt. In dem vertikalen Rohr ist ein hinteres Auflager 34 teleskopartig „_ angeordnet, das einstellbar die Spurschienen 15 übergreift.
320:.'--?G
Ein Paar yon Längsrohren 36, 38 übergreifen die Längselernente 14, 16 und liegen auf ihnen auf. Die Längsrohre 36, 38 erstrecken sich von dem Querträger 26 zu einem Punkt kurz vor dem vorderen Querelernent 18.
Ein Paar von längsgerichteten Hülsen 40 sind teleskopartig in den Längsrohren 36,38 aufgenommen, und ein vorderes Querrohr 42 erstreckt sich zwischen den Längshülsen
TO und bildet mit ihnen ein ü-förmiges Bauteil, das teleskopartig in die Längsrohre 36, eingreift. Ein Paar von gegenüberliegenden in Querrichtung einstellbaren Vorderhülsen 44 greift in die Enden des vorderen Quer-
'** rohres 42 ein, und an dem äußeren Ende jeder Querhülse 44 ist ein senkrecht gerichtetes Vorderrohr 46 befestigt. Ein vorderes Tragelement 48 greift teleskopartig in jedes vordere senkrechte Rohr 46 ein, und auf jedem
Tragelement 48 ist ein Auflager 50 lösbar aufgenommen.
Zur wahlweisen Einstellung des Abstandes der vorderen Auflager 50 und der hinteren
Auflager 34 ist in der Außenfläche des
vorderen Querträgers 42 und in der Außenfläche des hinteren Querträgers 26 eine Mehrzahl von Bohrungen 52 angeordnet. Eine nicht dargestellte Bohrung ist in jeder vorderen und hinteren Querhülse 44,28,30 angeordnet, die mit einer der Bohrungen ausrichtbar ist, wobei ein Bolzen 54 mit den ausgerichteten öffnungen in Eingriff ~t- bringbar ist zur Festlegung der vorderen und der hinteren Querhülsen.
JZUU,; 'J U
Zur wahlweisen Einstellung der Höhe der vorderen und der hinteren Auflager 50, 34 ist in jeder vorderen und jeder hinteren senkrechten Hülse eine Mehrzahl von öffnungen 56 angeordnet, Eine halbkreisförmige Ausnehmung 58 befindet sich am oberen Ende jedes vorderen und jedes hinteren senkrechten Rohres 52, die mit einer der öffnungen 56 ausrichtbar ist, wobei ein Bolzen 60 mit der betreffenden Bohrung der senkrechten Hülse in Eingriff bringbar ist, der auf der Ausnehmung 58 aufliegt zur Festlegung der senkrechten Hülse.
Zur wahlweisen Einstellung des Abstandes '** zwischen dem vorderen Auflagerpaar 50 und dem hinteren Auflagerpaar 34 ist in jedem Längsrohr 36, 38 eine Mehrzahl von Bohrungen 62 vorgesehen, und in jeder Längshülse 62 befindet sich eine nicht dargestellte Bohrung,
die mit einer der Bohrungen 62 ausrichtbar ist, wobei ein Bolzen 64 mit den ausgerichteten Bohrungen in Eingriff bringbar ist zur Sicherstellung der Längshülse in dem
Längsrohr.
25
Wie Fig. 4 zeigt, ist ein Paar im Abstand angeordneter längsgerichteter Schienen 66 an der Deichsel 68 des schwenkbaren Deichselrades 24 befestigt. Ein Lenkbaum 70 ist zwischen den Schienen 66 eingesetzt, wobei eine in dem Lenkbaum 70 angeordnete Bohrung 68 mit einem Paar von Bohrungen 72 der Schienen 66 ausgerichtet ist und ein Bolzen 74 die _c ausgerichteten öffnungen durchgreift, um den Lenkbaum 70 schwenkbar zu verbinden und eine
320^10
Drehbewegung des Deichselrades 68 zur Lenkung des Montagebockes IO zu gewährleisten.
Wi- Fig. 5 zeigt, deckt eine Kappe 76 das obere Ende jedes vorderen und hinteren Tragelementes 48, 34 ab, wobei die Kappe gegenüber den Tragelementen vorsteht, um zu verhindern, daß diese aus den sie aufnehmenden senkrechten Rohren herausfallen. '" Ein der Kappe 76 entsprechender Flansch 78 nimmt das vordere und das hintere Auflager 50, 34 auf, und ein an dem Flansch 80 befestigter Dübel 82 ist in eine Bohrung 78 der Kappe 76 einsteckbar, um den Flansch 80 in seiner Stellung zu sichern, wobei der Flansch 80 entfernt und durch unterschiedliche Auflager 50 ersetzt werden kann, die eine der jeweiligen Kontur des Rahmens des Fahrzeuges entsprechende Abmessung besitzen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist ein stegartiges Auflager 84 an dem Flansch befestigt zur Aufnahme des Körpers oder des Rahmens des Fahrzeuges, und ein Polster ist an dem Auflager 84 angeordnet, um ein Zerkratzen oder eine Beschädigung des Fahrzeuges zu verhindern. Es können Auflager unterschiedlicher Formen verwendet werden, die den unterschiedlichen Formen der Fahrzeuge angepaßt sind.
Der erfindungsgemäße fahrbare Montagerahmen gewährleistet eine sichere Aufnahme des Vorderteiles eines zum Zwecke der Reparatur des Fahrwerkes auf einer Hebebühne aufgenommenen Kraftfahrzeuges und ermöglicht es, das
Kraftfahrzeug während der Reparatur des Triebwerkes von der Hebebühne zu übernehmen und an einer beliebigen Stelle der Werkstatt abzustellen, so daß die Hebebühne während der Reparatur des einen Fahrzeuges zur Aufnahme eines anderen Fahrzeuges bereit-steht, so daß in der Werkstatt bei Verwendung des erfindungsgemäßen Montagerahmens weniger Hebebühnen erforderlich sind. 10
Die Erfindung kann an sich beliebige Änderungen erfahren unter der Voraussetzung, daß diese im Rahmen des der Erfindung zuzusprechenden
allgemeinen Erfindungsgedankens liegen. 15
Leerseite

Claims (7)

Patentansprüche
1. Fahrbarer Montagebock zur Aufnahme des Vorderendes eines mit einem Frontantrieb versehenen Fahrzeuges während der Reparatur des Triebwerkes, bestehend aus einem einen mittig offenen Rahmen bildenden Paar von Längsbauteilen (14,16), einem mit diesen verbundenen vorderen Querbauteil (18) und einem hinteren Querbauteil (20) ausgestatteten Basisrahmen (12), aus einem Paar von in Längsrichtung orientierten, im Abstand angeordneten, an den Enden des hinteren Querbauteiles (20) befestigten Seitenrädern,
aus einem schwenkbaren, mittig an dem vorderen Querbauteil (18) aufgenommenen Deichselrad (24), aus einem hinteren, rohrförmigen, auf den Längsbauteilen (14,16) befestigten Querträger (26), aus einem Paar von gegenüberliegenden, in Querrichtung einstellbaren, mit dem hinteren rohrförmigen Träger (26) in Teleskopeingriff stehenden hinteren Hülsen (28,30), aus an dem äußeren Ende jeder hinteren Hülse (28,30) befestigten
senkrechten Rohren (32), aus teleskopartig mit jedem hinteren senkrechten Rohr (32) in Eingriff stehenden Auflagern (34), aus einem Paar von längsgerichteten, auf den Längsbauteilen (14,16) liegenden, sich von
dem Querträger (26)bis kurz vor das vordere Querbauteil (18) erstreckenden Längsrohren (36,38), aus einem Paar von teleskopartig mit den Längsrohren (26,40) in Eingriff
„_ stehenden Längshülsen (40), aus einem vorderen, U-förmig mit den Längshülsen (40)verbundenen
32Uü:.:)ü
Vorderrohr (42), aus einem Paar von
gegenüberliegenden, in Querrichtung
einstellbaren, mit den Enden des vorderen
Querrohres (42) in Teleskopeingriff stehenden Vorderhülsen (44) , aus je
einem an den äußeren Enden der Vorderhülsen (44) befestigten senkrechten Rohr (46), aus je einem mit jedem vorderen senkrechten Rohr (46) in Teleskopeingriff ^O stehenden vorderen Auflager (50), aus je einem hinteren lösbar an dem oberen Ende jedes hinteren Trägers befestigten hinteren Auflager (34), aus Vorrichtungen zur wahlweisen Einstellung des Abstandes der vorderen Auflager (50) und der hinteren Auflager (34), aus Vorrichtungen zur wahlweisen Einstellung der Höhe der vorderen und der hinteren Auflager (50,34) und aus Vorrichtungen zur wahlweisen Einstellung
des Abstandes zwischen dent vorderen Auflagerpaar (50) und dem rückwärtigen Auflagerpaar (34).
2. Montagebock nach Anspruch 1, dadurch ge-
kennzeichnet, daß an der Deichsel (68) des schwenkbaren Deichselrades (24) ein Paar von im Abstand längsgerichteten Schienen (66) befestigt ist, und daß
zwischen den Schienen (66) ein Lenkbaum (70) 30
angeordnet ist, der eine mit einem Bohrungspaar in
den Schienen (66) fluchtende Durchbohrung (72) besitzt, in die ein aen Lertkbaum (70) mit der Deichsel (68) schwenkbar verbindender _,. Bolzen (74) eingesetzt ist.
3. Hontagebock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zur wahlweisen Einstellung der vorderen und der
hinteren Auflager aus einer Mehrzahl von im Abstand in dem vorderen Querträger (42) und in dem hinteren Querträger (26)
im Abstand angeordneten Bohrungen (52),
aus einer in jeder vorderen und hinteren Querhülse (44,28,30) angeordneten, wahl-
'^ weise zu einer der Bohrungen (52) ausrichtbaren Bohrung und aus einem in die
ausgerichteten Bohrungen einführbaren
Bolzen(54) bestehen.
4. Montagebock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zur wahlweisen Einstellung der Höhe der vorderen und der hinteren Auflager (50,34) aus
einer Mehrzahl von in senkrechten Abständen
in jeder vorderen senkrechten Hülse (48) angeordneten Bohrungen (56) , aus einer
halbrunden am oberen Rand jedes vorderen und hinteren senkrechten Rohres (46,32)
angeordneten wahlweise mit den Bohrungen (56) ausrichtbaren Ausnehmung (58) und
aus einem jeder Hülse (48) zugeordneten, in die Bohrungen (56) einführbaren auf
der Ausnehmung (58) zur Auflage bringenden Bolzen (60) bestehen.
^ ? η π ο η η
5. Montagebock nach Anspruch lf dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zur wahlveisen Einstellung des Abstandes zwischen dem vorderen Auflagerpaar (50) und dem hinteren Auflagerpaar (34) aus einer Mehrzahl von in jedem Längsrohr (36,38) im Abstand angeordneten Bohrungen (62), aus einer in jeder Längshülse (40) angeordneten, wahlweise mit einer der Bohrungen (62) aus- ^O richtbaren Bohrung und einem in die ausgerichteten Bohrungen (62) einführbaren Bolzen (64) bestehen.
6. Montagebock nach Anspruch 1, dadurch gekenn-'^ zeichnet, daß eine das obere Ende jeder
vorderen und hinteren Auflagehülse (48) übergreifende Kappe (76) angeordnet ist, daß in der Kappe eine Bohrung (78) vorgesehen ist, daß ein der Kappe (76) ent-
sprechender Flansch (80) angeordnet ist, der einen sich nach unten erstreckenden in die öffnung (78) der Kappe (76) einsteckbaren Dübel (82) besitzt.
7. Montagebock nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Übernahme des vorderen Endes des Fahrzeuges von einer Hebebühne auf den Montagebock der von den Rädern (22,24) getragene Rahmen (12) so schmal ist, daß er zwischen die Spurschienen (15) der Hebebühne einfahrbar ist, und daß die Auflager (5Oj34) Mittels der Hülsen (44,28,30) auf die Breite des zu übernehmenden oc Fahrzeuges, die Spurschienen (15) übergreifend einstellbar sind.
DE19823200300 1981-01-05 1982-01-05 Fahrbarer montageblock fuer kraftfahrzeuge Granted DE3200300A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US06/222,581 US4383681A (en) 1981-01-05 1981-01-05 Automobile dolly

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DE3200300A1 true DE3200300A1 (de) 1982-09-09
DE3200300C2 DE3200300C2 (de) 1991-12-19

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