DE1634418A1 - Vorrichtung an Pfahlrammen - Google Patents

Vorrichtung an Pfahlrammen

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DE1634418A1 DE19671634418 DE1634418A DE1634418A1 DE 1634418 A1 DE1634418 A1 DE 1634418A1 DE 19671634418 DE19671634418 DE 19671634418 DE 1634418 A DE1634418 A DE 1634418A DE 1634418 A1 DE1634418 A1 DE 1634418A1
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Johansson Per Evald
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JOHANSSON PER EVALD
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JOHANSSON PER EVALD
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Description

Unternehmer Per Evald Johansson, Ed, Schweden.
Vorrichtung an Pfahlranwen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf solche Pfahlrammen, die mit einem Gestell ausgerüstet sind, von dessen oberem Ende aus ein Rammblock oder ähnliches Schlagorgan auf den Kopf eines zum Einrammen in den Boden vorgesehenen, lotrecht aufgerichteten Pfahles fallen darf. Das Gestell ist hierbei zwekcmässig durch eine Zugmaschine o.dgl. zwecks V/echselung des Arbeitsplatzes versetzbar sowie in vorherbestimmter Rammstellung aufrichtbar, wobei das Gestell aus teleskopisch ineinandei versetzbaren Abschnitten besteht.
Die vorliegende Erfindung stellt sich zur Aufgabe, eine derartige Pfahlramme einerseits einfacher von Ort zu Ort befördern und diese in Rammstellung aufrichten zu können und andererseits bessere und sicherere Vorrichtungen zum Aufrichten eines zum Einrammen vorgesehensiPfahl® in lotrechter Lage zu ermöglichen.
Zur Erreichung dieser Vorteile kennzeichnet sich die Erfindung dadrh, dass das Organ zum Aufrichten und Pesthalten des in den Boden einzurammenden Pfahles aus einer drehbaren Platte besteht, die mit zwei zu- und auseinander verstellbaren Greifarmen ausgerüstet und zusammen mit d em einen Abschnitt an dem anderen Abschnitt entlang versetzbar ist.
Im Folgenden wird die Erfindung mit Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen näher verdeutlicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderamcht einer Vorrichtung gemäss der Erfindung,
Pig. 2 eine Seitenansicht derselben, 009819/0315
Fig. 3 in grösserem Hasstabe einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1 und
Fig. 4 ebenfalls in grösserem Masstabe einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1.
Die Vorrichtung gemäss der Erfindung besteht aus einem Gestell 1, welches mittels eines Gelenkes 2 mit einem Arm 3 eines nicht veranschaulichten Fahrzeuges, beispielsweise einer Zugmaschine schwenkbar verbunden ist. Das Gestell 1 ist mittels eines hydraulischen Kolbenzylinders 4 um das Gelenk 2 herum schwenkbar und besteht aus teleskopisch ineinander versetzbaren Abschnitten, in dem gezeigten Beispiel aus zwei Abschnitten 5» 6» von denen der eine Abschnitt 5 mittels Füsse 8 auf einer Unterlage 7 ruht und aus zwei kanalförmigen Profileisen 9 besteht, die durch eine Querstrebe 10, beispielsweise in der Nähe der Füsse 8 miteinander verbunden sind. Die Profileisen 9 sind natürlich auch an weiteren Stellen zwecks Erhaltung der erforderlichen Stabilität miteinander verbunden. Dieses betrifft jedoch eine Bemessungsmassnahme, die jedem Einzelfall bedingt ist. Der innere Gestellabschnitt 6 besteht aus zwei Seitenbalken 11, die in den U-förmigen Profileisen 9 versetzbar angeordnet und durch mehrere Querstreben 120 miteinander verbunden sind. Diese Querstreben 120 können auf verschiedene Art ausgeformt sein.
Oben ist der innere Abschnitt 6 an einem Querbaiken 12 mit einer Umlenkrplle 13 ausgerüstet, über die ein mit seinem einen Ende 15 an einem Rammblock 16 oder an einem ähnlichen Schlagorgan befestigtes Drahtseil 14 läuft. Dieses Drahtseil 14 ist mit seinem anderen Ende auf einer Seilwinde 17 aufgewunden, die auf
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ansich vorbekannte Art mithilfe eines Motors 18 in Tätigkeit versetzt wird.
In der Nähe seines unteren Endes ist das Gestell 1 mit .einer Pfahlhalterung 19 ausgestattet, die aus einer drehbaren Platte 20 besteht, an der zwei durch einen Kolbenzylinder 21 zum Umfassen und Freimachen eines in den Boden einzurammenden Pfahles dienende Greifarme 22, 23 verstellbar angeordnet sind. Etwas oberhalb der Pfahlhalterung 19 ist das Gestell 1 mit einer zum Heranziehen eines Pfahles an das Gestell dienenden Vorrichtung 24 ausgerüstet, und diese Vorrichtung 24 kan as einem über eine Umlenkrolle 25 laufenden Drahtseil (nicht gezeigt) bestehen, dessei freies Ende an dem betreffenden Pfahl befestigt ist.
In der Nähe seines oberen Endes ist der äusaere, ortsfeste Gestellabschnitt 5 mit einer Vorrichtung zum Versetzen des inneren Abschnittes 6 versehen. Gemäss dem gezeigten Ausführungsbeispiel besteht diese Einstellvorrichtung aus einem zu beiden Seilen des Gestelles 1 angeordneten Motor 26 bzw» 27, welche Mioren 26, 27. Zahnräder 28 bzw. 29 antreiben, die mit Zähnen an oder mit Zahnlücken in den Balken 10 des inneren Gestellabschnittes 6 in Eingriff stehen.
Beim Arbeiten mit einer Pfahlramme gemäss der vorliegenden Erfindung wird derart verfahren, dass das Gestell 1 mithilfe des nicht veranschaulichten Fahrzeuges an den vorgesehenen Rammort herangefahren wird, an dem das Gestell mit dem Rammblock in seiner unteren Lage, mit seinen Füssen 8 auf der Unterlage 7 fest stehend aufgerichtet wird. Daraufhin werden die Abschnitte 5, 6 mithilfe der Motoren 26und 27 so weit auseinander gezogen,
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dass das Gestell 1 hinsichtlich der Länge der in den Boden einzurammenden Pfähle die erwünschte Länge erhält. Vorrichtungen zum Sperren der Abschnitte 5 und 6 in dieser Lage und im Verhältnis zu einander sind vorgesehen. Hierauf wird der zum Einrammen testimmte Pfahl mithilfe der Vorrichtung 24 an die Pfahlhalterung 19 herangezogen und die drehbare Platte 20 geschwenkt, sod as s der Pfahl von den Greif armen 22, 2? umfasst werden kann, und diese mithilfe der Vorrichtung 21 in Richtung gegeneinander geführt werden, wobei der Pfahl mit Sicherheit zweckmässig an einer zwischen dem Schwerpunkt des Pfahles und dem in Einrammlage gerechnet oberen Ende desselben liegenden Stelle, festgehalten wird. Durch Heben des Gesiellabschnittes 6 wird der Pfahl aufgerichtet und der Hammblock wird dadurch auf seine zum Rammen dienende Ausgargae te llung angehoben, weil die Länge des von der Seilwinde 17 aus über die Umlenkrolle 23 laufenden Seiles 14 während des Versetzens des Gestellabschnittes 6 unverändert bleibt Mach dem Aufrichten des Pfahles wird mit dem Einrammen mithilfe des Rammblockes auf ansich vorbekannte Weise begonnen, was wohl keine weitere Erklärung erfordert.
Eine besonders geeignete Ausbildung einer Pfahlramme erhält man dadurch, dass die Pfahlhalterung 19 mit dem unteren Ende des versetzbaren Gestellabschnittes 6 fest verbunden ist, eodass der Pfahl gleichzeitig mit dem Gestell, wenn dieses ° zwecks Anpassung an die Länge des einzurammenden Pfahles aus-
o» einander gezogen wird, aufgerichtet wird, wobei er von der Pfahl- <P halterung 19 so nahe an seinem oberen Ende festgehalten wird, dass in aufgerichteter Lage die geeignete Schlaglänge für den tr, Rammblock erhalten wird.
Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte und beschriebene
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Ausführungsbeispiel begrenzt,sondera kann auf verschiedene Art im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche verändert werden. Wie beispielsweise schon im Vorhergehenden hervorgehoben wurde, kann die Pfahlhalterung 19 entweder selbst oder mit den hebbaren Gestellabschnitten zusammen versetzt werden. Weiter kann das Gestell aus mehreren als nur aus zwei Abschnitten bestehen, sodaas es entweder möglich wird, eine grössere Höhe des Gestelles unter Bette haltung der Beförderungslänge desselben zu bewirken, oder bei derselben maximalen Gestellhöhe ein Gestell zu erhalten, welches in Transportlage gerechnet, eine kleinere Höhe aufweist. Ausserdem können die Antriebsvorrichtungen für den Rammblock 16, für das Heben und Senken des Gestelles, für die Versetzung der Greifarme 22 und 23 sowie für die Einholvorrichtung 24 für den Pfahl auf verschiedene Art baulich verändert werden. Es ist ebenfalls möglich, gewissermassen den Pfahl mithilfe der Motoren 26 und 27 einzurammen. Bas Heben des Gestellabschnittes 6 kann mittels Hydraulkolben erfolgen.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche.
    1,)Vorrichtung an solchen zum Einrammen von Pfählen in den Boden o.dgl. vorgesehen Pfahlrammen, welche mit einem mit? hilfe einer Zugmaschine o.dgl. versetzbaren und auf rieht baren Gestell (1) ausgestattet sind, welches Gestell (1) mit Organen zum Aufrichten des einzurammenden Pfahles sowie zum Festhalten desselben in lotrechter lage versehen ist, wobei das Gestell (1) aus teleskopisch ineinander versetzbaren Abschnitten (5, 6) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass das Organ (19) zum Aufrichten und Festhalten des in den Boden einzurammenden Pfahles aus einer drehbaren Platte (20) besteht, die mit zwei zu- und auseinander verstellbaren Greif armen (22, 23) ausgerüstet und zusammen mit dem einen Abschnitt (6) an dem anderen Abschnitt (5) entlang versetzbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Greif arme (22, 23) auf hydraulischem Weg betätigt werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die versetzbaren Abschnitte (5, 6) des Gestells (1) mittels von einem hydraulischen Motor (26, 27) angetriebenen Zahnrädern (28, 29) betätigt werden.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfahlgreifvorrichtung (19) mit dem Abschnitt (6) des Gestells (1) zusammen versetzbar ist.
    Per Evald Johansson
    BAD ORiGiNAL
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    Leerseite
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