DE3204841A1 - Hubkolben-brennkraftmaschine mit einer vorrichtung zur winkelverstellung der nockenwellen relativ zueinander - Google Patents
Hubkolben-brennkraftmaschine mit einer vorrichtung zur winkelverstellung der nockenwellen relativ zueinanderInfo
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Description
VOLKSWAGENWERK
AKTIENGESELLSCHAFT 3180 Wolfsburg 1
Unsere Zeichen: K 3195
1702pt-we-sch
1702pt-we-sch
Hubkolben-Brennkraftmaschine mit einer Vorrichtung zur Winkelverstellung der Nockenwellen relativ zueinander
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hubkolben-Brennkraftmaschine mit einer Vorrichtung zur Winkelverstellung des Nockenwellen
relativ zueinander gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Brennkraftmaschine ist beispielsweise aus der DE-OS 27 47 884 bekannt. Bei dieser bekannten Brennkraftmaschine
wird zum Zwecke der Verschiebung der Ventilöffnungs- und Ventilschließzeiten
eine Winkelverstellung der Nockenwellen der Ein- und Auslaßventile vorgenommen. Dabei wird davon ausgegangen, daß
bei feststehenden Auslaßventilbetätigungszeiten die Einlaßventilbetätigungszeiten
in Abhängigkeit von der Belastung der Brennkraftmaschine verändert werden, und zwar in der Weise, daß mit fallender
Last die Ventilöffnungs- und Schließzeiten in Richtung auf später
verschoben werden. Insbesondere die Einlaßventilschlfe ßzeit wird dabei über den unteren Kolbentotpunkt hinaus verschoben, so daß
mit fallender Last zunehmend das Ventil noch während der Kompressionsphase geöffnet ist und so ein Teil der während der Ansaugphase
angesaugten Gemischmenge wieder in die Ansauganlage zurückgeschoben wird. Wenn diese Verschiebung der Einlaßventilschließzeit lastabhängig
gesteuert wird, kann auf ein sonst zur Leistungsregelung notwendiges Drosselventil in der Ansaugleitung verzichtet werden.
-.:.. ..·.:.. 320A8A1
Da gleichzeitig mit der Einlaßventilschließzeit auch die Einlaßventilöffnungszeit
verschoben wird, ergibt sich jedoch kaum eine Verbesserung des Wirkungsgrades gegenüber der bei Teillasten bekanntermaßen
recht ungünstigen Quantifäts- bzw. Füllungsregelung durch Drosselung. . Der Arbeitskolben dieser bekannten Brennkraftmaschine
muß nämlich während des ersten Teil des Ansaugtaktes
werden
bei geschlossenem Einlaßventil zurückgezogen/^ras zu einem leistungs
mäßig ungünstigen Aufbau eines Unterdruckes führt, der anschließend durch Verwirbelung der einströmenden Gemischmenge wieder weitgehend
durch Reibung vernichtet wird.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht daher darin, eine Hubkolben-Brennkraftmaschine der im Oberbegriff angegebenen
Bauart zu schaffen, mit deren Hilfe unter Verzicht auf die wirkungsgradungünstige
Drosselregelung eine Füllungsregelung durch Verstellung
der Einlaßventilöffnungszeiten durchgeführt wird. Die Erfindung strebt dabei jedoch an, die Einlaßöffnungszeiten im
wesentlichen beizubehalten und lediglich eine lastabhängig Veränderung der Einlaßschließzeiten durchzuführen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs
1.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Einlaßventil-Nockenwelle
gege üiber der Auslaßventil-Nockenwelle periodisch verschwenkt wird,
und zwar gerade so, daß jeweils die Einlaßventil-Schließzeit durch diese periodische Verschwenkung verschoben wird. Diese Verschiebung
soll dabei in der Weise erfolgen, daß mit fallender Last die Einlaßventil-Schließzeit
in Richtung auf spätere Kurbelwinkelwerte gedrückt wird.
Zweckmäßige Ausbildungen der Erfindung sind in den Merkmalen der Unteransprüche wiedergegeben.
In der Zeichnung wird die Erfindung anhand eines schematischen
Ausführungsbeispieles dargestellt und im folgenden näher erläutert.
Me Zeichnung zeigt in
Figur 1 einen Längsschnitt durch ein Verstell- «· getriebe zur Winkelverstellung der
Nockenwellen einer Hubkolben-Brennkraftmaschine gemäß der Erfindung,
Figur 2 eine Ansicht des Verstellgetriebes von seiner Stirnseite her,
Figur 3 und 4 Diagramme des Bewegungsablaufs der
einzelnen Glieder des· Verstellgetriebes bzw. der Ventilerhebungskurven über dem
Kurbelwinkel für verschiedene Betriebszustände.
In den Figuren 1 und 2 der Zeichnung ist mit 1 jeweils das Verstellgetriebe
insgesamt bezeichnet, das zum Antrieb zweier konzentrisch zueinander geführter Nockenwellen 2 und 3 einer Hubkolben-Brennkraftmaschine
vorgesehen ist. Dabei ist mit 2 die den Einlaßventilen zugeordnete Nockenwelle bezeichnet, die Einlaßventilnocken 23 aufweist,
während 3 die Auslaßventil-Nockenwelle darstellt, die Nocken 24 zur
Betätigung der Auslaßventile aufweist, die durch schlitzartige Ausnehmungen 25 in der Einlaßventilnockenwelle 2 hindurchgreifen.
Das Verstellgetriebe 1 besteht im wesentlichen aus einem Zentralrad
5* das beispielsweise mittels eines Zahnriemens 4 "von der hier
nicht weiter gezeigten Kurbelwelle der Hubkolben-Brennkraftmaschine angetrieben wird. Mit dem Zentralrad 5 kämmen jeweils zwei in den
Abmessungen gleich große Planetenradsätze, deren Räder in der Zeichnung mit 6 bzw. 7 angegeben sind. Diese Räder der beiden
Planetenradsätze sind dabei, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, in zwei axial hintereinanderliegenden Ebenen angeordnet und jeweils
gleichmäßig über den Umfang des Zentralrades 5 verteilt. Mit 8 und
sind zwei Ringräder bezeichnet, deren Innenverzahnungen mit jeweils einem Planetensatz 6 bzw; 7 im Eingriff stehen und die jeweils ge-
trennt mit einer der beiden Nockenwellen 2, 3 antriebsmäßig verbunden
sind. So ist die Einlaßventil-Kurbelwelle 2 mit dem ersten Ringrad 8 und die Auslaßventil-Kurbelwelle 3 mit dem zweiten Ringrad 9
verbunden. t
Während die Planetenräder J des zweiten Plantenradsatzes ortsfest,
d. h. beispielsweise gegenüber einem'feststehenden Gehäuse 10 gelagert
gehalten sind, sind die Planetenräder 6 des ersten Planetenradsatzes auf einem Planetenradträger 11 gelagert, der um die Zentralradachse
12 schwenkbar gehalten ist. In der Zeichnung sind jedem Planetensatz jeweils nur zwei diagonal gegenüberliegende Planetenräder
6 bzw. 7 vorgesehen. Jedoch ist es klar, daß auch eine größere Zahl von Planetenrädern über den Umfang des Zentralrades 5 verteilt
angeordnet sein kann.
Der Planetenträger 11 weist ein.e als Hebel wirkende Verlängerung 11a
m
auf mit einem Längsschlitz 18,/den ein Exzenterbolzen I7 eingreift. Dieser Exzenterbolzen I7 ist an einem von der Kurbelwelle über den Zahnriemen 4 ^it Kurbelwellendrehzahl angetriebenen Rad 13 exzentrisch verstellbar gehalten, wozu in dem Rad 13 ein mit einem Leistungsstellglied der Brennkraftmaschine, beispielsweise mit dem Gaspedal 16, verbundener hydraulischer Stellmotor zur Verstellung· des Exzenterbolzens I7 vorgesehen ist. Dieser Stellmotor besteht aus einem in einem Zylinder I4 verstellbaren ersten Kolben 15» der über ein Gestänge 26, 27 mit dem Gaspedal 16 verbunden ist und einem in einem zweiten, im wesentlichen radial in der Scheibe des Rades I3 angeordneten zweiten Zylinder 20 verstellbaren zweiten Kolben 19» an dessen Kolbenstange 21 der Exzenterbolzen I7 befestigt ist. Die beiden Druckarbeitsräume der Zylinder I4 und 20 sind über eine Verbindungsleitung 28 miteinander verbunden und mit einem hydraulischen Arbeitsmittel 22 gefüllt, so daß mit einer Verstellung des mit einer Rückstellfeder 29 versehenen Gaspedals 16 zur Veränderung der Leistung der Brennkraftmaschine zwangsläufig eine Verstellung des Exzenterbolzens 17 einhergeht.
auf mit einem Längsschlitz 18,/den ein Exzenterbolzen I7 eingreift. Dieser Exzenterbolzen I7 ist an einem von der Kurbelwelle über den Zahnriemen 4 ^it Kurbelwellendrehzahl angetriebenen Rad 13 exzentrisch verstellbar gehalten, wozu in dem Rad 13 ein mit einem Leistungsstellglied der Brennkraftmaschine, beispielsweise mit dem Gaspedal 16, verbundener hydraulischer Stellmotor zur Verstellung· des Exzenterbolzens I7 vorgesehen ist. Dieser Stellmotor besteht aus einem in einem Zylinder I4 verstellbaren ersten Kolben 15» der über ein Gestänge 26, 27 mit dem Gaspedal 16 verbunden ist und einem in einem zweiten, im wesentlichen radial in der Scheibe des Rades I3 angeordneten zweiten Zylinder 20 verstellbaren zweiten Kolben 19» an dessen Kolbenstange 21 der Exzenterbolzen I7 befestigt ist. Die beiden Druckarbeitsräume der Zylinder I4 und 20 sind über eine Verbindungsleitung 28 miteinander verbunden und mit einem hydraulischen Arbeitsmittel 22 gefüllt, so daß mit einer Verstellung des mit einer Rückstellfeder 29 versehenen Gaspedals 16 zur Veränderung der Leistung der Brennkraftmaschine zwangsläufig eine Verstellung des Exzenterbolzens 17 einhergeht.
Die Anordnung ist nun so getroffen, daß bei Vollast, d. h. bei voll durchgetretenem Gaspedal 16 der Exzenterbolzen 17 etwa in
der Mitte des Rades 13 steht, während:.*mit fallender Last, entsprechend
zunehmend zurückgenommenem Gaspedal 16 der Exzenterbolzen
17 an dem Rad 13 radial nach außen wandert. Diese Verstellung des
Exzenterbolzens I7 bewirkt während des Betriebes der Brennkraftmaschine
eine periodische Verschwenkung des Planetenträgers 11, wodurch eine periodische Veränderung der Drehzahl der Einlaßventil-Kurbelwelle
bewirkt wird. Eine Verschwenkung des Planetenträgers 11 um die Zentralradachse 12 aus der in der Figur 2 gezeigten Stellung
heraus im Uhrzeigersinn bewirkt dabei eine Verringerung der Drehzahl der Einlaßventil-Nockenwelle 2, während eine Verschwenkung nach
der anderen Seite hin eine Erhöhung der Drehzahl der Einlaßventil-Nockenwelle verursacht.
Infolge der von der Erfindung getroffenen Ausbildung wird nun der Planetenradträger 11 während jeder Umdrehung der Kurbelwelle
periodisch um die in der Zeichnung gezeigte Nullstellung herum nach beiden Seiten hin um den Betrag verschwenkt, der von der Stellung des
Exzenterbolzens I7 bezüglich der Achse des Rades 13 vorgegeben ist.
Dabei ergibt sich im Leerlauf die größte Auslenkung, während bei Vollast keine Auslenkung auftritt.
In den Figuren 3 und 4 sind nun über dem Kurbelwinkel für zwei
unterschiedliche Betriebszustände der Brennkraftmaschine die zyklischen Bewegungsabläufe verschiedener Komponenten des Verstellgetriebes
bzw. der Ventile angedeutet. Während dabei die Figur 3 die Verhältnisse bei Vollast zeigen, gibt die Figur 4 die Bewegungsabläufe
bei Teillast an. Mit 3.1 ist dabei der Bewegungsablauf des Zentralrades gezeigt, das mit der gleichen Drehzahl wie die Kurbelwelle
umläuft. Der Kurvenzug 32 zeigt demgegenüber den Bewegungsablauf
der Planetenräder 6, die mit der doppelten Drehzahl der Kurbelwelle umlaufen, während mit dem Kurvenzug 33 der Bewegungsablauf
des Ringrades 8 angedeutet ist, dessen Drehzahl halb so groß wie die Kurbelwellendrehzahl ist. 34 stellt schließlich die Ventilerhebungskurve
des Einlaßventils und 35 die des Auslaßventils dar.
Ein Vergleich der Diagramme der Figuren 3 und 4 zeigt, daß bei
Vollast die Ventilerhebungskurve des Einlaßventils 34 derjenigen
herkömmlicher Einlaßventile entspricht, während die Ventilerhebungskurve 34' bei Teillast entscheidend verändert ist. Während dabei der
Öffnungsbeginn des Einlaßventils in etwa gleich gehalten wurde, ist die Schließzeit des Einlaßventils weit über den unteren Totpunkt des
Kolbens hinaus verzögert und die gesamte Öffnungszeit des Einlaßventils aufgespreizt worden. Dies wurde erreicht durch eine wesentliche
Verzögerung der Drehzahl der Einlaßventil-Nockenwelle 2 während der ersten Kurbelwellenumdrehung des jeweils zwei Kurbelwellenumdrehungen
umfassenden Arbeitsspiels der im Viertaktverfahren arbeitenden Brennkraftmaschine. Diese Verzögerung wurde durch die
periodische Verschwenkung des Planetenradträgers 11 des ersten Planetenradsatzes 6 erreicht, die zunächst, wie der Kurvenzug 32'
andeutet, gegenüber dem Zustand bei Vollast eine Verzögerung der Räderdrehzahl und anschließend deren Beschleunigung bewirkte.
Wie aus dem mit strichpunktierten Linien angedeuteten Kurvenzug
bzw. 35' hervorgeht, ist die Ventilerhebungskurve des Auslaßventils von dieser Drehzahlveränderung nicht berührt, so daß die Auslaßventil-Nockenwelle
in einem festen, unveränderlichen Drehzahlverhältnis zur Kurbelwelle steht.
Der Vorteil einer derartigen Einl.aßventilsteuerung besteht darin,
daß bei Teillast durch Offenhaltung des Einlaßventils über den unteren Kolbentotpunkt hinaus ein Teil der angesaugten Geinischmenge
in das Ansaugsystem zurückgeschoben wird, so daß eine Füllungsregelung ohne die bei herkömmlichen Brennkraftmaschinen bekannten
Drosselungsverluste erreicht wird. Damit kann der Wirkungsgrad einer derartigen Brennkraftmaschine und damit ihr Kraftstoffverbrauch
entscheidend verringert werden.
Bei dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwar zwei konzentrisch zueinander angeordnete Nockenwellen für die
Einlaß- und Auslaßventile vorgesehen. Selbstverständlich kann die Anordnung der Nockenwellen aber auch anders, beispielsweise
parallel zueinander, erfolgen, wobei dann die Auslaßventilnockenwelle
direkt von dem Zahnriementrieb ohne Zwischenschaltung eines Planetentriebes angetrieben werden könnte. Lediglich der Einlaßventil-Nockenwelle
müßte dann noch der' Verstelltrieb zugeordnet sein.
Claims (1)
- J.VOLKSWAGENWERKAKIIiNGtSEIlSCHAFI5180 WolfsburgUnsere Zeichen: K 5195
1702pt-we-sch1 α Feb. 1982ANSPRÜCHEΘ' Hubkolben-Brennkraftmaschine mit wenigstens einer Kolbe:i-Zylindereinheit, deren Arbeitsraum wenigstens ein Einlaß- und wenigstens ein Auslaßventil aufweist, wobei die Ventile mittels Nocken betätigbar sind, die auf den Ventilen jeweils getrennt zugeordneten Nockenwellen vorgesehen sind, und mit einer zwischen der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine und den von der Kurbelwelle angetriebenen Nockenwellen angeordneten, ein Planetenrädergetriebe aufweisenden Vorrichtung zur Winkelverstellung der Nockenwellen relativ zueinander, dadurch gekennzeichnet, daß das Planetenrädergetriebe (1) ein von der Kurbelwelle angetriebenes Zentralrad (1J) aufweist, das mit wenigstens einem Satz von Planetenrädern (6) kämmt, die ihrerseits · ein mit der den Einlaßventilen zugeordneten Nockenwelle (2) antriebsmäßig verbundenes Ringrad (θ) antreiben, und daß zur Veränderung der Einlaßventilschließzeit die Planetenräder (6) um die Zentralradachse (12) periodisch verschwenkbar angeordnet sind.2. Hubkolben-Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Planetenräder (6) auf einem um die Zentralradachse (12) periodisch verschwenkbaren Planetenradträger (11) gelagert sind.5· Hubkolben-Brennkraftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkausschlag des Planetenradträgers (11)in Abhängigkeit von der Belastung der Brennkraftmaschine veränderbar ist.4. Hubkolben-Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Planetenradtrager (11) mit einem Schwenkhebel (11a) verbunden ist, der einen Längsschlitz (18) zum Eingriff eines auf einem mit Kurbelwellendrehzahl umlaufenden Rad (13) verstellbar geführten Exzenterbolzens (17) aufweist.5. Hubkolben-Brennkraftmaschine nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterbolzen (17) in Abhängigkeit von der Belastung der Brennkraftmaschine verstellbar ist.6. Hubkolben-Brennkraftmaschine nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung des Exzenterbolzens (I7) ein mit dem Fahrpedal (16) verbundener, hydraulischer Stellmotor (14» 15f 19» 20) vorgesehen ist.7. Hubkolben-Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Nockenwellen für die Einlaß- und Auslaßventile konzentrisch ineinander gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenwellen (2, 3) mit zwei axial nebeneinanderliegenden Ringrädern (8, 9) verbunden sind, denen jeweils ein mit dem Zentralrad (5) kämmender Satz von ersten und zweiten Planetenrädern (6, 7) zugeordnet ist, wobei die der Auslaßventilnockenwelle (3) zugeordneten zweiten Planetenräder (7) ortsfest gelagert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823204841 DE3204841A1 (de) | 1982-02-11 | 1982-02-11 | Hubkolben-brennkraftmaschine mit einer vorrichtung zur winkelverstellung der nockenwellen relativ zueinander |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823204841 DE3204841A1 (de) | 1982-02-11 | 1982-02-11 | Hubkolben-brennkraftmaschine mit einer vorrichtung zur winkelverstellung der nockenwellen relativ zueinander |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3204841A1 true DE3204841A1 (de) | 1983-08-18 |
Family
ID=6155435
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823204841 Withdrawn DE3204841A1 (de) | 1982-02-11 | 1982-02-11 | Hubkolben-brennkraftmaschine mit einer vorrichtung zur winkelverstellung der nockenwellen relativ zueinander |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
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