DE3014005C2 - - Google Patents

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DE3014005C2
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    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L13/00Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations
    • F01L13/0015Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for optimising engine performances by modifying valve lift according to various working parameters, e.g. rotational speed, load, torque
    • F01L13/0021Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for optimising engine performances by modifying valve lift according to various working parameters, e.g. rotational speed, load, torque by modification of rocker arm ratio
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Description

Die Erfindung betrifft einen Ventiltrieb der im Oberbegriff des Hauptanspruchs genannten Art.
Der genannte Ventiltrieb dient insbesondere der Veränderung des Ventilhubes und der Ventil-Zeitsteuerung in Übereinstimmung mit sich verändernden Betriebs­ bedingungen einer Brennkraftmaschine.
Bei Brennkraftmaschinen wird üblicherweise ein Ventiltrieb verwendet, bei wel­ chem das Öffnen und Schließen der Einlaß- und Auslaßventile in Abhängigkeit vom Drehwinkel der Kurbelwelle zu fest vorgegebenen Zeiten erfolgt. Die zeit­ liche Steuerung des Ventiltriebs ist dabei so ausgebildet, daß den Erforder­ nissen der Brennkraftmaschine bei hohen Drehzahlen entsprochen wird. Bei Leer­ lauf oder niedriger Motordrehzahl tritt bei derartigen Ventiltrieben allerdings eine unvollständige Verbrennung des Gemisches auf, welche durch eine übermäßig hohe Ventilüberdeckung verursacht wird. Dies führt zu einer hohen Schadstoff­ emission, zu hohem Treibstoffverbrauch sowie zu einem Absinken des Wirkungs­ grades und der Leistung der Brennkraftmaschine.
Zur Überwindung dieser Nachteile wurden bereits verschiedene Ventilbetätigungs­ mechanismen oder Ventiltriebe vorgeschlagen, welche eine Veränderung des Ven­ tilhubs bzw. der Ventilzeitsteuerung ermöglichen. Für die praktische Anwendung ergeben sich jedoch weiterhin Schwierigkeiten, welche sowohl in dem verhältnis­ mäßig komplexen und sperrigen Aufbau derartiger Ventiltriebe begründet sind, als auch in der Steuerung oder Regelung derartiger Ventiltriebe in Überein­ stimmung mit den sich veränderten Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine.
Aus der gattungsgemäßen DE-PS 3 48 023 ist eine Vorrichtung zur Regelung des Hubes der Gemischeinlaßventile von mehrzylindrigen Verbrennungskraftmaschinen bekannt, bei welcher die Steuerung für das Verlagern der Kipphebel-Schwenkachse unter der Wirkung eines Fliehkraftträgers derart erfolgt, daß die Achse des Kipphebels und damit die vorgesehene exzentrische Lagerung des Kipphebels auf seiner Achse verändert wird, wobei bei dieser bekannten Vorrichtung das eine Kipphebelende von einem Steuergestänge beaufschlagbar ist und das andere Kipp­ hebelende direkt auf den Schaft des Gaswechselventils einwirkt. Diese bekann­ te Vorrichtung weist ebenfalls den Nachteil auf, daß eine Vielzahl komplexer und viel Raum beanspruchender Bauteile erforderlich ist, beispielsweise der Fliehkraftregler und das durch ihn betätigte Steuergestänge. Ein derartiger Ventiltrieb ist deshalb bei modernen, kompakt gebauten Brennkraftmaschinen nicht anwendbar. Ein weiterer Nachteil ist dadurch gegeben, daß eine Verstel­ lung des Ventiltriebs durch den Fliehkraftregler in Abhängigkeit von der Dreh­ zahl der Brennkraftmaschine erfolgt, wodurch es nicht möglich ist, sonstige Betriebsparameter, wie beispielsweise die Betriebstemperatur der Brennkraft­ maschine zu berücksichtigen.
Aus der DE-OS 26 29 554 ist weiterhin eine Lastregelung für gemischverdichtende Brennkraftmaschinen mit Ventilsteuerung bekannt, bei welcher zwischen dem Gas­ wechselventil und anderen Teilen des Ventiltriebs ein um eine Achse schwenkbarer nockenartiger Hebel vorgesehen ist. Bei dieser Ausgestaltung erweist es sich als nachteilig, daß der jeweilige zur Betätigung des Ventils dienende Schwinghebel oder Kipphebel einzeln an einer separaten Abstützung gelagert ist und daß der nockenartige Hebel auf einen mittleren Teil des Schwinghebels einwirkt. Dies führt zu einer komplexen und störungsanfälligen Ausgestaltung der Ventilsteuerung, welche aus diesen Gründen nicht bei modernen Brennkraftmaschinen anwendbar ist, welche kompakt gebaut sein müssen und welche größtenteils mittels automatischer Fertigungs- und Montagesysteme hergestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ventiltrieb der im Oberbegriff des Hauptanspruchs genannten Art zu schaffen, welcher bei einfachem und kompak­ ten Aufbau und betriebssicherer Wirkungsweise das Verändern des Ventilhubs und der Ventil-Zeitsteuerung in Übereinstimmung mit und in direkter Zuordnung zu sich ändernden Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine ermöglicht, wobei insbesondere eine Veränderung des Öffnungszeitraums des jeweiligen Ventils mög­ lich ist und wobei der Ventiltrieb insbesondere für Motoren mit obenliegenden Nockenwellen geeignet ist.
Die Aufgabe wird durch die Merkmalskombination des Hauptanspruchs gelöst.
Der erfindungsgemäße Ventiltrieb zeichnet sich durch eine Reihe erheblicher, den technischen Fortschritt mitbegründender Vorteile aus. Zusätzlich zu ei­ ner üblicherweise vorhandenen Nockenwelle und einem in üblicher Weise ausge­ bildeten Kipphebel ist ein um eine Achse verschwenkbarer nockenartiger Hebel vorgesehen. Dieser nockenartige Hebel überträgt die von der Nockenwelle über den Kipphebel auf das Gaswechselventil aufzubringenden Kräfte. Durch eine La­ geveränderung des nockenartigen Hebels und durch eine Verdrehung der Kipphe­ belachse ist es somit möglich, den Ventilhub und die Ventilzeitsteuerung den Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine anzupassen. Der Ventiltrieb zeichnet sich durch eine äußerst kompakte Bauweise aus und weist, gegenüber einem nicht veränderbaren Ventiltrieb nur eine geringe Anzahl zusätzlicher Bauteile auf, so daß ein Höchstmaß an Störungssicherheit gewährleistet ist. Auch ist es möglich, den Ventiltrieb ohne übermäßigen zusätzlichen Raumbedarf in bestehende Brennkraftmaschinen zu integrieren. Durch die Verwendung einer ölhydraulischen Steuereinrichtung ist es möglich, auf besonders einfache Art eine Anpassung des Ventiltriebs an die jeweils vorliegenden Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine zu ermöglichen, da eine Veränderung der Steuerung unab­ hängig von der konstruktiven Ausgestaltung des Kipphebels und des nockenartigen Hebels erfolgen kann. Dies erweist sich beispielsweise dann als vorteilhaft, wenn Motoren gleicher Bauweise in verschiedenen Fahrzeugtypen mit unterschied­ licher Leistung angeboten werden sollen. Ein weiterer Vorteil der ölhydrauli­ schen Steuerung zum Ansteuern der Kipphebelachsenverlagerung besteht darin, daß diese Steuereinrichtung durch Öldruck betätigt wird und somit unabhängig von der aktuell vorliegenden Drehzahl der Kurbelwelle betätigt werden kann. Dies kann sich beispielsweise zu Beginn eines Beschleunigungsvorgangs besonders vorteil­ haft auswirken.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung, welche anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung erfolgt. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel des Ventiltriebes;
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Zylinderkopf einer Brennkraft­ maschine mit dem in Fig. 1 gezeigten Ventiltrieb;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer mit einem Exzenter versehenen Kipphebelachse;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine hydraulische Steuereinrich­ tung zum Verdrehen der in Fig. 3 gezeigten Kipphebelachse;
Fig. 5A bis 5C verschiedene Seitenansichten auf den Ventiltrieb in unter­ schiedlichen Betriebsstellungen, bei denen der Exzenter der Kipphebelachse seine niedrigste Stellung einnimmt;
Fig. 6A bis 6E verschiedene, den Fig. 5A bis 5C ähnliche Seitenansichten, bei denen der Exzenter der Kipphebelachse seine höchste Stellung einnimmt, und
Fig. 7 ein Diagramm, in welchem verschiedene, erreichbare Ventil­ hubkurven gezeigt sind.
Es wird nun auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Ein Nocken 1 und eine Nocken­ welle 2 bestehen aus einem Stück. Die Nockenwelle 2 wird von einer nicht dar­ gestellten Motorkurbelwelle angetrieben. Anstelle des Nockens 1 kann auch eine ringförmige Scheibe verwendet werden, die exzentrisch an einer Nockenwelle an­ gebracht ist. Der Nocken 1 steht in Eingriff mit einem Kipphebel 3, welcher sei­ nerseits mit einem nockenartigen Hebel 4 in Eingriff steht. Der Kipphebel 3 ist auf einem exzentrischen Abschnitt 6 einer Kipphebelachse 5 schwenkbar ge­ lagert. Der Exzenter 6 gestattet eine Veränderung der Phase, d. h. der Winkellage des nockenartigen Hebels 4, der unabhängig von der Winkellage des ersten Nockens 1 in Abhängigkeit vom Kurbelwellen-Drehwinkel gesteuert wird, wobei der Ventilhub und die Ventilsteuerzeiten verändert werden, wie nachstehend beschrie­ ben wird.
Der nockenartige Hebel 4 ist schwenkbar an einer Nockenwelle oder Achse 7 ge­ lagert und steht in Eingriff mit einem Gaswechselventil 8, welches im Zylin­ derkopf des Motors angebracht ist. Der nockenartige Hebel 4 wird vom Nocken 1 über den Kipphebel 3 betätigt, um das Ventil 8 zu öffnen und zu schließen.
Der nockenartige Hebel 4 wird vom Kipphebel 3 im Gegenuhrzeigersinn gemäß Fig. 2 verschwenkt, während er gleichzeitig von einer Feder 9 im Uhrzeigersinn vorgespannt wird. In Fig. 1 ist die Feder 9 zum Zweck der einfachen und deut­ lichen Darstellung weggelassen. Der nockenartige Hebel 4 ist mit einem nocken­ artigen Oberflächenabschnitt 10 versehen, der mit dem Ventil in Eingriff steht. Die Lage, in welcher der nockenartige Hebel 4 und das Ventil 8 miteinander in Eingriff stehen, wird längs des Nocken-Oberflächenabschnitts 10 in Abhängigkeit vom Gleichgewicht der am nockenartigen Hebel angreifenden Kräfte verschoben.
Der Oberflächenabschnitt 10 des nockenartigen Hebels 4 weist einen Abschnitt mit ruhendem Eingriffspunkt oder einen konzentrischen, kreisförmigen Bogenab­ schnitt 10 A auf, welcher dem Ventil 8 keine Bewegung auferlegen kann. Ferner hat der Oberflächenabschnitt 10 des Hebels 4 einen steigenden und fallenden Abschnitt oder einen Ventilhub-Abschnitt 10 B, welcher dem Ventil 8 eine Hubbewegung erteilt. Die Kon­ tur des steigenden und fallenden Nocken-Flächenabschnitts 10 B ist derart ausge­ bildet, daß der Ventilhub mit zunehmender Verschwenkung des nockenartigen He­ bels im Gegenuhrzeigersinn in einer bestimmten Richtung zunimmt. Der nockenar­ tige Hebel 4 weist ferner einen mit dem Kipphebel zusammenarbeitenden Flächen­ abschnitt 11 auf, welcher auf der dem Nockenabschnitt 10 gegenüberliegenden Seite ausgebildet ist und mit einem Ende 3 a des Kipphebels 3 in Eingriff steht.
Wenn der Kipphebel 3 aus der in Fig. 2 dargestellten Lage durch ein Verdrehen der Kipphebelachse 5 nach oben und parallel verlagert wird, wird der nockenarti­ ge Hebel 4 aufgrund der Kontur des nockenartigen Oberflächenabschnitts von der Feder 9 im Uhrzeigersinn um ein Maß verschwenkt, welches durch das Spiel zwischen dem Ende 3 a des Schwenkarms 3 und dem Flächenabschnitt 11 vorgegeben ist. Dies führt zur Veränderung der zeitlichen Zuordnung zwischen dem nocken­ artigen Hebel 4 und dem Ventil 8, d. h. zur Zunahme des wirksamen Winkelbereichs des Nockenflächenabschnitts 10 A mit ruhendem Eingriffspunkt und dementsprechend zu einem kleineren Ventilhub und zu einem kürzeren Zeitraum, während welchem das Ventil 8 offen ist.
Die Lage der Achse des Kipphebels 3 wird durch eine in Fig. 4 gezeigte hydrau­ lische Steuereinrichtung 13 gesteuert, die mit der Kipphebelachse 5 verbunden ist.
Es wird nun auf Fig. 4 Bezug genommen. Die hydraulische Steuereinrichtung 13 umfaßt einen Zylinder 14 und einen Kolben 15, der im Zylinder 14 ver­ schiebbar geführt ist. Eine Hoch- und Niederdruck-Ölkammer 16 und 17 ist an den jeweiligen Enden des Kolbens 15 angeordnet, der mit einer Durch­ trittsöffnung 18 versehen ist, die eine Verbindung zwischen der Hoch- und Niederdruck-Ölkammer 16 und 17 herstellt. Die Hochdruck-Ölkammer 16 steht mit der Schmierölpumpe des Motors und die Niederdruck-Ölkammer 17 mit der Ölwanne des Motors in Verbindung. Ein Verschlußteil 19 ist in der Durch­ trittsöffnung 18 angeordnet und dient zum Öffnen und Schließen der Durch­ trittsöffnung 18, wobei eine Verbindung zwischen der Hoch- und Niederdruck- Ölkammer hergestellt bzw. unterbrochen wird, und zwar in Abhängigkeit von der Bewegung des Gaspedals oder eines Steuerteils für die Motor-Lei­ stungsabgabe. Der Kolben 15 ist mit einer Kolbenstange 20 versehen, und die Kipphebelachse 5 ist mit einem Flansch 21 versehen. Die Kolbenstange 20 und der Flansch 21 sind durch einen Seilzug 22 miteinander verbunden. Eine Feder 23 spannt den Flansch 21 und damit auch die Kipphebelachse 5 gemäß der Zeichnung im Uhrzeigersinn vor. Innerhalb der Niederdruck-Ölkam­ mer 17 ist eine Druckfeder 24 angeordnet, welche den Kolben 15 gemäß der Zeichnung nach rechts bewegt.
Wenn das Gaspedal niedergedrückt wird, bewegt sich das Verschlußteil 19 in der Zeichnung nach links, um die Durchtrittsöffnung 18 zu schließen. Nach dem Schließen der Durchtrittsöffnung bewegt der in der Hochdruck-Öl­ kammer 16 herrschende Druck den Kolben 15 gegen die Wirkung der Feder 24 nach links. In Abhängigkeit von dieser Bewegung des Kolbens 15 wird die Kipphebelachse 5 gemäß der Zeichnung entgegen dem Uhrzeigersinn und gegen die Spannwirkung der Feder 23 verschwenkt.
Wenn das Gaspedal dann ständig in einer bestimmten, niedergedrückten Stellung gehalten wird und demzufolge auch das Verschlußteil 19 stehen bleibt, wird auch der Kolben 15 an dieser Stelle angehalten, da ein übermäßiger Öldruck, der den Kolben 15 nach links verschieben könnte, von der Hochdruck-Ölkammer 16 zur Niederdruck-Ölkammer 17 durch die Durchtrittsöffnung 18 abgelassen wird, so daß die den Kolben antreibenden Kräfte der Feder 24 und des unter Druck stehenden Öls in der Hochdruck-Ölkammer 16 im Gleichgewicht stehen.
Aus obiger Beschreibung wird verständlich, daß mit Hilfe der Steuervorrich­ tung 13 die Winkellage der Kipphebelachse 5 proportional zum Maß des Nieder­ drückens des Gaspedals und somit auch zum Öffnungsgrad des Drosselventils des Motors eingestellt wird.
Es wird nun auf Fig. 5A bis 5C und 6A bis 6E Bezug genommen; es wird nunmehr der Betrieb des erfindungsgemäßen Ventiltriebs beschrieben. In den Figuren sind aus Gründen der Klarheit einige Teile wie etwa die Feder 9 weggelassen, die mit dem nockenartigen Hebel 4 verbunden ist.
Die Fig. 5A bis 5C zeigen verschiedene Betriebszustände des Ventiltriebs, bei denen die Kipphebelachse ihre unterste Stellung einnimmt und sich der größte Ventilhub einstellt.
In Fig. 5A ist ein Betriebszustand gezeigt, in welchem der nockenartige He­ bel 4 unmittelbar vor der Betätigung durch den Nocken 1 steht und von seinem Nocken- Flächenabschnitt 10 A zu seinem ansteigenden und abfallenden Nocken-Flächen­ abschnitt 10 B übergeht, wobei der Nockenflächenabschnitt 10 A mit gleichblei­ bendem Berührungspunkt dem Kipphebel 3 keine Schwenkbewegung mitteilt, wäh­ rend andererseits der ansteigende und abfallende Nocken-Flächenabschnitt dem Kipphebel eine Schwenkbewegung erteilt. In diesem Betriebszustand des Ventil­ triebes ist der mit dem Ventil in Eingriff stehende Abschnitt des nockenarti­ gen Hebels 4 an dem Nocken-Flächenabschnitt 10 A mit ruhendem Eingriffspunkt angeordnet. Unmittelbar nach diesem Betriebszustand wird der Ventiltrieb in jenen Zustand versetzt, in welchem der nockenartige Hebel anfängt, dem Ventil 8 eine Hubbewegung derart aufzuerlegen, daß der Ventilhub mit der zunehmenden Schwenkbewegung des nockenartigen Hebels 4 in Gegenuhrzeigersinn gemäß der Zeichnung zunimmt.
Solange das Ventil 8 mit dem Nocken-Flächenabschnitt 10 A mit gleichbleibendem Berührungspunkt des nockenartigen Hebels 4 in Eingriff steht, ist das Ventil 8 geschlossen.
In Fig. 5B ist der Betriebszustand des Ventiltriebs gezeigt, in welchem der Kipphebel 3 nach einem Verschwenken um die Kipphebelachse eine nahezu maximale Neigungslage einnimmt und eine nahezu maximale Schwenkbewegung auf den nockenartigen Hebel 4 aufbringt, wobei der Ventilhub nahezu maximal wird.
Nach dem Betriebszustand der Fig. 5B wird der Ventiltrieb durch eine wei­ tere Drehung des Nockens 1 im Uhrzeigersinn in den in Fig. 5C gezeigten Zustand versetzt. Durch die weitere Drehung des Nockens 1 wird der nocken­ artige Hebel 4 im Uhrzeigersinn verschwenkt, während der Hebel 4 dem Kipphe­ bel 3 unter der Spannwirkung der Feder 9 und der Ventilfeder 12 eine Schwenkbewegung im Gegenuhrzeigersinn auferlegt. Eine derartige Schwenkbewegung des nockenartigen Hebels 4 führt zu einer allmählichen Abnahme des Ventilhubs. Wenn der nockenartige Hebel 4 die Stel­ lung der Fig. 5C einnimmt, wird das Ventil 8 geschlossen.
Während der Drehbewegung des Nockens 1 aus der Lage der Fig. 5C in jene der Fig. 5A bleibt dessen Grundkreis mit dem Kipphebel 3 in Eingriff. Als Er­ gebnis findet keine Schwenkbewegung des Kipphebels 3 während dieser Zeit statt, und deshalb wird das Ventil 8 in geschlossenem Zustand gehalten.
Fig. 7 zeigt ein Beispiel der Leistungscharakteristiken des Ventils 8, das durch den erfindungsgemäßen Ventiltrieb betätigt wird, wobei angenommen wird, daß das Ventil in diesem Beispiel ein Einlaßventil eines Verbrennungsmotors ist. Die Kurve X entspricht dem Motorbetrieb mit niedriger Drehzahl und leich­ ter Belastung, und die Kurve Y entspricht dem Motorbetrieb mit hoher Dreh­ zahl und hoher Last. Wie aus diesem Diagramm ersichtlich ist, verändert sich der Ventilhub längs einer verhältnismäßig sanften Kurve in der Nähe seines Maximalhubes, da die Geschwindigkeit der Schwenkbewegung zu dem Zeitpunkt ein Minimum annimmt.
Es wird als nächstes auf die Fig. 6A bis 6E Bezug genommen; dort sind die Betriebszustände des Ventiltriebes gezeigt, wobei die Kipphebelachse 5 um 180° relativ zur Winkellage der Fig. 5A bis 5C verschwenkt worden ist, so daß die Drehachse des Kipphebels 3 die höchste Lage einnimmt, wobei der Ventilhub seinen kleinsten Wert annimmt.
Da der Kipphebel 3 in einer höheren Lage im Vergleich zu den Fig. 5A bis 5C gehalten wird, nimmt der nockenartige Hebel 4 eine im Uhrzeigersinn re­ lativ versetzte Lage ein, da der nach oben bewegte Kipphebel 3 dem Hebel 4 die Möglichkeit gibt, im Uhrzeigersinn unter der Spannwirkung der Feder 9 zu schwenken, bis der Nocken-Flächenabschnitt 11 des nockenartigen Hebels 4 am Ende 3 a des Kipphebels 3 anschlägt. Als Ergebnis wird der wirksame Win­ kelbereich des Nockenflächenabschnitts 10 A mit ruhendem Eingriffspunkt grö­ ßer. Das heißt, selbst im Betriebszustand der Fig. 6A, in welchem die Anstiegs- und Abstiegsflanke des Nockens 1 dem Kipphebel 3 eine Schwenkbewegung erteilt, welche seinerseits dem nockenartigen Hebel 4 eine Schwenkbewegung erteilt, erteilt der Hebel 4, der noch immer mit seinem Nocken-Flächenabschnitt 10 A mit ruhendem Eingriffspunkt am Ventil 8 anliegt, dem Ventil 8 keine Hubbewe­ gung. Wenn die Drehachse des Kipphebels 3 eine höhere Lage einnimmt, dann führt der nockenartige Hebel 4 eine Leerlaufbewegung für einen längeren Zeit­ raum durch, während dessen sich der nockenartige Hebel dreht, ohne dem Ven­ til 8 eine Schwenkbewegung zu erteilen.
Wenn allerdings der nockenartige Hebel 4 die Winkellage der Fig. 6B einnimmt, in welcher der steigende und fallende Nocken-Flächenabschnitt 10 B mit dem Ven­ til 8 in Eingriff zu treten beginnt, dann beginnt der Hebel 4 dem Ventil 8 eine Hubbewegung zu erteilen. Der Ventilhub nimmt ein Maximum ein, wenn der Ventiltrieb den in Fig. 6C gezeigten Zustand erreicht hat.
In diesem Fall ist verständlich, daß der maximale Ventilhub, der im Fall der Fig. 6C erreicht wird, wesentlich geringer ist, als der Ventilhub nach Fig. 5B. Das Maß des maximalen Ventilhubes wird daher in Abhängigkeit von der Winkellage des nockenartigen Hebels 4 geändert. Die anfängliche Winkellage soll jene Winkellage bezeichnen, in welche der Hebel 4 versetzt wird, wenn der Nocken 1 mit seinem Grundkreis am Kipphebel 3 angreift.
Nach dem Betriebszustand der Fig. 6C wird der Ventiltrieb in den Betriebszu­ stand der Fig. 6D versetzt, in welchem der Nocken 1 mit seinem Grundkreis am Kipphebel 3 angreift und das Ventil 8 in den geschlossenen Zustand zurück­ kehren läßt. In diesem Fall ist die Öffnungszeit des Ventils 8 kürzer als im Fall der Fig. 5A bis 5C. Das heißt, daß das Maß der Verzögerung und Vorver­ stellung der Öffnungs- und Schließzeitpunkte des Ventils 8 größer wird, als dies bei den Fig. 5A bis 5C der Fall ist.
Durch selektive Veränderung der Lage der Drehachse des Kipphebels 3 durch Drehen der Kipphebelachse 5 kann der Ventiltrieb den Ventilhub, die Ventil­ öffnungs- und -schließ-Zeitpunkte und den Ventil-Öffnungszeitraum steuern, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist.
Wenn der Ventiltrieb zum Betätigen eines Einlaßventils eines Verbrennungs­ motors verwendet wird, kann das Drosselventil des Motors weggelassen werden, da der Ventiltrieb mit den in Fig. 7 gezeigten Leistungscharakteristiken in der Lage ist, das Ansaugen des Motors zu steuern, ohne daß man ein Drossel­ ventil verwendet, wobei der sogenannte Pumpverlust vermieden wird, der von einem Drosselventil herrührt, das sich in einem teilweise drosselnden Betriebszu­ stand befindet.
Der Ventiltrieb kann natürlich auch zum Betätigen eines Auslaßventils eines Verbrennungsmotors verwendet werden.

Claims (2)

1. Ventiltrieb für eine Brennkraftmaschine mit einem von einer Nockenwelle betätigten und auf ein Gaswechselventil einwirkenden Kipphebel, der auf einem Exzenter einer Kipphebelachse schwenkbar gelagert ist, die in Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen des Motors von einer Steuereinrichtung verdrehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kipphebel (3) und dem Gas­ wechselventil (8) ein um eine Achse (7) ver­ schwenkbarer, nockenartiger Hebel (4) ange­ ordnet ist und die Steuereinrichtung zum Ver­ drehen der Kipphebelachse (5) einen vom Gas­ pedal gegen die Wirkung einer Feder (24) in einem Zylinder (14) verschiebbaren Kolben (15) aufweist, der über eine Kolbenstange (20) mit einem Flansch (21) der Kipphebelachse (5) ver­ bunden ist und den Innenraum des Zylinders (14) in eine mit der Ölpumpe verbundene Hochdruck­ kammer (16) und in eine mit der Ölwanne verbun­ dene Niederdruckkammer (17) unterteilt, und daß der Kolben (15) eine die Hoch- und Nieder­ druckkammer verbindene Durchtrittsöffnung (18) aufweist, die von einem durch das Gaspedal be­ tätigten Verschlußteil (19) wahlweise verschließ­ bar ist.
2. Ventiltrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Kolbenstange (20) des Kolbens (15) und dem Flansch (21) der Kipp­ hebelachse (5) durch einen Seilzug (22) gebildet ist und daß der Flansch (21) entgegen der Betäti­ gungsrichtung des Gaspedals federvorgespannt ist.
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