DE3029940A1 - Mit einem fahrzeug verbindbare holzspaltvorrichtung - Google Patents

Mit einem fahrzeug verbindbare holzspaltvorrichtung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L7/00Arrangements for splitting wood

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Mit einem Fahrzeug verbindbare Holzspaltvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine mit einem Fahrzeug, insbesondere einem Schlepper, verbindbare Holzspaltvorrichtung mit zwei Werkzeugelementen, nämlich einem Keil einerseits und einem der Keilschneide gegenüberliegenden Gegenhalter andererseits, welche von einem mit einem Fahrzeug verbindbaren Anbaubock getragen werden und von welchen das eine Element mit einem am Anbaubock angeordneten Antrieb verbunden und in seinem Abstand gegenüber dem anderen Element veränderbar ist, wobei dieses andere Element am vom Antrieb abgewandten Ende eines mit dem Anbaubock verbundenen Arms angeordnet ist.
  • Es besteht nicht selten die Notwendigkeit, Schichtholz mit zu starkem Durchmesser, wie es häufig am unteren Stammende anfällt, insbesondere vor dem Stapeln in Längsrichtung zu spalten. Zu diesem Zweck ist bereits ein Anbaugerät für Schlepper bekannt, welches im wesentlichen aus einem entgegen der Fahrtrichtung des Schleppers verlaufenden Arm besteht, der an seinem hinteren Ende einen nach oben ragenden Gegenhalter trägt, sowie an seinem vorderen Ende einen Hydraulikzylinder, welcher zur Betätigung eines auf der Oberseite des Arms verschieblich geführten Keils dient, dessen Schneide dem Gegenhalter zugewandt ist.
  • Bei der bekannten Holzspaltvorrichtung wird der zu spaltende Schichtholzabschnitt von oben auf den Arm aufgelegt, worauf dann durch Betätigung des Hydraulikzylinders der Schichtholzabschnitt zwischen dem Gegenhalter und der Keilschneide eingespannt und durch weitere Betätigung des Hydraulikzylinders der Keil in den Schichtholzabschnitt eingetrieben wird, bis dieser in Längsrichtung in zwei Teile auseinanderbricht.
  • Diese Konstruktion hat den Nachteil, daß die Schichtholzabschnitte auf die Holzspaltvorrichtung aufgelegt werden müssen, was in Handarbeit nur möglich ist, wenn das Gewicht der Schichtholzabschnitte gewisse Grenzen nicht überschreitet. Gerade bei sehr schweren Abschnitten mit großem Durchmesser ist ein Spaltvorgang erforderlich, diese schweren Abschnitte können aber nicht mehr von Hand auf die Vorrichtung aufgelegt werden, weshalb entweder Hebezeuge erforderlich sind, welche den Arbeitsvorgang einerseits umständlich und damit teuer gestalten und welche andererseits nicht immer zur Verfügung stehen, so daß in der früher üblichen Weise von Hand Keile in den Holzabschnitt eingetrieben werden müssen, um ihn zu spalten.
  • Die bekannte Vorrichtung kann also ahne zusätzliche Hilfsmittel nur zum Spalten verhältnismäßig leichter Schichtholzabschnitte eingesetzt werden, wobei die erhaltenen Teilstücke von Hand oder durch anderweitige Hilfsmittel zum Stapelplatz überführt werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Holzspaltvorrichtung der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß ohne zusätzliche Hilfsmittel sowohl leichte als auch sehr schwere Schichtholzabschnitte mit möglichst geringem Arbeitsaufwand gespalten werden können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der Arm um eine zur Bewegungsrichtung des Antriebs parallele Achse verschwenkbar und in zwei Arbeitsstellungen feststellbar ist, in deren einer das vom Arm getragene Werkzeugelement oberhalb und in deren anderer es seitlich oder unterhalb des Arms angeordnet ist.
  • Bei dieser Konstruktion kann ein Schichtholzabschnitt von oben auf den Arm abgelegt und dann durch Betätigung des Antriebs gespalten werden, wenn sich das vom Arm getragene Werkzeugelement und damit auch das gegenüberliegende Werkzeugelement oberhalb des Arms befindet.
  • Andererseits kann bei schweren Schichtholzabschnitten die Vorrichtung von oben auf einen am Boden liegenden Schichtholzabschnitt abgesenkt oder seitlich an diesen Schichtholzabschnitt herangeführt werden, wenn sich die Werkzeugelemente seitlich oder unterhalb des Arms befinden.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung besteht darin, daß der Antrieb eine durch Strömungsmitteldruck betätigbare Kolben-Zylinder-Einheit ist, deren Kolbenstange mit einem der Werkzeugelemente verbunden ist, und daß der Arm um die Zylinderachse drehbar auf dem Zylinder gelagert ist.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung besteht darin, daß in einer im wesentlichen horizontalen Ebene eine breitflächige Transportstütze einerseits auf dem Anbaubock und andererseits auf dem Arm abstützbar ist, wobei eine zweckmäßige Weiterbildung darin besteht, daß die Transportstütze auf dem Anbaubock um eine etwa horizontale, quer zur Bewegungsrichtung des Antriebs verlaufende Achse verschwenkbar gelagert ist.
  • Die erfindungsgemäße Holzspaltvorrichtung kann auch zum Transport von Schichtholzabschnitten verwendet werden, welche zu diesem Zweck zwischen dem Keil und dem Gegenhalter eingeklemmt und festgehalten werden. Auf diese Weise ist aber nur der Transport jeweils eines einzigen Schichtholzabschnittes möglich. Mit Hilfe der Transportstütze wird eine breitflächige Auflage geschaffen, auf der mehrere Schichtholzabschnitte, insbesondere die bereits gespaltenen Teile der Schichtholzabschnitte transportiert werden können. Ist die Transportstütze auf dem Anbaubock verschwenkbar gelagert, so kann sie während des Holzspaltbetriebes aus dem Arbeitsbereich der Werkzeugelemente verschwenkt werden, andernfalls ist die Transportstütze abnehmbar angebracht.
  • Anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird diese näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Holzspaltvorrichtung in einer zum Spalten großer Wurzelstöcke geeigneten Betriebsstellung, Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht in Transportstellung, Fig. 3 eine der Fig. 1 ähnliche Seitenansicht in einer anderen Arbeitsstellung zum Spalten leichterer Schichtholzabschnitte und Fig. 4 eine Draufsicht auf die Holzspaltvorrichtung in der in Fig. 2 gezeigten Transportstellung.
  • Ein Schlepper 10 ist in üblicher Weise mit einem aus zwei Unterlenkern 12 und 14 sowie einem Oberlenker 16 bestehenden Dreipunktanlenkung versehen, wobei über eine am Schlepper angebrachte hydraulische Hubeinrichtung 18 die Oberlenker angehoben oder abgesenkt werden können.
  • Mit den drei Lenkern 12, 14 und 16 ist eine insgesamt mit 20 bezeichnete Holzspaltvorrichtung verbunden, wobei die Lenker 12, 14 und 16 gelenkig an einem als Anbaubock bezeichneten Teil der Holzspaltvorrichtung 20 angreifen.
  • Zu diesem Zweck besitzt der Anbaubock 22 zwei miteinander in horizontaler Richtung fluchtende seitliche Zapfen 24 und 26, sowie am oberen Ende eines etwa in der Mitte zwischen den Zapfen 24 und 26 nach oben ragenden Turms 28 mehrere Anschlußbohrungen 30 zur Verbindung mit dem Oberlenker 16.
  • Mit dem Anbaubock 22 ist ein Hydraulikzylinder 32 derart verbunden, daß die einen Keil 34 tragende Kolbenstange 36 entgegen der Fahrtrichtung des Schleppers 10 in etwa horizontaler Richtung aus dem Hydraulikzylinder 32 herausgeführt ist.
  • Auf der zylindrischen Außenfläche des Hydraulikzylinders 32 ist um die Achse des Hydraulikzylinders 32 drehbeweglich jedoch in mindestens zwei Arbeitsstellungen feststellbar ein Lagerelement 38 gelagert, welches mit einem parallel zur Bewegungsrichtung des Keils 34 verlaufenden Arm 40 verbunden ist, der an seinem vom Hydraulikzylinder 32 abgewandten Ende einen dem Keil 34 gegenüberliegenden Gegenhalter 42 trägt. Der Arm 40 verläuft mit seitlichem Abstand von der Bewegungsbahn des Keils 34.
  • Beispielsweise kann das Lagerelement 38 rohrschellenartig ausgebildet sein, und zwischen zwei gegeneinander spannbaren Flanschen 44 und 46 den Arm 40 aufnehmen, welcher beispielsweise von zwei Spannschrauben 48 und 50 zur Festlegung des Lagerelements 38 in den gewünschten Betriebsstellungen durchquert wird.
  • Auf dem Anbaubock 22 sind mit seitlichem Abstand quer zur Bewegungsrichtung des Keils 34 Lageraugen 52 und 54 angebracht, in welchen um eine etwa horizontale, quer zu dieser Bewegungsrichtung des Keils 34 verlaufende Achse ein im Grundriß etwa U-förmiger Bügel 56 gelagert ist, der mit seinen beiden, etwa parallel zum Arm 40 jedoch mit seitlichem Abstand zu diesem verlaufenden Schenkeln 58 und 60 verschwenkbar an den Lageraugen 52 und 54 angeschlossen ist, während der die Schenkel 58 und 60 verbindende Steg 62 geeignet ist, in eine ihm zugeordnete Ausnehmung S4 am Arm 40 derart einzugreifen, daß bei der in Fig. 2 dargestellten Arbeitsstellung, in welcher der Gegenhalter 42 vom Arm 40 aus nach unten vorspringt, die nach oben gewandte Kante 66 des Arms 40 mit den Oberkanten 68 und 70 der Schenkel 58 bzw. 60 in einer Ebene liegt.
  • In den Eckbereichen zwischen den Schenkeln 58 und 60 und dem Steg 62 können nach oben offene Sockel 72 und 74 zur Aufnahme herausnehmbarer Rungen 76 vorgesehen sein.
  • Ähnliche Sockel zur Aufnahme von Rungen können auch auf den Schenkeln 58 und 60 oder auf dem Anbaubock 22 in der Nähe der Lageraugen 52 und 54 vorgesehen sein.
  • In der aus Fig. 1 ersichtlichen Arbeitsstellung ist die Holzspaltvorrichtung 20 zum Spalten sehr schwerer Holzabschnitte, insbesondere aber zum Spalten von Wurzelstöcken geeignet. Die zu spaltenden schweren Wurzelstöcke liegen auf dem Boden, wobei der Schlepper 10 derart manövriert wird, daß der Arm 40 sich etwa parallel zur Stammachse mittig über dem Wurzelstock befindet. Der Arm 40 wird dann - soweit er nicht bereits diese Position einnimmt - soweit abgesenkt, daß er dem Umriß des Wurzelstocks möglichst eng benachbart ist. Da der Durchmesser von Wurzelstöcken den Abstand zwischen den Schenkeln 58 und 60 des Bügels 56 übertreffen kann, wird in dieser Arbeitsstellung der Bügel 56 in eine etwa vertikale Stellung nach oben geschwenkt und in dieser Stellung durch nicht näher dargestellte Rast- oder Sicherungselemente gegenüber dem Anbaubock 22 festgehalten.
  • Nun wird der Hydraulikzylinder 32 betätigt und der Keil 34 in den durch den Gegenhalter 42 abgestützten Wurzelstock eingetrieben, um diesen zu spalten Diese Arbeitsstellung wird man auch wählen, wenn Schichtholzabschnitte zu schwer sind, um sie von Hand auf die Holzspaltvorrichtung 20 zu heben. Werden Schichtholzabschnitte verarbeitet, deren Durchmesser geringer ist als der Abstand zwischen den Schenkeln 58 und 60 des Bügels 56, kann dieser Bügel 56 auch in seiner auf den Arm 40 abgesenkten Transportstellung verbleiben.
  • In seiner aus Fig. 2 ersichtlichen Transportstellung können auf dem Bügel 56 Holzknüppel gestapelt werden, um vom Schlepper 10 transportiert zu werden. Um das Stapeln der Holzknüppel zu erleichtern, können in die Sockel 72 und 74 Rungen 76 eingesteckt werden, wobei auf der dem Schlepper 10 zugewandten Seite der Holzspaltvorrichtung 20 entweder der Turm 28 oder zusätzliche, nicht dargestellte Rungen das Stapeln unterstützen.
  • Während bei der Arbeitsstellung nach Fig. 1 und gegebenenfalls auch nach Fig. 2 der Schlepper 10 jeweils manövriert werden muß, um die Holzspaltvorrichtung 20 gegenüber einem zu spaltenden Holzabschnitt oder Wurzelstock auszurichten, besteht bei leichteren Holzabschnitten auch die Möglichkeit, den Schlepper 10 ortsfest zu positionieren und die zu spaltenden Holzabschnitte von Hand gegenüber der Holzspaltvorrichtung 20 zu positionieren. In diesem Fall ist es zweckmäßig, wenn der Arm 40 unterhalb des Arbeitsbereiches zwischen dem Keil 34 und dem Gegenhalter 42 verläuft. Um diese in Fig. 3 gezeigte Stellung zu erreichen, werden die Spannschrauben 48 und 50 gelockert, worauf das Lagerelement 38 auf dem Hydraulikzylinder 32 verschwenkt werden kann Nach dem Erreichen der in Fig. 3 gezeigten Stellung werden die Spannschrauben 48 und 50 wieder angezogen. Der Bügel 56 bleibt dabei in seiner aus dem Arbeitsbereich verschwenkten und auch aus Fig. 1 ersichtlichen Stellung.

Claims (2)

  1. Mit einem Fahrzeug verbindbare olzspaltvorrichtung 0Mit Mit einem Fahrzeug, insbesondere einem Schlepper, verbindbare Holzspaltvorrichtung mit zwei Werkzeugelementen, nämlich einem Keil einerseits und einem der Keilschneide gegenüberliegenden Gegenhalter andererseits, welche von einem mit einem Fahrzeug verbindbaren Anbaubock getragen werden und von welchen das eine Element mit einem am Anbaubock angeordneten Antrieb verbunden und in seinem Abstand gegenüber dem anderen Element veränderbar ist, wobei dieses andere Element am vom Antrieb abgewandten Ende eines mit dem Anbaubock verbundenen Arms angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (40) um eine zur Bewegungsrichtung des Antriebs (32) parallele Achse verschwenkbar und in zwei Arbeitsstellungen feststellbar ist, in deren einer das vom Arm (40) getragene Werkzeugelement (42) oberhalb und in deren anderer es seitlich oder unterhalb des Arms (40) angeordnet ist.
  2. 2. Holzspaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb eine durch Strömungsmitteldruck betätigbare Kolben-Zylinder-Einheit (32) ist, deren Kolbenstange (36) mit einem der Werkzeugelemente (34) verbunden ist, und daß der Arm (40) um die Zylinderachse drehbar auf dem Zylinder gelagert ist 3o Holzspaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer im wesentlichen horizontalen Ebene eine breitflächige Transportstütze (56) einerseits auf den Anbaubock (22) und andererseits auf dem Arm (40) abstützbar ist.
    40 Holzspaltvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportstütze (56) auf dem Anbaubock (22) um eine etwa horizontale, quer zur Bewegungsrichtung des Antriebs verlaufende Achse verschwenkbar gelagert ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4454899A (en) * 1983-04-14 1984-06-19 Myers Jr Charles D Firewood log splitting attachment for tractors
FR2555495A1 (fr) * 1983-09-27 1985-05-31 Charbonneau Claude Dispositif modulaire mobile pour fendeuse de bois et buches
US4520854A (en) * 1983-11-28 1985-06-04 Jim May Log splitter
WO2008028578A1 (de) * 2006-09-05 2008-03-13 Friedrich Reis Vorrichtung zum spalten von abgelängten holzstämmen o.dgl.

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