CH617906A5

CH617906A5 -

Info

Publication number: CH617906A5
Application number: CH670077A
Authority: CH
Inventors: Hans Mueller
Original assignee: Grapha Holding Ag
Priority date: 1977-06-01
Filing date: 1977-06-01
Publication date: 1980-06-30
Also published as: GB1575600A; US4235434A; JPS6153300B2; DE2820877A1; JPS541575A

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Beschik-kungsvorrichtung für mindestens eine Verarbeitungsmaschine, der in Form eines in Teilschuppen unterteilten Schuppenstromes anfallende Papierbogen zuzuführen sind, mit einer Förderstrecke, in der eine jeder Verarbeitungsmaschine zugeordnete Weiche aus dem Schuppenstrom Teilschuppen gegen die Verarbeitungsmaschine umlenkt.

Vorrichtungen der erwähnten Art sind bekannt. Sie schlies-sen an eine vorangehende Verarbeitungsstufe, wie z.B. eine Rotationsdruckmaschine mit nachgeschaltetem Falzapparat an.

Zwischen dem Falzapparat und der ersten Weiche ist ein Trennorgan angeordnet, das den Schuppenstrom in Teilschuppen, d.h. in sich folgende Kolonnen von Papierbogen unterteilt, wobei jede Kolonne bzw. Teilschuppe durch einen Zwischenraum sowohl von der vorangehenden Kolonne bzw.

Teilschuppe, als auch von der nachfolgenden durch eine Lük-ke getrennt ist.

Tritt bei diesen Vorrichtungen eine Störung bei einer Verarbeitungsmaschine auf, welche in der Regel Anleger sind, die 5 eine Einsteckmaschine oder eine Zusammentragmaschine bedienen, so wird bzw. werden die Teilschuppe bzw. Teilschup-. pen, welche vom gestörten Anleger nicht aufgenommen werden können, einer am Ende der Förderstrecke angeordneten Stapelvorrichtung (auch Überlauf genannt) zugeleitet. Die 10 meisten dieser Anlegerstörungen dauern nur kurze Zeit. Trotzdem wird auch bei der kürzesten Störung immer eine ganze Teilschuppe dem Überlauf zugeleitet, so dass in extremen Fällen ein grosser Anteil der Papierbogenproduktion vom Überlauf aufgenommen werden muss.

i5 Ein weiterer Nachteil ergibt sich aus dem Folgenden. Aus dem in Teilschuppen unterteilten Schuppenstrom werden jeweils im Bedarfsfalle ganze Teilschuppen aus dem Schuppenstrom heraus zu den einzelnen Verarbeitungsmaschinen abgezweigt, so dass sich auf der Förderstrecke selbst mit zuneh-2o mendem Förderweg immer mehr freie Teilschuppenplätze bilden. Meldet eine in Förderrichtung der Förderstrecke gesehen spätere Verarbeitungsmaschine einen Bedarf, so besteht die Gefahr, dass ihr nur mit grosser Verzögerung eine Teilschuppe zugeleitet werden kann. Dies ist z.B. dann der Fall, wenn die 25 von der Förderstrecke zu dieser Verarbeitungsmaschine führende Weiche gerade von einer Teilschuppe überlaufen wird und daher nicht umgeschaltet werden kann und wenn anschliessend an diese Teilschuppe einer oder mehrere freie Teilschuppenplätze bis zur nächsten Teilschuppe folgen. Wäh-30 rend dieser Zeitspanne kann sich das Magazin der den Bedarf meldenden Verarbeitungsmaschine vollständig leeren, so dass diese leer läuft.

Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, bei einer Vorrichtung der erwähnten Art die genannten Nachteile 35 zu beseitigen.

Die Erfindung bewirkt den Vorteil, dass es möglich ist, den Überlauf in Form einer Stapelvorrichtung in Förderrichtung der Förderstrecke gesehen vor den weiteren Verarbeitungsmaschinen anzuordnen, da die Ausweichstrecken zuerst mit einer 40 Teilschuppe belegt werden können, bevor die Stapelvorrichtung beschickt wird.

Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Förderstrecke vor mindestens einer der Weichen mindestens einen Abschnitt aufweist, dem eine zur Verarbeitungs-45 maschine führende Ausweichstrecke zugeordnet ist, die eine oder mehrere Teilschuppen aufnehmen kann, und dass vor diesem Abschnitt eine zweite Weiche in der Förderstrecke vorgesehen ist, mit welcher wahlweise die Teilschuppen auf den Abschnitt oder die Ausweichstrecke überführt werden so können.

Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 einen Ausschnitt aus dem mittleren Bereich einer Förderstrecke,

55 Fig. 2 und 3 das Ende und den Anfang der in Fig. 1 gezeigten Förderstrecke,

Fig. 4 ein Flussdiagramm zum ersten Anleger,

Fig. 5 ein Flussdiagramm zum zweiten Anleger.

Mit dem Buchstaben F wird in den Fig. 1 bis 3 eine För-60 derstrecke bezeichnet, die an einen nicht dargestellten, einer Rotationsdruckmaschine nachgeschalteten Falzapparat an-schliesst. Die Förderstrecke F ist in die Abschnitte 7, 8,12,20, 23 und 26 unterteilt. Zwischen dem ersten und dem zweiten Förderstreckenabschnitt 7 und 8 ist eine Weiche 4 angeordnet. 65 Diese ist mittels eines Betätigungsorgans 5 zwischen den beiden Stellungen 4a und 4b verstellbar. In der Stellung 4a sind die Förderstreckenabschnitte 7 und 8 miteinander verbunden. In der Stellung 4b werden die Teilschuppen einer Stapelvor

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richtung 1 zugeführt, in der die Teilschuppen zu Stapeln 6 auf-gestossen werden. Solche Stapelvorrichtungen 1 sind bekannt. Auf ihre detaillierte Beschreibung wird daher verzichtet. Der vom Falzapparat auf der Förderstrecke F ankommende Schuppenstrom 9 läuft unter einem Zählkopf 2 hindurch, der über einen Zähler ein Trennorgan 3 betätigt, das, wenn jeweils eine bestimmte Anzahl Druckbogen den Zählkopf 2 unterlaufen haben, auf den Förderbandabschnitt 7 gelenkt wird (in Fig. 3 gestrichelt dargestellt) und im Schuppenstrom Lücken L erzeugt und diesen in Teilschuppen 9' unterteilt. Die Förderstrecke F endet mit dem Förderstreckenabschnitt 26 in einem Überlauf in Form einer Stapelvorrichtung 32 (Fig. 2) in welcher jene Teilschuppen 9' gestapelt werden, die infolge längerdauernder Störungen von den Magazinen der beiden Anleger 17 und 29 nicht aufgenommen werden können. Die Stapelvorrichtung 32 entfällt in der Regel, wenn eine Stapelvorrichtung 1 vorhanden ist. Die Anleger 17 und 29 können einer Verarbeitungsmaschine, wie zB. einer Zusammentragmaschine oder einer Einsteckmaschine zugeordnet sein. Zwischen den einzelnen Förderstreckenabschnitten 7, 8,12, 20,23 und 26 sind Weichen 4, 10,13,21 und 24 angeordnet. Jede dieser Weichen ist mit einem Betätigungsorgan 5,11*14,22 bzw. 25 zwischen zwei Betriebsstellungen 4a, 4b, 10a, 10b, 13a, 13b, 21a, 21b bzw. 24a, 24b verschwenkbar. Die Weiche 13 kann in der Stellung 13a die Teilschuppe 9' von der Förderstrecke F auf ein Förderband 16 lenken, welches seinerseits eine oder mehrere Teilschuppen aufnehmen kann und das Magazin des Anlegers 17 beschickt. Die Weiche 24 lenkt in der Stellung 24a die Teilschuppen von der Förderstrecke F auf ein Förderband 28 das das Magazin des Anlegers 29 beschickt und hinsichtlich seiner Länge gleich wie das Förderband 16 ausgebildet ist. Die Magazine der Anleger 17 und 29 sind mit Füllstandsmeldern 19 bzw. 30 versehen. Parallel zu den die Anleger 17 und 29 beschickenden Förderstreckenabschnitten 12 bzw. 23 ist je eine Ausweichstrecke 15 bzw. 27 vorgesehen, die ihrerseits die Förderbänder 16 bzw. 28 beschicken können. So wie der Förderstreckenabschnitt 12 über die Weiche 13 in der Weichenstellung 13a das Förderband 16 mit einer Teilschuppe 9' beschik-ken kann, kann dies die Ausweichstrecke 15 in der Weichenstellung 13b. Das gleiche gilt mit Bezug auf die Ausweichstrecke 27, welche in der Weichenstellung 24b auf das Förderband 28 eine Teilschuppe 9' übergeben kann. Die Förderbandabschnitte 8,12,20,23 und 26, die Förderbänder 16 und 28 sowie die Ausweichstrecken 15 und 27 sind in ihrer Länge so ausgelegt, dass sie je eine oder mehrere ganze Teilschuppen aufnehmen können.

Ein zentraler Antriebsmotor EM treibt über strichpunktiert angedeutete Kraftübertragungselemente und Kupplungen K 8, K 12, K 20, K 23, K 15, K 16, K 27 und K 28 die Förderstreckenabschnitte 8, 12,20,23, die Förderbänder 16 und 28, sowie die Ausweichstrecken 15 und 27 an. Tastelemente LP 12, LP 20, LP 23, LP 15, LP 27, LP 16 und LP 28 signalisieren, ob auf den Förderstreckenabschnitten 12,20 und 23 sowie den Ausweichstrecken 15 und 27 und den Förderbändern 16 und 28 eine Teilschuppe 9' vorhanden ist oder nicht.

Die Funktion der beschriebenen Vorrichtung wird nachfolgend anhand der Fig. 4 und 5 beschrieben. Signalisiert der Füllstandsmelder 19, dass das Magazin des Anlegers 17 leer ist, wird die Kupplung K 16 eingekuppelt, damit das Förderband 16 mit der daraufliegenden Teilschuppe 9' das Magazin auffüllt. Meldet der Fühler LP 15, dass sich auf der Ausweichstrecke 15 eine Teilschuppe 9' befindet (was von einer früheren Störung beim Anleger 17 herrühren würde), wird die Weiche 13 in die Stellung 13b verschwenkt, und die Kupplung K 15 eingekuppelt, so dass die Ausweichstrecke 15 die darauf befindliche Teilschuppe an das Förderband 16 übergibt. Meldet das Tastorgan LP 15, dass sich auf der Ausweichstrecke 15 keine Teilschuppe befindet, wird die Weiche 13 in die Stellung

13a verschwenkt, die Kupplung K 12 eingekuppelt und der Förderbandabschnitt 12 übergibt seine Teilschuppe 9' an das Förderband 16. In diesem Fall wird die Weiche 10 in die Stel-• lung 10a verschwenkt. Sobald der Füllstandsmelder 19 und 5 die Lichtschranke LP 16 signalisieren, dass das Magazin gefüllt ist und sich auf dem Förderband 16 eine Teilschuppe 9' befindet, wird die Kupplung K 16 ausgekuppelt.

Meldet das Tastorgan LP 12 das Vorhandensein einer Teilschuppe 9', sei es, weil eine neue Teilschuppe vom Förderia Streckenabschnitt 8 nachgeschoben wurde, oder sei es, dass auf der Ausweichstrecke 15 eine Teilschuppe vorhanden war, die an das Förderband 16 übergeben wurde, so ist die Kupplung K 20 eingekuppelt, wenn der Füllstandsmelder 30'des anderen Anlegers 29 einen Bedarf signalisiert oder ausgeschaltet, wenn ia dort, wegen einer Störung noch kein Bedarf besteht und das Förderband 28 sowie die Förderstreckenabschnitte 20,23 mit Teilschuppen 9' belegt sind. Besteht ein Bedarf beim Anleger 29, so ist die Kupplung K 20 eingekuppelt und die Weiche 13 in die Stellung 13b geschwenkt, so dass die ankommenden 2o Teilschuppen über die Weiche 13 hinweg gegen den zweiten .Anleger 29 gefördert werden. Signalisiert der Füllstandsmel-tier 30 keinen Bedarf, und sind das Förderband 28 sowie die Förderstreckenabschnitte 20, 23 mit Teilschuppen 9' belegt, ist die Kupplung K 20 ausgekuppelt und der Förderbandab-25 schnitt stillgelegt. In diesem Fall wird die Weiche 10 in die Stellung 10b geschwenkt, d.h., die auf dem Förderstreckenabschnitt 8 befindliche Teilschuppe 9' wird auf die Ausweichstrecke 15 umgelenkt. Die Kupplung K 15 wird ausgeschaltet, sobald das Tastorgan LP 15 das vorausgehende Ende der an-30 kommenden Teilschuppe 9' feststellt. In diesem Augenblick wird die Weiche 13 in die Stellung 13b zurückverschwenkt.

Signalisiert der Füllstandsmelder 30, dass das Magazin des zweiten Anlegers 29 leer ist (Fig. 5), wird die Kupplung K 28 eingeschaltet und die darauf befindliche Teilschuppe 9' in das 35 Magazin gefördert. Um die Förderstrecke 28 wiederum mit einer Teilschuppe zu füllen, wird, wenn das Tastorgan LP 27 eine Teilschuppe auf der Ausweichstrecke 27 meldet, die Weiche 24 in die Stellung 24b geschwenkt und die Kupplung K 27 eingekuppelt, so dass die Ausweichstrecke 27 ihre Teilschuppe 40 an das Förderband 28 übergibt. Signalisiert das Tastorgan LP 27, dass sich auf der Ausweichstrecke 27 keine Teilschuppe 9' befindet, wird die Weiche 24-in die Stellung 24a verschwenkt und die Kupplung K 23 eingekuppelt, so dass der Förderbandabschnitt 23 seine Teilschuppe 9' an die Förder-45 strecke 28 übergibt. Gleichzeitig oder anschliessend wird die Weiche 21 in die Stellung 21a verschwenkt, die Kupplung K 20 eingekuppelt und der Förderbandabschnitt 20 in Gang gesetzt. Weiter wird die Weiche 4 in die Stellung 4a verschwenkt, damit das System wieder mit Teilschuppen be-50 schickt werden kann.

Signalisieren der Füllstandsanzeiger 30 und das Tastorgan LP 28, dass das Magazin und das Förderband 28 wieder je mi) einer Teilschuppe 9' gefüllt sind, so wird die Kupplung K 28 ausgekuppelt. Stellt gleichzeitig dazu das Tastorgan LP 23 auf 55 dem Förderbandabschnitt 23 eine Teilschuppe 9' fest, so wird die Kupplung K 23 ausgekuppelt.

Signalisiert das Tastorgan LP 20 eine Teilschuppe auf dem Förderstreckenabschnitt 20, wird die Kupplung K 20 ausgeschaltet und der Förderstreckenabschnitt 20 stillgelegt. Befin-60 det sich die Weiche 13 in der Stellung 13b und signalisiert das Tastorgan LP 27, dass die Ausweichstrecke 27 frei ist, so wird die Weiche 21 in die Stellung 21b verschwenkt. Gleichzeitig werden die Kupplungen K 20 und K 27 eingekuppelt und die auf dem Förderstreckenabschnitt 20 befindliche Teilschuppe 65 an die Ausweichstrecke 27 übergeben. Gleichzeitig wird die Weiche 4 in die Stellung 4b verschwenkt und sobald das Tastorgan LP 27 die Übernahme der Teilschuppe 9' signalisiert, wird die Kupplung K 27 ausgekuppelt.

Claims

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1. Beschickungsvorrichtung für mindestens eine Verarbeitungsmaschine, der in Form eines in Teilschuppen (9') unterteilten Schuppenstromes (9) anfallende Papierbogen zuzuführen sind, mit einer Förderstrecke (F), in der eine jeder Verarbeitungsmaschine zugeordnete Weiche (13, 24) aus dem Schuppenstrom Teilschuppen (9') gegen die Verarbeitungsmaschine (1, 17, 29) umlenkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderstrecke (F) vor mindestens einer der Weichen (4,13, 24) einen Abschnitt (12,23) aufweist, dem eine zur Verarbeitungsmaschine führende Ausweichstrecke (15, 27) zugeordnet ist, die eine oder mehrere Teilschuppen (9') aufnehmen kann, und dass vor diesem Abschnitt (12, 23) eine zweite Weiche (10, 21) in der Förderstrecke (F) vorgesehen ist, mit welcher wahlweise die Teilschuppen (9') auf den Abschnitt (12,23) oder in die Ausweichstrecke (15,27) überführt werden können.

2. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass längs der Förderstrecke (F) mehrere Anleger ( 17,29) als Verarbeitungsmaschinen angeordnet sind.

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PATENTANSPRÜCHE

3. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderstrecke (F) zwischen der erst erwähnten Weiche (13) zum ersten Anleger (17) und der zweiten Weiche (21) zum zweiten Anleger (29) in einen oder mehrere Abschnitte (20) unterteilt ist, von denen jeder eine oder mehrere ganze Teilschuppen aufnehmen kann.

4. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende der Förderstrecke (F) ein Überlauf (32) vorgesehen ist.

5. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Überlauf (32) eine Stapelvorrichtung vorgesehen ist.

6. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor der zweiten Weiche (10) zum ersten Anleger (17) die Förderstrecke (F) einen weiteren, eine oder mehrere Teilschuppen (9') aufnehmenden Abschnitt (8) mit einer vorgeschalteten Weiche (4) aufweist, welche die Förderstrecke (F) mit einer weiteren Verarbeitungsmaschine in Form einer Stapel Vorrichtung (1) verbindet.

7. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Leistung der Anleger (17, 29) grösser als jene der Förderstrecke (F) wählbar ist.

8. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderstrecke (F) zwischen den Abschnitten ( 12,23) in weitere, durch Weichen verbundene Abschnitte unterteilt ist, und dass an wenigstens eine dieser Weichen eine weitere Stapelvorrichtung angeschlossen ist.