DE2104440C3 - Vorrichtung zum Ablegen von ohne Überlappung hintereinander voranbewegten, flachen, schmiegsamen Werkstücken, z.B. Schlauchstücken - Google Patents

Vorrichtung zum Ablegen von ohne Überlappung hintereinander voranbewegten, flachen, schmiegsamen Werkstücken, z.B. Schlauchstücken

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DE2104440C3 DE19712104440 DE2104440A DE2104440C3 DE 2104440 C3 DE2104440 C3 DE 2104440C3 DE 19712104440 DE19712104440 DE 19712104440 DE 2104440 A DE2104440 A DE 2104440A DE 2104440 C3 DE2104440 C3 DE 2104440C3
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Description

stelle ist jedoch nur dann betriebsfähig, wenn die einzelnen Werkstücke durch den schnellaufenden Förderer in senkrechter Richtung abwürtsbewegt werden; denn nur so nehmen die Werkstücke beim Überquereivdes notwendigen großen Abstandes zwischen dem schnell und dem langsam laufenden Förderer eine senkrecht hängende Lage in ihrer Förderebene ein, in der sie mit ausreichender Sicherheit in den Greifbereich des langsam laufenden Greiferförderers gelangen, sofern sie nicht durch äußere Einflüsse, z. B. durch Luftbewegung zur Seite pendeln. Die bekannte Ausgestaltung der Übergabestelle hat ferner zur Voraussetzung, daß die Werkstücke genügende gegenseitige Abstände auf dem schnellaufcnden Förderer aufweisen, damit das schwenkbare Leitblech noch vor dem Eintreffen des nächsten Werkstückes in seine Ausgangsstellung zurückbewegt werden kann.
Bei horizontaler Fördeiebene des schnellaufenden Förderers, die durch die Bauweise der meisten Hochleistungs-Sack- und Beutelmaschinen bedingt ist, ist die bekannte Ausgestaltung der Übergabestelle unbrauchbar. Die mit hoher Geschwindigkeit in horizontaler Richtung voranbewegten Werkstücke würden auf ürund ihrer Schmiegsamkeu an der breiten, offenen Übergabeslelle nach unten abkippen und sich möglicherweise überschlagen. Das sichere Einfädeln der Werkstücke in die Greifer des langsam laufenden urciferförderers ist damit ausgeschlossen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die auch bei in horizontaler l'örderebenc mit hoher Fördergeschwindigkeit ohne Überlappung hintereinander "voranbewegten Werkstücken die sichere Übergabe in den langsam laufenden, die gewünschte Schuppenformation der Werkstücke bildenden Greiferförderer gewahrleistet.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs iiiilier bezeichneten Art wird diese Aufgabe dadurch gelost, daß ein gleichmäßig umlaufendes durch in der l'aktzeit der Maschine entsprechenden Abständen angeordnete Querstäbe verbundenes, die dem schnellaufenden Doppelbandförderer und dem Grei · ferforderer gemeinsame Förderebene an der Übergabestelle des schnellaufenden Doppelbandförderers kreuzendes Kettenpaar vorgesehen ist und daß das Kettenpaar den Greiferförderer und die ihm gegebenenfalls zugeordnete Stapelvorrichtung umschließt.
Durch die Querstäbe werden dabei die hinteren Werkstückteile seitlich aus dem schnellaufenden Förderer herausgezogen, so daß die Übergabestelie, d. h. der Abstand zwischen dem schnellaufenden Förderer und dem langsam laufenden Greiferförderer so klein bemessen werden kann, daß die vorlaufende Werkstiickkante ohne unzulässige Ablenkung mit voller Sicherheit in die Greifer des Cireiferförderers eingefädelt wird. Das seitliche Herausziehen des Werkstückes gewährleistet, daß das hintere Werkstückende sich auch dann nicht mehr in der Bewegungsbahn des nachfolgenden Werkstückes befindet, wenn die gegenseitigen Werkstückabstände zueinander sehr klein sind. Des weiteren läßt das stetig umlaufende Kettenpaar ohne weiteres beliebig hohe Geschwindigkeiten der Stäbe zu. Es ist sowohl in Verbindung mit einem die Werkstücke mit dem oberen als auch mit dem unteren Trum übernehmenden Greiferförderer anwendbar. Es is( .luch zu beachten -, und hiervon macht ein weiterer Gediiike der Erfindung Gebrauch - daß zwischen der Übergabestelle und der Ablegestelle sich ein längerer in der einen Umlaufrichtung und ein kürzerer in der entgegengesetzten Umlaufrichtung ergebender Förderweg ergibt.
Eine weitere Möglichkeit, die der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe zu lösen, besteht darin, daß
an der Übergabestelle zwischen dem schnellaufenden Doppelbandförderer und dem langsam laufenden Greiferförderer ein Vorziehrollenpaar angeordnet ist, dessen Förderebene die dem schnellaufenden Doppelbandförderer und dem G'reiferförderer gemein-
same Förderebene kreuzt, dessen Umfangsgeschwindigkeit größer ist als die Fördergeschwindigkeit des schnellaufenden Doppelbandförderers und dessen Einzelrollen, von denen die eine oberhalb und die andere unterhalb der gemeinsamen Förderebene der
Förderer angeordnet ist, im Arbeitstakt gegeneinander bewegt sind.
Das Vorziehrollenpaar schließt sich, sobald das Werkstück von den Greifern des Greiferförderers an seiner vorlaufenden Kante erfaßt ist, mit der Folge,
»o daß der noch im Bereich des schnellaufenden Doppelbandförderer befindliche Teil des Werkstückes an der Übergabestelle besc!r.'»;unigt, aus letzterem zur Seite herausgezogen und dahei seitlich der Förderebene der Werkstücke in eine geordnete Schlaufe gelegt wird. Der durch das beschleunigte Herausziehen des hinteren Werkstückteiles gewonnene größere Abitand desselben vom nachfolgenden Werkstück genügt, um das Vorziehrollenpaar auch bei hohen Produktionsleistungen rechtzeitig vor dem Eintreffen der
Vorderkante des nächsten Werkstückes wieder zu öffnen.
In Verbindung mit Sack- und Beutelmaschinen, die die Werkstücke ebenfalls in horizontaler Förderebene voranbewegen, wird nach einer weiteren, diesen Gedanken aufgreifenden Ausgestaltung der Erfindung die Gesamtordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorzugsweise so getroffen, daß der langsam laufende Greiferförderer derart geführt und in einer solchen Förderrichtung angetrieben ist. daß die Werkstücke - wie an sich bekannt - über den längeren Förderweg zwischen Übergabesteüe und Ablegestelle gefördert werden. Diese Anordnung ist dann besonders von Vorteil, wenn die Werkstücke noch nicht erkaltete Schweißnähte aufweisen, wie es z. B. der Fall ist, wenn dieselben in der Beutelmaschine durch Querschweißnähte von einer Schlauchbahn abgetrennt wurden. Solchen Werkstücken muß vor ihrer Stapelung ausreichend Zeit zum Erkalten der Schweißnähte gegeben werden, damit sie im Stapel nicht aneinanderkleben. Ber der erörterten Gesamtanordnung werden die Werkstücke zunächst vom oberen Greiferkettentrum erfaßt, bevor £ie vom unteren an die Stapelvorrichtung übergeben werden. Sie haben bei verhältnismäßig geringer Baulänge der erfindungsgemäßen Vorrichtung genügend Zeit zur Abkühlung ihrer Schweißnähte.
Da die Werkstücke sich im oberen, längeren Trum des Grüferförderers naturgemäß in lockerer Schuppenformation aufeinanderlegen, kann es zu leichter
Berührung des einen Werkstückes mit den im erkalten begriffenen Schweißnähten des benachbarten kommen. Um hierbei mögliche, gegenseitige Anbackungen der Werkstücke zu vermeiden, ist wenigstens ein Teil des längeren Förderweges des Greiferförderers in wellenförmigen Führungen geführt. Hierdurch erfahren die Werkslücke während ihrer Voranbewegung im oberen Greifertrum ständig gegenseitige Verschiebungen, die das gegenseitige Anbacken mit
Sicherheit verhindern.
Die soeben erörterte, mit dem stetig umtaufenden Kcttcnpaur und daran befestigten Stäben ausgestattete Vorrichtung zieht im Bereich der Übergabcstclle die »Schwiin/e« der noch ohne Überlappung hintereinander befindlichen Werkstücke nach oben aus den die Werkstücke voranbewegenden, schnclhuifenden Förderer heraus und bewegt sich mit wesentlich größerer Geschwindigkeit in Transportrichtung des Greiferförderers voran, als dieser die von seinen Greifern erfaßten, vorderen Werkstückteile voranbewegt (der »Schwan/.« überholt den »Kopf«). Hierdurch kann es, besonders bei in Transportrichtung langen Werkstücken, zum Überschlagen der Werkstücke oberhalb des oberen Greiferkettentrums und damit zu fehlerhafter Schuppenformation kommen.
Um das zu vermeiden, ist nach einem weiteren Erfindungsgedanken nahe der Übergabcstclle zwischen dem oberen Trum des Greiferförderers und dem oberen Trum des die Stiibc voranbewegenden Kettenpaarcs ein stillstehender, sich über die Breite der Werkstücke erstreckender Umlenkstab angeordnet. Der Umlcnkstab verhindert das Umschlagen der Werkstücke auf die Schuppenreihe, indem er die von den umlaufenden Stäben mitgefiihrten Wcrkslückendcn ordnungsgemäß in die Schuppenformation umlegt.
Auf den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbcispielc des Erfindungsgegenstandes in Seitenansicht dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Ablegen von ohne Überlappung hintereinander aus einer Beutelmaschine ausgetragenen Kunslstoffbcuteln in Schuppenformation mit einem an der Übcrgabestelle angeordneten, gesteuerten Vor/ichrollcnpaar,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. I mit einem pendelnden Stab nn der Übergabestellc.
Fig. 3 eine andere Anordnung der Vorrichtung nach Fig. I mit in einer Richtung gleichförmig umlaufenden Stäben,
Fig. 4 einen Querschnitt der Vorrichtung nach Fig. 3 längs der Linie IV-IV.
Zum Austragen der ohne Überlappung hintereinander aus der auf der Zeichnung nicht, dargestellten Beutelmaschine austretenden Beutel B dient der Doppelbandförderer 1, der die Beutel nur mit leichtem Druck zwischen seinen Eiiizclbändern hüll, so daß die Beutel unter der Wirkung äußerer Kräfte zwischen den Bändern schlüpfen können.
Dem Doppelbandförderer 1 ist ein Greiferfötdercr 2 nachgcschaltci. Der Greiferförderer besteht in bekannter Weise aus einem Paar endloser Kelten 3, die auf Umlcnkkeltem ädern 4. 5 laufen und die in gleichen Teilungsabsländen t mit sich über die Breite der Beutel Ii erstreckenden Grcifcrlcisten 6 besetzt sind. Die Greifer 7 der Grciferleislen 6 werden von ortsfesten, auf der Zeichnung nicht dargestellten Steuerschienen geöffnet und geschlossen. Die Fördergeschwindigkeit des Greifcrfördeiers 2 ist kleiner bemessen als die des Doppelbandförderer 1. Dementsprechend ist auch'der Teilungsubstand r der Greiferlcistcn 6 kleiner als derTcilungsah.tand der Beutel Ii während ihres Transportes im Doppelbandförderer 1. Der Greifcrförüerer 2 ist nach Fig. 1 so angeordnet, daß sein unteres Trum in die Förderebene E-E des Doppelbandförderer I fällt und in gleiche! Transportrichtung α läuft wie dieser. Dabei ist sein Abstand vom Doppelbandförderer 1 an der Übergabcstclle A so klein bemessen, daß die mit ihrer Vorderkante aus dem Doppelbandförderer 1 herauslaufenden Beutel Ii die Ubergahestclle A geradlinig überqueren und damit sicher in die geöffneten Greifer 7 des Greiferförderers 2 laufen.
An der Obcrgahestcllc zwischen dem schnell fördernden Doppelhandförderer 1 und dem langsam fordernden Greiferförderer 2 ist ein Vor/ichrollcnpaar 8, 8' so angeordnet, daß seine Förderebene F-F
»o die Förderebene E-E der genannten Förderer 1, 2 kreuz.t. Die untere Rolle 8 des Vorziehrollcnpaares 8, 8' ist unterhalb der Förderebene E-E ortsfest am Auslaufende des Doppelbandförderer 1 gelagert, während die obere Rolle 8' oberhalb der Förderebenc E-E im Arbeitstakt der Vorrichtung gegen die untere vor- und zurückbewegbar ist. Die Umfangsgeschwindigkeit des Vorziehrollenpaares ist größer als die Fördergcschwindigkcit des Doppelbandförderer 1.
Sobald die vordere Kante des mit hoher Geschwinde digkeit aus dem Doppelbandförderer 1 herauslaufenden Beutels Ii von einer Greifcrleiste 6 des langsam laufenden Greiferförderers 2 erfaßt worden ist, wird das Vorziehrollcnpaar 8, 8' durch Abwärtsbewegen seiner oberen Rolle 8' wirksam. Hierdurch wird der
»5 hintere Teil des Beutels Ii beschleunigt aus dem Doppelbandförderer 1 herausgezogen, der, wie oben angedeutet, das Beutelcndc unter dem Zug des Vorziehrollenpaarcs 8. 8' schlüpfen läßt. Dieses lenkt den hinteren Teil des Beutels Ii unter Bildung einer pcordneten Schlaufe S aus der Ebene /:-/: nach unten heraus und läßt dns freie Beutelcndc auf eine zum Greiferförderer 2 parallele Tischplatte 9 fallen. Der durch das beschleunigte Vorziehen des BeutelcnJcs erzielte Zeitgewinn genügt, um die obere VorzichroIIe 8' rechtzeitig vor dem Austreten des nächsten Beutels B aus dem Doppclbandföi derer 1 in ihre obere Ausgangsstellung zuriickzubcwegen. Der Greiferförderer 2 schleppt die Beutel 11 in der aus Fig. 1 ersichtlichen, aufgelockerten Schuppcnfotmation mit so geringer Ti ansportgeschwindigkeit voran, daß dieselben störungsfrei und kantenglcich in eine Stapelvorrichtung 10 abgeworfen werden können. Der Greifer fördcicr 2 ist so lang bemessen, daß die Schweißnähte der Beutel beim Abwerfen derselben in die Stapclvorrichtung erkaltet sind.
Das Vorzichiollenpaar 8, 8' ist am Umfang mit Polytclrafluoräthylcn beschichtet, um d ,s Anbacken der Schweißnähte zu vermeiden. Es kann bereits unmittelbar vor dein Eintreffen des Bcutclendes auseinandcrgcfahrcn werden, so daß die an der nachlaufender Bcutclkante befindliche Oucrschwcißnaht beim Herauslaufen nur in lose Berührung mit der unteren VorzichroIIe 8 gelangt.
Die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung unterschci det sich von der nach Fig. 1 dadurch, daß an Stelle eines Vorzichrollenpaares 8, 8' an der Übergabe stelle A ein Stab 11 vorgesehen ist, der sich recht winklig über die Breite der Beutel B erstreckt. De Stab 11 ist mit seinen Enden an seitlichen Schwcnkar men 12 befestigt, die so angeordnet sind, daß scini Schwenknahn b die Förderebene E-E der Förderer und 2 an der Übcrgabestelle A kreuzt. Der Stab win mittels eines beliebigen, an sich bekannten Antriebe im Arbeitstakt der Vorrichtung und mit solchem zeit liehen Ablauf seiner Schwenkbewegung angetrieben daß er den soeben von dem Greiferförderer 2 crfal.toci Beutel R während seiner Abwärtsbewegung linie Bildung einer Schlaufe S' beschleunigt nach unten au
dem Doppelbandförderer 1 herauszieht und während der dadurch gewonnenen Zeitspanne in seine obere Ausgangsstellung zurückkehrt, bevor der nächste Beutel B seine Schwenkbahn b kreuzt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 ist die Anordnung des langsam fördernden Greiferförderers 2 so getroffen, daß dieser die Beutel B mit seinem oberen Trum vom Doppelbandförderer 1 übernimmt, um das Umlenkkeücnrad 5' in sein unteres Trum fördert und dort auf die darunter angeordneten Stapelbänder 13, 14 abwirft, die quer zum Greiferförderer 2 schrittweise umlaufen und die gebildeten Beutelstapel zur Seite austragen.
Auf den zu beiden Seiten des Greiferförderers 2 angeordneten Einzelkettenrädern der Kettenradpaare 15,15'; 16,16'; 17,17'; 18,18' läuft ein Kettenpaar 19, 19' um, das mit einer Vielzahl von Stäben 11' in gleichen Teilungsabständen /" besetzt ist. Die Stäbe 11' sind mit ihren Enden an den Einzelketten des Kettenoaares 19,19' befestigt und erstrecken sich rechtwinklig über die Breite des Greiferförderers 2. Die Anordnung der Kettenradpaare 15 bis 18 ist, wie F i g. 3 ohne weiteres erkennen läßt, so getroffen, daß der Greiferförderer 2 mit seinen Stapelbändern 13, 14 innerhalb der endlosen Bewegungsbahn der Stäbe 11' liegt und daß diese Bewegungsbahn die Förderebene E-E an der Übergabestelle A kreuzt. Die Stäbe 1Γ laufen in gleicher Umlaufrichtung α um wie der Gr iferförderer 2. Ihre Umlaufgeschwindigkeit ist größer als die Fördergeschwindigkeit der vom Doppelbandförderer 1 ohne Überlappung hintereinander voranbewegten Beutel B.
Das obere Trum des Greiferförderers 2 ist mit Laufrollen 20, 20' in seitlichen, wellenförmigen Führungen 21, 2Γ geführt, um die Förderbewegung dei schuppcnförmig aufeinanderliegender! Beutel B ungleichförmig zu gestalten und letztere dadurch zt ständigen, gegenseitigen Verschiebungen zu veranlassen, die das Anbacken der Beutel B an die noch warmen Schweißnähte der benachbarten Beutel B verhindern.
Zwischen dem oberen Trum des Greiferförderers 2 und dem oberen Trum des die Stäbe 11' voranbewc-
ίο genden Kettenpaares ist nahe der Ubergabestcllc Λ ein Umlenkstab 22 angeordnet, der sich über die Breite der Beutel B erstreckt.
Die umlaufenden Stäbe 11' treffen während ihrei Aufwärtsbewegung an der Ubergabestelle A auf dit bereits an ihrem vorlaufenden Ende vom Greiferförderer 2 erfaßten Beutel B und ziehen deren nachlaufenden Teil unter Schlaufenbildung S" beschleunig! nach oben aus dem Doppelbandförderer 1 heraus Dabei heben die Stäbe 11' das freie Beutelende bi;
so in ihr oberes Trum, wo es von ihnen abgleitet unc in Schuppenformation auf das obere Trum des Greiferförderers 2 fällt. In Transportrichtung lange Beutel B werden dabei von den schnellaufendcn Stäber 11', wie in Fig. 3 dargestellt, mit ihrem freien Endt
«5 über ihre vom Greiferförderer 2 langsam voranbe wegtc Vorderkante hinwegbewegt und auf den Um lenkstab 22 abgeworfen, der sie im weiteren Vcrlaui ihrer langsamen Voranbewegung durch den Greifer förderer 2 in die dargestellte, geordnete Schuppen formation umlegt.
Die Beutel gelangen in dieser Schuppenformatioi in das untere Trum des Greiferförderers 2, aus den sie auf die Stapelbänder 13. 14 abgeworfen wer den.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409628/172

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ablegen von ohne Überlappung hintereinander voranbewegten, flachen, schmiegsamen Werkstücken, z. B. Schlauchsiükken, Beuteln oder Säcken aus Kunststoffolie, mit einem schnellaufenden Förderer, z. B. einem Doppelbandförderer und einem langsam laufenden, die Werkstücke an ihrem vorauslaufenden Ende mit Greifern erfassenden Greiferförderer, dem gegebenenfalls eine Stapelvorrichtung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein gleichmäßig umlaufendes durch in der Taktzeit der Maschine entsprechenden Abständen angeordnete Querstäbe (H') verbundenes, die dem schnelllaufenden Doppelband-Förderer (1) und dem Greiferförderer (2) gemeinsame Förderebene (E-E) an der Übergabestelle (A) des Doppelbandförderer (1) kreuzendes Kettenpaar (19, 19') vorgesehen ist, und daß das Kettenpaar (19, 19') den Greiferförderer (2) und die ihm gegebenenfalls zugeordnete Stapelvorrichtung (13, 14) umschließt.
2. Vorrichtung zum Ablegen von ohne Überlappung hintereinander voranbewegten flachen, schmiegsamen Werkstücken, z. B. Schlauchstükken, Beuteln oder Säcken aus Kunststoffolie, mit einem schnellaufenden Förderer, z.B. einem Doppelbandförderer und einem langsam laufenden, die Werkstücke an ihrem vorauslaufenden Ende mit Greifern erfassenden Greiferförderer, dem gegebenenfalls eini· Stapelvorrichtung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Übergabestelle (A) zwischen o.'.m schnellaufenden Doppelbandförderer (1) und dem langsam laufenden Greiferförderer (2) ein Vorziehrollenpaar (8, 8') angeordnet ist, dessen Förderebene (F-F) die dem schnellaufenden Doppelbandförderer (1) und dem Greiferfördeier (2) gemeinsame Förderebene (E-E) kreuzt, dessen Umfangsgeschwindigkeit größer ist als die Fördergeschwindigkeit des schnellaufenden Doppelbandförderers (1) und dessen Einzelrollen (8, 8'), von denen die eine (8') oberhalb und die andere (8) unterhalb der gemeinsamen Förderebene (E-E) der Förderer (1, 2) angeordnet ist, im Arbeitstakt gegeneinander bewegbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der langsam laufende Greiferförderer (2) derart geführt und in einer solchen Förderrichtung angetrieben ist, daß die Werkstücke (E)- wie an sich bekannt - über den längeren Förderweg zwischen Übergabestelle (A) und Ablegestelle (13, 14) gefördert werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil des längeren Förderweges des Greiferförderers (2) in wellenförmigen Führungen (21, 21) geführt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß nahe der Übergabesteile A zwischen dem oberen Trum des Greiferförderers (2) und dem oberen Trum des in die Stäbe (H') voranbewegenden Kettenpaares (19. 19') ein stillstehender, sich über die Breite der Werkstücke (R) erstreckender Umlenkstah (22) angeordnet ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ablegen von ohne Überlappung hinteVeinander voranbewegten, fischen, schmiegsamen Werkstücken, z. B. Schlauchstücken, Beuteln oder Säcken aus Kunststoffolie, mit einem schnellaufenden Förderer, z, B. einem Doppelbandförderer und einem langsam laufenden, die Werkstücke an ihrem vorauslaufenden Ende mit Greifern erfassenden Greiferförderer, dem gegebenenfalls eine Stapelvorrichtung zugeordnet ist,
Die hohen Produktionsleistungen moderner Sack- und Beutelmaschinen, die schmiegsame Kunststofffolien verarbeiten, lassen es nicht mehr zu, die mit hoher Transportgeschwindigkeit ohne Überlappung hintereinander aus der Maschine austretenden Werk-
'5 stücke zur Verringerung ihrer Transportgeschwindig- !^eit frei auf ein langsam laufendes Förderband abzuwerfen, um ihre mit hoher Geschwindigkeit laufende Reihenformation in eine langsam laufende Schuppenformation umzuwandeln, aus der die Werkstücke störungsfrei in einen Stapelkasten oder auf Siapelbändern überführt und zu kantengleichen Stapeln aufgeschichtet werden können. Dieses bekannte Stapelverfahren ist nur auf Werkstücke aus verhältnismäßig steifen Werkstoffen, z. B. Papier anwendbar, die im Gegensatz zu solchen aus schmiegsamen Kunststoffolien beim Abwerfen auf das langsam laufende Förderband und von diesem in den Stapelkasten ihre flache Form urv 1 Wurfrichtung mit Sicherheit beibehalten.
Werkstücke aus Kunststoffolien erfahren beim Abwerfen auf Grund ihrer Schmiegsamkeit und Oberflächenglätte unkontrollierbare Verschiebungen zur Seite oder Drehungen, und es kommt auch oft zum Überschlagen der Werkstücke. Um das zu vermeiden, pflegt man die ohne Überlappung ankommenden Werkstücke einem langsam laufenden Greiferförderer zu übergeben, der sie mit seinen Greiferleisten an ihrer Vorderkante erfaßt und in die gewünschte, langsam laufende Schuppenformation überführt. Hierbei ergeben sich, wiederum durch die Schmiegsamkeit der Kunststoffolien bedingt, neue Schwierigkeiten; denn an der Übergabestelle /wischen dem die Werkstücke ohne Überlappung mit hoher Fördergeschwindigkeit zuführenden Förderer und dem die Schuppenformation bildenden, langsam laufenden Greiferförderer erfahren die Werkstücke unkontrollierbare Stauchungen, weil ihr vorlaufendes Ende vom Greiferförderer mit geringer Geschwindigkeit und ihr nachlaufendes Ende mit hoher Geschwindigkeit voranbewegt wird. Die Stauchungen des nachlaufenden Werkstückendes versperren dabei dem nachfolgenden Werkstück häufig den Weg, so daß dessen vorlaufende Kante die Greifer des Greiferförderers verfehlt.
Diese Schwierigkeiten lassen sich vermeiden, wenn nach der deutschen Palentschrift 1280 651 der Anmelderin die Forderebene der Werkstücke in die Senkrechte verlegt und dabei der Abstand zwischen dem die einzelnen Werkstücke voranbewegenden schncllaufcndcn Förderer und dem die Schuppenformation bildenden Greiferförderer so groß bemessen wird, daß der mit der Geschwindigkeit des schnellaufenden Förderers nachlaufende Teil des vom Greiferförderer erfaßten Werkstückes genügend Platz findet, sich unter Schwerkraftwirkung und Lenkung durch ein schwenkbares Leitblech stels nach einer Seite in eine geordnete Schlaufe zu legen, die dem nachfolgenden Werkstück nicht den Weg zum Greiferförderer versperrt. Diese bekannte Ausgestaltung der Übergabe-
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