DE102008017530B4 - Holzspalter - Google Patents

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    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
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Abstract

Holzspalter mit einem stehenden Holm (1), der von einer Grundplatte (3) nach oben absteht und eine über die Grundplatte (3) auskragende Konsole (4) für einen Hydraulikzylinder (5) trägt, durch den ein an einer auf der Säule (1) verschiebbar geführten Tragplatte (8) angebrachtes Spaltwerkzeug (6) auf- und abbewegbar ist und mit einer Fixiereinrichtung (10) zur Sicherung eines auf die Grundplatte (3) aufgestellten Holzstücks (2) gegen Umfallen vor einem Eingriff des Spaltwerkzeugs (6), wobei die Fixiereinrichtung (10) mindestens einen unterhalb des Spaltwerkzeugs (6) angeordneten Dorn (11) aufweist, der von einem zugeordneten, an der Tragplatte (8) mit Freiheitsgrad in auf- und abgehender Richtung aufgenommenen Schieber (12) nach vorne absteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (12) mit seiner Rückseite an der Vorderseite der Säule (1) anliegt und in einer rückseitig offenen, über die Höhe der Tragplatte (8) durchgehenden Nut der Tragplatte aufgenommen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Holzspalter mit einem stehenden Holm, der von einer Grundplatte nach oben absteht und eine über die Grundplatte auskragende Konsole für einen Hydraulikzylinder trägt, durch den ein an einer auf der Säule verschiebbar geführten Tragplatte angebrachtes Spaltwerkzeug auf- und abbewegbar ist, und mit einer Fixiereinrichtung zur Sicherung eines auf die Grundplatte aufgestellten Holzstücks gegen Umfallen vor einem Eingriff des Spaltwerkzeugs, wobei die Fixiereinrichtung mindestens einen unterhalb des Spaltwerkzeugs angeordneten Dorn aufweist, der von einem zugeordneten, an der Tragplatte mit Freiheitsgrad in auf – und abgehender Richtung aufgenommenen Schieber nach vorne absteht.
  • Aus der AT 398 928 B ist eine Anordnung dieser Art bekannt, bei der die Fixiereinrichtung zwei die Säule flankierende Dorne enthält, die jeweils an einem zugeordneten, stabförmigen Schaft angebracht sind. Die Tragplatte ist an ihrer Rückseite mit zwei seitlichen, die Säule flankierenden Büchsen versehen, in denen jeweils ein Schaft verschiebbar aufgenommen ist. Bei dieser bekannten Anordnung sind daher nicht nur die Dome, sondern die gesamte Fixiereinrichtung praktisch offen angeordnet. Es kann daher zu Kollisionen der die Dorne tragenden Schafte und der diesen zugeordneten Büchsen mit vom zu spaltenden Holzstück abstehenden Asten oder teilweise abgespaltenen Scheiten etc. kommen, was zu Beschädigungen und Funktionsstörungen führen kann. Ebenso besteht die Gefahr, dass die die Dorne tragenden Schafte durch die beim Einrammen der Dorne in das zu sichernde Holzstück auftretenden Kräfte verbogen werden können. Die bekannte Anordnung erweist sich daher als nicht sicher und bedienungsfreundlich genug.
  • Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung gattungsgemäßer Art unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Anordnungen mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, dass die Fixiereinrichtung gegen Beschädigungen weitestgehend geschützt ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Schieber mit seiner Rückseite an der Vorderseite der Säule anliegt und in einer rückseitig offenen, über die Höhe der Tragplatte durchgehenden Nut der Tragplatte aufgenommen ist.
  • Die Tragplatte bildet hier in vorteilhafter Weise eine dem Schieber zugeordnete Schutzabdeckung. Da der Schieber rückseitig durch die Vorderseite der Säule gestützt ist, kann der Schieber in vorteilhafter Weise auch nicht nach hinten umgebogen werden. Gleichzeitig bildet die Tragplatte eine massive Führung für den Schieber. Beschädigungen der Fixiereinrichtung und hieraus resultierenden Unfällen etc. wird daher mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen wirksam vorgebeugt. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen ergeben daher in vorteilhafter Weise eine hohe Betriebssicherheit.
  • Zweckmäßig kann der Schieber einen flachen Rechteckquerschnitt aufweisen. Der Schieber kann daher in vorteilhafter Weise mit seiner Flachseite großflächig zur Anlage an der zugewandten Vorderseite der Säule gebracht werden, was eine kippsichere Anordnung ergibt. Die Säule kann dabei zweckmäßig mit einem nach vorne gewandten Flansch versehen sein, an dessen seitlichen Rändern die Tragplatte geführt und an dessen Vorderseite der Schieber zur Anlage gebracht werden kann.
  • Eine weitere zweckmäßig Maßnahme kann darin bestehen, dass der Dorn eine zur Schneide des Spaltwerkzeugs parallele Oberkante und eine von der Spitze ausgehend schräg nach unten abfallende Unterkante aufweist. Hierdurch ist sichergestellt, dass das Holzstück durch den eingerammten Dorn nicht angehoben, sondern auf die zugeordnete Auflagefläche gedrückt wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßig Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen in Verbindung mit der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Stehend-Holzspalters,
  • 2 eine vergrößerte Darstellung des oberen, das Spaltwerkzeug enthaltenden Bereichs der Anordnung gemäß 1 und
  • 3 eine schematische Darstellung eines beginnenden Spaltvorgangs.
  • Anwendungsgebiet der Erfindung sind sogenannte Stehend-Holzspalter mit einem auf- und abbewegbaren Spaltwerkzeug, das in ein stehend angeordnetes Holzstück eingreifen soll. Vor Beginn des Eingriffs des Spaltwerkzeugs steht das Holzstück lediglich mit seiner Unterseite auf der zugeordneten Auflage. Dabei kann es vorkommen, dass das Holzstück in Folge einer unebenen Unterseite etc. keinen sicheren Stand hat und daher gegen Umfallen gesichert werden muss.
  • Der der 1 zugrundeliegende Stehend-Holzspalter enthält einen stehend, das heißt mit vertikaler Achse angeordneten Holm 1, der von einer unteren, als Auflagefläche für ein in 1 angedeutetes, zu spaltendes Holzstück 2 dienenden Grundplatte 3 nach oben absteht und oben eine über die Grundplatte 3 auskragende Konsole 4 trägt, auf die ein Hydraulikzylinder 5 aufgesetzt ist, mittels dessen ein keilförmiges Spaltwerkzeug 6 zum Spalten des auf die Grundplatte 3 aufgestellten Holzstücks 2 auf- und abbewegbar ist. Hierzu ist eine aus dem Hydraulikzylinder 5 ausfahrbare Kolbenstange 7 mit dem Spaltwerkzeug 6 verbunden. Für kürzere Holzstücke kann auch eine oberhalb der Grundplatte 3 angeordnete, vorzugsweise in der Höhe verstellbare Zwischenablage vorgesehen sein.
  • Das keilförmige Spaltwerkzeug 6 ist mit seiner hinteren, das heißt der Säule 1 zugewandten Stirnseite an einer zugeordneten Tragplatte 8 angebracht, die auf der Säule 1 auf- und abbewegbar geführt ist. Die Säule 1 ist zweckmäßig als Abschnitt eines Profilträgers ausgebildet, der auf seiner Vorderseite mit einem breiten Flansch 9 versehen ist an dem die Tragplatte 8 anliegt und dessen seitliche Randbereiche von Führungsleisten der Tragplatte 8 klauenartig umgriffen sind. Der nach hinten weisende Schenkel des Profilträgers kann als vorzugsweise rechteckförmiges Hohlprofil ausgebildet sein und als Tank für das Hydrauliköl fungieren.
  • Zur Sicherung des Holzstücks 2 gegen Umfallen ist eine als Ganzes mit 10 bezeichnete Fixiereinrichtung vorgesehen, die in 2 vergrößert dargestellt ist. Die Fixiereinrichtung 10 enthält einen unterhalb des Spaltwerkzeugs 4 angeordneten Dorn 11. Dieser ist parallel zu der hiervon untergriffenen Schneide des Spaltwerkzeugs 4 angeordnet. Der Dorn 11 steht vom unteren Ende eines zugeordneten Schiebers 12 nach vorne ab, der von der Tragplatte 8 mit Freiheitsgrad in auf- und abgehender Richtung, das heißt auf- und abbeweglich aufgenommen wird. Die Tragplatte ist hierzu mit einer nach hinten offenen, über ihre Höhe durchgehenden Nut versehen, die vom Schieber 12 durchgriffen wird, der mit seiner Rückseite an der zugewandten Vorderseite der Säule, das heißt deren Flansch 9, flächig anliegt.
  • Der Schieber 12 wird zweckmäßig durch eine Lasche mit flachem Rechteckquerschnitt gebildet, deren Vorderseite am unteren Ende den mittig angeordneten, nach vorne vorspringenden Dorn 11 trägt. Die Länge des Schiebers 12 ist größer als die Höhe der Tragplatte 8. Am oberen Ende des Schiebers 12 ist dieser mit einem Anschlag 13 versehen, der verhindert, dass der in der zugeordneten Nut der Tragplatte 8 verschiebbar gelagerte Schieber 12 nach unten aus der Tragplatte 8 herausfallen kann. Der Dorn 11 besitzt eine zur Werkzeugunterkante parallele Oberkante 14 und eine von der Spitze ausgehend schräg nach unten abfallende Unterkante 15.
  • Nach Beendigung eines Spaltvorgangs wird das Spaltwerkzeug 4 soweit nach oben gefahren, dass sich ein Abstand zwischen der unteren Schneide des Spaltwerkzeugs 4 und der Oberseite eines neu in den Spalter einzustellenden Holzstücks 2 ergibt. Der den Dorn 11 tragende, mit Verschiebefreiheitsgrad in der Tragplatte 8 des Spaltwerkzeugs 4 gelagerte Schieber 12 befindet sich dabei in Folge der Schwerkraft in seiner unteren Anschlagstellung, in der sein Anschlag 13 an der Oberseite der Tragplatte 8 anliegt. Diese Situation ist in 2 mit durchgezogenen Linien angedeutet. Dabei kann der obere Bereich eines in den Spalter eingestellten Holzstücks 2 durch einen entsprechenden Schlag zum Eingriff mit dem mit entsprechendem Abstand unterhalb des Spaltwerkzeugs 4 positionierten Dorn 11 gebracht werden, wodurch sich die erwünschte Sicherung gegen Umfallen ergibt.
  • Anschließend wird das Spaltwerkzeug 4 nach unten bewegt, bis seine Schneide zum Eingriff mit der Oberseite des Holzstücks 2 kommt. Diese Situation ist in 2 mit unterbrochenen Linien angedeutet. Der den Dorn 11 tragende Schieber 12 bleibt dabei in Folge der Verbindung mit dem nicht bewegten Holzstück 2 auf gleicher Höhe stehen, so dass sich eine Relativbewegung zwischen der nach unten fahrenden Tragplatte 8 und dem verschiebbar hierin aufgenommenen Schieber 12 ergibt. Dabei wird die Oberseite der Tragplatte 8 nach unten vom Anschlag 13 weggefahren, so dass der obere Bereich des Schiebers 12 aus der Tragplatte 8 nach oben herausragt.
  • Im Verlauf der weiteren Abwärtsbewegung des Spaltwerkzeugs 4 bildet sich, wie in 3 angedeutet ist, bereits sehr schnell ein Spaltschlitz 16, der sich immer weiter öffnet. Infolge dessen kommt der unterhalb des Spaltwerkzeugs 4 sich befindende Dorn 11 frei und kann zusammen mit dem Schieber 12 kollisionsfrei der nach unten fahrenden Tragplatte 8 folgen.

Claims (7)

  1. Holzspalter mit einem stehenden Holm (1), der von einer Grundplatte (3) nach oben absteht und eine über die Grundplatte (3) auskragende Konsole (4) für einen Hydraulikzylinder (5) trägt, durch den ein an einer auf der Säule (1) verschiebbar geführten Tragplatte (8) angebrachtes Spaltwerkzeug (6) auf- und abbewegbar ist und mit einer Fixiereinrichtung (10) zur Sicherung eines auf die Grundplatte (3) aufgestellten Holzstücks (2) gegen Umfallen vor einem Eingriff des Spaltwerkzeugs (6), wobei die Fixiereinrichtung (10) mindestens einen unterhalb des Spaltwerkzeugs (6) angeordneten Dorn (11) aufweist, der von einem zugeordneten, an der Tragplatte (8) mit Freiheitsgrad in auf- und abgehender Richtung aufgenommenen Schieber (12) nach vorne absteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (12) mit seiner Rückseite an der Vorderseite der Säule (1) anliegt und in einer rückseitig offenen, über die Höhe der Tragplatte (8) durchgehenden Nut der Tragplatte aufgenommen ist.
  2. Holzspalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (12) an seinem oberen Ende mit einem mit der Tragplatte (8) zusammenwirkenden Anschlag (13) versehen ist.
  3. Holzspalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (12) einen flachen Rechteckquerschnitt aufweist und mit seiner Breitseite an der zugewandten Vorderseite des Trägers (1) anliegt.
  4. Holzspalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule (1) eine breite Vorderseite aufweist, an der der Schieber (12) flächig anliegt.
  5. Holzspalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule (1) als Profilträger ausgebildet ist, der vorne mit einem breiten Flansch versehen ist.
  6. Holzspalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (12) einen mittig angeordneten Dorn (11) trägt.
  7. Holzspalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (11) eine werkzeugparallele Oberkante (14) und eine von der Spitze ausgehend schräg nach unten abfallende Unterkante (15) aufweist.
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