DE1912528B2 - Sicherheitslenkrad für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Sicherheitslenkrad für KraftfahrzeugeInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
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- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
- B62D1/04—Hand wheels
- B62D1/11—Hand wheels incorporating energy-absorbing arrangements, e.g. by being yieldable or collapsible
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Description
Die Erfindung betrifft ein Siehe heitslenkrad für
Kraftfahrzeuge, dessen als Aufprallfläche dienender Teil bei Unfällen mit einem mit einer Lenkradnabe verbundenen
rohrförmigen Deformationsglied zusammenwirkt.
In Sicherheitslenkräder eingebaute Deformationsglieder haben den Zweck, bei heftigen Aufprallunfällen
die Wucht des gegen das Lenkrad geschleuderten Fah rers durch Formänderungsarbeit aufzunehmen und dadurch
schwere Verletzungen zu verhindern. Bekannte Deformationsglieder (ATZ Nr. 10/1968. S. 365/366;
DT-Gbm 1 888 896; DT-PS 1 229 860) sind funktionsbedingt aus dünnem Blechmaterial hergestellt, was einen
Anschluß an die Nabe bzw. die Speichen des Lenkrads erschwert, weil das dünne Material bei einer Schweißverbindung,
die am rationellsten ist, sehr leicht verbrennt. Das aufwendigere Anschrauben (DT-PS
1 229 860) erfordert mehr oder minder scharf abgekantete Flansche für die in der Achsrichtung flach anliegenden
Speichen des Lenkrads. Diese Flansche sind aber infolge der Abkantung brüchig und tragen nicht
sicher. Hinzu kommt, daß diese bekannten Deformationsglieder sich zwar unter Energieverzehr in axialer
Richtung verformen können, daß sie aber nicht in der Lage sind, sich, d. h. die Ebene des Lenkradkranzes,
dem Körperwinkel des nach vorn schleudernden Fahrers anzupassen, weil sie nicht genügend biegeweich
sind,
Ausgehend von einem Sicherheitslenkrad der eingangs genannten Art, liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, dieses Sicherheitslenkrad so auszubilden, daß es nicht nur im Stande ist, sich, d* h. die Ebtne des *s
Radkranzes, dem Körperwinkel des nach vorn schleudernden Fahrers weitgehend anzupassen, sondern, daß auch die Voraussetzungen für eine sichere
und dauerhafte Verbindung zwischen dem rohrförmig
gen Deformationsglied und der Nabe bzw. den Speichen des Sicherheitslenkrads gegeben sind. Die Anpassungsmöglichkeit der Ebene des Radkranzes ist deshalb
wichtig weil die Richtung der bei einem Unfall auf das Deformationsglied wirkenden Kraft während des Zusammenstauchens dieses Teils schwanken kann.
Deformationsglieder, bestehend aus mit rhombenförmigen
Ausschnitten versehenem Blech, sind als solche bekannt (FR-PS 1 525 617). Dieses bekannte Deformationsglied
ist aber nicht in einem Lenkrad, sondern in einer Lenksäule angeordnet Bei dieser bekannten
Konstruktion ist das Deformationsglied in die Lenkwelle zwischen zwei Lagerungen zwischengeschaltet.
Pie Lenkwelle selbst ist exakt in Richtung ihrer Achse geführt, so daß sie während des Zusammenstauchens
auf das rohrförmige Deformationsglied stets eine ausschließlich axiale Kraft ausübt
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß das Deformationsglied in an sich bekannter Weise aus einem zu einem Rohr gerollten, verschweißten und
mit rhombenförmigem Ausschnitt versehenen Blech besteht, dessen gitterförmige Struktur mehrere von
einem gemeinsamen Punkt ausgehende Bänderpaare bildet, die schraubenförmige Wicklungen gleicher Steigung
und entgegengesetzten Steigungssinnes ergeben, wobei die Kreuzungssteil ;n der Bänderpaare gleichmäßig
über den Umfang verteilt sind. Ein derartiges Defor nationsglied kann ohne Beeinträchtigung seiner
Funktion aus dickerem Blech hergestellt werden, so daß beim Anschweißen keine Verbrennungsgefahr des
Materials mehr besteht. Die gitterartige, durch Ausstanzen herstellbare Rhombenstruktur des Deformationsgliedes
gewährleistet die einfachste Fertigung und die günstigste Materialausnutzung, da die Rohrwand
nicht erst gewellt ausgebildet oder mit stufenförmigen Einschnürungen versehen zu werden braucht, um ein
Zusammenstauchen des Deformationsgliedes zu begünstigen.
Das rohrartige Deformationsglied der beanspruchten Art ist in jeder Phase seines Zusammenstauchens
so biegeweich, daß es sich angenähert in ein gekrümmtes Rohr verwandeln kann, wobei die Krümmungen
während des Zusammenstauchens beliebige Verläufe aufweisen können. Es kann während des Zusammenstauchens
also wie ein Kugelgelenk wirken, darüber hinaus aber auch in Richtung der Achse der Lenkwelle
unter Energieverzefir wandern. Das Sicherheitslenkrad
kann sich somit bei einem Aufprallunfall dem Körperwinke! des nach vorn schleudernden Fahrers in einfacher
Weise anpassen. Ein solches rohrförmiges Deformationsglied, welches in bekannten Anordnungen bisher
als ausschließlich axial beanspruchtes Deformationsgüed eingesetzt worden ist, ist bei Fortlassung der
üblichen Führungen in jeder Phase seines Zusammenstauchens biegeweich, so daß — bei seiner Anordnung
in einem Lenkrad — der damit in Verbindung stehende Radkranz des Lenkrades sich dem Körperwinkel des
auf das Lenkrad geschleuderten Fahrers weitgehend anpassen kann.
Für die Herstellung einer besonders einfachen und
wirksamen Konstruktion ist das Deformationsgüed mit den Speichen des Lenkrads verbunden.
Bei einem schüsseiförmigen Lenkrad kann aber das Deformationsglied auf der Lenkradnabe freistehend in
Richtung eines Lenkradkranzes Weisend angeordnet sein und in der Nähe eines gepolsterten, etwa in der
Ebene des Lenkradkranzes vorgesehenen Prallkörpers
•nden. Hier kann ein geringes Axialspiel zwischen Deformationsglied
und Prallkörper vorgesehen sein, wodurch eine Ausbildung des letzteren als Taster für das
Signalhorn begünstigt ist
An zwei Ausführungsbeispielen soll die Erfindung nachfolgend erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 ein Sicherheitslenkrad mit einem Deformationsglied
im Schnitt,
F i g. 2 eine andere Ausführungsform des Sicherheitslenkrads
im Schnitt, und
F i g. 3 ein> zunächst schlitzartig durchbrochenes und
dann nach der Streckgitterherstellung auseinandergezogenes Lochblech.
Eine Lenkradnabe 1 und an einem Lenkradkranz 2 angeschlossene Speichen 3 eines Lenkrads 4 sind durch
ein angeschweißtes Deformationsglied 5 miteinander verbunden (Fig, 1), Das Deformationsglied 5 besteht
aus einem zu einem Rohr zusammengerollten Blech 6, dessen Längsränder stumpf miteinander verschweißt
sind (F ig. 3).
In F i g. 2 ist ein mit Speichen 3a schüsseiförmig gestaltetes
Lenkrad 4a dargestellt. Das Deformationsglied 5 ist hier nur mit der Lenkradnabe 1 verschweißt
und endet in geringem Abstand vor einem geporste-, ten
Prallkörper 7, und zwar in einer ringförmigen Sicke 8 desselben, um ein einwandfreies Zusammenstauchen
des Deformationsgliedes 5 durch den Prallkörper 7 erreichen zu können. Für die Betätigung des Signalhorns
ist der Prallkörper 7 mit Axialspiel an den Speichen 3a mittels Bolzen 9 und um diese jeweils gelegter Schraubenfedern
10 befestigt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Sicherheitslenkrad für Kraftfahrzeuge, dessen
»Is Äufprallflache dienender Teil bei Unfällen mit
einem mit einer Lenkradnabe verbundenen rohrförmigen Deformationsgljed zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Deforma·
tionsglied (5) in an sich bekannter Weise aus einem zu einem Rohr gerollten, verschweißten und mit
rhombenförmigen Ausschnitten versehenen Blech (6) besteht, dessen gitterförmige Struktur mehrere
von einem gemeinsamen Punkt ausgehende Bänderpaare bildet, die schraubenförmige Wicklungen
gleicher Steigung und entgegengesetzten Steigungssinnes ergeben, wobei die Kreuzungsstellen
der Bänderpaare gleichmäßig über den Umfang verteilt sind.
2. Sicherheitslenkrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Deformationsglied (5) mit
Speichen (3) des Lenkrades (4) verbunden ist.
3. Sicherheitslenkrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkrad schüsseiförmig
ausgebildet ist und daß das Deformationsgüed (5) in Richtung eines Lenkradkranzes (2) weisend freistehend
auf der Lenkradnabe (1) angeordnet ist und in der Nähe eines gepolsterten, etwa in der Ebene des
Lenkradkranzes vorgesehenen Prallkörpers (7) endet
30
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