DE2935936C2 - Lenkrad für Kraftwagen - Google Patents
Lenkrad für KraftwagenInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
- B62D1/04—Hand wheels
- B62D1/11—Hand wheels incorporating energy-absorbing arrangements, e.g. by being yieldable or collapsible
-
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Description
40
Die Erfindung betrifft ein Lenkrad für Kraftwagen mit einer gegenüber der Ebene des Lenkradkranzes
versenkt angeordneten Nabe, wobei innerhalb des Lenkrades eine an der Nabe befestigte, beim Aufprall
des Fahrers auf das Lenkrad Energie absorbierende Aufprallschutzvorrichtung in Form eines plastisch
verformbaren, topfartigen Deformationsglieds angeordnet ist, dessen Höhe geringer ist als der Abstand
zwischen der Nabe und der Ebene des Lenkradkranzes, und wobei das Deformationsglied in seinem oberen
Bereich fest mit den Speichen verbunden ist.
Ein derartiges Lenkrad ist bereits der DE-AS 17 336 als bekannt zu entnehmen.
Bei dem bekannten Lenkrad verlaufen die Speichen zum oberen Ende des Deformationsgliedes und sind
dort befestigt. Zusätzlich sind flexible Arme vorgesehen, die an der Nabe befestigt sind und sich an der Unterseite
der Speichen abstützen, ohne aber mit diesen fest verbunden zu sein. Diese lösbare Verbindung weist aber
folgende entscheidende Nachteile auf:
Einmal besteht keine durchgehende starre Verbindung von Lenkrad und Nabe, die nicht über das Deformationsglied verläuft. Nur durch eine solche starre65 Verbindung in Form einer vom Lenkradkranz direkt zur Nabe verlaufenden Speiche wäre aber ein optimales Verformungsverhalten überhaupt erst möglich.
Einmal besteht keine durchgehende starre Verbindung von Lenkrad und Nabe, die nicht über das Deformationsglied verläuft. Nur durch eine solche starre65 Verbindung in Form einer vom Lenkradkranz direkt zur Nabe verlaufenden Speiche wäre aber ein optimales Verformungsverhalten überhaupt erst möglich.
Weiterhin kann bei der bekannten Konstruktion das Deformationsglied nicht zur Versteifung der Speichen
dienen und schließlich können die flexiblen Arme des bekannten Lenkrades aufgrund ihrer lösbaren Anbindung
an die Speichen im Falle eines Unfalls sogar ausgesprochen gefährdungserhöhend wirken. Es ist
nämlich keinesfalls auszuschließen, daß bei entsprechend starker Verformung die Arme entweder seitlich
als Spitzen über den Lenkradkranz herausragen oder daß sie bei einem Verdrehen der Speichen — z. B. bei
einem Aufprall des Fahrers auf den unteren Teil des Lenkradkranzes — gegenüber der Normalebene des
Lenkradkranzes von der Unterseite der Speichen abrutschen und diese dann nach oben überragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lenkrad der eingangs definierten Gattung so weiterzubilden,
daß es beim Aufprall, insbesondere Kopfaufprall des Fahrers ein möglichst günstiges Verformungsverhalten
aufweist und daß durch seine Bauteile und deren gegenseitige Anordnung zueinander keinesfalls eine
zusätzliche Gefährdung des Fahrers eintreten kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale gemäß Anspruch 1.
Durch eine derartige Konstruktion wird das Deformatio sglied in besonders einfacher und vorteilhafter
Weise zur Verstärkung der an sich nachgiebigen Speichen herangezogen, ohne daß dadurch ein baulicher
Mehraufwand erforderlich wird.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren Patentansprüchen zu entnehmen.
Der Gegenstand der Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäß ausgebildetes Lenkrad,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-1I in Fig. l.und
F i g. 3 einen Schnitt entsprechend F i g. 2 bei verformtem Lenkrad.
Das in der Zeichnung dargestellte Lenkrad weist vier Speichen 1 auf, die vom Lenkradkranz 2 zu der
wesentlich tiefer liegenden Nabe 3 verlaufen und dort befestigt sind. Gleichfalls an der Nabe 3 befestigt ist ein
Deformationsglied 4 in Form eines sogenannten Pralltopfes, der einen unteren konischen Bereich 5 und
einen mit diesem über eine Stufe 6 verbundenen oberen, zylindrischen Bereich 7 aufweist. Der Verbindung des
Deformationsgliedcs 4 mit den Speichen 1 dient jeweils eine Brücke 8, die einerseits am oberen Rand des
Deformationsgliedes 4 und andererseits an einer mit den Speichen 1 verbundenen Konsole 9 befestigt ist.
Letzteres geschieht im dargestellten Ausführungsbeispiel über eine Schraube 10. Das nach oben offene
Deformationsglied 4 ist abgedeckt durch eine Polsterplatte U, die gleichzeitig der Hupenbetätigung dient.
Durch die Verbindung des Deformationsgliedes 4 mit den Speichen 1 wird auch dann, wenn diese relativ
biegeweich ausgeführt sind, ein Lenkradzittern mit Sicherheit verhindert.
Aus F i g. 3 der Zeichnung ist zu entnehmen, wie sich Speichen 1 und Deformationsglied 4 bei einem Unfall
verformen können. Die Ausgangslage des Lenkrades ist dabei in strichpunktierten Linien angedeutet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Lenkrad für Kraftwagen mit einer gegenüber der Ebene des Lenkradkranzes versenkt angeordne- ί
ten Nabe, wobei innerhalb des Lenkrades eine an der Nabe befestigte, beim Aufprall des Fahrers auf das
Lenkrad Energie absorbierende Aufprallschutzvorrichtung in Form eines plastisch verformbaren,
topf artigen Deformationsgliedes angeordnet ist, dessen Höhe geringer ist als der Abstand zwischen
der Nabe und der Ebene des Lenkradkranzes, und wobei das Deformationsglied in seinem oberen
Bereich fest mit den Speichen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen
(1) vom Lenkradkranz (2) zur Nabe (3) verlaufen und dort befestigt sind, und daß die Speichen (1)
insbesondere durch entsprechende Profilierung in ihrem unteren, der Nabe (3) nahen Bereich
biegeweicher ausgebildet sind, als in ihrem oberen, dem Lenkradkranz (2) nahen Bereich.
2. Lenkrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Speichen (1) jeweils eine
Konsole (9) angeordnet ist, an der das Deformationsglied (4) über eine Brücke (8) befestigt,
insbesondere angeschraubt ist.
3. Lenkrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Befestigung des Deformationsgliedes (4) dienende Oberseite der Konsolen (9) etwa
auf halber Höhe der Speichen (1) liegt.
4. Lenkrad nach Anspruch 1, wobei das Deformationsglied mindestens eine sprungartige Durchmesserveränderung
in Form einer Stufe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Deformationsglied (4) in seinem oberhalb der Stufe (6) gelegenen
Bereich (7) eine zylindrische und in seinem unterhalb der Stufe (6) gelegenen Bereich (5) eine konische
Querschnittsform aufweist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2935936A DE2935936C2 (de) | 1979-09-06 | 1979-09-06 | Lenkrad für Kraftwagen |
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- 1980-09-01 GB GB8028184A patent/GB2063798B/en not_active Expired
- 1980-09-04 FR FR8019102A patent/FR2464867A1/fr active Granted
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D2 | Grant after examination | ||
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |