DE3048840C1 - Drehrichtungsumkehrbarer Antrieb fuer eine Rollen-Rotationsdruckmaschine mit einem Zehnzylinder-Druckwerk - Google Patents

Drehrichtungsumkehrbarer Antrieb fuer eine Rollen-Rotationsdruckmaschine mit einem Zehnzylinder-Druckwerk

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Rudolf 8900 Augsburg Morbitzer
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Description

55
Die Erfindung betrifft einen drehrichtungsumkehrbaren Antrieb für eine Rollen-Rotationsdruckmaschine mit einem Zehnzylinder-Druckwerk für wahlweisen Gummi-Gegendruck- oder Gummi-Gummi-Betrieb, in dem festsitzende und axial verschiebbare Antriebszahnräder vorgesehen sind.
Aus der DE-Offenlegungsschrift 29 51 249 ist bereits ein Antrieb für eine Rollenrotations-Offsetdruckmaschine mit einem Zehnzylinder-Druckwerk für wahlweisen Gummi-Gegendruck- oder Gummi-Gummi-Betrieb bekannt, bei dem auch eine umkehrbare Drehrichtung der einzelnen Gegendruckzylinder und Platten-/Gummizylinderpaare möglich ist. Bei einer derartigen Zehnzylinder-Konfiguration sind die Gegendruckzylinder zentral angeordnet und an jeden Druckzylinder sind jeweils zwei Gummizylinder anstellbar, welchen wiederum jeweils ein Plattenzylinder zugeordnet ist. Neben einer Gummi-Gegendruck-Betriebsweise ist durch Anstellen von jeweils zwei auf einer Seite der Druckzylinder angeordneten Gummizylindern gegeneinander unter Ausschaltung der Gegendruckzylinder auch eine Gummi-Gummi-Betriebsweise möglich. Die Verwendung von Schieberäderwendegetrieben in Druckmaschinen ist an sich bekannt.
Der Antrieb dieses Zehnzylinder-Druckwerkes erfolgt über einen Antriebszahnräderzug mit auf Achsen festsitzenden und verschiebbaren Antriebszahnrädern, wobei auch auf einer jeden Achse der Zylinder mindestens ein Antriebszahnrad vorgesehen ist. Zur Drehrichtungsumsteuerung werden hier fernsteuerbare Kupplungen verwendet. Die Verwendung von Kupplungen erhöht den Herstellungsaufwand der Druckmaschine erheblich.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen drehrichtungsumkehrbaren Antrieb der eingangs genannten Art in der Weise auszubilden, daß sowohl für die Drehrichtungsumsteuerung als auch für die erwähnten Betriebsarten des Zehnzylinder-Druckwerkes keine Kupplungen mehr benötigt werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Antriebes ergibt sich für den Gummi-Gegendruck-Betrieb ein geschlossener Räderzug, was einen wesentlichen Vorteil darstellt. Desweiteren ist es von Vorteil, daß auf den Zylinderachsen keine Kupplungen benötigt werden, so daß die dafür erforderlichen Lager ebenfalls in Wegfall kommen. Bei einem Gummi-Gummi-Betrieb können die unabhängig voneinander in beiden Richtungen drehbaren Druckzylinder als Papierleitwalzen verwendet werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles im einzelnen beschrieben, wobei Bezug auf die Zeichnungen genommen wird. In diesen zeigen:
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines Zehnzylinder-Druckwerkes mit zwei zentralen Druckzylindern und
F i g. 2 bis 5 die bei dem Druckwerk gemäß F i g. 1 möglichen Antriebszahnräderzüge.
In F i g. 1 sind zentral zwei Druckzylinder 1,2 gezeigt, um die etwa sternförmig acht Gummi- und Plattenzylinder in bekannter Weise angeordnet sind.
Im Gummi-Gegendruck-Betrieb sind an den ersten Druckzylindern 1 zwei Gummizylinder 3, 4 angestellt, welche jeweils mit einem Plattenzylinder 7, 8 zusammenwirken. In der gleichen Weise sind an einen Gegen-Druckzylinder 2 Gummizylinder 5 und 6 angestellt, welchen jeweils einer der Plattenzylinder 9 und 10 zugeordnet ist.
Soll das Druckwerk im Gummi-Gummi-Betrieb arbeiten, so werden die jeweils auf einer Seite der Gegendruckzylinder 1,2 liegenden Gummizylinder von den Gegendruckzylindern 1, 2 abgeschwenkt. Wie in F i g. 1 gestrichelt angedeutet, sind die Gummizylinder 4 und 6 unter Aufrechterhaltung ihres Kontaktes zu den zugeordneten Plattenzylindern 8, 10 gegeneinander anstellbar. Das gleiche gilt für die Gummizylinder 3 und 5.
In üblicher Weise ist auf der Achse bzw. auf den Zylinderstummeln eines jeden Zylinders zumindest ein Abtriebszahnrad in Form eines schrägverzahnten Stirnrades vorgesehen. Der Einfachheit halber werden die hier für die Erläuterung der Erfindung erforderlichen Antriebszahnräder mit der gleichen Bezugszahl wie der zugeordnete Zylinder bezeichnet, wobei zur Unterscheidung diese Antriebsräder mit einer Bezugszahl und einem' gekennzeichnet sind.
Der Antrieb des in F i g. 1 gezeigten Zehnzylinder-Druckwerkes erfolgt von einer bei 11 schematisch angedeuteten, stehenden Hauptantriebswelle, auf welche ein Kegelrad 12 aufgezogen ist. Letzteres treibt ein Kegelstirnrad und weiter ein Zahnrad 13, welches im Gummi-Gegendruck-Betrieb lediglich mit einem verschiebbaren Zahnrad 15 kämmt. Das Zahnrad 15 wiederum treibt bei dieser Betriebsweise entweder direkt das Zahnrad 2' des Gegendruckzylinders 2 oder bei einer entgegengesetzten Drehrichtung über ein Umkehrzahnrad 18 den Gegendruckzylinder 2 an. Der Gegendruckzylinder 2 wiederum treibt über sein Zahnrad 2' das zwischen diesem und dem Gegendruckzylinder 1 angeordnete verschiebbare Zahnrad 20 an, welches bei einer ersten Drehrichtung direkt mit dem Zahnrad 1' des Gegendruckzylinders 1 oder bei einer entgegengesetzten Drehrichtung über ein Umkehrzahnrad 19 den Gegendruckzylinder 1 antreibt. Durch diese Antriebsordnung können die Drehrichtungen der Gegendruckzylinder 1 und 2 festgelegt werden.
Bei der Gummi-Gegendruck-Betriebsweise treiben die auf den Achsstummeln der Gegendruckzylinder 1 und 2 angeordneten Antriebszahnräder Γ, 2' auch die Gummizylinder 3 bis 6 an, wobei die auf den Achsstummeln der Gummizylinder 3 und 4 sitzenden Zahnräder 3', 4' durch das Zahnrad 1' und die auf den Achsstummeln der Gummizylinder 5 und 6 sitzenden Zahnräder 5', 6' durch das Zahnrad 2' antreibbar sind. Wie F i g. 1 erkennen läßt, werden desweiteren die jeweils mit einem der Plattenzylinder 3 bis 6 in Wirkbeziehung stehenden Plattenzylinder 7 bis 10 durch die auf ihren Achsstummeln angeordneten Zahnräder angetrieben.
Bei einer Umstellung des Zehnzylinder-Druckwerkes für den Gummi-Gummi-Betrieb werden nach Abheben der Gummizylinder 3 bis 6 von den Gegendruckzylindern 1 und 2 verschiebbare Zahnräder 14 und 17 verschoben, so daß das verschiebbare Zahnrad 14 nunmehr von dem Zahnrad 13 her angetrieben den Plattenzylinder 9 anzutreiben vermag. Da nunmehr die Gummizylinder 3 und 5 gegeneinander angestellt und die auf ihren Achsstummeln angeordneten Zahnräder miteinander kämmen, vermag der Plattenzylinder 9 den Gummizylinder 5 und dieser den Gummizylinder 3 anzutreiben, welcher wiederum den Plattenzylinder 7 antreibt. In der gleichen Weise wird ein von dem verschiebbaren Zahnrad 15 angetriebenes Zahnrad 16 nach Verschieben des Zahnrades 17 den Plattenzylinder 10 antreiben, der wiederum den Gummizylinder 6 antreiben kann. Über den Gummizylinder 6 wird desweiteren der an diesen angestellte Gummizylinder 4 und von diesem der Plattenzylinder 8 angetrieben.
Wie dargelegt, ist es für eine Umkehrung der Drehrichtung der Druckzylinder 1,2 lediglich erforderlich, das zugeordnete Zahnrad 15 bzw. 20 zu verschieben, so daß die Gegendruckzylinder 1, 2 von diesem direkt oder über ein Umkehrzahnrad 18 bzw. 19 angetrieben werden.
Für den Gummi-Gummi-Betrieb hingegen müssen lediglich die Zahnräder 14 und 17 verschoben werden, so daß über diese die diesen nachgeschalteten Zylinder 10, 6, 4, 8 bzw. 9, 5, 3, 7 in einen Antriebszweig einbezogen werden.
F i g. 2 zeigt in schematischer Draufsicht den Antriebszahnräderzug für den Gummi-Gummi-Betrieb, bei dem ein Zweig von dem mit dem Kegelstirnrad 12 in Verbindung stehenden Zahnrad 13 oberhalb und der andere Zweig unterhalb der Gegendruckzylinder 1, 2 gebildet werden. Der obere Zweig verläuft über die Zahnräder 15, 16, 17 zum Antriebszahnrad 10' des Plattenzylinders 10, wobei in F i g. 2 das verschiebbare Zahnrad 17 in seiner unteren ausgezogen dargestellten Position mit den Zahnrädern 16 und 10' kämmt. Der untere Antriebszweig verläuft von dem Zahnrad 13 über das verschiebbare Zahnrad 14 zum Zahnrad 9' des Plattenzylinder 9, wobei auch hier das verschiebbare Zahnrad 14 in seiner unteren ausgezogen dargestellten Position mit dem Zahnrad 13 und dem Zahnrad 9' kämmt.
F i g. 3 zeigt den Zahnräderzug für den Gummi-Gegendruck-Betrieb. Der Antrieb erfolgt hier von dem mit dem Kegelstirnrad 12 in Verbindung stehenden Zahnrad 13 kommend über die Zahnräder 15 und 18 zu
2S dem Zahnrad 2' des Gegendruckzylinders 2, welches in Form eines Doppelstirnrades ausgebildet ist, wobei die beiden Stirnräder voneinander beabstandet sind, d. h. in einer ersten und einer dritten Antriebsebene liegen. In Abhängigkeit von der gewünschten Antriebsrichtung des Gegendruckzylinders 2 erfolgt hier der Antrieb vom Zahnrad 15 direkt auf das Zahnrad 2' oder über das Zahnrad 18 und zwar in Abhängigkeit davon, ob sich das verschiebbare Zahnrad 15 in seiner ausgezogenen Position oder in seiner strichpunktiert dargestellten Position befindet. Bei letzterer wird, wie Fig.3 erkennen läßt, über das Umkehrzahlrad 18 angetrieben. Der weitere Verlauf des Antriebszuges läßt sich in F i g. 3 in der bereits erläuterten Weise weiterverfolgen, und zwar von dem Zahnrad 2' des Gegendruckzylinders 2 über das verschiebbare Zahnrad 20 direkt auf das Zahnrad Γ des Gegendruckzylinders 1 oder über das Umkehrzahnrad 19. Schließlich ist in Fig.3, links noch angedeutet, daß über ein Zahnrad 1' des Gegendruckzylinders 1 die Antriebsräder 3', 4' der Gummizylinder 3
4^ und 4 und über diese die Antriebsräder 7', 8' der Plattenzylinder 7 und 8 antreibbar sind. Die erfindungsgemäße Ausbildung des Antriebes benötigt, wie insbesondere aus den F i g. 3 und 4 ersichtlich, lediglich drei Antriebsebenen.
F i g. 4 letztlich zeigt noch den Antrieb der Gummizylinder 5, 6 über deren Antriebsräder 5', 6' von dem Antriebsrad 2' des Gegendruckzylinders 2 her, welche wiederum die Antriebsräder 9' und 10' der Plattenzylinder 9 und 10 antreiben, im Gummi-Gegendruck-Betrieb.
Der Antrieb der Gummi- und Plattenzylinder 3, 5 bzw. 7, 9 ist in F i g. 5 für den Gummi-Gummi-Betrieb dargestellt. Bei dieser Betriebsart ist jeweils das untere der als Doppelrad ausgebildeten Antriebszahnräder 3' und 5' der Gummizylinder 3 und 5 in Eingriff mit den Zahnrädern 7' und 9' des Plattenzylinders 7 und 9, was bei einer Verschwenkung der Gummizylinder 3 und 5 in die F i g. 1 gestrichelt dargestellte Position automatisch erfolgt.
Es versteht sich, daß bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Antriebes bei einer Anzahl von Zahnrädern an ihrer Verzahnung einer Profilverschiebung erforderlich ist. Diese Profilverschiebungen (positiv oder negativ) sind durch ein + oder — an den
jeweiligen Antriebszahnrädern angedeutet. Desweiteren ist zum besseren Verständnis der Wirkungsweise jeweils die Steigerungsrichtung der schrägverzahnten Antriebszahnräder angegeben, und zwar eine Rechtssteigerung mit re und für Linkssteigerung mit Ii. Zur Registereinstellung ist es desweiteren vorteilhaft, die schrägverzahnten Zahnräder T, 8', 9' und 10' verdrehbar auf den Achsstummeln der Zylinder anzuordnen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Drehrichtungsumkehrbarer Antrieb für eine Rollen-Rotationsdruckmaschine mit einem Zehnzylinder-Druckwerk für wahlweisen Gummi-Gegendruck- oder Gummi-Gummi-Betrieb, in dem festsitzende und axial verschiebbare Antriebszahnräder vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Gummi-Gegendruck-Betrieb ein Gegendruckzylinder (2) über einen ein Umkehrzahnrad
(18) enthaltenden Antriebszahnräderzug (15,18) von Antriebsrädern (12, 13) her antreibbar ist, daß der andere Gegendruckzylinder (1) durch zwei zwischen den Druckzylindern (1, 2) angeordnete Zahnräder (19, 20) antreibbar ist, wobei ein Zahnrad (20) axial verschiebbar und das andere ein Umkehrzahnrad
(19) ist und daß im Gummi-Gegendruck-Betrieb die Gummi- und Plattenzylinder (3 bis 6, 7 bis 10) über die Gegendruckzylinder (1,2) und im Gummi-Gummi-Betrieb die auf der einen Seite der Gegendruckzylinder (1,2) angeordneten Gummi- und Plattenzylinder (3,5; 7,9) von den Abtriebszahnrädern (12,13) her über einen ersten Zweig (14,9', 5', 3', T) und die auf der anderen Seite angeordneten Gummi-Plattenzylinder (4,6; 8,9) über einen zweiten Zweig (15, 16,17,10', 6', 4', 8') antreibbar sind, wobei der erste Zweig (14, 9', 5', 3', T) ein verschiebbares Zahnrad (14) enthält, das mit dem auf dem Plattenzylinder (9) angeordneten Antriebszahnrad (9') im Gummi-Gummi-Betrieb zu kämmen vermag und der zweite Zweig (15, 16, 17, 10', 6', 4', 8') ein verschiebbares Zahnrad (17) aufweist, das im Gummi-Gummi-Betrieb mit einem auf dem Plattenzylinder (10) angeordneten Antriebszahnrad (10') in Eingriff kommt.
2. Drehrichtungsumkehrbarer Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebszahnräder (Γ, 2') der Gegendruckzylinder (1, 2) als Doppelstirnräder ausgebildet sind.
3. Drehrichtungsumkehrbarer Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Zahnräder schräg verzahnt sind.
4. Drehrichtungsumkehrbarer Antrieb nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Gegendruckzylinder (1, 2) antreibenden verschiebbaren Zahnräder (15, 20) diese in der einen Antriebsrichtung unmittelbar und in der anderen Antriebsrichtung nach je einer Axialverschiebung über die Umkehrzahnräder (18, 19) antreiben.
DE3048840A 1980-12-23 1980-12-23 Drehrichtungsumkehrbarer Antrieb fuer eine Rollen-Rotationsdruckmaschine mit einem Zehnzylinder-Druckwerk Expired DE3048840C1 (de)

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