DE1904689C3 - Schneidvorrichtung zum Abschneiden von Baumstammen - Google Patents
Schneidvorrichtung zum Abschneiden von BaumstammenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung zum Abschneiden von Baumstämmen, mit einer Führungsbahn,
längs welcher eine Klinge mittels hydraulischer Antriebe relativ zu einer Gegenklinge bewegbar
ist, und mit einer Einrichtung zum Einlegen abzuschneidender Stämme zwischen die Klingen.
Aus der deutschen Patentschrift 1 243 913 ist eine Schneidvorrichtung dieser Art bekannt, bei welcher
Messerträger in einem Rahmen verschieblich geführt sind und durch hydraulische Zylinder über Kolbenstangen
aufeinander zu bzw. voneinander weg bewegbar sind. Die Führungsbahnen sind seitlich neben
den hydraulischen Antrieben gelegen, und die gesamte Anordnung ist symmetrisch, so daß zwei aufeinander
zu bewegbare Klingen wirksam sind.
Die bekannte Schneidvorrichtung eignet sich nicht für das Abschneiden eines ganzen Bündels von Stämmen
in einem einzigen Arbeitsgang, und der Aufbau ist hinsichtlich der Führung der Messerträger kostspielig,
kompliziert und störungsanfällig.
Aus der USA.-Patentschrift 3 294 131 ist eine Schneidvorrichtung entnehmbar, welche zum Abschneiden
einzelner, aufrecht stehender Baumstämme dient und deren Messer nach An einer Schere ausgebildet
und mittels hydraulischer Antriebe symme-
irisch bewegbar sind. Auch diese bekannte Vorrichtung ist zum Abschneiden eines ganzen Stammbündels
nicht geeignet.
Schließlich sind aus der französischen Patentschrift 1095 239 Abkantpresse:! bekanntgeworden,
ίο bei welchen eine Formplatte beidseitig an die Kolbenstangen
von Druckmittelantrieben angeschlossen ist und durch gleichsinnige Betätigung der Druckmittelantriebe
gehoben und gesenkt werden kann. Eine Abkantpresse dieser Art läßt sich aber nicht so um-
•5 gestalten, daß sie zum Abtrennen eines Bündels von Stämmen geeignet wäre.
Durch die Erfindung soll demgemäß die Aufgabe gelöst werden, eine einfache und zuverlässig arbeitende
Schneidvorrichtung für das Abschneiden von Stämmen so auszubilden, daß ein Stammbündel abgeschnitten
werden kann.
Bei einer Schneidvorrichtung der eingangs kurz beschriebenen Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die Führungsbahn der zum Abschneiden eines Bündels von Stämmen dienenden
Schneidvorrichtung ausschließlich von einem Paar von einem Querträger aufragender Kolbenstangen
der hydraulischen Antriebe gebildet ist, auf denen der jeweils zugehörige Zylinder auf- und abbewegbar
ist, und daß zwischen den Zylindern die Klinge befestigt ist, die mit der an dem Querträger befestigten,
stillstehenden, stumpfen Gegenklinge zusammenwirkt, weiche im Abstand von den Kolbenstangen
aufragende Seitenteile zur Halterung des Stammbündels unter der Klinge aufweist.
Eine solche Ausbildung einer Schneidvorrichtung hat den Vorteil, daß mit einer einfachen Konstruktion
eine ausreichende Festigkeit erzielt wird, welche auch die Aufnahme vor, Rea.aionskräften parallel
zur Schneide gestattet, wie sie beim Abschneiden eines Stammbündels auf Grund einer Verlagerung
der Stämme des Bündels gegeneinander auftreten. Weiterhin wird der Vorteil erzielt, daß durch die die
Klinge tragenden, an den Kolbenstangen auf- und abwandernden Zylinder die Kolbenstangen stets
selbsttätig von den Zylindern abgegriffen und gereinigt werden, wodurch die Lebensdauer der Vorrichtung
verlängert wird.
Im übrigen bilden zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung Gegenstand der anliegenden Ansprüche 2 und 3. Nachfolgend wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es stellt dar
F i g. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung mit einer umwendbaren Klinge und
Im übrigen bilden zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung Gegenstand der anliegenden Ansprüche 2 und 3. Nachfolgend wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es stellt dar
F i g. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung mit einer umwendbaren Klinge und
F i g. 2 eine teilweise geschnitten dargestellte Seitenansicht der Schneidvorrichtung nach F i g. 1.
Auf einem nicht dargestellten Raupenfahrzeug, welches gegebenenfalls einen Greiferann zum Zuführen der Stammbündel zu der Vorrichtung aufweist, ist ein unterer Querträger 30 mit einer Plattform oder einem Gestell verbunden. Ein Paar Kolbenstangen 32 und 34 sind mit ihren unteren Enden fest am Querträger 36 verankert und haben bestimmten seitlichen Abstand voneinander, wobei die Kolbenstangen im allgemeinen senkrecht oder aber leicht schräg mit Bezug auf eine zum Querträger parallele Vertikal-
Auf einem nicht dargestellten Raupenfahrzeug, welches gegebenenfalls einen Greiferann zum Zuführen der Stammbündel zu der Vorrichtung aufweist, ist ein unterer Querträger 30 mit einer Plattform oder einem Gestell verbunden. Ein Paar Kolbenstangen 32 und 34 sind mit ihren unteren Enden fest am Querträger 36 verankert und haben bestimmten seitlichen Abstand voneinander, wobei die Kolbenstangen im allgemeinen senkrecht oder aber leicht schräg mit Bezug auf eine zum Querträger parallele Vertikal-
ebene stehen. Mit den oberen KolbenMungnienden
der Kolbenstangen 32 und 34 ist ein zweiter Querträger 36 verbunden, an dem eine schräg verlaufende
Strebe befestigt sein kann, um die Kolbenstangen und den Querträgern abzustützen. Wie man aus
F i g. 2 erkennt, haben die Kolbenstangen 32 und 34 einen Kolben 38. Eine erste Axialbohrung oder ein
Durchlaß 40 führt nach oben durch die Kolbenstange 34 hindurch und besitzt eine Mündung 42. Die
Axialbohrung 40 wird über einen Schlauch oder eine Leitung 44 mit hydraulischem Druckmittel beaufschlagt.
In entsprechender Weise ist eine Axialbohrung 46 in der Kolbenstange vorgesehen, welche
nach abwärts führt und eine Mündung 48 besitzt. Das obere Ende der Axialbohrung 46 ist mit einer
Druckflüssigkeitsleiti-ng 50 verbunden. Aus Fig. 1
ist zu erkennen, daß für beide Kolbenstangen je eine Druckflüssigkeitsleitung oder ein Druckschlauch 50
vorgesehen ist.
Die Kolbenstangen 32 und 34 und die daran vorgesehenen Kolben 38 sind jeweils von einem Zylinder
52 bzw. 54 vorgesehen, derart, daß die Zylinder relativ zu den Kolben 38 nach aufwärts oder nach
abwärts bewegbar sind, wenn die Zyli.iderräume mit Druckmittel beaufschlagt werden.
Eine flache Klinge 56 hat eine nach unten gerichtete Schneide 58 a und eine nach oben gerichtete
Schneide 58 b. Auf Grund der Befestigung der Klinge 56 an den Zylindern 52 und 54 macht die
Klinge die Vertikalbewegungen der Zylinder bei entsprechender Druckmittelbeaufschlagung mit. Um das
Umdrehen der flachen Klinge 56 zu ermöglichen, sind an den Zylindern 52 und 54 vier Gewindebolzen
befestigt, mittels welchen die Klinge über Muttern 62 festgespannt wird. Nach Lösen der Muttern 62 kann
die Klinge 56 in einfacher Weise um 180° umgedreht werden, so daß die andere Schneide nun mit
der Gegenklinge zusammenarbeitet.
Die mit der flachen Klinge 56 zusammenwirkende Gegenk'inge 64 ist nillstehend ausgebildet und weist
eine nach oben gerichtete, verhältnismäßig stumpfe Schneide 66 auf. Die Seitenränder der Gegenklage
64 haben genügenden Abstand von den Kolbenstangen 32 und 34, so daß die Bewegung der Zylinder 52
und 54 nicht gestört wird. Die Gegenklinge 64 ist fest
mit einem ein Stück mit dem Querträger 30 bildenden Flansch 68 verbunden. Gegebenenfalls kann die
Gegenklinge· 64 durch Lösen einer Schraubverbindung mit drei Gewindebolzen 70 und mit Muttern 62
ausgetauscht werden.
»o Nach dem Abschneiden eines Stammbündels i'alli-.i
die einzelnen Stücke oder Scheite in einen Sammler, welcher sich ebenfalls auf der Plattform des betref
fenden Fahrzeuges befinden kann.
Bei Beaufschlagung der Zylinder über die Druck-
mittelleitungen oder Schläuche 44 durch üne Bedienungsperson,
derart, daß das Druckmittel in den unteren Teil der Zylinder 52 und 54 gelangt, wird die
mit der Klinge 64 zusammenarbeitende Klinge 56 mit den Zylindern längs der Kolbenstangen abwärts
bewegt. Zum Anheben der Klinge 56 wird der obere Teil der Zylinder 52 und 54 über die Druckmittelleitungen
oder Schläuche 50 Deaufschlagt. Die Kolbenstangen 32 und 34 dienen allein als Führungen für
die Zylinder 52 und 54 und damit für die flache
Klinge 56. Andere Führungsmittel sind nicht erforderlich.
Ist die Schneide 58a stumpf geworden, so werden die Muttern 62 abgeschraubt, und die Klinge 56 kann
umgedreht werden, so daß die beispielsweise noch
scharfe Schneide 58 b nach abwärts weist und mit
der Gegenklinge in Zusammeuwirkung kommt. Muß die stumpfe Gegenklinge 64 ersetzt werden, so können
die Muttern 72 von den Gewindebolzen 70 abgeschraubt werden, so daß die Gegenklinge 64 abgenommen
werden kann.
Bruchstücke oder Verunreinigungen, welche sich an die Kolbenstangen 32 und 34 ansetzen, werden
während des Absenkens der Klinge 56 durch die Zylinder abgestreift, so daß die Kolbenstangen reinge-
halten werden und die Lebensdauer der Vorrichtung erhöht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schneidvorrichtung zum Abschneiden von Baumstämmen, mit einer Führungsbahn, längs
welcher eine Klinge mittels hydraulischer Antriebe relativ zu einer Gegenklinge bewegbar ist,
und mit einer Einrichtung zum Einlegen abzuschneidender Stämme zwischen die Klingen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsbahn der zum Abschneiden eines Bündels von Stämmen dienenden Schneidvorrichtung ausschließlich
von einem Paar von einem Querträger (30) aufragender Kolbenstangen (32, 34) der hydraulischen
Antriebe gebildet ist, auf denen der jfweils zugehörige Zylinder (52, 54) auf- und abbewegbar ist, und daß zwischen den Zylindern die
Klinge (56) befestigt ist, die mit der an dem Querträger befestigten, stillstehenden, stumpfen
Gegenklinge (64) zusammenwirkt, welche im Abstand von üLn Kolbenstangen aufragende Seitenteile
zur Halterung des Stammbündels unter der Klinge aufweist.
2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kolbenstange
(32, 34) eine Axialbohrung (40) hat, die sich nach aufwärts erstreckt und in den zugehörigen
Zylinderraum zur Druckmittelbeaufichlagung der Kolbenunterseile einmündet, und daß außerdem
jede Kolbenstange eine weitere Axialbohrung (46) besitzt, lie sich nach unten erstreckt und in
den zugehörigen Zylinderraum einmündet, um Druckflüssigkeit in die Zylinder (52, 54) oberhalb
der Kolben (38) derart f'nzuführen, daß die Zylinder und dadurch die Klinge (56) anhebbar
sind.
3. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (56)
außerdem eine nach oben gerichtete Schneide (58 b) hat und daß Vorrichtungen (60, 62) vorgesehen
sind, welche die Seitenteile der Klinge lösbar mit den Zylindern (52,54) verbinden, so daß
die Klinge umkehrbar ist, um auch die genannte Schneide verwenden zu können.
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Legal Events
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---|---|---|---|
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