DE2903951C3 - Vorrichtung zum Verschließen einer Entleerungsöffnung in einem Behälterboden - Google Patents
Vorrichtung zum Verschließen einer Entleerungsöffnung in einem BehälterbodenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen einer im Boden eines Behälters, vorzugsweise
Drehtellers, einer Aufbereitungsmaschine angeordneten Entleerungsöffnung mit einem an einer Drehwelle
über einen Tragarm angeordneten Verschlußdeckel, wobei Drehwelle und Tragarm außerhalb des Behälters
neben dessen Boden vorgesehen sind.
Verschließvorrichtungen der vorstehend genannten Art, insbesondere für Mischmaschinen mit drehendem
Teller, sind aus der DE-AS 12 96 609 bekannt. Dabei ist
der Verschlußdeckel mit dem Tragarm und der Drehwelle starr verbunden. In einer solchen Anordnung
führt der Verschlußdeckel zwangsläufig eine Kreisbewegung um die Drehwelle aus. Bei dieser Konstruktion
ist es nachteilig, daß ein Einfahren des Verschlußdeckels in die Entleerungsöffnung des Behälterbodens nur dann
möelich ist. wenn zwischen dem Außendurchmasser des Verschlußdeckels und dem Innendurchmesser der
Entleerungsöffnung ein erhebliches Spiel besteht, so daß die horizontale Bewegungskomponente der Kreisbewegung
in dem durch die Durchmesserdifferenz entstehenden Spalt abgefangen werden kann. Durch den Spalt
gibt es bei dieser Ausführung jedoch erhebliche Undichtigkeit, so daß in einem derart verschlossenen
Behälter keine flüssigen oder feinkörnigen Stoffe behandelt werden können. Es wurde bereits versucht
ίο dieser Schwierigkeit dadurch entgegenzuwirken, daß an
der Unterseite des Verschlußdeckels ein flacher Dichtring aus Kautschuk vorgesehen wurde, welcher
den Spalt nach unten und außerhalb des Behälters hin abdeckt Obwohl diese Ausführung bereits eine
Verbesserung gegenüber der erstgenannten bekannten Konstruktion darstellt besteht hier doch noch das
Problem, daß sich in dem nach wie vor vorhandenen Spalt (z. B. ungemischtes) Material absetzt und daß bei
der Verarbeitung von grobkörnigem Material (z.B. Betonsplitt) Verklemmungen auftreten können. Für die
Verarbeitung von flüssigem Material ist die Dichtung ebenfalls unzureichend, weil sich die Kautschukdichtung
nur außen an die Unterseite des Behälterbodens anlegt und auf Grund der horizontalen Bewegungskomponenten
nicht in einen festen Dichtungssitz hineingezogen werden kann.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, daß bei einem dickeren Behälterboden die
vertikale Bewegungskomponente entsprechend größer als bei einem dünneren Behälterboden ist so daß die
sich dann ergebende Spaltbreite nicht mehr für einen ordnungsgemäßen Betrieb akzeptabel ist Andererseits
besteht aber bei einigen Anwendungsfällen die Notwendigkeit den Behälterboden, insbesondere bei größeren
Maschinen, aus statischen Gründen dicker auszubilden oder mit zusätzlichen Verschleißblechen oder anderen
Belägen auszukleiden, wie z. B. Kacheln aus Schmelzbasalt, Gußkacheln usw. Zusätzlich soll an der Unterkante
der öffnung noch eine ausreichend große Dichtfläche zur Verfügung stehen. Behälterboden mit der vorstehend
beschriebenen Dicke lassen sich mit den beschriebenen bekannten Vorrichtungen, die auch als
Klappenverschlüsse bezeichnet werden, nicht oder nicht ausreichend verschließen.
Es ist ein Klappenverschluß an Maschinen bekannt, bei welchem die Kreisbewegung während des Eintritts
in den Behälterboden durch eine Parallelführung zu einer linearen Bewegung umgewandelt wird. Diese
Konstruktion ist maschinentechnisch sehr aufwendig, beansprucht eine große Bauhöhe und bedarf umfangsreicher
Wartungs- und Pflegearbeiten, zumal sich dieser Mechanismus mit seinen Schwenklagern in einem Raum
bewegt der von dem aus dem Mischbehälter ausfließenden Material durchströmt wird.
Ferner wurde zur Überwindung der Probleme des bekannten Klappverschlusses ein aufwendiger
Schwenkverschluß entwickelt. Bei diesem schwenkt der Tragarm den Verschlußdeckel um eine vertikale, d. h.
lotrechte Welle von einem Bereich außerhalb direkt unter die Entleerungsöffnung im Boden des Behälters.
Danach wird eine vertikale Hubbewegung zum Einfahren des Verschlußdeckels in die Entleerungsöffnung
hinein ausgelöst. Diese Schwenkvenschlüsse arbeiten zwar von der Funktion her zufriedenstellend,
jedoch sind die Kosten und der Wartungsaufwand unvertretbar hoch. Durch die notwendigen vertikalen
und zusätzlich horizontalen Bewegungen müssen entweder zwei Antriebssysteme vorhanden sein oder
■ ein kompliziertes Hebelsystem sorgt für die Umwand-
: i lung der horizontalen Bewegungskomponente in die '{:.. vertikale Bewegungskomponente. Außerdem benötigen
'■'■■' derartige Schwenkverschlüsse unterhalb der Maschine
;· einen erheblichen Platz zum Ausführen der Schwenkbe-
':.?. wegung. Dieser muß so groß sein, daß der Verschluß-
; ;■: deckel vollkommen aus dem Bereich der Entleerungs-■
öffnung herausgescnwenkt werden kann.
: Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer ; Verschließvorrichtung der eingangs genannten Art, mit '.-.; welcher trotz einfacheren Aufbaues und günstiger :■· Einbaubedingungen ein zuverlässiger Verschluß mit
: Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer ; Verschließvorrichtung der eingangs genannten Art, mit '.-.; welcher trotz einfacheren Aufbaues und günstiger :■· Einbaubedingungen ein zuverlässiger Verschluß mit
erheblich besserer Dichtigkeit gegeben ist.
:-. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, ·' daß zwischen dem Verschlußdeckel und dem Tragarm, ';■}. die über ein Scharnier miteinander verbunden sind, ein ι elastisches Glied eingeschaltet ist
' Hierdurch ist auf dem einschlägigen Fachgebiet f. erstmals eine flexible Anordnung des Verschlußdeckels S: auf dem Tragarm geschaffen, ohne daß der robuste ;· Aufbau und die wartungsfreie zuverlässige Fuinction ' * Schaden leidet. In vorteilhafter Weise wird nämlich der erste Teil der Schließbewegung nach wie vor mittels ·■' einer normalen Kreisbewegung ausgeführt, bei welcher sich der Tragarm durch die angetriebene Drehwelle auf .:"; - einem Kreisbogen bewegt. Sobald aber der Verschlußdeckel den Zentrierring der Entleerungsöffnung am : Boden des Behälters erreicht und dort anstößt, tritt das elastische Glied in Eingriff, erlaubt die Ablenkung des ./ Verschlußdeckels von der Kreisbewegung, so daß dieser jo senkrecht zum Verschlußdeckel in die Entleerungsöffnung gleitet während der den Deckel haltende Tragarm die Kreisbewegung zuende führt. Das elastische Glied gleicht also den Unterschied in der Bewegungsrichtung zwischen Zentrierring oder Innenkante der Entlee- J5 rungsöffnung einerseits und der Außenkante des Verschlußdeckels andererseits aus. Der aus dem Stand der Technik bek-innte Aufbau des starren Tragarmes, der an der Drehwelle befestigt ist, kann aufrechterhalten werden, weil das elastische Glied in der Funktion gesehen zwischen Tragarm und Verschlußdeckel angeordnet ist.
:-. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, ·' daß zwischen dem Verschlußdeckel und dem Tragarm, ';■}. die über ein Scharnier miteinander verbunden sind, ein ι elastisches Glied eingeschaltet ist
' Hierdurch ist auf dem einschlägigen Fachgebiet f. erstmals eine flexible Anordnung des Verschlußdeckels S: auf dem Tragarm geschaffen, ohne daß der robuste ;· Aufbau und die wartungsfreie zuverlässige Fuinction ' * Schaden leidet. In vorteilhafter Weise wird nämlich der erste Teil der Schließbewegung nach wie vor mittels ·■' einer normalen Kreisbewegung ausgeführt, bei welcher sich der Tragarm durch die angetriebene Drehwelle auf .:"; - einem Kreisbogen bewegt. Sobald aber der Verschlußdeckel den Zentrierring der Entleerungsöffnung am : Boden des Behälters erreicht und dort anstößt, tritt das elastische Glied in Eingriff, erlaubt die Ablenkung des ./ Verschlußdeckels von der Kreisbewegung, so daß dieser jo senkrecht zum Verschlußdeckel in die Entleerungsöffnung gleitet während der den Deckel haltende Tragarm die Kreisbewegung zuende führt. Das elastische Glied gleicht also den Unterschied in der Bewegungsrichtung zwischen Zentrierring oder Innenkante der Entlee- J5 rungsöffnung einerseits und der Außenkante des Verschlußdeckels andererseits aus. Der aus dem Stand der Technik bek-innte Aufbau des starren Tragarmes, der an der Drehwelle befestigt ist, kann aufrechterhalten werden, weil das elastische Glied in der Funktion gesehen zwischen Tragarm und Verschlußdeckel angeordnet ist.
Bei vorteilhafter weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das elastische Glied ein mit Metallstücken
besetztes Kautschuk- oder Kunststoffteil,, das zwischen dem Verschlußdeckel und einem Kipplager angeordnet
ist. Ein solches elastisches Glied wird bisweilen als »Schwingmetall« bezeichnet und hat die Form eines
Würfels oder Quaders, der innen einen zusammendrückbaren elastischen Kunststof- oder Kautschukteil
aufweist, der an mindestens zwei gegenüberliegenden Flächen mit den genannten Metallstücken bewehrt ist,
z. B. mit einem Blechpaket oder einem dickeren Eisenblech. Durch die Metallbewehrung an den zwei
Außenseiten ergeben sich gute mechanische Eingriffsmöglichkeiten, die auch erfindungsgemäß bei diesem
elastischen Glied eingesetzt werden.
Das Kipplager erlaubt eine Bewegung der einen Metallplatte des elastischen Gliedes in bezug auf die
andere, obwohl natürlich beide Platten mit Ausnahme der beschriebenen Kippmöglichkeit fest miteinander
verbunden sind, z. B. über Lagerstege, wie noch beschrieben wird. Erfindungsgemäß ist es, zweckmäßig,
wenn das elastische Glied eine Feder oder bei einer weiteren Ausführungsform ein hydraulischer Balg oder f>5
bei einer anderen, ebenfalls zweckmäßigen Ausführungsform ein pneumatischer Balg ist.
Durch das am Kipplagf ■ angeordnete elastische Glied ist der Verschlußdeckel mit dem Tragarm
praktisch über ein Scharnier verbunden, welches die Kippbewegung, wie oben erwähnt, in der erforderlichen
Richtung erlaubt Vorzugsweise und zur Vereinfachung der Lagerteile am Kipplager ist ein Kippen in nur einer
einzigen Richtung erlaubt Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Kippachse parallel zur Achse
der Drehwelle, und außen weist das Kipplager sogenannte Radial-Gelenkläger auf.
Vorteilhaft ist es ge.näß der Erfindung ferner, wenn das Kipplager am Tragarm befestigt ist und eine
Lagerplatte mit Gewindebohrungen zur Aufnahme mindestens einer Druck- und einer Einstellschraube
aufweist Die genannte Lagerplatte verbindet die beiden Radial-Gelenklager und liegt in Form mindestens eines
Steges oder einer Platte auf der in bezug auf das elastische Glied gegenüberliegenden Seite des Verschlußdeckels.
Dadurch können die Druck- und Einstellschrauben ihre Wirkung voll au' izs elastische
Glied einerseits und den VerschiuSdeckei andererseits
ausüben.
Eventuell erforderliche Zugkräfte beim öffnen, d. h.
beim Herausziehen des Verschlußdeckels aus der EntleerungFöffnung, werden über das Kipplager, die
Lagerplatte und die Lagerstege übertragen, und zwar vom Verschlußdeckel — bis auf die oben beschriebene
Kippmöglichkeit — starr zum Tragarm. Damit hat man alle Vorteile der robusten starren Lagerung der
bekannten Klappenverschlüsse und erreicht dennoch mit Vorteil durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen
eine gute Abdichtungsmöglichkeit, weil der Spalt infolge der Differenz zwischen Außendurchmesser des
Verschlußdeckels und Innendurchmesser der Entleerungsöffnung erheblich kleinsr als bei den bekannten
Lösungen ausgestaltet werden kann.
Gemäß der Erfindung ist es in zweckmäßiger weiterer Ausgestaltung vorgesehen, daß die Druckschraube
gegen die dem Verschlußdeckel abgewandte Seite des elastischen Gliedes angedrückt gehalten ist.
Mit dei Druckschraube gelingt somit in sehr einfacher Weise die Einstellung der Vorspannung an dem
elastischen Glied. Zum Beispiel erreicht man durch Herunterdrehen der Druckschraube eine Zusammenpressung
des zwischen den Metallstücken angeordneten elastischen Körpers, so daß das elastische Glied härter
wirkt. Beim Herausdrehen der Druckschraube wird selbstverständlich dann das Gegenteil erreicht.
Mit der Einstellschraube, die durch eine Sackbohrung des elastischen Gliedes geführt ist. justiert man den
Verschlußdeckel ein, insbesondere zu Beginn der Vertikalbewegung. Eine solche Verstellung ist zweckmäßig,
d<.<mt der Verschlußdeckel in geschlossenem
Zustand parallel zum Boden des Behälters steht.
Ferner können noch rtnschlagschrauben vorgesehen
sein, oder es können die Einstellschrauben deren Funktion übernehmen, um nämlich Einstellungen des
elastischen Gliedes festzulegen, so daß auftretende Drücke, z. B. bei Materialverklemmungen während des
Schließvorganges, das elastische Glied nicht überlasten,
Zweckmäßig ist es gemäß der Erfindung ferner wonn der Verschlußdeckel im Mittelbereich einen in einem
Drehlager gehaltenen Drehzapfen und außen einen Dichtring aufweist. Durch die Anordnung des Dichtringes
kann der durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen außerordentlich schmal einstellbare Ringspalt sogar
flüssigkeitsdicht abgedichtet werden, durch das Drehlager und den Drehzapfen sogar für einen mitdrehenden
Verschlußdeckel. Diese öffnungsvorrichtung ist daher
auch bei Zwangsmischern mit rotierendem Behälter besonders vorteilhaft.
Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 abgebrochen und teilweise im Schnitt die Verschließvorrichtung, wobei der Verschlußdeckel in
der Entleerungsöffnung angedrückt gehalten ist,
Fig.2 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 1, wobei
jedoch mit ausgezogenen Linien nach dem Herausziehen des Verschlußdeckels aus der Entleerungsöffnung
der Zustand zu Beginn der Kreisbewegung und mit strichpunktierten Linien nach Drehung der geöffnete
Zustand gezeigt sind, und
F i g. 3 eine teilweise abgebrochene Einzelansicht entsprechend der Linie M-IiI in F i g. 2.
Der in den F i g. 1 und 2 dargestellte Behälterboden 1 ist auf seiner Oberfläche mit einem Verschleißschutz 2
belegt Dadurch ergibt sich eine nicht unerhebliche Materialdicke in der Entleerungsöffnung 3, so daß der
Verschlußdeckel 4, dessen Oberfläche bündig mit der Oberfläche des Verschleißschutzes 2 des Behälterbodens
1 abschließen muß, eine nicht unerhebliche vertikale Bewegungskomponente durchführen muß, der
sich die oben beschriebene Kreisbewegung längs der in F i g. 2 gezeigten Bogenlinien anschließt
In F i g. 1 sieht man übrigens die Betriebsstellung, in welcher das Kipplager 9 unter dem Zusammendrücken
der linken Hälfte des elastischen Gliedes 8 bzw. des Kautschuks gekippt ist In Fig.2 sieht man den
entlasteten Zustand.
Bei der hier gezeigten Ausführungsform handelt es sich um einen Zwangsmischer, dessen Drehtellerachse
nicht lotrecht, sondern um einen Winkel von z. B. 30° aus der Vertikalen herausgekippt ist. Deshalb ist der
Behälterboden 1 in den F i g. 1 und 2 schräg dargestellt. Der ais örehieüer ausgebildete Behälter erstreckt sich
nach oben, so daß die hier gezeigte Anordnung sich außerhalb des Behälters und unter demselben befindet.
An der an dem nicht dargestellten Maschinenrahmen angetriebenen und drehbeweglich befestigten Drehwel-Ie
5 ist rter Tragarm 6 befestigt, der an seinem freien
Ende über das Scharnier 7 (F i g. 3), das elastische Glied
8 und das Kipplager 9, den Verschlußdeckel 4 trägt.
Mit Ausnahme der Kippbewegung um die Kippachse 10 (F i g. 1 und 2) herum sind Verschlußdeckel 4 und
Tragarm 6 starr über das Scharnier 7 mit dem Kipplager
9 verbunden. Die Kippung ist dadurch ermöglicht, daß
das Kipplager 9 außen an den gegenüberliegenden Enden einer Lagerplatte 11 Gelenklager 12 aufweist, die
nur in Fig.3 gezeigt sind. Man erkennt damit, daß so
gemäß Fig.3 der Verschlußdeckel 4 nicht in der Papierebene, wohl aber senkrecht dazu gekippt werden
kann, nämlich um die Kippachse 10, die parallel zur Achse der Drehwelle 5 liegt
Die Lagerplatte 11 des Kipplagers 9 weist Gewindebohrungen
13 und 14 auf, die nur bei den Schnittansichten der F i g. 1 und 2 zu sehen sind, wobei die
Druckschraube IS gegen das äußere Metallstück 16 und die Einstellschraube 17 (beide durch Kontermuttern 18
gesichert) das innere Metallstück 19 des elastischen Gliedes 8 gegen die Druckplatte 24 angedrückt gehalten
sind. Das mittlere Kautschukteil des elastischen Gliedes 8 weist eine Bohrung 20 auf, die mit der Bohrung 21 des
äußeren Metallstückes 16 zur Aufnahme der Einstellschraube 17 bündig verlängert ist. Damit ergibt sich eine
Sackbohrung 20,21 in dem elastischen Glied 8.
Am linken Ende in den F i g. 1 und 2 ist zum Halten und Führen des elastischen Gliedes 8 noch eine Leiste 22
an der Lagerplatte 11 des Kipplagers 9 angeschraubt. Den mitteis Druckring 23 befestigten Kautschukring 26
am Außenumfang des Verschlußdeckels 4 erkennt man aus F i g. 3.
Nicht dargestellt ist die konstruktive Ausführung eines Verschlußdeckels, der zwangsweise vorzugsweise
mit variabler Drehzahl angetrieben ist. Der Antrieb wird so am Verschlußdeckel befestigt, daß er die
Ablenkbewegung mitmacht Im Betrieb wird nach dem Einbau der Verschließvorrichtung zunächst durch
Festdre'-.sn der Druckschraube 15 die Vorspannung des
elastischen Gliedes 8 eingestellt Sodann wird durch Hereindrehen der Einstellschraube 17 eine solche
Position des Verschlußdeckels « eingestellt, daß bei Erreichen der in F i g. 2 mit ausgezogenen Linien
gezeigten Position, d. h. beim Übergang von der linearen in die Drehbewegung, das freie äußere Ende
der Einstellschraube 17 gerade gegen das innere Metallstück 19 anliegt, wie in F i g. 2 gezeigt ist Damit
ist gewährleistet daß die Oberfläche des Verschlußdekkels 4 wirklich parallel zur Oberfläche des Behälterbodens
1 liegt Mit 25 ist die Lagerbuchse für den Verschlußdeckel 4 bezeichnet
Aus der F i g. 2 mit strichpunktierten Linien gezeigten Stellung wird nach Betätigung des nicht gezeigten
Antriebes durch Drehen der Drehwelle 5 der Tragarm 6 entlang der Kreisbögen in die in F i g. 2 mit ausgezogenen
Linien gezeigte Position gefahren. Auf der der Drehwelle 5 zugewandten Seite schlägt der Verschlußdeckel
4 gegen die Innenkante der Entleerungsöffnung 3 an, und nun beginnt die translatorische Bewegung in
Richtung der Drehachse des Behälterbodens 1. Hierbei wird das elastische Glied 8 links zusammengedrückt und
rechts (gemäß Darstellung) etwas gedehnt Dies .jrfolgt
beim Hereindrücken des Verschlußdeckels 4 bis zum Erreichen der in F i g. 1 gezeigten Position.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Verschließen einer im Boden eines Behälters, vorzugsweise des Drehtellers einer
Aufbereitungsmaschine, angeordneten Entleerungsöffnung mit einem an einer Drehwelle über einen
Tragarm angeordneten Verschlußdeckel, wobei Drehwelle und Tragarm außerhalb des Behälters
und neben dessen Boden vorgesehen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen Verschlußdeckel (4) und Tragarm (6), die über ein Scharnier (7) miteinander verbunden sind, ein
elastisches Glied (8) eingeschaltet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das elastische Glied (8) ein mit Metallstücken (16, 19) besetztes Kautschuk- oder
Kunststoffteil ist, das zwischen dem Verschlußdeckel (4) und einem Kipplager (9) angeordnet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das elastische Glied (8) eine Feder ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Glied (8) ein hydraulischer
Balg ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Glied ein pneumatischer
Balg ist
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kipplager (9) am
Tragarm (6) befestigt ist und eine Lagerplatte (11) mit Gewindebohrungen (13, 14) zur Aufnahme
mindestens einer Druck- (15) und einer Einstellschraube (17) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß lie Druckschraube
(15) gegen die den Verschlußdeckel (4) abgewandte Seite des elastischen Gliedes (8) angedrückt
gehalten ist und daß das elastische Glied (8) eine Sackbohrung (20, 21) für den Durchtritt der
Einstellschraube (17) aufweist die auf die am Verschlußdeckel (4) befestigte Druckplatte (24) oder
das Metallstück (19) des elastischen Gliedes (8) einwirkt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel
(4) im Mittelbereich einen in einem Drehlager gehaltenen Drehzapfen und außen einen Dichtring
(26) aufweist.
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