DE3100044A1 - Holzspalteinrichtung - Google Patents

Holzspalteinrichtung

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DE3100044A1
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Georg 7189 Frankenhardt Hintermaier
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L7/00Arrangements for splitting wood

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Spalten von Holz mit einem an einem Gestell angeordneten, aus mehreren Messerplatten bestehenden Messerkopf.
  • Es ist eine Einrichtung dieser Art bekannt (DE-PS 507 680), bei der der Messerkopf starr an dem Gestell oder an einer Wand befestigt ist. Der Messerkopf besteht aus einem röhrenförmigen Behälter, in dem die Messer kreuzförmig mit nach oben weisender Schneide gelagert sind. Bei ir Benutzung des Geräts wird das zu spaltende Holzstück auf die Schneiden der Messer aufgesetzt und mit einem Holzhammer durch den Behälter getrieben. Dabei wird es in so viele Teile zerlegt, wie Messer in radialer Richtung vorhanden sind. Die Benutzung des bekannten Geräts erfordert einen erheblichen körperlichen Kraftaufwand. Aufgrund der sich ständig wiederholenden Schläge mit dem Holzhammer sind die Geräteteile ebenso wie der menschliche Körper einer unerwünschten Wechselbeanspruchung ausgesetzt. Abgesehen davon ist die mit einem solchen Gerät erzielbare Leistung nicht zuletzt wegen der begrenzten Leistungsfähigkeit und Ausdauer des Menschen recht beschränkt, so daß damit über längere Zeit kaum mehr als ein Viertel Festmeter Holz pro Stunde gespalten werden kann. Hinzu kommt, daß nur solche Holzstücke bearbeitet werden können, deren Durchmesser kleiner als der Behälterdurchmesser ist und daß auch bei den kleineren Holzstücken, vor allem wenn sie nicht als exakt planparallel zugeschnittene Rollen oder Scheiben ausgebildet sind, immer die Gefahr besteht, daß sie sich in dem Behälter verklemmen und mühsam von unten wieder aus dem Behälter herausgeschlagen und anschließend von den Messern getrennt werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Holzspalteinrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, mit der Holzstücke beliebigen Durchmessers und unterschiedlicher Höhe ohne die Gefahr von Verklemmungen verarbeitet und mit der auch ungeübte Personen mühelos einen Raummeter Holz pro Stunde und mehr in gleichmäßige Scheite spalten können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Anspruch 1 angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Holzspalteinrichtung wird die menschliche Arbeitskraft durch eine hydraulische oder pneumatische Kraftquelle ersetzt. Sie eignet sich besonders als Anbaugerät für einen Schlepper oder Traktor, der mit einer genormten Hydraulikeinrichtung ausgestattet ist. Solche Schlepper stehen heutzutage den meisten landwirtschaftlichen und forstwirtschaftlichen Betrieben zur Verfügung, bei denen andererseits häufig große Holzmengen zur Verarbeitung zu Klein- und Brennholz sowohl zur Deckung des Eigenbedarfs als auch für den Weiterverkauf anfallen.
  • Für die Verwendung der Einrichtung als Anbaugerät für einen Schlepper sind an dem Gestell vorteilhafterweise drei an den Ober- und Unterlenkern einer hydraulischen Hubvorrichtung des Schleppers einhängbare Ausleger angeordnet, während der Hydraulikzylinder eine an einen Außenan schluß eines Steuerschiebers der Schlepperhydraulik anschließbare Hydraulikleitung aufweist. Um eine einfache Betätigung der Einrichtung zu ermöglichen, ist an dem Gestell ein mit einem Betätigungsorgan des Steuerschiebers verbindbares Schaltgestänge gelagert. Ein mit der Kolbenstange und dem Messerkopf beim Schaltvorgang niedergehendes Schutzgitter, das mit einem auf Gegendruck ansprechenden Schutzschalter zum Stoppen und/oder Umsteuern des Kolbenvorschubs verbunden sein kann, sorgt dafür, daß Unfälle weitgehend ausgeschlossen sind.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung enthält der Messerkopf einen mit seiner Spitze in Vorschubrichtung weisenden pyramiden- oder kegelförmigen Keilkörper, über dessen Mantelfläche die Messerplatten frei und vorzugsweise in gleichen Winkelabständen voneinander sternförmig in je einer durch die Achse des Keilkörpers verlaufenden Ebene überstehen. Der Keilkörper unterstützt den Spaltvorgang, indem er das mit den Messereinschnitten versehene Holzstück beim Eindringen des Messerkopfes von der Mitte aus radial auseinanderdrückt und aufbricht, bis es in die einzelnen Scheite zerfällt. Dadurch werden die Messerplatten und insbesondere deren Schneiden weitgehend entlastet und unterliegen nur einem geringen Verschleiß.
  • Um ein zuverlässiges Eindringen der Messerplatten in das Spaltgut bis zu einer bestimmten Tiefe zu erreichen, weist der Keilkörper im Bereich seiner Spitze einen sich in Achsrichtung erstreckenden zylinder- oder prismenförmigen, an seiner Mantelfläche mit den Messerplatten verbundenen Ansatz auf. Außerdem hat sich eine über den Messerkopf axial überstehende, kegel- oder pyramidenförmige Zentrierspitze als zweckmäßig erwiesen.
  • Beim Spaltvorgang wird der Messerkopf unabhängig von dem zu überwindenden Widerstand mit einer relativ niedrigen konstanten Geschwindigkeit von 0,1 bis 5 m/sec, vorzugsweise 0,5 bis 1 m/sec, gegenüber dem zu spaltenden Holzstück verschoben, so daß ein verhältnismäßig ruhiger Ablauf des Spaltvorgangs ohne große Wechselbeanspruchungen gewährleistet ist.
  • Um das Eindringen des Messerkopfs in den zu spaltenden Holzklotz zu erleichtern, weisen gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die Schneiden mindestens zweier Messerplatten am Messerkopf einen axialen Abstand voneinander auf. Im Falle von vier am Messerkopf in gleichen Winkelabständen voneinander vorgesehenen Messerplatten, mit denen eine Vierteilung eines Diol.zf'etzes durcngeführt werden kann, sind dabeizweckmåfQig die Schneiden der zueinander senkrechten Messerplattenpaare axial gegeneinander versetzt am Messerkopf angeordnet. Vorteilhafterweise sind dabei außerdem die Schneiden des einen sich näher bei der Messerkopfspitze befindlichen Messerplattenpaars von der Messerkopfachse aus schräg nach hinten geneigt, während die Schneiden des anderen, von der Messerkopfspitze weiter entfernt angeordneten Messerplattenpaares von der Messerkopfachse aus schräg nach vorn geneigt sind.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist ein Hydraulikzylinder mit mehreren teleskopartig ineinanderlaufenden Kolben vorgesehen, wie er beispielsweise auch bei Kippern verwendet wird.
  • Um die Kolbenstange von übermäßigen Querkräften zu entlasten, die beim Auftreten einseitiger Spaltkräfte im Verlauf des Spaltvorgangs auftreten können, ist es zweckmäßig, den Messerkopf um einen kleinen Winkel gegenüber der Kolbenstange auslenkbar an dieser anzuordnen.
  • ,In der Zeichnung sind einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung in schematischer Weise dargestellt.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht einer Holzspalteinrichtung von der Bedienungsseite aus gesehen; Fig. 2 eine Seitenansicht eines Messerkopfes mit vier Messerplatten; Fig. 3 eine Draufsicht auf den Messerkopf gemäß Fig. 2 von unten her gesehen; Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Messerkopf mit drei Messerplatten von unten her gesehen: Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Messerkopf mit acht Messerplatten von unten her gesehen: Fig. 6 eine Seitenansicht einer Holzspalteinrichtung mit einer im Fußbereich angeordneten Auflage- und Befestigungsplatte; Fig. 7 eine Seitenansicht eines an der Holzspalteinrichtung nach Fig. 6 lösbar befestigbaren Auflagetisches1 Fig. 8 eine Seitenansicht einer Holzspalteinrichtung mit Teleskopzylinder und gegenüber den vorhergehenden Ausführungsbeispielen abgewandeltem Messerkopf; Fig. 9 eine Seitenansicht eines Messerkopfs mit axial gegeneinander versetzt angeordneten Messerschneiden; Fig. 10 eine Draufsicht auf den Messerkopf nach Fig. 9; Fig. 11 den Messerkopf der Holzspalteinrichtung nach Fig. 8 in vergrößerter, teilweise geschnittener Darstellung.
  • Das aus einer Anzahl Metallrohre zusammengesetzte rahmenartige Traggestell 10 enthält in seinem unteren Bereich ein senkrecht auf einer Fußplatte 12 stehendes Vierkantrohr 14, in dem ein zweites, an seinem oberen Ende eine Metallplatte 16 tragendes Vierkantrohr 18 teleskopartig verschiebbar und mit einem durch entsprechende Querbohrungen hindurchsteckbaren Bolzen 20 in verschiedenen Höhenstellungen festlegbar ist. Die Metallplatte 16 bildet zusammen mit einer darüber befindlichen Holzplatte 22 einen Auflagetisch für die zu spaltenden Holzstücke.
  • Im oberen Bereich des Gestells ist ein Hydraulik- oder Pneumatikzylinder 24 befestigt. dessen Kolbenstange 26 an ihrem nach unten zu dem Auflagetisch 16,22 weisenden Ende einen Messerkopf 50 mit mehreren sternförmig angeordneten Messerplatten 52 trägt. Der Zylinder 24 ist in Vorschubrichtung des Messerkopfes 50 über eine Hydraulik-oder Pneumatikleitung 28 mit Hydraulikflüssigkeit oder Preßluft unter einem Druck von mindestens 10 bar beaufschlagbar, so daß der Messerkopf nach unten gegen ein auf dem Auflagetisch liegendes Holzstück verschoben und mit ausreichender Kraft unter Aufspalten in eine der Zahl der Messerplatten entsprechende Anzahl Holzscheite gegen das Holzstück gedrückt wird. Das Zurückziehen der Kolbenstange 26 erfolgt bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel nach dem Entlüften der Hydraulik- bzw. Pneumatikleitung mit Hilfe zweier zwischen dem Messerkopf 50 und dem Gestell 10 eingespannter Rückholfedern 30. Zur Vermeidung von Unfällen ist der Messerkopf 50 auf der Bedienungsseite der Einrichtung mit einem Schutzgitter 32 verbunden, das mit dem sich nach unten verschiebenden Messerkopf vor die Arbeitsplatte 16,22 gelangt. Um einelzusätzliche Sicherung zu gewährleisten, kann das Schutzgitter mit einem auf einen Gegendruck ansprechenden, in der Zeichnung nicht dargestellten Schaltorgan verbunden sein, das die Vorschubbewegung der Kolbenstange stoppt und gegebenenfalls umsteuert.
  • Die in den Figuren 2 bis 5 gezeigten Messerköpfe 50 enthalten jeweils einen pyramidenstumpfförmigen Keilkörper 54, der im Bereich seiner Spitze in einen zylinderförmigen Ansatz 56 mit kegelförmiger Zentrierspitze 58 übergeht.
  • Die jeweils in einer Axialebene ausgerichteten trapezförmigen Messerplatten 60 sind an der Mantelfläche des Keilkörpers im Bereich der Kanten sowie an der Mantelfläche des Ansatzes befestigt, angeschweißt oder angeformt. Die Messerschneiden 62 sind von der Spitze aus unter einem Winkel von ca. 5 bis 200 gegenüber der Horizontalen schräg nach hinten geneigt, so daß sie sowohl drückend als auch ziehend in das zu spaltende Holz eindringen.
  • Beim Spaltvorgang wird das auf den Auflagetisch 16,22 aufgelegte, vorzugsweise scheiben- oder rollenförmige Holzstück zunächst bis zu der durch den zylinderförmigen Ansatz 56 bestimmten Tiefe durch seine Stirnfläche hindurch eingeschnitten. Beim weiteren Eindringen der Messerplatten 52 sorgen die unter einem Winkel von ca. 15 bis 450, vorzugsweise etwa 300 gegenüber der Messerkopfachse angestellten Mantelflächen des Keilkörpers dafür, daß das Holz an den durch die Messereinschnitte definierten Bruchstellen aufbricht und daß die dabei entstehenden Holzscheite seitlich über den Rand des Auflagetisches auf den Boden oder in eine hierfür vorgesehene Auffangvorrichtung fallen. Die Aufteilung richtet sich nach der Messerzahl am Messerkopf.
  • So erhält man mit den in den Figuren 3,4 und 5 gezeigten Messerköpfen entsprechend der Messerzahl eine Aufteilung in vier, drei bzw. acht Holzscheite. An der rückwärtigen Fläche eines jeden Messerkopfes befindet sich eine Gewindemutter 64, die ein einfaches Befestigen bzw. Austauschen des Messerkopfes an der Kolbenstange ermöglicht.
  • Die beschriebene Holzspalteinrichtung eignet sich besonders als Anbaugerät für einen Schlepper bzw. Traktor, der mit einer genormten Hydraulikeinrichtung ausgerüstet ist. Zu diesem Zweck befinden sich im unteren Bereich des Gestells 10 zwei nach entgegengesetzten Seiten weisende Ausleger 34, die an den Unterlenkern der Dreipunktaufhängung einer am Schlepperheck vorgesehenen, üblicherweise als Kraftheber bezeichneten Hubvorrichtung einhängbar und mittels Steckbolzen 36 festlegbar sind. Im oberen Bereich des Vierkantrohrs 14 ist ein weiterer, nach hinten weisender Ausleger 38 vorgesehen, der mit dem Oberlenker der Dreipunktaufhängung kuppelbar ist. Die Hydraulikleitung 28 kann an einen Außenanschluß der Schlepperhydraulik angeschlossen werden.
  • in Zur Betätigung ist ein/einer Führungsöse 40 des Gestells 10 verschiebbar gelagertes Schaltgestänge vorgesehen, das zum Betätigungsorgan eines mit dem Außenanschluß verbundenen Steuerschiebers der Schlepperhydraulik führt.
  • Bei dem in Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiel weist das rahmenartig ausgebildete Gestell 10' einen auf dem Fußboden aufstellbaren Querträger bzw. Querholm 68 auf, an dem eine mit einer mittigen Zentrierspitze 72 versehene Auflage- und Befestigungsplatte 70 angeordnet ist.
  • Diese Platte dient im Falle der Fig. 6 als Unterlage für einen hohen Holzklotz 74, der entweder einen stabilen Auflagetisch für die zu spaltenden Holzstücke bildet oder selbst in Längsrichtung gespalten werden soll. Statt des Holzklotzes kann auf der Platte 70 der in Fig. 7 gezeigte höhenverstellbare Auflagetisch befestigt werden, dessen Vierkantrohr 14 zu diesem Zweck eine mit Befestigungsschrauben 78 und mit einer kegelförmigen Vertiefung 80 für die Zentrierspitze 72 versehene Fußplatte 76 aufweist.
  • Bei dem in Fig. 8 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Hydraulikzylinder 24' als Teleskopzylinder mit drei ineinanderlaufenden Kolben ausgebildet, wie er beispielsweise auch bei Kippern verwendet wird. Ein solcher Teleskopzylinder ist vor allem dann von Vorteil, wenn hohe Holzklötze 74 gespalten werden sollen. Der anfänglich beim Eindringen des Messerkopfs durch die Stirnfläche des Holzklotzes erforderliche hohe Druck wird dabei von dem Zylinder mit dem größten Querschnitt aufgebracht, während beim weiteren Niedergehen des Messerkopfs nacheinander die kleineren Zylinder zum Einsatz kommen.
  • Um das Eindringen der Schneiden in den Holzklotz zu erleichtern, weisen die in den Figuren 8 bis 11 gezeigten Messerköpfe zwei zueinander senkrechte Messerplattenpaare 52 und 52' auf, deren Schneiden 62 und 62' axial gegeneinander versetzt am Messerkopf angeordnet sind.
  • Dadurch wird erreicht, dal3 beim Niedergehen des Messerkopfes zunächst die Schneiden 62 des einen Messerplattenpaars 52 auf dem lIoLzklotz 74 auftreffen und dabei die gesamte Druckkraft des Hydraulikzylinders auf sich vereinigen. Das zweite Messerplattenpaar 52' kommt erst zur Wirkung, wenn das erste Messerplattenpaar 52 ein Stück weit in den Holzklotz eingedrungen ist und die beim Durchdringen der Oberfläche auftretende Widerstandsspitze überwunden hat. Damit steht auch den Schneiden 62' des zweiten Messerplattenpaars 52' beim Durchdringen der Holzoberfläche annähernd die gesamte Druckkraft des Hydraulikzylinders zur Verfügung. Vergleichsversuche haben gezeigt, daß die bei einer Vierfachapaltung am Hydraulikzylinder 24, 24' auftretenden Maximaldrücke bei vergleichbaren Holzklötzen mit dem Messerkopf nach Fig. 11 nur etwa halb so groß waren wie mit dem Messerkopf nach Fig. 2 und 3. Während bei den Versuchen mit dem Messerkopf nach den Figuren 2 und 3 ein Maximaldruck von ca. 150 bar aufgebaut wurde, reichten bei dem Messerkopf nach Fig. 11 Hydraulikdrücke von maximal 70 bis 80 bar aus, um eine Vierfachspaltung durchzuführen.
  • Die Schneiden 62 der Messerplatten 52 sind von der Messerkopfachse aus schräg nach hinten geneigt, während die Schneiden 62' der Messerplatten 52' von der Messerkopfachse aus schräg nach vorn geneigt sind. Die Neigung als solche bewirkt in beiden Fällen, daß die Schneiden sowohl drückend als auch ziehend in das zu spaltende Holz eindringen. Mit der bei do Schneiden 62' gewählten Vorwärtsneigung wird dazuhin erreicht, daß das Holz beim Eindringen der Messerplatten 52' zunächst noch zusammengehalten und nicht frühzeitig aufgespreizt wird, da sonst vor allem bei Holzklötzen mit größerem Durchmesser die Gefahr besteht, daß das Holz in seinem Umfangsbereich nicht sauber gespalten, sondern aufgerissen und eventuell sogar nicht ganz aufgetrennt wird.
  • Der in den Figuren 8 und 11 gezeigte Messerkopf 50 ist mit Hilfe einer Spezialvorrichtung an der Kolbenstange 26 befestigt, die es ihm beim Auftreten einseitiger Gegenkräfte ermöglicht, gegenüber der Kolbenstange um einen kleinen Winkel elastisch ausgelenkt zu werden um die Kolbenstange von Querkräften zu entlasten. Diese Spezialvorrichtung enthält eine gegen ein Widerlager 25 des Messerkopfs anliegende Kugel 28, auf der sich von der anderen Seite her die Kolbenstange 26 abstützt. Außerdem ist ein kegelstumpfförmig geformtes, in gewissen Grenzen elastisch verformbares Stahlblech 27 vorgesehen, dessen abgestufte Spitze mit der Kolbenstange 26 und dessen Basis mit dem Messerkopf 50 verbunden ist. Leerseite

Claims (30)

  1. Holzspalteinrichtung Ansprüche Einrichtung zum Spalten von Holz mit einem an einem Gestell yl.
    angeordneten, aus mehreren Messerplatten bestehenden Messerkopf, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Messerkopf (50) am freien Ende einer Kolbenstange (26) eines an dem Gestell (10) befestigten Hydraulik- oder Pneumatikzylinders (24j angeordnet ist und daß im Abstand vom Hydraulikzylinder unter dem Messerkopf ein Auflagetisch (16, 21) für das zu spaltende Holz am Gestell (20) angeordnet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Hydraulik- oder Pneumatikzylinder (24) als einfach-wirkender Zylinder ausgebildet ist und daß mindestens eine auf die Kolbenstange (26) einwirkende Rückholfeder (30) vorgesehen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Hydraulik- oder Pneumatikzylinder (24) als doppelwirkender Zylinder ausgebildet ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Auflagetisch (16,22) höhenverstellbar am Gestell (10) angeordnet ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daßlder Auflagetisch eine am oberen Ende einer in einem Vierkantrohr (14) des Gestells (10) höhenverstellbar angeordneten und mittels eines Querbolzens (20) feststellbaren Teleskopstange befestigte Metallplatte (16) sowie eine auf der Metallplatte befindliche Holzplatte (22) enthält.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an dem Gestell (10) drei an Ober- und Unterlenkern einer hydraulischen Hubvorrichtung eines Schleppers einhängbare Ausleger (34,38) angeordnet sind und daß der Zylinder eine an einen Außenanschluß eines Steuerschiebers einer an dem Schlepper befindlichen Hydraulikeinrichtung anschließbare Hydraulikleitung (28) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Gestell (10) eine Führungsöse (40) zur Lagerung eines mit einem Betätigungsorgan des Steuerschiebers verbindbaren Schaltgestänges aufweist.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kolbenstange (26) oder der Messerkopf (50) mit einem beim Spaltvorgang im Bereich vor dem Auflagetisch (16,22) niedergehenden Schutzgitter (32) oder Schutzschild versehen ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Schutzgitter (32) oder Schutzschild mit einem auf einen Gegendruck ansprechenden Schutzschalter zum Stoppen und/oder Umsteuern des Kolbenvorschubs verbunden ist.
  10. 10. Einrichtung nach einem ir Ansprüche 1 bis 9, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Messerkopf (50)einrnmit seiner Spitze in Vorschubrichtung weisenden pyramiden- oder kegelförmigen Keilkörper (54) enthält, über dessen Mantelfläche die Messerplatten (52) vorzugsweise in gleichen Winkelabständen voneinander sternförmig in je einer durch die Messerkopfachse verlaufenden Ebene überstehen.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Messerplatten (52) im Falle des pyramidenförmigen Keilkörpers (54) im Bereich der Pyramidenkanten befestigt. angeschweißt oder angeformt sind.
  12. 12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die sich in einer mittig angeordneten Spitze (58) treffenden Schneiden (62) der Messerplatten von der Spitze ausgehend schräg nach hinten geneigt sind.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 12, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Neigungswinkel der Schneiden gegenüber der Messerkopfachse zwischen etwa 70 und 850 beträgt.
  14. 14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der in einem Achsschnitt zwischen dem Mantel und der Achse des Keilkörpers 54eingeschlossene Winkel zwischen 15 und 450, vorzugsweise etwa 300 beträgt.
  15. 15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Keilkörper (54) im Bereich seiner Spitze einen sich in Achsrichtung erstreckenden zylinder- oder prismenförmigen, an seiner Mantelfläche mit den Messerplatten (52) verbundenen Ansatz (56) aufweist.
  16. 16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Messerkopf (50) eine an seiner Spitze axial überstehende, kegel-oder pyramidenförmige Zentrierspitze (58) aufweist.
  17. 17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Messerkopf (50) auf die Kolbenstange (26) aufschraubbar oder aufsteckbar ist.
  18. 18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß unterhalb des Auflagetisches (16,22) eine Auffangvorrichtung für die gespaltenen Holzscheite angeordnet ist.
  19. 19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an einem im unteren Bereich des rahmenartigen Gestells (10') vorgesehenen Querträger (68) eine gegebenenfalls mit einer Zentrierspitze (72) versehene Auflageplatte (70) angeordnet ist, auf der wahlweise der höhenverstellbare Auflagetisch lösbar befestigbar oder ein zu spaltender oder als Auflagetisch dienender Holzklotz (74) aufstellbar ist.
  20. 20. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, bei welcher die Messerplatten am Messerkopf in gleichen Winkelabständen voneinander sternförmig in je einer durch die Messerkopfachse verlaufenden Ebene überstehen und eine zur Stirnseite des Messerkopfes gerichtete Schneide aufweisen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Schneiden (62,62') mindestens zweier Messerplatten (52,52') am Messerkopf (50) einen axialen Abstand voneinander aufweisen (Fig. 8-11).
  21. 21. Einrichtung nach Anspruch 20, mit vier einen Winkelabstand von jeweils 900 voneinander aufweisenden Messer platten, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Schneiden (62) des einen Paars von in der gleichen Ebce angeordneten Nesserplatten (52) einen axialen Abstand von den Schneiden (62') des anderen, in der dazu senkrechten Ebene angeordneten Messerplattenpaars (52') aufweist.
  22. 22. Einrichtung nach Anspruch 21, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schneiden (62) des einen, sich näher bei der Messerkopfspitze (58) befindlichen Messerplattenpaars (52) von der Messerkopfachse aus schräg nach hinten geneigt sind und die Schneiden (62') des anderen, von der Messerkopfspitze (58) weiter entfernt angeordneten Messerplattenpaars (52') von der Messerkopfachse aus schräg nach vorn geneigt sind.
  23. 23. Einrichtung nach Anspruch 22, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Neigungswinkel der Schneiden (62,62') gegenüber einer in der jeweiligen Messerplattenebene liegenden, zur Messerkopfachse senkrechten Linie plus bzw. minus 5 bis 200 beträgt.
  24. 24. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Hydraulikzylinder (24') mehrere teleskopartig ineinanderlaufende Kolben enthält (Fig. 8).
  25. 25. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Messerkopf (50) gegenüber der Kolbenstange (26) um einen kleinen Winkel elastisch auslenkbar ist (Fig. 8+11).
  26. 26. Einrichtung nach Anspruch 25, d a d u r c h g e k e fl n -z e i c h n e t , daß die Kolbenstange (26) sich stirnseitig auf einer gegen ein Widerlager (25) des Messerkopfs (50) anliegenden Kugel (28) abstützt und zusätzlich mittels axialsymmetrisch angeordneter, elastisch verbiegbarer Verbindungsmittel (27) mit dem Messerkopf (50) verbunden ist.
  27. 27. Einrichtung nach Anspruch 26, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Verbindungsmittel durch ein im wesentlichen kegelstumpfförmig geformtes, die Kugel (28) umgebendes Stahlblech (27) gebildet sind, dessen abgestumpfte Spitze mit der Kolbenstange (26) und dessen Basis mit dem Messerkopf (50) verbunden sind.
  28. 28. Verfahren zum Spalten von Holz mit Hilfe einer Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß der Messerkopf beim Spaltvorgang unabhängig von dem zu überwindenden Widerstand mit einer annähernd konstanten Geschwindigkeit von 0,1 bis 5 m/sec gegenüber dem zu spaltenden Holzstück verschoben wird.
  29. 29. Verfahren nach Anspruch 28, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Verschiebegeschwindigkeit ca.
    0,5 bis 1 m/sec beträgt.
  30. 30. Verwendung der Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27 als Anbaugerät für einen mit einer Hydraulikeinrichtung ausgestatteten Schlepper bzw. Traktor.
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