DE3153613C2 - - Google Patents

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herauslösen von biegsamen, flächigen Erzeugnissen, insbe­ sondere Druckprodukten, die von in Abständen an einem Zug­ organ befestigten Greifern eines Förderers gehalten sind, aus dem Förderstrom gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist bekannt, zum Herauslösen von Druckprodukten aus dem Förderstrom unterhalb des Förderers ein umlaufend an­ getriebenes Übernahmeförderband anzuordnen, das dieselbe Förderrichtung wie der Förderer und eine gegenüber letzte­ rem jedoch etwas geringere Fördergeschwindigkeit aufweist (DE-OS 27 52 513 bzw. die entsprechende GB-PS 15 68 752). Die im Bereich ihrer nachlaufenden Kante auf dem Über­ nahmeförderband aufliegenden Druckprodukte können sich in­ folge der geringeren Geschwindigkeit des Übernahmeförder­ bandes von den geöffneten Greifern lösen. Nach der Frei­ gabe kommen die Druckprodukte auf dem Übernahmeförder­ band zur Auflage und werden von diesem weitertransportiert. Vor allem bei großen Fördergeschwindigkeiten des Förde­ rers muß für das vollständige Herauslösen der Druckpro­ dukte dieses Übernahmeförderband einen verhältnismäßig langen Übernahmetrum aufweisen, was einen entsprechenden Platzbedarf zur Folge hat.
Der DE-AS 12 80 651 läßt sich eine Stapelbildeeinrichtung ent­ nehmen, bei der die Geschwindigkeit des Herauslösens der Erzeugnisse aus dem Förderstrom keine Rolle spielt, da die Erzeugnisse mit einer kleinen Fördergeschwindigkeit transpor­ tiert werden sollen, und da alle an einer ortsfesten Steuer­ kurve vorbeilaufenden Greifer zwangsweise geöffnet werden. Es fehlt also eine wahlweise ein- bzw. ausschaltbare Auslöseein­ richtung, um wunschgemäß nur eine Teilmenge der Erzeugnisse aus dem Förderstrom herauszulösen.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtumg der eingangs genannten Art zu schaffen, die von ein­ facher Bauweise ist und kostengünstig hergestellt werden kann und mit der auch bei hohen Fördergeschwindigkeiten des Förderers die Erzeugnisse lagegenau innerhalb einer sehr kurzen Strecke aus dem Förderstrom herausgelöst werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kenn­ zeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Die von den Greifern freigegebenen Erzeugnisse stoßen mit ihrer vorlaufenden Kante am Anschlag an, der in Synchronismus mit dem Einschalten der Auslöseeinrichtung in den Förderweg der Erzeug­ nisse eingefahren wird. Durch diesen Anschlag werden die von den Greifern freigegebenen Erzeugnisse an einer durch ihre Trägheit bewirkten Weiterbewegung in Förderrichtung gehindert. Die Erzeug­ nisse fallen anschließend durch ihr Eigengewicht beziehungsweise unter Einwirkung einer zusätzlichen Kraft nach unten. Das Heraus­ lösen der Erzeugnisse kann somit auf kurzer Strecke, d. h. prak­ tisch am Ort des Anschlagelementes und nahe der Auslöseeinrich­ tung, erfolgen. Durch die besonders gestaltete Anschlagfläche wird ein noch besseres Herauslösen der freigegebenen Erzeugnisse vor allem bei großen Fördergeschwindigkeiten des Förderers sichergestellt.
Um ein einwandfreies Mitnehmen der an der sich bewegenden An­ schlagfläche anstoßenden Erzeugnisse zu gewährleisten, ist es von Vorteil, wenn die Anschlagfläche mit Mitnahmeelementen ver­ sehen ist, die beispielsweise durch die Zahnung eines Zahnriemens gebildet sein können.
Mit der beschriebenen Vorrichtung lassen sich auch andere bieg­ same, flächige Erzeugnisse als Druckprodukte aus dem Förderstrom herauslösen.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind Gegenstand der übrigen abhängigen Ansprüche.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens näher erläutert. Es zeigt rein schema­ tisch:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Herauslösen von in einer Schuppenformation geförderten Druckprodukten aus dem Förderstrom mit ausgeschalteter Aus­ löseeinrichtung und ausgefahrenen Anschlägen, und
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit eingeschalteter Auslöseeinrichtung mit eingefahrenen Anschlägen.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Förderer ist mit 1 be­ zeichnet und entspricht sowohl im Aufbau wie in der Betriebsweise dem Förderer, der in der DE-OS 25 19 561 bzw. der entsprechenden US-PS 39 55 667 ausführlich beschrieben ist. Aus diesem Grund wird im folgenden auf eine ausführliche Erläuterung von Aufbau und Wirkungsweise des Förderers 1 verzichtet. Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, weist der Förderer 1 eine Anzahl von Greifern 2 auf, von denen jeder eine feste Klemmzunge 3 und eine bewegliche Klemmzunge 4 besitzt. Bei geschlossenem Greifer 2 halten die bei­ den Klemmzungen 3 und 4 die Druckprodukte 5 im Bereich ihrer vor­ laufenden Kante 5a (Falzkante) fest, wie das die Fig. 1 zeigt. Die bewegliche Klemmzunge 4 wird mittels eines Sperrelementes 6 in ihrer Schließstellung gehalten. Die Greifer 2 sind in Abständen an einem umlaufend angetriebenen, nicht dargestellten Zugorgan befestigt, das in einem Kanal 7 geführt ist. Das Öffnen der Greifer 2 erfolgt mittels einer Auslöseeinrichtung 8, welche ein elektro-pneuma­ tisches Wegeventil 9 aufweist, das mit einer Steu­ erung 10 verbunden ist. Mittels des Wegeventils 9 wird eine nicht näher dargestellte Steuerrolle gehoben und gesenkt. In ihrer unteren Endstellung ist diese Steuer­ rolle außer Einwirkung auf die Sperrelemente 6, so daß die vorbeilaufenden Greifer 2 nicht geöffnet wer­ den. Befindet sich diese Steuerrolle in ihrer obern Einstellung, so wirkt sie auf die Sperrelemente 6 der vorbeilaufenden Greifer 2 ein, wodurch die bewegli­ chen Klemmzungen 4 entriegelt und in ihre Offenstel­ lung verschwenkt werden. Die Druckprodukte 5 werden dabei freigegeben, wie das in Fig. 2 gezeigt ist.
Unterhalb des Förderers 1 und in dessen Förderrich­ tung A vor der Auslöseeinrichtung 8 ist eine Auflage­ schiene 11 vorgesehen, an die eine drehbar gelagerte Walze 12 anschließt. Die Druckprodukte 5 kommen mit ihrer nachlaufenden Kante 5b auf der Auflageschiene 11 und der Walze 12 zur Auflage, wie das die Figuren deutlich zeigen. An die durch die Auflageschiene 11 und die Walze 12 gebildete Stützeinrichtung schließt ein Stapelschacht 13 an, der durch Führungen 14, 15 und 16 festgelegt ist. Die Führung 16 weist einen sich in Förderrichtung A erstreckenden Auflageteil 16a für die Druckprodukte 5 auf. Der Stapelschacht 13 ist unten durch einen heb- und senkbaren Auflage­ tisch 17 abgeschlossen.
Oberhalb des Stapelschachtes 13 und im Bereich der Auslöseeinrichtung 8 sind zwei Anschläge 18 vorhanden, die sich bezüglich des Kanales 7 gegenüberliegen und von denen in den Figuren nur der eine Anschlag sichtbar ist. Jeder Anschlag 18 weist einen zwei­ armigen Hebel 19 auf, der um eine ortsfeste Schwenk­ achse 20 schwenkbar gelagert ist. An den Enden des längeren Armes des Hebels 19 sind zwei Umlenkrollen 21, 22 vorgesehen. Die eine Umlenkrolle 21 ist auf der Schwenkachse 20 gelagert, während die andere Umlenk­ rolle 22 am freien Ende des längeren Armes des Hebels 19 angeordnet ist. Am kürzeren Arm des Hebels 19 greift die Kolbenstange 23 einer pneumatischen Zylinder- Kolbeneinheit 24 an, welche mit dem Kanal 7 verbunden ist. Diese Zylinder-Kolbeneinheit 24 wird mittels eines elektro-pneumatischen 5/2-Wegeventils 25 ge­ steuert, das mit der Steuerung 10 verbunden ist. über die beiden Umlenkrollen 21, 22 jedes Hebels 19 ist ein Zahnriemen 26 geführt, dessen Zahnung 27 auf der außenliegenden Seite angeordnet ist, wie das in den Figuren nur schematisch dargestellt ist. Der Zahnriemen 26 ist weiter über eine ortsfeste Um­ lenkrolle 28 und ein Antriebsrad 29 geführt. Die An­ triebsräder 29 für die beiden beidseits des Kanals 7 liegenden Zahnriemen 26 sitzen auf einer gemeinsamen Welle 30, die über einen Keilriemen 31 mit einem Antriebsrad 32 in Antriebsverbindung steht. Das An­ triebsrad 32 wird mittels eines auf dem Kanal 7 be­ festigten Antriebsmotors 33 angetrieben. Im weiteren läuft jeder Zahnriemen 26 über eine nicht dargestell­ te Spanneinrichtung, welche bekannter Bauart ist und den Zahnriemen 26 gespannt hält.
Durch den Antriebsmotor 33 werden die Zahnriemen 26 in Richtung des Pfeiles B umlaufend angetrieben. Der zwischen den Umlenkrollen 21 und 22 liegende Trum 26a jedes Zahnriemens 26 bildet dabei auf noch zu beschreibende Weise eine Anschlagfläche für die Druckprodukte 5.
Auf der Unterseite des Kanals 7 ist ein Näherungs­ schalter 34 bekannter Bauart angeordnet, der auf die Greifer 2 anspricht und beim Vorbeilaufen je­ des Greifers 2 einen Taktimpuls erzeugt, der der Steuerung 10 zugeführt wird. Durch diese vom Nähe­ rungsschalter 34 erzeugten Taktimpulse wird der Steuertakt festgelegt.
Im weiteren ist am Kanal 7 ein Zähler 35 befestigt, der ebenfalls von bekannter Bauart ist. Dieser Zäh­ ler 35 weist einen in den Förderweg der Druckpro­ dukte 5 hineinragenden Finger 36 auf, der durch die vorlaufenden Kanten 5a der vorbeibewegten Druck­ produkte 5 betätigt wird und bei jeder Betätigung einen Zählimpuls erzeugt, der ebenfalls der Steu­ erung 10 zugeführt wird.
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Vor­ richtung ist wie folgt: In Fig. 1 ist die Auslöseeinrichtung 8 in ihrem aus­ geschalteten Zustand dargestellt. Das bedeutet, daß sich die Steuerrolle der Auslöseeinrichtung 8 in ihrer unteren inaktiven Stellung befindet. Zugleich ist die Kolbenstange 23 jeder Zylinder-Kolbenein­ heit 24 vollständig eingefahren, womit sich die He­ bel 19 in ihrer oberen Endstellung befinden, in der sie aus dem Förderweg der Druckprodukte 5 ausge­ schwenkt sind. Die Zahnriemen 26 sind angetrieben. Bei ausgeschalteter Auslöseeinrichtung 8 und hochge­ schwenkten Hebeln 19 laufen die Druckprodukte 5 an der Auslöseeinrichtung 8 und an den Anschlägen 18 vorbei, wie das aus Fig. 1 ersichtlich ist.
Sollen nun Druckprodukte 5 aus der Schuppenforma­ tion S herausgelöst und im Schacht 13 gestapelt werden, so wird die Auslöseeinrichtung 8 eingeschaltet und synchron dazu die Anschläge 18 in den Förder­ weg eingefahren. Bei einem Befehl "Herauslösen" erzeugt die Steuerung 10 aufgrund der vom Näherungs­ schalter 17 erzeugten Taktimpulse synchronisierte Steuerbefehle für die Wegeventile 9 und 25. Da die Hebel 19 im Zeitpunkt eines solchen Taktimpulses eingeschwenkt sein müssen, wird der Steuerbefehl für das Wegeventil 25 um eine der Einschwenkzeit dieser Hebel 19 entsprechende Zeitspanne vor diesem Taktimpuls erzeugt. Der Steuerbefehl für das Wege­ ventil 9 wird eine bestimmte Zeitspanne nach diesem Taktimpuls erzeugt, um zu berücksichtigen, daß sich die Auslöserichtung 8 in Förderrichtung A ge­ sehen in einem Abstand hinter den Hebeln 19 ange­ ordnet ist. Durch diese von der Steuerung 10 erzeug­ ten Steuerbefehle werden die Wegeventile 9 und 25 umgeschaltet. Das hat zur Folge, daß die Steuerrolle der Auslöseeinrichtung 8 in die obere Endstellung gebracht wird und die Kolbenstangen 23 der Zylinder- Kolbeneinheiten 24 ausgefahren werden. Durch dieses Ausfahren der Kolbenstangen 23 werden die Hebel 19 von ihrer oberen Endstellung nach unten in ihre Wirk­ stellung verschwenkt, in der sie in den Förderweg der Druckprodukte 5 ragen, wie das die Fig. 2 zeigt. Durch die Steuerung 10 wird auf die vorstehend be­ schriebene Weise sichergestellt, daß das Einschalten der Auslöseeinrichtung 8 und das Einschwenken der An­ schläge 18 in den Förderstrom synchron zueinander er­ folgt.
Durch die Auslöseeinrichtung 8 werden nun auf die bereits erwähnte Weise die vorbeilaufenden Greifer 2 geöffnet. Die dadurch freigegebenen Druckprodukte 5 schlagen mit ihrer vorlaufenden Kante 5a auf der Anschlagfläche 26a auf, die wie bereits erwähnt durch den zwischen den Umlenkrollen 21 und 22 liegenden Trum des Zahnriemens 26 gebildet wird. Da die Zahnriemen in Richtung des Pfeiles B ange­ trieben werden, bewegt sich diese Anschlagfläche 26a nach unten, wie das in Fig. 2 gezeigt ist. Durch die­ se Abwärtsbewegung werden die Druckprodukte 5 im Be­ reich ihrer vorlaufenden Kante 5a nach abwärts zum Stapelschacht 13 hin bewegt. Durch die den ankommen­ den Druckprodukten 5 zugekehrte Zahnung 27 wird eine einwandfreie Mitnahme der Druckprodukte 5 sicherge­ stellt.
Wie die Fig. 2 weiter zeigt, ist der Abstand zwi­ schen der Anschlagfläche 26a bei eingeschwenktem Hebel 19 und dem Ende der durch die Auflageschiene 11 und die Walze 12 gebildete Stützeinrichtung kleiner als der Abstand zwischen der vorlaufenden Kante 5a und der nachlaufenden Kante 5b der Druckprodukte 5. Dies bedeutet, daß die Druckprodukte 5 im Moment des Anschlagens an der Anschlagfläche 26a mit ihrer nachlaufenden Kante 5b noch immer auf der Walze 12 aufliegen. Diese nachlaufende Kante 5b wird erst frei­ gegeben, wenn die vorlaufende Kante 5a durch die um­ laufenden Zahnriemen 26 bereits eine Beschleunigung nach unten erfahren hat. Auf diese Weise wird sicher­ gestellt, daß die Druckprodukte in etwa horizontaler Lage in den Stapelschacht 13 fallen, in dem sie auf dem Auflagetisch 17 auf bekannte Weise gestapelt wer­ den.
Die gewünschte Anzahl von Druckprodukten in einem Stapel wird in eine Zähleinrichtung der Steuerung 10 eingegeben. Der Zähler 35 erzeugt wie bereits er­ wähnt bei jedem vorbeilaufenden Druckprodukt 5 einen Zählimpuls, der dieser Zähleinrichtung zuge­ führt wird. Diese Zählimpulse bewirken eine Rück­ wärtszählung der Zähleinrichtung. Hat diese Zähl­ einrichtung den Stand 0 erreicht, so werden in der Steuerung 10 Steuerbefehle erzeugt, durch welche die Wegeventile 9 und 25 umgeschaltet wer­ den. Die Auslöseeinrichtung 8 wird ausgeschaltet und der Hebel 19 durch Einfahren der Kolbenstange 23 wieder aus dem Förderstrom heraus nach oben verschwenkt. Die Greifer 2 werden, wie das anhand der Fig. 1 er­ läutert worden ist, nicht mehr geöffnet. Der fertig­ gebildete Stapel wird auf bekannte Weise aus dem Sta­ pelschacht 13 entfernt und einer Weiterverarbeitungs­ station zugeführt.
Durch die in den Förderweg der Druckprodukte 5 ein­ schwenkbaren und aus diesen wieder ausschwenkbaren An­ schläge 18 ist es möglich, auf kurzer Strecke Druckpro­ dukte aus dem Schuppenverband herauszulösen. Durch die umlaufenden Zahnriemen 26 werden bei eingeschwenkten Anschlägen 18 die von den Greifern 2 freigegebenen Druckprodukte 5 nach unten beschleunigt, so daß dieses Herauslösen auf kurzer Strecke auch sicher­ gestellt ist, wenn der Förderer 1 eine erhebliche Fördergeschwindigkeit und Förderleistung aufweist.
Die vorstehend erläuterte Vorrichtung kann in ver­ schiedenen Teilen auch anders als wie dargestellt ausgebildet sein. Im folgenden werden nun einige der möglichen Ausführungsvarianten erläutert.
Unter Umständen ist es denkbar, nur einen einzigen Anschlag 18 vorzusehen. Im weitern können die Zahn­ riemen 26 auch anders als wie gezeigt geführt und angetrieben werden. Anstelle von Zahnriemen 26 lassen sich auch andere geeignete Bänder verwenden, die anstelle der Zahnung 27 anders ausgebildete Mitnahme­ elemente aufweisen. Anstelle von abstehenden Mitnahme­ elementen könnte das Band auch mit einem adhäsiven Belag versehen werden. Das bzw. die Anschlagselemente 18 könnten auch translatorisch in den Förderstrom einschiebbar aus­ gebildet werden.
Obwohl die Bewegung der Anschlagfläche 26a nach unten für ein einwandfreies Herauslösen der Druckprodukte 5 von Be­ deutung ist, ist es denkbar, bei gewissen Ausführungen der Vorrichtung diese Anschlagfläche 26a feststehend aus­ zubilden. Bei einer solchen feststehenden Anschlagfläche besteht jedoch die Gefahr, daß die an ihr anstoßenden Druckprodukte nicht ohne weiteres nach unten fallen. Aus diesem Grund müssen unter Umständen noch Mittel vorge­ sehen werden, z. B. eine Beblasung mittels eines Luft­ stromes, um den Druckprodukten eine Beschleunigung nach unten zu erteilen.
Die Auslöseeinrichtung 8 und die Anschläge 18 können statt pneumatisch auch hydraulisch oder auf eine andere geeig­ nete Weise betätigt werden.
Auch lassen sich andere Förderer geeigneter Bauart ver­ wenden, so z. B. eine Fördereinrichtung, wie sie in der DE-OS 31 02 242 bzw. der entsprechenden US-Patentanmel­ dung Nr. 06/2 25 420 vom 15. Januar 1981 beschrieben ist. Im letztgenannten Fall ist es zweckmäßig, die Walze 12 an­ zutreiben. Die beschriebene Vorrichtung kann auch dann eingesetzt werden, wenn jeder Greifer 2 zwei oder mehr Druckprodukte hält.
Auch lassen sich mehrere Abgabestellen für die Druckprodukte 5 vorsehen, die in Förderrichtung A hintereinander angeordnet sind, wie das aus der bereits erwähnten DE-OS 27 52 513 und der dieser ent­ sprechenden GB-PS 15 68 752 bekannt ist. An jeder dieser Abgabestellen wäre eine Auslöseeinrichtung 8 und wenigstens ein Anschlag 18 vorzusehen, wie das anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben worden ist.
Es versteht sich, daß die aus dem Schuppenverband S herausgelösten Druckprodukte 5 nicht unbedingt ge­ stapelt werden müssen. So wäre es zum Beispiel denk­ bar, die herausgelösten Druckprodukte 5 auf ein För­ derband abzulegen und in Schuppenformation für die Weiterverarbeitung wegzuführen. Die Druckprodukte 5 können auch in einer andern Formation als in einem Schuppenstrom S gefördert werden.
Da die Druckprodukte 5 beim Aufprallen auf der An­ schlagfläche 26a einer Krafteinwirkung ausgesetzt sind, läßt sich die beschriebene Vorrichtung für dünne Einzelblätter nicht ohne weiteres verwenden, da bei solchen Einzelblättern die Gefahr einer Ver­ letzung besteht. Daher wird diese Vorrichtung vor­ zugsweise für mehrblättrige Druckprodukte einge­ setzt, und zwar insbesondere für gefaltete, gebun­ dene oder geheftete Produkte, die mit der Kante, an der die Blätter miteinander verbunden sind, vorlaufend gefördert werden. 1-Falz und 2-Falz-Druck­ produkte 5 sind besonders geeignet, um auf die vor­ stehend beschriebene Weise aus dem Förderstrom heraus­ gelöst zu werden.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Herauslösen von biegsamen, flächigen Erzeug­ nissen, insbesondere Druckprodukten, die von in Abständen an einem Zugorgan befestigten Greifern eines Förderers ge­ halten sind, aus dem Förderstrom, mit wenigstens einer ein- und ausschaltbaren Auslöseeinrichtung, die im eingeschalte­ ten Zustand die vorbeilaufenden Greifer öffnet, gekennzeich­ net durch mindestens einen im Bereich der Auslöseeinrich­ tung (8) angeordneten Anschlag (18), der beim Ein- bzw. Aus­ schalten der Auslöseeinrichtung (8) in den Förderweg der Erzeugnisse (5) einfahrbar bzw. aus diesem Förderweg aus­ fahrbar ist, wobei jeder Anschlag (18) eine in dessen einge­ fahrener Stellung in Richtung von den Greifern (2) weg, vor­ zugsweise nach unten, bewegte Anschlagfläche (26a) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (18) synchron zum Ein- bzw. Ausschalten der Auslö­ seeinrichtung (8) ein- bzw. ausfahrbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche durch einen Abschnitt (26a) eines umlaufend angetriebenen Bandes (26) gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anschlagfläche (26a) mit Mitnahmeelementen (27) versehen ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Band (26) ein Zahnriemen ist, dessen Zah­ nung (27) den ankommenden Druckprodukten (5) zugekehrt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anschlag (18) schwenkbar ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anschlagfläche (26a) durch den zwischen zwei Umlenkrollen (21, 22) liegenden Trum des Bandes (26) ge­ bildet ist, wobei die eine der Umlenkrollen (22) im Bereich des freien Endes eines schwenkbaren Hebels (19) gelagert ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in Förderrichtung (A) gesehen vor dem An­ schlag (18) und unterhalb des im wesentlichen in horizonta­ ler Richtung verlaufenden Förderers (1) eine Stützeinrich­ tung (11, 12) angeordnet ist, auf der die von den Greifern (2) an der vorlaufenden Kante (5a) gehaltenen Druckprodukte (5) mit ihrer nachlaufenden Kante (5b) zur Auflage kommen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung (11, 12) in einem Abstand vom sich in einge­ fahrener Stellung befindlichen Anschlag (18) endet, der kleiner ist als der Abstand zwischen der vorlaufenden und der nachlaufenden Kante (5a, 5b) der Druckprodukte (5).
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung eine ebene Auflage (11) und eine an diese anschließende drehbar gelagerte Walze (12) auf­ weist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (12) angetrieben ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8-11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an die Stützeinrichtung (11, 12) ein unterhalb des Anschlages (18) angeordneter Schacht (13) zur Aufnahme der freigegebenen Druckprodukte (5) anschließt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht als unten durch einen Auflagetisch (17) abge­ schlossener Stapelschacht (13) ausgebildet ist.
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