DE69816899T2 - System zum Ausrichten von zuzuschweissenden Waggonteilen, um einen Eisenbahnwaggon oder einen U-Bahnwaggon herzustellen - Google Patents

System zum Ausrichten von zuzuschweissenden Waggonteilen, um einen Eisenbahnwaggon oder einen U-Bahnwaggon herzustellen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System oder eine Vorrichtung zum korrekten Ausrichten und/oder Schweißen von Eisenbahnwägen, Untergrundwägen und dergleichen.
  • Das Herstellen von Wägen für Eisenbahn- und Untergrundsysteme umfasst im Wesentlichen das getrennte Vorbereiten des Wagenbodens oder -betts, der zwei Drehgestellrahmen (Körperseiten) und des Dachs, und das manuelle Zusammenschweißen dieser vier Teile durch das Eingreifen einzelner Arbeiter, um zuerst den Boden mittels CO2-Schweißung an den beiden Körperseiten zu befestigen, und dann das Dach an den beiden Körperseiten, nachdem das Dach über den Seiten ausgerichtet worden ist. Dieser Vorgang ist bereits beim Herstellen von Eisenbahnwägen störungsanfällig, da das Nachschweißen der Schweißpunkte das Vorhandensein von kritischen Punkten für die zukünftige Lebensdauer des Wagens mit sich bringt. Das Problem ist noch schwerwiegender beim Herstellen von Untergrundwägen, da die Körperseiten dieser Wägen nicht als aus einem Stück gefertigte Teile ausgebildet sind, sondern vielmehr eine Anzahl von Abschnitten umfassen, zwischen denen mehrere Türen (mindestens drei an jeder Körperseite) für Fahrgasteinstieg und – ausstieg anzuordnen sind. Darum müssen diese letzteren zusätzlich zum korrekten Schweißen der Abschnitte korrekt entlang der Wagenlänge eingemessen und in Bezug aufeinander ausgerichtet werden.
  • Wie hierin verwendet, bedeutet der Begriff „korrektes Ausrichten" das gegenseitige Verbinden der Hauptteile eines Wagens, d. h, des Bodens, der Körperseiten und des Dachs, gemäß den Bemaßungen, die für die Konstruktion erforderlich sind. Obwohl Verbindungs- und Arbeitstoleranzen zugelassen sind, werden diese Maße vorzugsweise durch einen automatischen Einstell- und Schweißvorgang eingehalten.
  • Darüber hinaus resultiert das manuelle Schweißen, sowohl bei Eisenbahnwägen als auch bei Wägen, die für Untergrund systeme verwendet werden, fast immer in einem fertigen Wagen, der geometrisch nicht exakt ist, da die einzelnen Teile aufgrund ihrer Größe nicht perfekt zusammenpassen.
  • US 5,267,683 offenbart eine Vorrichtung zum Zusammenbauen eines Kraftfahrzeugwagenkastens durch Anschweißen von Seitenteilen an anderen Teilen des Wagenkastens, wie eine Bodenplatte, ein Dachblech oder ähnliches. Die Vorrichtung umfasst ein bewegliches Traggerüst, eine Mehrzahl von Einstellgeräten, die vom Gerüst getragen werden und entlang dreier Richtungen, die rechtwinkelig zueinander sind, beweglich sind, und eine Mehrzahl von Geräten zum Feststellen der Körperseiten am Dach, wobei jedes der Feststellgeräte mit einem entsprechenden Einstellgerät verbunden ist.
  • In jedem Fall sind nach dem Stand der Technik keine Vorrichtungen zum automatischen Ausrichten von Wagenteilen, die zum Herstellen von Fahrgastwägen in Eisenbahn-, Untergrund- und ähnlichen Systemen zusammenzuschweißen sind, bekannt. Derzeit werden diese Vorgänge manuell durchgeführt, indem der Wagen, der manuell zusammengeschweißt worden ist, auf 4 Stützen angeordnet, die Wagengeometrie überprüft und gegebenenfalls versucht wird, die erforderlichen Korrekturen vorzunehmen. Es ist einfach zu verstehen, dass ein solcher manueller Vorgang völlig unverlässlich ist, und hinsichtlich der Endqualität der hergestellten Wägen sogar gefährlich sein könnte.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben angeführten Nachteile des Stands der Technik zu überwinden, indem eine automatische Vorrichtung bereitgestellt wird, die es erlaubt, die Vorgänge zum korrekten Ausrichten und Schweißen großer Wägen, wie diejenigen, die in Eisenbahn- und Untergrundsystemen und ähnlichem verwendet werden, entweder einzeln oder gemeinsam durchzuführen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine hohe Qualität des fertigen Wagens zu garantieren, der schwierigen Vorgängen der oben erwähnten Art ausgesetzt gewesen ist, wobei die verschiedenen Teile des Wagens unter Einhaltung der Arbeitstoleranzen miteinander verbunden werden, und kritische Punkte, die durch Handarbeit entstehen, vermieden werden. Zu diesem Zweck erlaubt die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ein genaues Messen des zusammengebauten Wagens, bevor dieser für das Schweißen vorbereitet wird, wofür eine entsprechend genaue Kontrollmessung nach dem Schweißen durchgeführt worden ist.
  • Die oben genannten Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden durch die Vorrichtung und das Verfahren erreicht, die in den unabhängigen Ansprüchen 1 und 11 beantragt worden sind. Weitere vorteilhafte Merkmale sind in den abhängigen Ansprüchen beantragt worden.
  • Man wird die vorliegende Erfindung durch einige bevorzugte Ausführungsformen, die ausschließlich für als Beispiel dienende und nicht einschränkende Zwecke offenbart sind, unter Bezugnahme auf die angeschlossenen Zeichnungen besser verstehen, wobei:
  • 1 eine räumliche Darstellung einer Ausführungsform einer vollständigen Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine räumliche Vorderansicht eines Einstellgerätes zum korrekten Ausrichten der Seiten-/Dach-Teile des Wagens ist;
  • 3 eine räumliche Rückansicht des Einstellgerätes von 2 ist;
  • 4 eine seitliche Querschnittdarstellung eines Schweißgerätes und der Klemmeinheit der Boden-/Seiten /Dach-Teile des Wagens ist;
  • 5 eine Vorderansicht eines Gerätes zum teilweisen Anheben des Wagenbodens ist;
  • 6 eine Vorderansicht eines Gerätes zum Verankern des Wagenbodens ist, das zur Zusammenarbeit mit dem Hebegerät von 5 vorgesehen ist; und
  • 7 eine Seitenansicht des Geräts zum Feststellen der Boden-/Seiten-Teile des Wagens ist.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen zeigt 1 ein System oder eine Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zum korrekten Ausrichten von Bauteilen eines Wagens, die zusammengeschweißt werden sollen, um einen Eisenbahnoder Untergrundwagen zu bilden.
  • Die Vorrichtung weist ein Modulsystem auf, d. h. sie kann so angeordnet werden, dass sie automatisch entweder gleichzeitig oder getrennt voneinander die beiden Vorgänge des Ausrichtens und Zusammenschweißens der Wagenteile durchführt. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform ist die Vorrichtung eine „vollständige" Vorrichtung, die das Herstellen eines kompletten Wagens 1 (eines Eisenbahn- oder Untergrundwagens) ermöglicht, indem dessen Teile korrekt ausgerichtet und zusammengeschweißt werden. Wie aus 4 besser ersichtlich, umfassen die Bauteile einen Boden 3, eine Mehrzahl an Seitenblechen oder Seiten 5 und ein Dach 7.
  • Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung umfasst ein Traggerüst 9, das bei der abgebildeten Ausführungsform aus zwei (Seiten-) Brücken 11 besteht, die sich über die ganze Länge, des Wagens, der hergestellt werden soll (nicht gezeigt) erstrecken. Jede der Brücken 11 ist an Stützen 12 angebracht, wobei zwei einander gegenüberliegende Stützen durch Grundplatten 13 miteinander verbunden sind, und Stützplatten 14 tragen, die sich in Längsrichtung über die Grundplatten erstrecken. Jede der Brücken 11 ist des Weiteren mit Laufstegen 16 versehen, auf denen das Personal, das die Aufbau- und/oder Schweißvorgänge kontrolliert, arbeitet.
  • Dank der offenbarten Anordnung des Traggerüsts 9 kann die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung auch dazu verwendet werden, den Wagenkasten von innen zu schweißen. Zu diesem Zweck ist das Gerüst 9 des Weiteren mit einem oberen länglichen Stützelement (in den Zeichnungen nicht abgebildet, aber von Fachleuten einfach zu konstruieren) versehen, das an den oberen Enden 18 jeder der Brücken 11 angebracht ist, und sich über die gesamte Länge der Wagenseiten erstreckt. Durch das Anbringen eines in Längsrichtung verschiebbaren Innenschweißgerätes (nicht in den Zeichnungen abgebildet) an einem solchen oberen Stützelement und das Eintreten des Schweißgerätes in den Wagen durch Öffnungen, die im Wagendach ausgebildet sind, können durch die Vorrichtung der Erfindung vollständig automatisierte Innenschweißarbeiten erledigt werden.
  • Um die Hauptbauteile eines Eisenbahn- oder Untergrundwagens korrekt zusammenzuschweißen, muss der Boden 3 im Augenblick des Zusammenfügens der Seiten 5 mit dem Boden 3 nicht ganz eben, sondern leicht bogenförmig nach oben auf dem Boden aufliegen und dadurch eine Wölbung bilden. Das ist erforderlich, da nach dem Abschließen der Schweißung des Wagens, wenn die Wagenbeschläge und -ausstattungsgegenstände im Inneren des Wagens angebracht worden sind, das Gewicht dieser Beschläge und Ausstattungsgegenstände den Boden in eine ebene Anordnung zurückbringt. Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung sieht das Schaffen einer Bodenwölbung oder „Durchbiegung" nach oben im Voraus vor, und umfasst eine Mehrzahl an Nivelliergeräten 20, die dafür vorgesehen sind, den Boden 3 teilweise anzuheben, d. h. jedes dieser Geräte 20 kann einen Abschnitt des Bodens anheben. Die Nivelliergeräte 20 sind fest montiert und in angemessenen Abständen an beiden Seiten des Traggerüsts 9 an den Grundplatten 13 angeordnet, wie bei der Ausführungsform, die in 1 abgebildet ist, gezeigt. Jedes Nivelliergerät 20 ist dafür vorgesehen, den entsprechenden Abschnitt des Bodens 3 einstellbar auf eine Höhe, die unterschiedlich ist in Bezug auf die anderen Hebegeräte 20, anzuheben, um die gewünschte Durchbiegung zu erreichen.
  • Wie aus 5 besser ersichtlich, umfasst darum jedes der Nivellier- oder Hebegeräte 20 eine senkrechte Hohlsäule oder -stütze 21, die durch Befestigungsmittel 22, die in den Unterteil 22' der Stütze eingesetzt sind, an der Stützplatte 14 befestigt ist. Ein oberer Kolben 23 mit einem Auflagekopf 24 an einem Ende ist teleskopartig beweglich in der Hohlstütze 21 angeordnet. Der Kolben 23 kann durch eine variable Länge, die gewöhnlich kürzer ist für die Geräte 20, die an den Enden des Wagens angeordnet sind, und länger für die in der Wagenmitte, senkrecht aufwärts bewegt werden. Wenn das Gerät 20 betätigt wird, liegt der Kopf 24 gegen den (einen Balken des) Boden s) 3 auf, und der Kolben 23 drückt den Boden nach oben.
  • Nach dem Einstellen einer Reihe von Nivelliergeräten 20 auf verschiedene Höhen, um die für die Konstruktion erforderliche Durchbiegung zu erreichen, wird eine Mehrzahl von Verankerungsgeräten 26 verwendet, die fest an beiden Seiten des Traggerüsts 9 angebracht sind, wobei jedes Verankerungsgerät neben einem Nivelliergerät angeordnet ist. Jedes Verankerungsgerät 26 ist dafür vorgesehen, mit den entsprechenden, daneben angeordneten Nivelliergerät 20 zusammenzuarbeiten, um den Boden 3 für weitere Vorgänge zu verankern, nachdem dem Boden eine korrekte Wölbung verliehen worden ist. Zu diesem Zweck umfasst jedes Verankerungsgerät 26 gemäß der abgebildeten bevorzugten Ausführungsform einen zylindrischen Hohlkörper 27, wovon ein Ende durch Befesti gungsmittel 28 und einen Boden 22' an der Stützplatte 14 befestigt ist, wobei dieser Körper des Weiteren mit einem Kolben 29, der in dem zylindrischen Hohlkörper 27 beweglich ist, und mit einem oberen Ende 30, das an einem Haken 31, der in einem Flachteil 32 zum Eingreifen in den Boden 3 endet, befestigt ist, versehen ist. Der Haken 31 tritt in den C-förmigen Abschnitt, der den Boden 3 bildet, ein (wie in 4 und 6 gezeigt) und greift durch das Element 32 in den Wagenboden 3 ein. Wenn der Kolben 29 abgesenkt wird, wird der zuvor gewölbte Boden 3 mit dem Traggerüst 9 verbunden.
  • Die oben offenbarten Geräte stellen einen Abschnitt der Vorrichtung dar, die es ermöglicht, einen Balken oder Boden 3 zu biegen und dauerhaft mit einem solchen gewölbten Profil am Traggerüst 9 zu befestigen; das schafft einen ersten Befestigungsnullpunkt zum korrekten Ausrichten der Wagenteile. Nach dem Vorbereiten des Wagenunterteils wie abgebildet, ist es notwendig, die Körperseiten 5 darauf auszurichten und einzustellen, wobei dieser Vorgang der schwierigste und kritischste beim Zusammenbauen von Untergrundwägen ist, wie bereits dargelegt worden ist.
  • Jede Körperseite 5 wird auf die Stelle ausgerichtet, die durch die Konstruktion vorgeschrieben ist, bevor eine Mehrzahl von Klemmgeräten 33 dazu verwendet wird, die Körperseiten 5 fest am Boden 3 zu sichern. Eine bevorzugte Ausführungsform der Klemmgeräte 33 ist in 7 und in 4 abgebildet, wobei es sich um eine Detailansicht beziehungsweise um eine Ansicht der Befestigungseinheit handelt. Wie in diesen Figuren gezeigt, umfasst jedes Klemmgerät 33 im Wesentlichen einen Körper 34 mit Innengewinde, mit dem ein Schuh 35 drehgelenkig bei 35' verbunden ist, wobei der Schuh durch einen Unterteil 22' und Befestigungsmittel (nicht gezeigt) an der Stützplatte 14 befestigt ist. Ein Kolben 36 ist höhenbeweglich im Inneren des Körpers 34 angeordnet und trägt am oberen Ende 37 einen länglichen Haken 38. Die Länge des Hakens 38 erlaubt das Eingreifen in den Raum eines der Fenster, die in jeder Körperseite 5 vorgesehen sind (durch Aufliegen über dessen untere Wand 39). Nachdem der Haken 38 in die Fensterkante 39 eingegriffen hat, wird der Kolben 36 abwärts bewegt, um die Körperseite am Gerüst 9 zu sichern. Nach dem Vollenden dieses Vorgangs für alle Punkte, die gemäß der jeweiligen Anwendung erforderlich sind, ist das Verbinden der Körperseite 5 am Boden 3 abgeschlossen.
  • An diesem Punkt des Wagenzusammenbauvorgangs sind alle unteren Teile des Wagens korrekt ausgerichtet und aneinander befestigt worden. Jetzt muss das Dach 7 auf ihnen angeordnet werden, das aufgrund seiner Größe und Form Seitenkanten aufweist, die nicht vollkommen gerade sind. Darum wird das Dach zunächst an den Körperseiten 5 in der Anordnung, die durch seine Konstruktion vorherbestimmt ist, festgemacht, und dann eine Reihe von Zug- und Druckkräften darauf aufgebracht, um seine geometrische Form nach den Endkonstruktionsanforderungen des Wagens einzustellen.
  • Zum Befestigen des Daches 7 an den Körperseiten 5 ist eine Mehrzahl von Feststellgeräten 40 bekannter Art bereitgestellt, die ineinander eingreifen und das Dach 7 und die Seiten 5 zusammenhalten.
  • Bei der abgebildeten Ausführungsform ist jedes der Feststellgeräte 40 am Ende einer Querstange 41 befestigt ist, die wiederum (durch Wälzelemente 42) verschiebbar mit dem entsprechenden einer Mehrzahl von Positionseinstellgeräten 44, die von der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung bereitgestellt ist, verbunden ist. Zusätzlich werden diese Einstellgeräte 44 vom Traggerüst 9 getragen, und sind entlang dreier Richtungen, welche rechtwinklig zueinander sind, einstellbar beweglich. Genauer gesagt handelt es sich bei diesen Richtungen um die Längsrichtung des Wagens, die Höhenrichtung des Wagens und eine Richtung quer zur Wagenlängsrichtung.
  • Wie aus 2 und 3 besser ersichtlich, ist das Einstellgerät 44 verschiebbar an einem Stützelement 45 entlang der Wagenlängsrichtung befestigt. Gemäß dem zu bauenden Wagen ist am Element 45 eine Teilstrichskala, die bei einer „0"-Auslegestellung beginnt, angebracht. Nachdem das Einstellgerät 44 bewegt worden ist, bis es die Längsposition erreicht, bei der die Körperseite 5 und das Dach 7 miteinander verbunden werden müssen, wird das Einstellgerät 44 am Stützelement 45 durch herkömmliche Feststellmittel (nicht gezeigt), die an seinem Grundkörper 45', der mit Rippen versehen ist, angreifen, festgestellt.
  • Dann wird eine Einstellung entlang der Wagenhöhenrichtung (d. h. in senkrechter Richtung) vorgenommen, indem das Einstellgerät 44 über eine Winkeleinstellschraube 46 durch Betätigen eines Verstellelements 47 (z. B. eines herkömmlichen Handrads) angehoben oder gesenkt wird. In diesem Fall sind durch die Schraubenform keine Feststellmittel nach dem Erreichen der gewünschten Höhe erforderlich. Die senkrechte Verschiebung in Bezug auf die „0"-Auslegestellung kann mit Hilfe einer Teilstrichskala 48, die am Einstellgerät 44 vorgesehen ist, geprüft werden.
  • Schließlich wird das Ausrichten des Einstellgeräts entlang der Wagenquerrichtung – das ist die heikelste – vollendet, indem die „0"-Auslegestellung durch Einführen eines herkömmlichen Stifts 49 (oder gleichartiger Mittel) in ein Loch 50, das zu diesem Zweck in die Querstange 41 gebohrt worden ist, festgestellt wird. Die „0"-Stellung wird dem Bediener durch die Teilstrichskala 51, die am Einstellgerät 44 vorgesehen ist, deutlich gezeigt. An diesem Punkt, nachdem die erforderlichen Stellungen in Längsrichtung und Höhenrichtung festgestellt worden sind, und nachdem der „0"-Punkt entlang der Querrichtung festgestellt worden ist, werden die Körperseiten 5 und das Dach 7 zusammengeführt und fest miteinander verbunden. Die erforderlichen Verschiebungen werden durch Bedienen einer Schraube 55 – über ein herkömmliches Einstellelement 53 wie ein Handrad – die ein Bewegen der gesamten Querstange 41 über Räder 56 entlang einer Querrichtung als Funktion der Wellungen des Daches 7 in Bezug auf eine gerade Längslinie verursacht, erreicht.
  • Nach dem festen Zusammenklemmen der Körperseiten 5 mit dem Dach 7 an allen erforderlichen Punkten betätigt der Bediener wieder das Einstellelement 53, um die Markierung zur Querposition „0" zurückzubringen; auf diese Art wird der Boden-/Seiten-/Dach-Aufbau einer Zug- oder seitlichen Druckkraft ausgesetzt, die darauf ausgerichtet ist, alle Herstell-„Verwindungen", die durch das Verbinden der zusammengebauten Teile verursacht worden sind, gerade zu biegen.
  • Das Einstellgerät 44 ist des Weiteren mit einer drehbaren Welle 57 versehen, die durch ein Handrad angetrieben ist, welche ein zusätzliches Verschieben zum Ausrichten des Feststellgeräts 40 entlang der Wagenquerachse ermöglicht.
  • Am Ende all dieser Vorgänge sind die Wagenteile korrekt ausgerichtet und gefluchtet in Bezug aufeinander gemäß den Konstruktionsanweisungen. Dann können die auf diese Weise zusammengebauten und -geklemmten Teile einfach und rasch zusammengeschweißt werden.
  • Zu diesem Zweck ist die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung mit mindestens einem Paar von Schweißgeräten 58 versehen (von denen zwei unterschiedliche Ausführungsformen in 1 beziehungsweise 4 gezeigt sind), die verschiebbar am Traggerüst 9 befestigt und von diesem getragen sind. Die Schweißgeräte 58 sind darauf ausgelegt, den Boden 3 an die Mehrzahl von Körperseiten 5, und die Mehrzahl von Körperseiten 5 an das Dach 7 zu schweißen, und zwar entweder gleichzeitig (d. h. durch Verwenden von Mehrfach schweißgeräten 58) oder unabhängig voneinander. Darüber hinaus sind die Schweißgeräte 58 imstande, CO2-Schweißungen oder Punktschweißungen oder jegliche andere Art von angemessener Schweißung vorzunehmen.
  • Wie aus 4 besser ersichtlich, ist ein Schweißgerät 58 zum Vornehmen einer Punktschweißung abgebildet, wobei ein solches Gerät das Problem von nach außen gerichteten Querkräften während der Schweißvorgänge verursacht. Diese Kräfte müssen beseitigt werden, um Arbeitsprobleme zu vermeiden. Zu diesem Zweck umfasst das Schweißgerät 58 eine untere Punktschweißelektrode 60, die an einem Tragarm 62 befestigt ist, der die Form eines umgedrehten „S" aufweist. Das obere Ende 63 des Arms 62 ist verschiebbar mit einer Seite des Gerüsts 9 verbunden, und das untere Ende 64 ist verschiebbar in einer Schiene 66 angeordnet, die zu diesem Zweck in der Grundplatte 13 bereitgestellt ist. Durch Feststellen des Tragarms 62 an zwei Stellen ist es möglich, alle nach außen gerichteten Querkräfte, die während dem Punktschweißen erzeugt werden, auf das Gerüst 9 abzuleiten.
  • Zum Schweißen des Dachs 7 an die Körperseiten 5 ist ein Oberteil 67 des Schweißgeräts 58 bereitgestellt (wie in 1 gezeigt), das verschiebbar über eine Gruppe 68 mit dem Gerüst 9 verbunden und mit einem entsprechenden Schweißbrenner 69 versehen ist.
  • Wie bereits angemerkt, können zum Fertigstellen des Zusammenbaus eines Eisenbahn- oder Untergrundwagens auch Innenschweißgeräte verwendet werden.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum korrekten Ausrichten in Bezug aufeinander von Bauteilen eines Wagens, welche zusammenzuschweißen sind, um einen Eisenbahn- oder Untergrundbahnwagen zu bilden, wobei der Wagen im Wesentlichen einen Boden (3), eine Mehrzahl von Körperseiten (5) und ein Dach (7) umfasst und die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie umfasst: ein Traggerüst (9); eine Mehrzahl von Geräten (20) zum Nivellieren des Wagenbodens (3), wobei die Nivelliergeräte (20) auf beiden Seiten des Traggerüsts (9) dauerhaft angebracht sind und jedes der Nivelliergeräte (20) angepasst ist, um einen Abschnitt des Bodens (3) um ein Maß, das sich von dem der anderen Nivelliergeräte (20) unterscheidet, auf einstellbare und getrennte Weise zu heben, um den Boden (3) gemäß einer vorgegebenen Wölbung zu biegen; eine Mehrzahl von Verankerungsgeräten (26), welche auf beiden Seiten des Traggerüsts (9) dauerhaft angebracht sind, zum Verankern des Wagenbodens (3) am Traggerüst (9), wobei jedes der Verankerungsgeräte (26) mit einem benachbarten der Nivelliergeräte (20) zusammenwirkt, um den Boden (3) zur weiteren Bearbeitung am Traggerüst (9) zu verankern, nachdem die vorgegebene Wölbung ausgebildet ist; eine Mehrzahl von Klemmgeräten (33) zum Klemmen des Bodens (3) an die Mehrzahl von Körperseiten (5); eine Mehrzahl von Einstellgeräten (44), wobei die Einstellgeräte (44) durch das Traggerüst (9) getragen werden und jedes der Einstellgeräte (44) entlang dreier Richtungen, welche rechtwinkelig zueinander sind, einstellbar beweglich ist; und eine Mehrzahl von Geräten (40) zum Feststellen der Mehrzahl von Körperseiten (5) am Dach (7), wobei jedes der Feststellgeräte (40) mit einem entsprechenden der Einstellgeräte (44) verbunden ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens ein Paar von Schweißgeräten (58) umfasst, wobei die Schweißgeräte (58) verschiebbar verbunden sind mit dem und getragen werden durch das Traggerüst (9) und die Schweißgeräte (58) angepasst sind, um den Boden (3) an die Mehrzahl von Körperseiten (5) und die Mehrzahl von Körperseiten (5) an das Dach (7) zu schweißen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggerüst (9) eine Doppelbrücke (11) umfasst, welche sich entlang der ganzen Körperseite der Wagen erstreckt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie des Weiteren ein inneres Schweißgerät umfasst, wobei das innere Schweißgerät durch das Traggerüst (9) getragen wird und angepasst ist, um durch Öffnungen, welche in dem Dach (7) ausgebildet sind, zum Schweißen von inneren Teilen des Wagens in den Wagen einzutreten.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggerüst (9) des Weiteren ein längliches oberes Tragelement umfasst, welches mit den oberen Enden jeder der Brücken (11), welche sich entlang der ganzen Körperseite des Wagens erstrecken, verbunden ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellgerät (44) entlang der Längsrichtung des Wagens, entlang der Höhenrichtung und entlang einer Querrichtung des Wagens beweglich ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellgerät (44) ein Einstellelement (53, 55, 56), welches entlang einer Querrichtung zum Wagen beweglich ist, und eine Querstange (41) umfasst, wobei die Querstange (41) mit einer Mehrzahl von Einstelllöchern (50) versehen ist, in welche ein Befestigungsstift (49), welcher mit dem Einstellelement (53, 55, 56) einstückig verbunden ist, eingefügt ist, wobei die Zusammenwirkung zwischen dem Einstellelement (53, 55, 56) und der Querstange (41) den geometrischen Bezugspunkt zum gegenseitigen Ausrichten der Mehrzahl von Körperseiten (5) und des Dachs (7) bereitstellt.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2, 3, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißgeräte (58) gleichzeitig den Boden (3) an die Mehrzahl von Körperseiten (5) und die Mehrzahl von Körperseiten (5) an das Dach (7) schweißen können.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißgeräte (58) Punktschweißgeräte sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißgeräte (58) CO2-Schweißgeräte sind.
  11. Verfahren zum korrekten Ausrichten in Bezug aufeinander von Bauteilen eines Wagens, welche zusammenzuschweißen sind, um einen Eisenbahn- oder Untergrundbahnwagen zu bilden, wobei der Wagen im Wesentlichen einen Boden (3), eine Mehrzahl von Körperseiten (5) und ein Dach (7) umfasst und das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es die folgenden Schritte umfasst: Anordnen eines Traggerüsts (9); Anbringen einer Mehrzahl von Nivelliergeräten (20) auf beiden Seiten des Traggerüsts (9) zum Nivellieren des Wagenbodens (3); Anpassen der Nivelliergeräte (20), um einen Abschnitt des Bodens (3) um ein Maß, das sich von dem der anderen Nivelliergeräte (20) unterscheidet, auf einstellbare und getrennte Weise zu heben, um den Boden (3) gemäß einer vorgegebenen Wölbung zu biegen; Anbringen einer Mehrzahl von Verankerungsgeräten (26) auf beiden Seiten des Traggerüsts (9) und Anordnen jedes der Verankerungsgeräte (26), um mit einem benachbarten der Nivelliergeräte (20) zusammenzuwirken, um den Boden (3) zur weiteren Bearbeitung am Traggerüst (9) zu verankern; Klemmen des Bodens (3) mittels einer Mehrzahl von Klemmgeräten (33) an die Mehrzahl von Körperseiten (5); Anbringen einer Mehrzahl von Einstellgeräten (44), welche durch das Traggerüst (9) getragen werden und entlang dreier Richtungen, welche rechtwinkelig zueinander sind, einstellbar beweglich sind; Ausrichten der Mehrzahl von Körperseiten (5) in Bezug auf das Dach (7) mittels der Einstellgeräte (44); Verbinden der Einstellgeräte (44) mit entsprechenden Feststellgeräten (40) und Feststellen der Mehrzahl von Körperseiten (5) am Dach (7) mittels der Feststellgeräte (40).
  12. Verfahren nach Anspruch 11, welches des Weiteren die folgenden Schritte umfasst: Anbringen wenigstens eines Paares von Schweißgeräten (58), welche verschiebbar verbunden sind mit dem und getragen werden durch das Traggerüst (9); Anpassen der Schweißgeräte (58), um den Boden (3) an die Mehrzahl von Körperseiten (5) und die Mehrzahl von Körperseiten (5) an das Dach (7) zu schweißen.
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