DE1611300B2 - Rollen-Rotations-Offsetdruckmaschine für wahlweisen Schöndruck oder Schön- und Widerdruck - Google Patents
Rollen-Rotations-Offsetdruckmaschine für wahlweisen Schöndruck oder Schön- und WiderdruckInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rollen-Rotations-Offsetdruckmaschine mit einer 9-Zylinder-Druckwerkseinheit
für wahlweise vierfarbigen Schöndruck oder zweifarbigen Schön- und Widerdruck, deren Druckwerke durch
einen Räderzug angetrieben werden und in ihrer Drehrichtung zum Zwecke der Umstellung von Schöndruck
auf Schön- und Widerdruck umsteuerbar sind, wobei für Schöndruck die verschiebbaren Antriebsräder der
Gummizylinder auf das Doppelrad des Gegendruckzylinders einrückbar sind und für Schön- und Widerdruck
die verschiebbaren Antriebsräder der Gummizylinder aus dem Doppelrad des als Überführungszylinder wirkenden
Gegendruckzylinders ausrückbar sind, wobei die Gummizylinder zueinander einrückbar und zwei
Gummizylinder von ihren Formzylindern antreibbar sind, diese wiederum über zwei einschaltbare und zur
Maschine registerhaltig einstellbare, vom Hauptantriebsrad gemeinsam getriebene schaltbare Zwischenräder
und die zwei anderen Formzylinder von den ihnen zugeordneten Gummizylindern antreibbar sind.
Derartige Maschinen sind notwendig, um verschiedene Produktionsmöglichkeiten zu haben, die es dem
Drucker erlauben, auf ein und derselben Maschine verschiedenartige Druckaufträge auszuführen.
Durch die US-PS 3 329 086 ist z. B. eine Rollen-Rotations-Offsetdruckmaschine
mit einer Mehrzylinder-Druckwerkseinheit für wahlweisen zweifarbigen Schöndruck oder einfarbigen Schön- und Widerdruck
bekanntgeworden. Hierbei werden zur Umstellung von Schöndruck auf Schön- und Widerdruck die Gummizylinder
vom Gegendruckzylinder abgestellt und aneinander angeschwenkt Die erforderliche Drehrichtungsumkehr
erfolgt dabei so, daß die Gummizylinderantriebsräder außer Eingriff mit einem Doppelzahnrad
des Gegendruckzylinders und miteinander in Eingriff gebracht werden können, sowie dann von einem Plattenzylinder
aus angetrieben werden, über den der Antrieb eingeleitet wird.
Anwendungsfälle jener Erfindung sind in der britischen Zeitschrift »Editor & Publisher« vom 14.8. 1965
auf S. 27 gezeigt.
Vorrichtungen nach der US-PS 3 329 086 haben aber gewichtige Nachteile. So wird bei Schön- und Widerdruckstellung
der beiden unteren Druckwerke der Druckzylinder nur durch das auf der Achse des oberen
Gummizylinders sitzende Antriebsrad angetrieben. Bei Druckabstellung erfolgt ein Abschwenken der Gummizylinder
vom Gegendruckzylinder. Dadurch wird die farbübertragende Oberfläche des Gummizylinders vom
Gegendruckzylinder weggerückt. Hierdurch wird jedoch auch bewirkt, daß die betreffende Verzahnung,
die vorher in Druckanstellung nahezu spielfrei kämmte, nun ein übermäßig großes Spiel bekommt und dadurch
unkontrollierte Drehbewegungen des Gegendruckzylinders zuläßt. Eine Verwendung des Gegendruckzylinders
als reinen Überführungszylinder ist also nicht möglich, weil die unkontrollierten Bewegungen (Pendeln)
noch durch Zugspannungsschwankungen der den Druckzylinder umhüllenden Papierbahn angefacht werden.
Hierdurch wird mit Sicherheit ein doubliertes Druckbild auf dem Druckträger erzeugt werden. Außerdem
begünstigt das Pendeln des Gegendruckzylinders die Bildung von Falten in der Papierbahn, was wiederum
Papierbahnrisse zur Folge haben kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung verhindert diese Nachteile. Durch Anwendung einer Schrägverzahnung
bei den Zwischenrädern und den axial verschiebbar gelagerten Formzylinder-Antriebsrädern kommt zu den
obengenannten Vorteilen noch der Vorteil, daß die Formzylinder umfangsregisterhaltig einstellbar sind.
Eine Umfangsregisterverstellung für den Formzylinder, der im Räderzug weiteren Druckwerkszylindern
vorgeschaltet ist, ist ohne Rückwirkung auf die Umfangsregisterhaltigkeit
der anderen Zylinder möglich, weil diese Antriebsräder funktionsmäßig Zwischenräder
darstellen, deren axiale Lage in bezug auf vor- oder nachgeschaltete Räder nicht von Bedeutung ist.
Bei der Umstellung der Papierführung von Schöndruck auf Schön- und Widerdruck können mit dem erfindungsgemäßen
Antrieb auch die Umfangsregisterbedingungen leicht erfüllt werden, weil z. B. bei der Umstellung
von Schön- und Widerdruck auf Schöndruck die Achsen der Gummizylinder auf den Gegendruckzylinder
hingeschwenkt werden können, bis die Teilkreise der Antriebsräder einander in der Zentralen berühren,
ohne daß irgendwelche weiteren Verstellungen notwendig sind, weil die entsprechenden Antriebsräder als
Doppelräder ausgebildet sind. Danach und nach dem Ausrücken der Zwischenräder, die die Formzylinder
antreiben, können die Gummizylinder frei gedreht werden, bis die auf der Stirnseite der Triebräder angebrachten
Registermarken zur Deckung kommen, sodann können die Antriebsräder axial verschoben werden
und dabei mit dem »Registerzahn« in die »Registerlücke« eintauchen. Entsprechend kann umgekehrt
verfahren werden, wenn die Maschine von Schön- und Widerdruck auf Schöndruck umgestellt werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine drehrichtungsumsteuerbare
9-Zylinder-Druckwerkseinheit einer Rollen-Rotations-Offsetdruckmaschine so zu gestalten,
daß während des Laufes der Maschine ein Pendeln des Druckzylinders verhindert wird, insbesondere
bei solchen Papierbahnführungen durch die Druckein-
heit, bei denen zwischen den Schmitzringen von Druckzylindern und Gummizylindern kein Kontakt möglich
ist und der Druckzylinder als Umführungszylinder verwendet wird.
Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Patentanspruches gelöst.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 die Lage der Zentren der Druckwerkszylinder,
F i g. 2 den Aufbau des Räderzuges für Schöndruck und
F i g. 3 den Aufbau des Räderzuges für Schön- und Widerdruck.
Auf der Welle 1 sitzen die Zahnräder 1.1 und 1.2. Über das Zahnrad 1.2 wird die Welle 1 angetrieben.
Das Zahnrad 1.1 kämmt mit dem Hauptantriebsrad 4.1, das auf der Achse 4 sitzt. Bei je zweifarbigem Schön-
und Widerdruck sind die Zwischenräder 6.1, 7.1 und 8.1 mit dem Hauptantriebsrad 4.1 in Eingriff und beim vierfarbigen
Schöndruck nur das Zwischenrad 8.1. In der nachfolgenden Beschreibung der Druckwerkszylinder
sind die Achsen der Druckwerkszylinder ohne Index, die Druckwerkszylinder selbst mit dem Index 3 und die
Zahnräder, die auf den betreffenden Wellen sitzen und zum Antrieb der Druckwerkszylinder dienen, mit dem
Index 1 bzw. 2 bezeichnet
Die nicht gezeichneten Gummizylinder 103, 113, 123 und 133 sitzen auf den Achsen 10 bis 13 und werden
durch die Zahnräder 10.1 bis 13.1 bei Schön- und Widerdruck und durch die verschiebbaren Zahnräder
102 bis 132 bei reinem Schöndruck angetrieben. Die
Formzylinder 143 bis 173 werden durch die Zahnräder 14.1 bis 17.1 angetrieben.
Die beiden Schaltstellungen des Getriebes für Schöndruck und Schön- und Widerdruck sind in den F i g. 2
und 3 dargestellt In F i g. 2 ist der Getriebezug auf reinen Schöndruck und in der F i g. 3 auf Schön- und
Widerdruck geschaltet
Bei reinem Schöndruck läuft der Getriebezug über die Räder 8.1, 82, 92, 112 und 132 bzw. 9.1, 102 und
122. Die Formzylinder 143 bis 173 erhalten ihren Antrieb über ihre entsprechenden Räder 14.1 bis 17.1
durch die Räder 10.1 bis 13.1. Die Papierbahn wird bei reinem Schöndruck über den Gummizylinder 133 geführt
und kommt unter die Druckstellen zwischen dem Gegendruckzylinder 93 und den Gummizylindem 133,
113, 103 und 123 und verläßt die Druckwerkszylinder über den Gummizylinder 123 in Richtung nach oben
oder kommt umgekehrt über den Gummizylinder 123 herein und geht über den Gummizylinder 133 in Richtung
nach oben heraus.
Bei je zweifarbigem Schön- und Widerdruck läuft die Papierbahn von unten ein, kommt dort in die Druckstelle
zwischen den Gummizylindern 103 und 113, die zu diesem Zweck gegeneinandergestellt sind, geht um
den Gegendruckzylinder 93 herum, der in diesem Fall nur als Überführungszylinder wirkt, gelangt zur Druckstelle
zwischen den dazu gegeneinandergestellten Gummizylindem 123 und 133 und verläßt das Druckwerk
ebenfalls in Richtung nach oben.
Der Getriebezug läuft beim je zweifarbigen Schön- und Widerdruck über die Zwischenräder 6.1,62 und 7.1,
72 zu den Rädern 14.1 und 16.1 der linken Formzylinder 143 und 163, die die Räder 10.1 und 12.1 der linken
Gummizylinder 103 und 123 antreiben. Diese sind über ihre verschiebbaren Räder 102 und 122 mit den Rädern
11.1 bzw. 13.1 im Eingriff, von denen die Räder 15.1 bzw. 17.1 der Formzylinder 153 und 173 angetrieben
werden. Beim Umstellen auf zweifarbigen Schön- und Widerdruck müssen also die Zwischenräder 6.1 und
7.1 mit dem Rad 4.1 in Eingriff gebracht werden sowie die Räder 102 bis 132 auf ihren Wellen verschoben
werden. Der Antrieb des Doppelrades 9.1; 92 des Gegendruckzylinders 93 erfolgt von dem Hauptantriebsrad 4.1 aus über das Zwischenrad 8.1; 82, wobei das
Zwischenrad 8.1; 82 in Eingriff mit dem Doppelrad 9.1; 92 ist.
Bei Papierführungsumstellung von Schön- und Widerdruck auf reinen Schöndruck können die Registerbindungen
dadurch erfüllt werden, daß zunächst die Zwischenräder 6.1 und 7.1 aus dem Eingriff mit dem
Hauptantrieb 4.1 ausgerückt werden, die Achsen 10 bis 13 der Gummizylinder 103 bis 133 in die Schöndruckstellung
geschwenkt werden, und die Gummizylinder um ihre Achse frei gedreht werden, bis die Registermarken
ihrer Triebräder zur Deckung gebracht sind und die verschiebbaren Räder 102 und 122 in Eingriff
mit dem Rad 9.1 und die verschiebbaren Räder 112 und 132 in Eingriff mit dem Rad 92 gebracht werden.
Bei Umstellung von Schöndruck auf Schön- und Widerdruck wird umgekehrt vorgegangen, indem die
Achsen 10 und 11 sowie 12 und 13 einander genähert, die Räder 112 und 132 außer Eingriff zum Rad 92 gebracht
und das Rad 102 mit dem Rad 11.1 sowie das Rad 122 mit dem Rad 13.1 in Eingriff gebracht werden,
nachdem sie so lange verdreht wurden, bis ihre Registermarken zur Deckung gelangten, und indem die
Zwischenräder 6.1 und 7.1 mit dem Rad 4.1 in Eingriff gebracht werden.
Durch die vorliegende Anordnung des Antriebsgetriebes für die Druckwerkszylinder ist ein sehr einfacher
und übersichtlicher Aufbau geschaffen worden, der es ermöglicht, die Gummizylinder mit einfachen
Mitteln von der einen zur anderen Druckart leicht umzustellen und dabei die in der Aufgabenstellung genannten
Bedingungen zu erfüllen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Rollen-Rotations-Offsetdruckmaschine mit einer 9-Zylinder-Druckwerkseinheit für wahlweisen vierfarbigen Schöndruck oder zweifarbigen Schön- und Widerdruck, deren Druckwerke durch einen Räderzug angetrieben werden und in ihrer Drehrichtung zum Zwecke der Umstellung vom Schöndruck auf Schön- und Widerdruck umsteuerbar sind, wobei für Schöndruck die verschiebbaren Antriebsräder der Gummizylinder auf das Doppelrad des Gegendruckzylinders einrückbar sind und für Schön- und Widerdruck die verschiebbaren Antriebsräder der Gummizylinder aus,dem Doppelrad des als Überführungszylinder wirkenden Gegendruckzylinders ausrückbar sind, wobei die Gummizylinder zueinander einrückbar und zwei Gummizylinder von ihren Formzylindern antreibbar sind, die wiederum über zwei einschaltbare und zur Maschine registerhaltig einstellbare, vom Hauptantriebsrad gemeinsam getriebene schaltbare Zwischenräder, und die zwei anderen Formzylinder von den ihnen zugeordneten Gummizylindern antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenrad (8.1; 8.2) für den Antrieb des Doppelrades (9.1; 9.2) des Gegendruckzylinders (93) von einem Hauptantriebsrad (4.1) aus vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESC041638 | 1967-11-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1611300A1 DE1611300A1 (de) | 1970-12-10 |
DE1611300B2 true DE1611300B2 (de) | 1974-11-07 |
DE1611300C3 DE1611300C3 (de) | 1975-06-26 |
Family
ID=7436334
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671611300 Expired DE1611300C3 (de) | 1967-11-29 | 1967-11-29 | Rollen-Rotations-Offsetdruckmaschine für wahlweisen Schöndruck oder Schön- und Widerdruck |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1611300C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3048840C1 (de) * | 1980-12-23 | 1983-03-10 | M.A.N.- Roland Druckmaschinen AG, 6050 Offenbach | Drehrichtungsumkehrbarer Antrieb fuer eine Rollen-Rotationsdruckmaschine mit einem Zehnzylinder-Druckwerk |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE426153B (sv) * | 1979-01-22 | 1982-12-13 | Wifag Maschf | Drivanordning for en valsrotations offsettryckmaskin |
DE2929654A1 (de) * | 1979-07-21 | 1981-02-12 | Koenig & Bauer Ag | Druckwerkseinheit fuer offset-rollenrotationsdruckmaschinen |
-
1967
- 1967-11-29 DE DE19671611300 patent/DE1611300C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3048840C1 (de) * | 1980-12-23 | 1983-03-10 | M.A.N.- Roland Druckmaschinen AG, 6050 Offenbach | Drehrichtungsumkehrbarer Antrieb fuer eine Rollen-Rotationsdruckmaschine mit einem Zehnzylinder-Druckwerk |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1611300A1 (de) | 1970-12-10 |
DE1611300C3 (de) | 1975-06-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |