DE3024216A1 - Blockabspannung fuer eine rueckbare foerder- und/oder gewinnungsanlage - Google Patents

Blockabspannung fuer eine rueckbare foerder- und/oder gewinnungsanlage

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DE3024216A1 DE19803024216 DE3024216A DE3024216A1 DE 3024216 A1 DE3024216 A1 DE 3024216A1 DE 19803024216 DE19803024216 DE 19803024216 DE 3024216 A DE3024216 A DE 3024216A DE 3024216 A1 DE3024216 A1 DE 3024216A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
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Description

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Anm.: Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen
Titel: Blockabspannung für eine rückbare Förder- und/oder Gewinnungsanlage
Die Erfindung betrifft eine Blockabspannung für eine rilckbare Förder- und/oder Gewinnungsanlage in untertägigen Gewinnungsbetrieben , bei welcher hydraulische Abspannzylinder über Anschlußgelenke einerseits mit der Förder- und/ oder Gewinnungeanlage und andererseits mit Liegendschwellen schreitende Auebaueinheiten, wie insbesondere Ausbauschilde u.dgl., verbunden sind, die Ihrerseits mit ihren Schreitwerken an der Förder- und/oder Gewinnungsanlage angreifen·
Bei der sogenannten Blockabspannung erfolgt die Abspannung der zumeist aus einem Strebförderer und einer hiermit zu einer Rückeinheit verbundenen GewlnnungsmasohinenfUhrung bestehenden Förder- und Gewinnungsanlage mit Hilfe hydraulischer Abspannzylinder, die zwischen den schreitenden Ausbaueinheiten des Strebs und dem Förderer gelenkig so eingeschaltet sind, daß die Zylinderachse spitzwinklig zur Längs-
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richtung des Förderers verläuft. Die Abspannzylinder finden ihr Widerlager an den Liegendschwellen der Ausbaueinheiten, die z.B. mit Konsolen für den Gelenkanschluß der Abspannzylinder versehen sind (DE-OS 28 00 619).
Abspannvorrichtungen dieser Art, bei denen die Abspannung der Förder- und Gewinnungsanlage in ihrer Längsrichtung durch eine Vielzahl über die Streblänge verteilt angeordneter, am Schreitausbau gelenkig abgestützter Abspannzylinder erfolgt, haben sich in der Praxis bewährt. Allerdings haftet diesen Abspannvorrichtungen der Nachteil an, daß die Abspannzylinder im Fahrfeld zwischen der Förder- und Gewinnungsanlage und der versatzseitig dahinterstehenden Ausbaureihe liegen und dadurch den Durchgang durch das Fahrfeld erheblich behindern. Beim Einsatz der Blockabspannung in geringmächtigen Flözen wird der Befahrungsquerschnitt durch die Abspannzylinder unzuträglich eingeengt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Blockabspannung der genannten Art so auszubilden, daß bei Wahrung der sicheren Abspannung der Förder- und/oder Gewinnungsanlage das Fahrfeld zwischen dieser Anlage und der Ausbaureihe des Schreitausbaus durch die Abspannzylinder nicht oder zumindest nicht unzuträglich eingeengt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Förder- und/oder Gewinnungsanlage versatzseitig bevorzugt als Befahrungswannen ausgebildete Querausleger angeschlossen sind, an denen die Abspannzylinder in ihren Anschlußgelenken angreifen, deren Abstand von der Förder- und/oder Gewinnungsanlage mindestens etwa gleich der Breite des Fahrfeldes zwischen der Förder- und/oder Gewinnungsanlage und den schreitenden Ausbaueinheiten ist.
Bei dieser Ausgestaltung der Blockabspannung sind demgemäß
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die Abspannzylinder gegenüber der Förder- und/oder Gewinnungsanlage zum Versatz hin zurückversetzt, so daß der Fahrweg zwischen der Förder- und/oder Gewinnungsanlage und der von den schreitenden Ausbaueinheiten gebildeten Ausbaureihe zumindest weitgehend offengehalten wird. Die Übertragung der Abspannkräfte auf die Förder- und/oder Gewinnungsanlage erfolgt dabei über die Querausleger, die etwa rechtwinklig zur Längsrichtung der Förder- und/oder Gewinnungsanlage an dieser versatzseitig angeschlossen und als sich auf dem Liegenden abstützende flache Befahrungswannen ausgebildet sind, so daß sie die Durchgangshöhe des Fahrfeldes nicht unzuträglich herabsetzen. Unter "Befahrungswanne" sind dabei Querträger zu verstehen, die nach Art von auf dem Liegenden ruhenden Platten oder Flachschienen u.dgl. mit geringer Höhe ausgebildet sind, andererseits aber ausreichend stabil sind, um die Abspannkräfte zu übertragen= Die zurückversetzte Anordnung der Abspannzylinder ermöglicht es, die Anordnung in vor teilhafter Weise so zu treffen, daß die Abspannzylinder in der Grundstellung der Ausbaueinheiten zumindest angenähert parallel zur Förder- und/oder Gewinnungsanlage angeordnet sind und dabei dicht vor den Liegendschwellen liegen, so daß sie die Breite des Fahrfeldes nicht wesentlich einschränken,.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind die Querausleger Bestandteil der den betreffenden Ausbaueinheiten zugeordneten Schreitwerke, die in bekannter Weise ein Führungsgestange mit einem eingescherten Schreitzylinder aufweisen. In diesem Fall werden keine besonderen Querausleger benötigt. Vielmehr werden die Abspannkräfte über die Schreitwerke der jeweils benachbarten Ausbaueinheiten auf die Förder- und/ oder Gewinnungsanlage übertragen, wobei die Schreitwerke dieser Ausbaueinheiten die Funktion der genannten Querausleger übernehmen. Die Schreitwerke bestehen hierbei zweckmäßig jeweils aus mindestens zwei an den Liegendschwellen geführten FUhrungsstangen, die an ihren vorderen Enden über
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eine gemeinsame Befahrungswanne od.dgl. mit der Förder- und/oder Gewinnungsanlage verbunden sind, wobei der Schreitzylinder zwischen dem Führungsgestänge bzw. der Befahrungswanne und der Liegendschwelle der betreffenden Ausbaueinheit gelenkig eingeschaltet ist. Die zur Übertragung der Abspannkräfte dienenden Schreitwerke tragen an ihrer Befahrungswanne oder an einem das Führungsgestänge mit der Befahrungswanne verbindenden Stangenkopf ein das Anschlußgelenk für den Abspannzylinder bildendes Gelenkstück·
Bei der vorgenannten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Blockabspannung empfiehlt es sich, die Anordnung so zu treffen, daß diejenigen Ausbaueinheiten, an deren Schreitwerken die Abspannzylinder angreifen, gegenüber den benachbarten Ausbaueinheiten, an deren Liegendschwellen sich die Abspannzylinder in den Anschlußgelenken abstützen, in Schreitrichtung etwas zurückversetzt sind, so daß die Abspannzylinder in der Grundstellung dicht vor den Liegendschwellen der erstgenannten Ausbaueinheiten liegen.
Die Anschlußgelenke der Abspannzylinder an den Liegendschwellen und zweckmäßig auch an den Querauslegern bzw. den Schreitwerken werden vorzugsweise als Raum- oder Kardangelenke ausgebildet, derart, daß Gelenkbewegungen sowohl um eine bankrechte Gelenkachse als auch um eine etwa in Schreitrichtung weisende Gelenkachse möglich sind. Auf diese Weise ist es möglich, die Förder-» und/oder Gewinnungsanlage im Abspannzustand zu rücken und die schreitenden Ausbaueinheiten nachzuziehen, ohne daß es hierbei zu Zwängungen und Querbelastungen der den Rückbewegungen folgenden Abspannzylinder kommt. Di· genannten Querausleger können über Kupplungsgelenke mit parallel zur Förder- und/oder Gewinnungsanlage verlaufender Gelenkachse höhenverschwenkbar, jedoch in der zur Liegendebene parallelen Ebene winkelsteif mit der Förder- und/oder Gewinnungeanlage verbunden sein,
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so daß die Abspannkräfte zuverlässig übertragen werden können, andererseits aber eine gewisse Anpassung der Förder- und/oder Gewinnungsanlage und der schreitenden Ausbaueinheiten insbesondere an Unebenheiten des Liegenden möglich ist. Bei dieser Anordnung empfiehlt es sich, das Führungsgestänge der die Abspannkräfte übertragenden Schreitwerke über ein Gelenk mit etwa bankrecht verlaufender Gelenkachse mit der Befahrungswanne zu verbinden, so daß eine ausreichende Bewegungsfreiheit der betreffenden Ausbaueinheiten auch im Abspannzustand gegeben ist und das Führungsgestänge der Schreitwerke durch die Abspannkräfte nicht in Querrichtung beansprucht wird.
Andererseits können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die die Querausleger bildenden Befahrungswannen der Schreitwerke aber auch begrenzt raumgelenkig mit der Förder- und/ oder Gewinnungsanlage verbunden sein. In diesem Fall ist das Führungsgestänge der betreffenden Schreitweifee im versatzseitigen Bereich in Führungen der Liegendschwellen in Schreitrichtung verschiebbar geführt und quer zur Schreitrichtung, d.h. in Streblängsrichtung, abgestützt, so daß trotz der raumgelenkigen Anbindung der Befahrungswannen die Abspannkräfte zuverlässig über die Befahrungswannen auf die Förder- und/oder Gewinnungsanlage übertragen werden können.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit den in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Blockabspannung in einer Teil-Draufsicht auf eine Förder- und Gewinnungsanlage und die versatzseitig hiervon angeordneten Ausbaueinheiten;
Fig· 2 ebenfalls in einer Teil-Draufsicht ein zweites,
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bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Blockabspannung·
In der Zeichnung ist mit 10 eine Förder- und Gewinnungsanlage an sich bekannter Art bezeichnet, die aus einem vor dem Abbau- bzw. Kohlenstoß verlegten, als Kettenkratzförderer ausgebildeten rückbaren Förderer 11 und einer abbaustoßseitig am Förderer angebauten Gewinnungsmaschinenführung 12 besteht, an der sich eine Gewinnungsmaschine, insbesondere ein Hobel führt. Die für die untertägige Strebgewinnung dienende Förder- und Gewinnungsanlage 10 ist dem Abbaufortschritt entsprechend in Abbaurichtung A abschnittsweise rückbar, wie dies bekannt ist.
Die Sicherung des Strebraumes erfolgt mit Hilfe der auf der Versatzseite des Förderers 11 stehenden schreitenden Ausbaueinheiten I, II, III usw., die vorzugsweise aus an sich bekannten Ausbauschilden bestehen. Jede Ausbaueinheit I, II, III usw. stützt sich mit einer geteilten Liegendschwelle 13 auf dem Liegenden ab. Auf den beiden Liegendschwellenteilen 13' und 13" einer ^eden Ausbaueinheit ist jeweils ein hydraulischer Stempel 14 in einem Fußgelenk abgestützt. Die beiden Stempel 14 einer jeden Ausbaueinheit tragen eine gemeinsame (nicht dargestellte) Hangendkappe, die versatzseitig über einen lenkergeführten Bruchschild 15 mit den Liegendschwellenteilen 13', 13" gelenkig verbunden ist. Ausbauschilde dieser Art sind ebenfalls bekannt.
Jeder Ausbaueinheit ist ein eigenes Schreitwerk S zugeordnet. Die Schreitwerke S bestehen jeweils aus einem FUhrungsgestange mit zwei parallelen, von Federstangen gebildeten Führungsstangen 16, die an ihren vorderen Enden über einen Stangenkopf 17 verbunden sind. Der Stangenkopf 17 ist Bestandteil einer Befahrungswanne 18, über welche das Führungsgestänge 16 mit dem Förderer 11 verbunden isto Die Be-
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fahrungswannen 18 der einzelnen Ausbaueinheiten liegen im Fahrfeld 19. Sie bestehen aus flachen, wannenförmig ausgebildeten Platten, die sich auf dem Liegenden abstützen können und die über Anschlußgelenke 20 versatzseitig am Förderer 11 oder einem Anbauteil desselben angeschlossen sind. Die Anschlußgelenke 20 weisen in Längsrichtung der Förder- und Gewinnungsanlage 10 verlaufende Gelenkachsen auf, welche Gelenkaugen der Befahrungswannen 18 durchgreifen, wobei ein solches Gelenkspiel der Bolzengelenke gegeben ist, daß eine begrenzt raumgelenkige Verbindung der Befahrungswannen 18 mit dem Förderer 11 erhalten wird. Jedem Schreitwerk S ist ein doppeltwirkender hydraulischer Schreitzylinder 21 zugeordnet, der oberhalb der beiden Führungsstangen 16 zwischen den Liegendschwellenteilen 13'f 13" der zugeordneten Ausbaueinheit liegt und mit den beiden Liegendschwellenteilen 13'» 13" über eine Anschlußtraverse 22 oder eine sonstige Verbindung verbunden ist. Die Kolbenstange 23 eines jeden Schreitzylinders 21 ist am Stangenkopf 17 bzw. an der Befahrungswanne angelenkt.
Schreitwerksanordnungen der vorgenannten Art mit in das Führungsgestänge eingeschertem Schreitzylinder 21 sind ebenfalls bekannt. Die Führungsstangen 16 sind hierbei in Kulissenführungen an den einander zugewandten Seitenflächen der Liegendschwellenteile 13' und 13" der einzelnen Ausbaueinheiten in Schreitrichtung (Pfeil A) verschiebbar geführt und zweckmäßig in der bankrechten Ebene gegenüber den Liegendschwellenteilen verschwenkbar, um eine Anpassung der Liegendschwellenteile an Unebenheiten des Liegenden zu ermöglichen,, Bei den bekannten Schreitwerksanordnungen weisen die Liegendschwellenteile zu diesem Zweck an ihren einander zugewandten Seitenflächen Längsführungen auf, an denen sich eine die beiden Führungsstangen 16 des Schreitwerks am hinteren Ende verbindende Traverse führt. Werden die Schreitzylinder 21 in Ausschubrichtung hydraulisch beaufschlagt, so
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wird die Förder- und Gewinnungsanlage 10 über die Befahrungswannen 18 in Pfeilrichtung A gegen den Abbaustoß vorgeschoben. Hierbei bilden die zwischen Hangendem und Liegendem verspannten Ausbaueinheiten I, II, III usw. das Widerlager für die Schreitzylinder 21 <> Werden umgekehrt die Schreitzylinder 21 in Einschubrichtung beaufschlagt, so werden die einzelnen Ausbaueinheiten bei entlasteten hydraulischen Stempeln 14 in Pfeilrichtung A nachgezogen, wobei die Förder- und Gewinnungsanlage 10 das Schreitwiderlager bildet. Beim Schreiten führen sich die Ausbaueinheiten an dem über die Befahrungswanne 18 mit der Förder- und Gewinnungsanlage 10 gekoppelten Führungsgestänge.
Die in Fige 1 gezeigte Blockabspannung besteht aus hydraulischen Abspannzylindern 30, die über die gesamte Länge der Förder- und Gewinnungsanlage 10 verteilt oder auf einer Teillänge der Förder- und Gewinnungsanlage 10 verteilt angeordnet sind und sich jeweils an deijiiiegendschwelle 13 einer Ausbaueinheit abstützen. An dem Förderer 11 sind gemäß Fig. 1 versatzseitig Querausleger 24 mittels Bolzen 25 starr und winkelsteif befestigt, die etwa rechtwinklig zur Längsrichtung der Förder- und Gewinnungsanlage 10 verlaufen und an deren freiem Ende in einem Anschlußgelenk 26 der zugeordnete Abspannzylinder 24 angreift. Die Anschlußgelenke sind vorzugsweise als Raum- oder Kardangelenke odedgl. ausgebildet, derart, daß Gelenkbewegungen sowohl um eine in Schreitrichtung (Pfeil A) weisende Gelenkachse als auch um eine senkrecht hierzu verlaufende bankrechte Achse möglich sind» Die Kolbenstangen 27 der Abspannzylinder 24 sind in einem Anschlußgelenk 28 aijeinem Gelenkstück 29 um eine etwa bankrechte Achse schwenkbar angeschlossen. Deren Gelenkstücke 29 sind ihrerseits um eine in Schreitrichtung verlaufende Gelenkachse schwenkbar am vorderen Ende der Liegendschwelle 13 einer Ausbaueinheit angeordnet. Die Anschlußgelenke der Abspannzylinder 24 an den Liegendschwellen
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der betreffenden Ausbaueinheiten ermöglichen demgemäß ebenfalls Gelenkbewegungen sowohl in der bankrechten Ebene als auch in der zur Liegendebene parallelen Ebene„
Die Queraußleger 24 bestehen aus flachen Platten, die ebenfalls nach Art von Befahrungswannen ausgebildet sind und sich auf dem Liegenden abstützen können. Ihre Länge ist derart bemessen, daß der Abstand der Anschlußgelenke 26 der Abspannzylinder 30 von der versatzseitigen Seitenwand des Förderers 11 zumindest angenähert gleich der Breite des Fahrfeldes 19 ist, so daß in der dargestellten Grundstellung des Schreitausbaus das Fahrfeld 19 durch die Abspannzylinder nicht nennenswert eingeengt wird. Die Abspannzylinder 30 liegen in der Grundstellung des Sohreitausbaus dicht vor den Liegendschwellen 13 und zumindest angenähert parallel zur Längsrichtung der Förder- und Gewinnungsanlage 10. Durch Druckbeaufschlagung der Abspannzylinder 30 in Ausschubrichtung werden die Abspannkräfte über die Querausleger 24 auf die Förder- und Gewinnungsanlage 10 übertragen, die hierdurch in bekannter Weise in ihrer Längsrichtung abgespannt wird. Im Abspannzustand stützen sich die Abspannzylinder über die Anschlußgelenke 28 gegen die betreffenden Ausbaueinheit cm ab.
Es ist erkennbar, daß durch die Blockabspannung der Durchgangsquerschnitt, d.h. die Breite und Höhe des Fahrfeldes 19 nicht nennenswert eingeengt wird. Beim Rücken der Förder- und Gewinnungsanlage 10 in Pfeilrichtung A mit Hilfe der Schreitzylinder 21 führen die Abspannzylinder 30 eine Schwenkbewegung in der zum Liegenden parallelen Ebene aus, wobei sie sich spitzwinklig zur Längsachse der Förder- und Gewinnungsanlage 10 einstellen,, Sobald die der Abstützung der Abspannzylinder 30 dienenden Ausbaueinheiten nachgezogen werden, gelangen die Abspannzylinder 30 wieder in die in der Fig. 1 gezeigte Lage.
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In Fig. 2 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt, bei welchem die Abspannkräfte der hydraulischen Abspannzylinder 30 Über das Schreitwerk der jeweils benachbarten Ausbaueinheit auf die Förder- und Gewinnungsanlage 10 übertragen wird, wobei die dem betreff enden Schreitwerk S zugeordnete Befahrungswanne 18 die Funktion der in Fig. vorgesehenen Querausleger 24 übernimmt. Die Befahrungswannen 18, über welche die Abspannkräfte übertragen werden, sind hier über ein Kupplungsgelenk 31 mit dem Förderer 11 versatzseitlg verbunden, dessen Gelenkachse parallel zur Längsachse des Förderers 11 verläuft, so daß zwischen diesen Befahrungswannen und der Förder- und Gewinnungsanlage Schwenkbewegungen in der bankrechten Ebene möglich sind, andererseits aber die Befahrungswannen in der zur Liegendebenen parallelen Ebene winkelsteif mit dem Förderer 11 verbunden sind. Auch hier sind die Anschlußgelenke 26 und 28 der Abspannzylinder 30 vorzugsweise als Kardan- oder Raumgelenke ausgebildet. Die Gelenkstücke 29 liegen bei dieser Ausführungsform im vorderen Bereich an der Seite der Liegendschwelle 13 der Ausbaueinheit I, die der Ausbaueinheit II benachbart ist, über deren Befahrungswanne 18 die Abspannkraft des Abspannzylinders 30 auf die Förderund Gewinnungsanlage 10 übertragen wird. Die Befahrungswanne 18 der Ausbaueinheit I kann etwa schmaler ausgeführt werden als diejenige der Ausbaueinheit II. Sie ist über ein Kupplungsgelenk 20 mit dem Förderer 11 versatzseitig verbunden, welches eine begrenzte raumgelenkige Bewegung ermöglicht.
Aus Fig. 2 ist zu ersehen, daß diejenigen Ausbaueinheiten II, über deren Schreitwerke bzw, Befahrungswannen 18 die Abspannkräfte auf die Förder- und Gewinnungsanlage 10 übertragen werden, gegenüber den benachbarten Ausbaueinheiten I entgegen der Pfeilrichtung A um das Maß X zurückversetzt sind, so daß die Abspannzylinder 30 dicht vor den
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Liegendschwellen 13 der Ausbaueinheiten II und hinter den vorderen Enden der Liegendschwellen 13 der benachbarten Ausbaueinheiten I liegen.
Insbesondere dann, wenn die Befahrungswannen 18 der Ausbaueinheiten II über die Kupplungsgelenke 31 in der zur Liegendebene parallelen Ebene winkelsteif am Förderer 11 angeschlossen werden, empfiehlt es sich, das Führungsgestänge 16 über ein Gelenk 32 mit der Befahrungswanne 18 zu verbinden, dessen Gelenkachse bankrecht verläuft, so daß auch Querbewegungen der Ausbaueinheiten II möglich sind. Die Abspannkräfte können von den Abspannzylindern 30 auf die Befahrungswannen 18 übertragen werden, ohne daß sich am zugeordneten Führungsgestänge 16 Querkräfte einstellen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig 2 besteht auch die Möglichkeit, die Befahrungswannen 18 der Schreitwerke S statt über die Kupplungsgelenke 31 über Gelenke mit dem Förderer 11 zu verbinden, die, ähnlich den Gelenken 20, eine begrenzte raumgelenkige Verbindung zulassen. In diesem Fall wirkt die Befahrungswanne 18 nicht wie ein einseitig an der Seitenwand des Förderers 11 eingespannter Träger, sondern vielmehr wie ein an seinen beiden Enden abgestützter Träger, da sich das Führungsgestänge 16 im Bereich seines rückwärtigen Endes an der Liegendschwellenführung seitlich abstützt.
Insbesondere bei der Ausführungsform nach Fig. 2 besteht ohne weiteres die Möglichkeit, in die Schreitwerke S in an sich bekannter Weise hydraulische Hubzylinder einzuschalten, mit welchen sich die gesamte Förder- und Gewinnungsanlage in der bankrechten Ebene kippen läßt, um den Schnitthorizont des an der Gewinnungsmaschinenführung 12 entlanglaufenden Hobels oder einer sonstigen Gewinnungsmaschine einstellen zu könneno Dabei lassen sich die Hubzylinder so zwischen den Befahrungswannen 18 und dem Förderer 11 ein-
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schalten, daß bei einer Steuerung im Sinne eines Tauchens der Gewinnungsmaschine sich die Befahrungswannen um einen gewissen Betrag vom Liegenden abheben können, wie dies bei AuslegerSteuerungen bekannt ist. Diese Steuerbewegungen sind möglich, ohne daß die zuverlässige Abspannung der Förder- und Gewinnungsanlage 10 in ihrer Längsrichtung in Frage gestellt wirdo
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Claims (1)

  1. Ansprüche ι
    Blockabspannung für eine rückbare Förder- und/oder Gewinnungsanlage in untertägigen Gewinnungsbetrieben, bei welcher hydraulische Abspannzylinder über An-» schlußgelenke einerseits mit der Förder- und/oder Gewinnungsanlage und andererseits mit Liegendschwellen schreitender Ausbaueinheiten, wie insbesondere Ausbauschilde u.dglo, verbunden sind, die ihrerseits mit ihren Schreitwerken an der Förder- und/oder Gewinnungsanlage angreifen, dadurch gekenn zeichnet, daß an der Förder- und/oder Gewinnungsanlage (10) versatzseitig bevorzugt als Befahrungswannen ausgebildete Querausleger (24,18) angeschlossen sind, an denen die Abspannzylinder (30) in ihren Anschlußgelenken (26) angreifen, deren Abstand von
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    der Förder- und/oder Gewinnungsanlage mindestens etwa gleich der Breite des Fahrfeldes (19) zwischen der Förder- und/oder Gewinnungsanlage und den schreitenden Ausbaueinheiten (I, II, III usw.) ist.
    2. Blockabsoannung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Abspannzylinder (30) in der Grundstellung der Ausbaueinheiten (I, II, III) etwa parallel zur Förder- und/oder Gewinnungsanlage (10) angeordnet sind.
    3· Blockabspannung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Querausleger (18) Bestandteil der in bekannter Weise mit einem Führungsgestänge (16) und einem eingescherten Schreitzylinder (21) versehenen Schreitwerke (S) der Ausbaueinheiten sind.
    4. Blockabspannung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß diejenigen Ausbaueinheiten (II), an deren Schreitwerken (S) die Abspannzylinder (30) angreifen, gegenüber den benachbarten Ausbaueinheiten (i), an deren Liegendschwellen (13) sich die Abspannzylinder in den Anschlußgelenken (28) abstützen, in Schreitrichtung (um das Maß X) zurückversetzt sind.
    5. Blockabspannung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreitwerke (S) der Ausbaueinheiten, wie bekannt, aus mindestens zwei an den Liegendschwellen (13) geführten Führungsstangen (16) bestehen, die an ihren vorderen Enden über eine gemeinsame Befahrungswanne (18) mit der Förder- und/ oder Gewinnungsanlage (10) verbunden sind, wobei der Schreitzylinder (21) zwischen dem FUhrungsgestange bzw. der Befahrungswanne und der Liegendschwelle gelenkig
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    eingeschaltet ist, und daß die zur Übertragung der Abspannkräfte dienenden Schreitwerke (S) an ihrer Befahrungswanne (18) oder an einem das Führungsgestange (16) mit der Befahrungswanne (18) verbindenden Stangenkopf (17) ein das Anschlußgelenk (26) für den Abspannzylinder (30) bildendes Gelenkstück trägt0
    6ο Blockabspannung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußgelenke (26, 28) der Abspannzylinder (30) an den Liegendschwellen (13) und/oder den Querauslegern (24, 18) bzw. den Schreitwerken als Raum- oder Kardangelenke ausgebildet sind.
    7· Blockabspannung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsgestänge (16) der die Abspannkräfte übertragenden Schreitwerke (S) über ein Gelenk (32) mit etwa bankrecht verlaufender Gelenkachse mit der Befahrungswanne (18) verbunden ist.
    8. Blockabspannung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querausleger (24, 18) über Kupplungsgelenke (31) mit parallel zur Förder- und/oder Gewinnungsanlage (10) verlaufender Gelenkachse höhenverschwenkbar, jedoch in der zur Liegendebene parallelen Ebene winkelsteif mit der Förder- und/oder Gewinnungsanlage verbunden sind.
    9. Blockabspannung nach einem der Ansprüche 3 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die die Querausleger bildenden Befahrungswannen (18) der Schreitwerke (S) begrenzt raumgelenkig mit der Förder- und/oder Gewinnungsanlage (10) verbunden sind, wobei das Führungsgestänge (16) dieser Schreitwerke im versatzseitigen Be-
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    reich in Führungen der Liegendschwelle (13) in Schreitrichtung verschiebbar geführt und quer zur Schreitrichtung abgestutzt ist.
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