DE1611300C3 - Rollen-Rotations-Offsetdruckmaschine für wahlweisen Schöndruck oder Schön- und Widerdruck - Google Patents

Rollen-Rotations-Offsetdruckmaschine für wahlweisen Schöndruck oder Schön- und Widerdruck

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DE1611300C3
DE1611300C3 DE19671611300 DE1611300A DE1611300C3 DE 1611300 C3 DE1611300 C3 DE 1611300C3 DE 19671611300 DE19671611300 DE 19671611300 DE 1611300 A DE1611300 A DE 1611300A DE 1611300 C3 DE1611300 C3 DE 1611300C3
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Heinrich 8700 Wuerzburg Grosshauser
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F7/00Rotary lithographic machines
    • B41F7/02Rotary lithographic machines for offset printing
    • B41F7/025Multicolour printing or perfecting on sheets or on one or more webs, in one printing unit

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rollen-Rotations-Offsetdruckmaschine mit einer 9-Zylinder-Druckwerkseinheit für wahlweise vierfarbigen Schöndruck oder zweifarbigen Schön- und Widerdruck, deren Druckwerke durch einen Räderzug angetrieben werden und in ihrer Drehrichtung zum Zwecke der Umstellung von Schöndruck auf Schön- und Widerdruck umsteuerbar sind, wobei für Schöndruck die verschiebbaren Antriebsräder der Gummizylinder auf das Doppelrad des Gegendruckzylinders einrückbar sind und für Schön- und Widerdruck die verschiebbaren Antriebsräder der Gummizylinder aus dem Doppelrad des als Überführungszylinder wirkenden Gegendruckzylinders ausrückbar sind, wobei die Gummizylinder zueinander einrückbar und zwei Gummizylinder von ihren Formzylindern antreibbar sind, diese wiederum über zwei einschaltbare und zur Maschine registerhaltig einstellbare, vom Hauptantriebsrad gemeinsam getriebene schaltbare Zwischenräder und die zwei anderen Formzylinder von den ihnen zugeordneten Gummizylindern antreibbar sind.
Derartige Maschinen sind notwendig, um verschiedene Produktionsmöglichkeiten zu haben, die es dem Drucker erlauben, auf ein und derselben Maschine verschiedenartige Druckaufträge auszuführen.
Durch die US-PS 3 329 086 ist z. B. eine Rollen-Rotations-Offsetdruckmaschine mit einer Mehrzylinder-Druckwerkseinheit für wahlweisen zweifarbigen Schöndruck oder einfarbigen Schön- und Widerdruck bekanntgeworden. Hierbei werden zur Umstellung von Schöndruck auf Schön- und Widerdruck die Gummizylinder vom Gegendruckzylinder abgestellt und aneinander angeschwenkt. Die erforderliche Drehrichtungsumkehr erfolgt dabei so, daß die Gummizylinderantriebsräder außer Eingriff mit einem Doppelzahnrad des Gegendruckzylinders und miteinander in Eingriff gebracht werden können, sowie dann von einem Plattenzylinder aus angetrieben werden, über den der Antrieb eingeleitet wird.
Anwendungsfälle jener Erfindung sind in der britischen Zeitschrift »Editor & Publisher« vom 14.8. 1965 auf S. 27 gezeigt.
Vorrichtungen nach der US-PS 3 329 086 haben aber gewichtige Nachteile. So wird bei Schön- und Widerdruckstellung der beiden unteren Druckwerke der Druckzylinder nur durch das auf der Achse des oberen Gummizylinders sitzende Antriebsrad angetrieben. Bei Druckabstellung erfolgt ein Abschwenken der Gummizylinder vom Gegendruckzylinder. Dadurch wird die farbübertragende Oberfläche des Gummizylinders vom Gegendruckzylinder weggerückt. Hierdurch wird jedoch auch bewirkt, daß die betreffende Verzahnung, die vorher in Druckanstellung nahezu spielfrei kämmte, nun ein übermäßig großes Spiel bekommt und dadurch unkontrollierte Drehbewegungen des Gegendruckzylinders zuläßt. Eine Verwendung des Gegendruckzylin-
ders als reinen Überführungszylinder ist also nicht möglich, weil die unkontrollierten Bewegungen (Pendeln) noch durch Zugspannungsschwankungen der den Druckzylinder umhüllenden Papierbahn angefacht werden.
Hierdurch wird mit Sicherheit ein doubliertes Druckbild auf dem Druckträger erzeugt werden. Außerdem begünstigt das Pendeln des Gegendruckzylinders die Bildung von Falten in der Papierbahn, was wiederum Papierbahnrisse zur Folge haben kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung verhindert diese Nachteile. Durch Anwendung einer Schrägverzahnung bei den Zwischenrädern und den axial verschiebbar gelagerten Formzylinder-Antriebsrädern kommt zu den obengenannten Vorteilen noch der Vorteil, daß die Formzylinder umfangsregisterhaltig einstellbar sind.
Eine Umfangsregisterverstellung für den Formzylinder, der im Räderzug weiteren Druckwerkszylindern vorgeschaltet ist, ist ohne Rückwirkung auf die Umfangsregisterhaltigkeitder anderen Zylinder möglich, weil diese Antriebsräder funktionsmäßig Zwischenräder darstellen, deren axiale Lage in bezug auf vor- oder nachgeschaltete Räder nicht von Bedeutung ist
Bei der Umstellung der Papierführung von Schöndruck auf Schön- und Widerdruck können mit dem erfindungsgemäßen Antrieb auch die Umfangsregisterbedingungen leicht erfüllt werden, weil z. B. bei der Umstellung von Schön- und Widerdruck auf Schöndruck die Achsen der Gummizylinder auf den Gegendruckzylinder hingeschwenkt werden können, bis die Teilkreise der Antriebsräder einander in der Zentralen berühren, ohne daß irgendwelche weiteren Verstellungen notwendig sind, weil die entsprechenden Antriebsräder als Doppelräder ausgebildet sind. Danach und nach dem Ausrücken der Zwischenräder, die die Formzylinder antreiben, können die Gummizylinder frei gedreht werden, bis die auf der Stirnseite der Triebräder angebrachten Registermarken zur Deckung kommen, sodann können die Antriebsräder axial verschoben werden und dabei mit dem »Registerzahn« in die »Registerlücke« eintauchen. Entsprechend kann umgekehrt verfahren werden, wenn die Maschine von Schön- und Widerdruck auf Schöndruck umgestellt werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine drehrichtungsumsteuerbare 9-Zylinder-Druckwerkseinheit einer Rollen-Rotations-Offsetdruckmaschine so zu gestalten, daß während des Laufes der Maschine ein Pendeln des Druckzylinders verhindert wird, insbesondere bei solchen Papierbahnführungen durch die Druckein-
heit, bei denen zwischen den Schmitzringen von Druckzylindern und Gummizylindern kein Kontakt möglich ist und der Druckzylinder als Umführungszylinder verwendet wird.
Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Patentanspruches gelöst
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Lage der Zentren der Druckwerkszylinder.
F i g. 2 den Aufbau des Räderzuges für Schöndruck und
F i g. 3 den Aufbau des Räderzuges für Schön- und Widerdruck.
Auf der Welle 1 sitzen die Zahnräder 1.1 und 12. Über das Zahnrad 12 wird die Welle 1 angetrieben. Das Zahnrad 1.1 kämmt mit dem Hauptantriebsrad 4.1, das auf der Achse 4 sitzt Bei je zweifarbigem Schön- und Widerdruck sind die Zwischenräder 6.1, 7.1 und 8.1 mit dem Hauptantriebsrad 4.1 in Eingriff und beim vierfarbigen Schöndruck nur das Zwischenrad 8.1. In der nachfolgenden Beschreibung der Druckwerkszylinder sind die Achsen der Druckwerkszylinder ohne Index, die Druckwerkszylinder selbst mit dem Index 3 und die Zahnräder, die auf den betreffenden Wellen sitzen und zum Antrieb der Druckwerkszylinder dienen, mit dem Index 1 bzw. 2 bezeichnet
Die nicht gezeichneten Gummizylinder 103, 113, 123 und 133 sitzen auf den Achsen 10 bis 13 und werden durch die Zahnräder 10.1 bis 13.1 bei Schön- und Widerdruck und durch die verschiebbaren Zahnräder 102 bis 132 bei reinem Schöndruck angetrieben. Die Formzylinder 143 bis 173 werden durch die Zahnräder 14.1 bis 17.1 angetrieben.
Die beiden Schaltstellungen des Getriebes für Schöndruck und Schön- und Widerdruck sind in den F i g. 2 und 3 dargestellt In F i g. 2 ist der Getriebezug auf reinen Schöndruck und in der F i g. 3 auf Schön- und Widerdruck geschaltet
Bei reinem Schöndruck läuft der Getriebezug über die Räder 8.1, 82, 92, 112 und 132 bzw. 9.1, 102 und 122. Die Formzylinder 143 bis 173 erhalten ihren Antrieb über ihre entsprechenden Räder 14.1 bis 17.1 durch die Räder 10.1 bis 13.1. Die Papierbahn wird bei reinem Schöndruck über den Gummizylinder 133 geführt und kommt unter die Druckstellen zwischen dem Gegendruckzylinder 93 und den Gummizylindern 133, 113, 103 und 123 und verläßt die Druckwerkszylinder über den Gummizylinder 123 in Richtung nach oben oder kommt umgekehrt über den Gummizylinder 123 herein und geht über den Gummizylinder 133 in Richtung nach oben heraus.
Bei je zweifarbigem Schön- und Widerdruck läuft die Papierbahn von unten ein, kommt dort in die Druckstelle zwischen den Gummizylindern 103 und 113, die zu diesem Zweck gegeneinandergestellt sind, geht um den Gegendruckzylinder 93 herum, der in diesem Fall nur als Überführungszylinder wirkt, gelangt zur Drucksteile zwischen den dazu gegeneinandergestellten Gummizylindern 123 und 133 und verläßt das Druckwerk ebenfalls in Richtung nach oben.
Der Getriebezug läuft beim je zweifarbigen Schön- und Widerdruck über die Zwischenräder 6.1,62 und 7.1, 72 zu den Rädern 14.1 und 16.1 der linken Formzylinder 143 und 163, die die Räder 10.1 und 12.1 der linken Gummizylinder 103 und 123 antreiben. Diese sind über ihre verschiebbaren Räder 102 und 122 mit den Rädern 11.1 bzw. 13.1 im Eingriff, von denen die Räder 15.1 bzw. 17.1 der Formzylinder 153 und 173 angetrieben werden. Beim Umstellen auf zweifarbigen Schön- und Widerdruck müssen also die Zwischenräder 6.1 und
7.1 mit dem Rad 4.1 in Eingriff gebracht werden sowie die Räder 102 bis 132 auf ihren Wellen verschoben werden. Der Antrieb des Doppelrades 9.1; 92 des Gegendruckzylinders 93 erfolgt von dem Hauptantriebsrad 4.1 aus über das Zwischenrad 8.1; 82, wobei das Zwischenrad 8.1; 82 in Eingriff mit dem Doppelrad 9.1;
9.2 ist.
Bei Papierführungsumstellung von Schön- und Widerdruck auf reinen Schöndruck können die Registerbindungen dadurch erfüllt werden, daß zunächst die Zwischenräder 6.1 und 7.1 aus dem Eingriff mit dem Hauptantrieb 4.1 ausgerückt werden, die Achsen 10 bis 13 der Gummizylinder 103 bis 133 in die Schöndruckstellung geschwenkt werden, und die Gummizylinder um ihre Achse frei gedreht werden, bis die Registermarken ihrer Triebräder zur Deckung gebracht sind und die verschiebbaren Räder 102 und 122 in Eingriff mit dem Rad 9.1 und die verschiebbaren Räder 112 und 132 in Eingriff mit dem Rad 92 gebracht werden.
Bei Umstellung von Schöndruck auf Schön- und Widerdruck wird umgekehrt vorgegangen, indem die Achsen 10 und 11 sowie 12 und 13 einander genähert, die Räder 112 und 132 außer Eingriff zum Rad 92 gebracht, und das Rad 102 mit dem Rad 11.1 sowie das Rad 122 mit dem Rad 13.1 in Eingriff gebracht werden, nachdem sie so lange verdreht wurden, bis ihre Registermarken zur Deckung gelangten, und indem die Zwischenräder 6.1 und 7.1 mit dem Rad 4.1 in Eingriff gebracht werden.
Durch die vorliegende Anordnung des Antriebsgetriebes für die Druckwerkszylinder ist ein sehr einfacher und übersichtlicher Aufbau geschaffen worden, der es ermöglicht, die Gummizylinder mit einfachen Mitteln von der einen zur anderen Druckart leicht umzustellen und dabei die in der Aufgabenstellung genannten Bedingungen zu erfüllen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Rollen-Rotations-Offsetdruckmaschine mit einer 9-Zylinder-Druckwerkseinheit für wahlweisen vierfarbigen Schöndruck oder zweifarbigen Schön- und Widerdruck, deren Druckwerke durch einen Räderzug angetrieben werden und in ihrer Drehrichtung zum Zwecke der Umstellung vom Schöndruck auf Schön- und Widerdruck umsteuerbar sind, wobei für Schöndruck die verschiebbaren Antriebsräder der Gummizylinder auf das Doppelrad des Gegendruckzylinders einrückbar sind und für Schön- und Widerdruck die verschiebbaren Antriebsräder der Gummizylinder aus dem Doppelrad des als Überführungszylinder wirkenden Gegendruckzylinders ausrückbar sind, wobei die Gummizylinder zueinander einrückbar und zwei Gummizylinder von ihren Formzylindern antreibbar sind, die wiederum über zwei einschaltbare und zur Maschine registerhaltig einstellbare, vom Hauptantriebsrad gemeinsam getriebene schaltbare Zwischenräder, und die zwei anderen Formzylinder von den ihnen zugeordneten Gummizylindern antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenrad (8.1; 8.2) für den Antrieb des Doppelrades (9.1; 92) des Gegendruckzylinders (93) von einem Hauptantriebsrad (4.1) aus vorgesehen ist.
DE19671611300 1967-11-29 1967-11-29 Rollen-Rotations-Offsetdruckmaschine für wahlweisen Schöndruck oder Schön- und Widerdruck Expired DE1611300C3 (de)

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DE1611300B2 DE1611300B2 (de) 1974-11-07
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DE3048840C1 (de) * 1980-12-23 1983-03-10 M.A.N.- Roland Druckmaschinen AG, 6050 Offenbach Drehrichtungsumkehrbarer Antrieb fuer eine Rollen-Rotationsdruckmaschine mit einem Zehnzylinder-Druckwerk

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DE1611300B2 (de) 1974-11-07
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977