DE2340263B2 - Antrieb für Mehrfarbenbogenrotationsmaschinen in Reihenanordnung mit mindestens zwei Druckwerken - Google Patents
Antrieb für Mehrfarbenbogenrotationsmaschinen in Reihenanordnung mit mindestens zwei DruckwerkenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Antrieb für Mehrfarbenbogenrotationsdruckmaschinen
in Reihenanordnung mit mindestens zwei Druckwerken, die über einen geschlossenen
Räderzug angetrieben sind, der durch mindestens zwei Krafteingabestellen mit einem parallel
zum Räderzug verlaufenden, von einem Motor angetriebenen Antriebszug verbunden ist, wobei Getriebeanordnungen
zur Aufteilung des Antriebsdrehmoments auf die einzelnen Druckmaschinenaggregate zur Verhinderung
von Zahnflankenwechsel vorgesehen sind.
Be: bekannten Mehrfarbenbogenrotationsdruekmaschinen
dieser Gattung erfolgt die Kraftübertragung über die Hauptantriebswelle auf die Druckwerke oder
die Übergabezylinder zumeist an zwei Krafteingabestellen des geschlossenen Räderzuges mit Hilfe von
Schnecken- oder Kegelradgetrieben. Der geschlossene Räderzug dient der exakten Synchronisation der
Druckwerke. Die beiden Krafteingabestellen bezwekken eine günstige Lastverteilung. Beides, geschlossener
Räderzug und doppelte Krafteingabc sind folglich vorteilhaft, ergeben aber zwangläufig einen überbestimmten
Antrieb.
Diese Überbestimmung führt zu einem unbestimmten Leistungsfluß. Ohne besondere Mittel ist nicht gewährleistet,
daß z. B. bei Verwendung von zwei Schnekkentrieben jeder Trieb stets die gleiche oder eine bestimmte
Leistung überträgt. Weiterhin ist nicht sichergestellt, daß die synchronisierenden Zahnräder ständig
mit der gleichen Zahnflanke im Eingriff bleiben. Treten nämlich an den Druckzylindern bzw. Übergabezylindern
Lastschwankungen auf, so kommt es zum Abheben der Arbeitsflanken der Zahnräder. Selbst, wenn das
Zahnspiel auf das äußerste Minimum herabgedrückt wird, können hierdurch Fehldrucke entstehen.
Zur Vermeidung des Wechsels der Treibflanke der Zahnräder im Räderzug erfolgt in einem durch die
DTPS 12 37 140 bekanntgewordenen Antrieb über ein Verzweigungsdifferential im Antriebszug eine Aufteilung
der Drehmomente auf die einzeinen Antriebsgruppen in einem bestimmten Verhältnis zueinander. Diese
Maßnahme allein genügt aber nicht, wenn sich der Leistungsbedarf der einzelnen Druckwerke in ihrem Verhältnis
zueinander ändert, da die durch die Differentiale bewirkte Leistungsteilung konstant bleibt. Hierdurch
ist ein Wechsel in der Richtung des Leistungsflusses zwischen einzelnen Druckwerken möglich und damit
ein Flankenwechsel mit seinen nachteiligen Folgen gegeben. Ein im gefährdetsten Teil des Räderzuges ständig
in einer Richtung wirksamer Leistungsfluß kann somit allein durch eine vorbestimmte Leistungsverzweigung
nicht erzielt werden. Darüber hinaus ist der bekannte Antrieb wegen Verwendung von Planetengetneben
außerordentlich aufwendig.
Es ist weiterhin allgemein bekannt, überbestimmte Antriebe zu verspannen. Die Elastizität aller Getriebeglieder
gestattet es, im Stillstand der Maschine eine eindeutige Flankenanlage der synchronisierenden Räder
durch entsprechende Montage zu erreichen. Durch Laständerungen während des Betriebes und die gegebene,
nicht veränderbare Steifigkeit der einzelnen Ge iriebezüge ist jedoch nicht gewährleistet, daß die ein-
deutige Flankenanlage in allen Betriebszuständen aufrecht erhalten bleibt, sofern nicht Richtung und Größe
der Verspannung derart gewählt werden, daß im Betriebszustand die gesamte Leistung plus der durch die
Verspannung umlaufenden Blindleistung über nur eine Krafteingabestelle eingespeist vird. Der gewählte
Doppelantrieb hat damit — zumindest was die Lastverteilung anbelangt — seinen Sinn verloren.
Aufgabe der Erfindung ist, mit einfachen Mitteln in jede Krafteingabestelle des Räderzuges einen bestimmten
Teil der Leistung einzuspeisen, so daß eine Überbestimmung des Antriebes vermieden ist
Erfindungsgemäß besteht die Lösung darin, daß einer Krafteingabestelle ein im wesentlichen parallel zur
Triebrichtung der angetriebenen Antriebszahnräder verschiebbar angeordnetes Getriebeglied vorgeschaltet
ist, das durch Übertragungsmittel an einem gleichartigen, einer weiteren Krafteingabestelle vorgeschalteten,
weiteren Getriebeglied in seiner Verschieberichtung abgestützt ist
Die bewegliche Lagerung sowie die gegenseitige Abstützung der besagten Getriebeglieder gewährleistet,
daß in allen Betriebszuständen der Maschine in jede von zwei Krafteingabestellen z. B. 50% der Leistung
eingespeist wird. Liegt beispielsweise eine Krafteingabestelle
zwischen Druckwerk 1 und 2 und die andere zwischen Druckwerk 3 und 4, wobei jede 50% Leistung
einspeist, und nimmt man an, daß der Anleger 50%, die Druckwerke je 20% und der Ausleger 15% der Gesamtleistung
verzehren, so fließt in den mittleren, gefährdeten Teil des Räderzuges von Druckwerk 2 nach
Druckwerk 3 eine Leistung von 10%. Erfahrungsgemäß steht nicht zu befürchten, daß diese 10% Teilleistung
durch Lastschwankungen der vorderen Aggregate der Mehrfarbenbogenrotationsdruckmaschinen aufgezehrt
werden, so daß in keinem der Betriebszuslände eine Überbestimmung bzw. ein unbestimmter Zustand des
Antriebs auftritt. Diese erfindungsgemäße Wirkung ist z. B. in einfachster Weise dadurch zu erreichen, daß die
mit zwei Antriebsschnecken versehene, ohne Kupplung durchgehende Hauptantriebswelle in axialer Richtung
frei verschiebbar gelagert wird.
Soll die Leistung anders aufgeteilt werden als 50 :50
so können die Getriebeglieder verschiebbar angeordnete Lager besitzen, wobei diese Lager unter Zwischenschaltung
eines Kraftübersetzers gegeneinander abgestützt sind. Dieser Kraftübersetzer kann in einfacher
Weise als ein Hebelgestänge ausgebildet sein. Zweifellos ist ein solches Hebelgestänge wesentlich
einfacher und auch billiger in der Herstellung als beispielsweise die Planetengetriebe des bekannten Antriebs.
Die Kraftübersetzung kann aber auch auf anderem Wege, z. B. auf hydraulischem, erfolgen.
Um die auf die einzelnen Krafteingabestellen entfallenden Leistungsanteile zu variieren, damit einem eventuellen
unterschiedlichen Lastverhalten der einzelnen Aggregate einer Mehrfarbenbogenrotationsdruckmaschine
unabhängig von dem Ort der Krafteingabestelle entsprochen werden kann, ist in Ausgestaltung der Erfindung
der Krafiübersetzer einstellbar ausgebildet. ί·>
Ein Antrieb nach dieser Ausgestaltung der Erfindung gestattet, die in den Räderzug über die Krafteingabestellen
einzuspeisende Leistung derart den Leistungsbedürfnissen der einzelnen Aggregate der Maschine
angepaßt zu verzweigen, daß im gefährdeten Teil des ^5
Räderzuges stets Leistung in gleicher Richtung fließt. Ein Wechsel der treibenden Flanken der Zahnräder im
Räderzug kann nicht mehr auftreten. Damit werden Dublierschwiengkeiten bei Mehrfarbenbogenoffsetdruckmachinen
— sofern ein Zahnflankenwechsel hierfür die Ursache war — völlig vermieden.
Durch die verschiebbare Anordnung der Lager oder gelagerter Teile stellt sich über den Räderzug einerseits
und die Übertragungsglieder andererseits ein Gleichgewichtszustand ein. Die jeweilige Größe der in die verschiedenen
Krafteingabestellen einzuspeisenden Leistung bestimmt die Einstellung des Kraftübersetzers.
Die Verstellung des Kraftübersetzers kann von Hand oder automatisch erfolgen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Antriebszug als zweiteilige Hauptantriebswelle
ausgeführt ist, wobei beide Hauptantriebswellenteile miteinander in axialer Richtung zueinander
verschiebbar und drehfest gekuppelt sind, daß auf jedem Hauptantriebswellenteil je eine die Getriebeglieder
darstellende Schnecke befestigt ist, die mit einem Schneckenrad der Krafteingabestelle kämmt,
und daß jeder HauptantriebswelJenteil axial verschiebbar
gelagert ist, wobei ein Lager des Hauptantriebswellenteils gegen das entsprechende Lager des anderen
Hauptantriebswellenteils unter Zwischenschaltung einer hydraulischen Druckleitung, in der ein einstellbarer
Druckübersetzer vorgesehen ist, abgestützt ist.
Werden die beiden Krafteingabestellen derart gewählt, daß die Schneckenräder beider Schneckentriebe
einander entgegengerichteten Drehsinn besitzen, so brauchen sich die verschiebbaren Lager nur in einer
Bewegungsrichtung gegeneinander abzustützen. Bei Umkehrung der Drehrichtung der Maschine, also bei
Rückwärtslauf, würden sich die Enden beider miteinander gekuppelten Hauptantnebswellenteile gegenseitig
abstützen. Auf beide Schneckentriebe entfiele dann in diesem Fall je 50% der Gesamtleistung.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Antriebszug als durchgehende Hauptantriebswelle ausgeführt, die an den Krafteingabestellen über
je einen Schneckentrieb und sich diesem jeweils anschließenden Stirnzahnradpaar mit dem Räderzug verbunden
ist, wobei jedes mit einem Stirnzahnrad des Räderzuges kämmende eines der Getriebeglieder darstellende
Stirnzahnrad beider Stirnzahnradpaare verschiebbar in Lagern aufgehängt ist, wobei ferner jedes
dieser Lager als Hydraulikzylinder ausgebildet ist, in dem ein Lagerkolben verschiebbar untergebracht ist,
an dem über Lager- und Stützteile das zugeordnete Stirnzahnrad angebracht ist. und wobei die zu beiden
Stirnseiten des Lagerkolbens vorhandenen Druckkammern des einem Lagers über hydraulische Druckleitungen
unter Zwischenschaltung eines einstellbaren Druckübersetzers mit Druckkammern des entsprechenden
anderen Lagers verbunden sind.
Statt der Hauptantriebswelle mit den beiden Schnekkentrieben könnte auch ein geschlossener Räderzug als
Antriebszug gewählt werden.
Zwei Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnung beschrieben. Es
zeigt
F i g. 1 schematisch eine Mehrfarbenbogenrotationsoffsetdruckmaschine
mit einer geteilten Hauptantriebswelle sowie mit axial verschiebbar gelagerten Wellenteilen
und
F i g. 2 schematisch eine Mehrfarbenbogenrotationsoffsetdruckmaschine
mit parallel zum Antriebszug verschiebbar gelagerten Stirnzahnrädern.
Die in F i g. 1 dargestellte Mehrfarbenbogenrotationsoffsetdruckmaschine
weist vier Offsetdruckwerke
1, 2, 3, 4 auf. Der zu bedruckende Bogen wird vom Bogenanleger 5 über den Anlegetisch 6 und die Zuführtrommel
7 dem Gegendruckzylinder 8 des Druckwerkes 1 zugeführt.
Nach dem Bedrucken gelangt der Bogen über die drei Übergabezylinder 9, 10, 11 zum Gegendruckzylinder
12 des Druckwerkes 2. Dort erhält er den zweiten Druck und wird anschließend über die drei Übergabezylinder
13, 14, 15 an den Gegendruckzylinder 16 des Druckwerkes 3 weitergereicht. Von hier wird der dreifach
bedruckte Bogen über die Übergabezylinder 17, 18,19 dem Druckzylinder 20 des Druckwerkes 4 zugeführt,
erhält dort den vierten Druck und wird anschließend vom Kettenausleger 21 übernommen und auf dem
Ablegestapel 22 abgelegt.
Auf jeder Achse der erwähnten Zylinder 7 bis 20 ist an der Antriebsseite der Maschine je ein Stirnrad befestigt,
das im Durchmesser dem Zylinder entspricht. Die Zahnräder aller Zylinder 7 bis 20 bilden den Räderzug
23, d. h. alle diese Stirnzahnräder kämmen miteinander zo und stellen somit neben dem Antrieb auch die Synchronisation
der vier Druckwerke 1 bis 4 sicher.
Die von den einzelnen Aggregaten der Maschine verzehrte Leistung wird von einem Motor 24 erzeugt,
der über einen Riementrieb 25 eine parallel zum Räderzug 23 verlaufende geteilte Hauptantriebswelle 26, 27
antreibt Beide Hauptantriebswellenteile 26 und 27 sind durch eine Kupplung 28 in Drehrichtung miteinander
verbunden und in axialer Richtung verschiebbar gelagert. Die Verbindung beider Enden der Hauptantriebswellenteile
26 und 27 ist derart, daß sie sich von einer Nullstellung aus voneinander entfernen können, in entgegengesetzter
Richtung sich jedoch gegenseitig abstützen.
Der Räderzug 23 hat zwei Krafteingabestellen 29 und 30. In der ersten Krafteingabestelle 29 ist auf der
Achse des dem Druckwerk 2 unmittelbar vorgeschalteten Übergabezylinders 11 ein Schneckenrad 31 und in
der zweiten Krafteingabestelle 30 auf der Achse des zwischen dem Druckwerk 2 und 3 gelegenen mittleren
Übergabezylinders 18 ein Schneckenrad 32 befestigt Das Schneckenrad 3t kämmt mit einer auf dem Hauptantriebswellenteil
26 aufgekeilten Schnecke 33 und Schneckenrad 32 mit einer auf dem Hauptantriebswellenteil
27 angeordneten Schnecke 34. Die Gangrichtung beider Schnecken 33 und 34 ist einander entgegengerichtet
eine also ist links-, die andere rechtsgängig·
Zwischen der Schnecke 33 und dem Riementrieb 25 ist ein Lager 35 mit einer hydraulischen Druckkammer
36 vorgesehen. Die Druckkammer 36 nimmt die Axialkraft der Schnecke 33 bei Vorwärtsgang der Maschine
auf. Ebenso ist am hinteren Ende des Hauptantriebswellenteils 27 neben der Schnecke 34 ein gleiches Lager
37 mit einer hydraulischen Druckkammer 38 vorgesehen. Diese Druckkammer dient zur Aufnahme der
Axialkräfte der Schnecke 34 bei Vorwärtsgang der Maschine. Beide Druckkammern 36 und 38 sind über eine
hydraulische Druckleitung 39 miteinander verbunden. In dieser Druckleitung 39 ist ein verstellbarer Kraft-
oder Druckübersetzer 40 vorgesehen. Der Druckübersetzer 40 ist derart einstellbar, daß beispielsweise die
Druckkammer 36 eine größere Axialkraft abfangen kann als die Druckkammer 38.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Antriebs ist 6S
folgende: Der Motor 24 treibt bei Vorwärtsgang der Maschine die Hauptantriebswelle 26, 27 in der durch
den Pfeil 41 gekennzeichneten Drehrichtung an. Dementsprechend dreht sich Schneckenrad 31 im Uhrzeigersinn
und Schneckenrad 32 entgegen dem Uhrzeigersinn. Die von den beiden Schnecken 33 und 34
erzeugten Axialkräfte versuchen, die axial verschiebbar gelagerten und nur in Drehrichtung miteinander gekuppelten
Hauptantriebswellenteile 26 und 27 auseinanderzudrücken. Die über die Leitungen 39 und den
Druckübersetzer 40 miteinander verbundenen hydraulischen Druckkammern 36 und 38 fangen die Axialdrükke
der Schnecken 33 und 34 auf und wirken so einer Axialbewegung der Hauptantriebswellenteile 26, 27
entgegen. Es stellt sich ein Gleichgewichtszustand ein. Je nach Einstellung des Druckübersetzers 40 kann beispielsweise
die Druckkammer 38 mehr oder weniger Axialdruck aufnehmen als die andere entsprechende
Druckkammer 36. Dementsprechend verhalten sich auch die von den beiden Schneckentrieben 31, 33 und
32,34 übertragenen Leistungsanteile.
Die in F i g. 2 dargestellte Mehrfarben-Bogenrotationsoffsetdruckmaschine
entspricht hinsichtlich der Anordnung der Druckwerke 1 bis 4, des Anlegers 5, des
Auslegers 21 und des Räderzuges 23 völlig der an Hand der F i g. 1 beschriebenen Maschine. Unterschiedlich ist
lediglich der Ort der Einbringung der Leistung in den Räderzug 23 sowie die Ausbildung des erfindungsgemäßen
Antriebszuges.
Der Antriebsmotor 24 ist über eine Kupplung 42 starr mit einer durchgehenden Hauptantriebswelle 43
verbunden, auf der zwei Schnecken 44 und 45 fest angeordnet sind. Mit diesen Schnecken 44, 45 befinden
sich je ein Schneckenrad 46 bzw. 47 in Eingriff, auf deren Achsen je ein Stirnzahnrad 48 bzw. 49 verkeilt ist,
das wiederum mit einem oberhalb des jeweiligen Schneckentriebes 44, 46 bzw. 45, 47 gelegenen Stirnzahnrad
50 bzw. 51 kämmt.
Die beiden zuletzt erwähnten Stirnzahnräder 50, 51 sind parallel zur Hauptantriebswelle 43 verschiebbar
aufgehängt und befinden sich jeweils mit einem Zahnrad des Räderzuges 23 in Eingriff. Die erste Krafteingabestelle
29 liegt aber im Gegensatz zu der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform bei dem Übergabezylinder
10 und die zweite Krafteingabestelle 30 bei dem Übergabezylinder 17. Verschiebbar aufgehängt ist das Stirnzahnrad
50 in den Lagern 52 und 53 und das andere Stirnzahnrad 51 in den Lagern 54 und 55.
Die beiden zwischen den Krafteingabestellen 29 und 30 gelegenen Lager 53 und 55 sind als Hydraulikzylinder
ausgebildet, in denen je ein Lagerkolben 56 bzw. 57 verschiebbar gelagert ist Zu beiden Seiten der Lagerkolben
56 und 57 befinden sich hydraulische Druckkammern 58,59 bzw. 60,61. Die einander zugewandten
Druckkammern 58 und 60 sind unter Zwischenschaltung eines Druckübersetzers 62 über eine hydraulische
Druckleitung 63 miteinander verbunden. Auch die beiden anderen Druckkammern 59 und 61 haben eine Verbindung
, und zwar die hydraulische Druckleitung 64 und den bereits erwähnten Druckübersetzer 62.
Der Druckübersetzer 62 ist regelbar. Außerdem kann er bei Änderung der Drehrichtung der Maschine
von Leitung 63 auf Leitung 64 umgeschaltet werden Bei Vorwärtslauf der Maschine werden die Druckkam
mern 58 und 60 belastet Die Einstellung des Druck Übersetzers 62 bestimmt das Verhältnis der AxialkräfU
des Antriebs, die von jeder Druckkammer 58 bzw. 6( aufgenommen werden. Die eingestellten AxialkräfN
bestimmen wiederum die Größe der von dem zugeord neten Schneckenstirnradantrieb in die Krafteingabe
stelle 29 bzw. 30 eingespeiste Leistung. Es kann also dii
vom Motor 24 aufgebrachte Leistung nach Belieben durch Einstellung von Hand oder durch automatisches
Regeln des Druckübersetzers 62 auf die beiden Krafteingabestellen 29 und 30 verteilt werden. Damit läßt
sich der Antrieb nach der Erfindung auf den speziellen Leistungsbedarf einzelner Aggregate der Mehrfarben-Bogenrotalionsmaschine
einstellen.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Denkbar sind beispielsweise
auch Mehrfarben-Bogenrotationsdruckmaschinen mit drei und mehr Krafteingabestellen, bei denen in glei
cher Weise beweglich gelagerte Getriebeglieder in Verbindung mit einem Kraftübersetzer Anwendung
finden. Auch ist es möglich, die Aufhängung der Stirnzahnräder 50, 51 anders auszuführen als in dem Beispie
gemäß F i g. 2. Beispielsweise können statt der Stirn Zahnräder 50, 51 jeweils zwei Zwischenräder (in dei
Art einer Zwischenradschere) um die Achse einer dei benachbarten Stirnzahnräder verschwenkbar gelager
sein. An der Zwischenradschere greifen dann die Stütz
ίο vorrichtungen an, die mechanisch oder hydraulisch aus
geführt sein können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
S09 52:
Claims (5)
1. Antrieb für Mehrfarbenbogenrotationsdruckmaschinen
in Reihenanordnung mit mindestens zwei Druckwerken, die über einen geschlossenen
Räderzug angetrieben sind, der durch mindestens zwei Krafteingabestellen mit einem parallel zum
Räderzug verlaufenden, von einem Motor angetriebenen Antriebszug verbunden ist, wobei Getriebeanordnungen
zur Aufteilung des Antriebsdrehmoments auf die einzelnen Druckmaschinenaggregate
zur Verhinderung von Zahnflankenwechsel vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß
einer Krafteingabestelle (29) ein im wesentlichen parallel zur Triebrichtung der angetriebenen Antriebszahnräder
verschiebbar angeordnetes Getriebeglied (33,50) vorgeschaltet ist, das durch Übertragungsmittel
(35 bis 40,58 bis 64) an einem gleichartigen, einer weiteren Krafteingabestelle (30) vorge-Schalteten,
weiteren Getriebeglied (34, 51) in seiner Verschieberichtung abgestützt ist.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeglieder (33, 34 oder 50,
51) verschiebbar angeordnete Lager (35, 36, 37, 38 bzw. 56 und 57) besitzen und daß diese Lager unter
Zwischenschaltung eines Kraftübersetzers (40, 62) gegeneinander abgestützt sind.
3. Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftübersetzer (40, 62) einstellbar
ausgebildet ist.
4. Antrieb nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Artriebszug als zweiteilige
Hauptantriebswelle (26, 27) ausgeführt ist, wobei beide Hauptantriebswellenteile (26 bzw. 27) miteinander
in axialer Richtung zueinander verschiebbar und drehfest gekuppelt sind, daß auf jedem Hauptantriebswellenteil
(26 bzw. 27) je eine die Getriebelglieder (33 bzw. 34) darstellende Schnecke befestigt
ist, die mit einem Schneckenrad (31 bzw. 32) der Krafteingabestelle (29 bzw. 30) kämmt, und daß jeder
Hauptantriebswellenteil (26 bzw. 27) axial verschiebbar gelagert ist, wobei ein Lager (35) des
Hauptantriebswellenteils (26) gegen das entsprechende Lager (37) des anderen Hauptantriebswellenteils
(27) unter Zwischenschaltung einer hydraulischen Druckleitung (39), in der ein einstellbarer
Druckübersetzer (40) vorgesehen ist, abgestützt ist.
5. Antrieb nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebszug als durchgehende
Hauptantriebswelle (43) ausgeführt ist, die an den Krafteingabestellen (29, 30) über je einen
Schneckentrieb (44, 46 oder 45, 47) und sich diesem jeweils anschließenden Stirnzahnradpaar (48, 50
oder 49, 51) mit dem Räderzug (23) verbunden ist, daß jedes mit einem Stirnzahnrad des Räderzuges
(23) kämmende, eines der Getriebeglieder darstellende Stirnzahnrad (50 bzw. 51) beider Stirnzahnradpaare
(48,50 bzw. 49,51) verschiebbar in Lagern (52, S3, 54 und 55) aufgehängt ist, daß ferner jedes
dieser Lager (53 bzw. 55) als Hydraulikzylinder ausgebildet ist, in dem ein Lagerkolben (56 bzw. 57)
verschiebbar untergebracht ist, an dem über Lagerund Stützteile das zugeordnete Slirnzahnrad (50
bzw. 51) angebracht ist, und daß die zu beiden Stirn- <>5 Seiten des Lagerkolbens (56) vorhandenen Druckkammern
(58, 59) des einen Lagers (53) über hydraulische Druckleitungen (63, 64) unter Zwischenschaltung
eines einstellbaren Druckübersetzers (62) mit den Druckkammern (60,61) des entsprechenden
anderen Lagers (55) verbunden sind.
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