DE225068C - - Google Patents

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DE225068C
DE225068C DE1909225068D DE225068DD DE225068C DE 225068 C DE225068 C DE 225068C DE 1909225068 D DE1909225068 D DE 1909225068D DE 225068D D DE225068D D DE 225068DD DE 225068 C DE225068 C DE 225068C
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DE1909225068D
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F3/00Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow
    • G01F3/02Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement
    • G01F3/04Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having rigid movable walls
    • G01F3/06Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having rigid movable walls comprising members rotating in a fluid-tight or substantially fluid-tight manner in a housing
    • G01F3/08Rotary-piston or ring-piston meters

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 225068 KLASSE 42 e. GRUPPE
GEORGES CONSTANT AMEDEE MULLET
in BONNEUIL-sur-Marne, Seine.
Gehäuses sich bewegt.
Zusatz zum Patente 217166 vom 20. März 1909.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 2. März 1910 ab. Längste Dauer: 19. März 1924.
20. März 1885
auf Grund der Anmeldung in Frankreich vom 14. Juni 1909 anerkannt.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft einige Vervollkommnungen an dem durch das Patent 217166 geschützten Wassermesser, welche den Zweck haben, die Dichtigkeit zwischen dem Zu- und Abfluß des Wassers zu erhöhen und dadurch die Wirkung des Messers sicherer zu gestalten.
Die Zeichnung zeigt den Erfindungsgegenstand, und zwar ist:
.ο - Fig. ι ein Höhenschnitt durch den mit den Verbesserungen gemäß der vorliegenden Erfindung versehenen Wassermesser.
Fig. 2 zeigt einen Horizontalschnitt ■ nach der Linie A-B der Fig. 1.
Die Fig. 3 und 4 zeigen im Längsschnitt und Grundriß eine Ausführungsform der Abdichtungseinrichtung, während die Fig. 5 und 6 eine weitere Ausführungsform veranschaulichen.
Der in der Zeichnung dargestellte Wassermesser gleicht in seiner Bauart und Wirkungsweise im wesentlichen demjenigen nach dem Hauptpatent;
Die Hauptteile des Apparates sind immer in der unteren Kammer des zylindrischen Metallgehäuses 5 angeordnet, welches mit zwei diametral entgegengesetzt angeordneten Rohrstutzen versehen ist, von denen der eine (6) zur Zuführung des Wassers und der andere (7) zum Abflüsse desselben dient. In dem Zuflußrohrstutzen 6 ist eine Hüse 8 angeordnet, die mit seitlichen Löchern 9 versehen ist und eine Ventilkugel 10 enthält, die eintretendenfalls gegen eine Einschnürung der Hülse 8 sich legt, um ein Zurückfließen des Wassers zu verhindern, während sie für gewöhnlich, wenn der Zähler arbeitet, sich von ihrem Sitz abhebt und dabei die Löcher 9 freigibt, so daß das Wasser durch diese Öffnungen hindurchtreten und in die untere Kammer des Behälters 5 eintreten kann.
Dieser Behälter 5 ist durch einen Boden 11 unter Zwischenfügung einer Dichtung verschlossen, jedoch anstatt, daß er den Boden
12 der unteren Kammer, auf welchem der rotierende Kolben 13 angeordnet ist, stützt, ist der Boden 11 vollständig unabhängig, und der Boden 12 wird ebenso wie die zylindrische Kammer 14, im Innern welcher der Kolben
13 sich bewegt, und der Deckel 15, der diese Kammer verschließt, mit Hilfe von zwei großen Schrauben gehalten, deren Köpfe sich gegen die ebene Fläche des Bodens 12 legen und die in die ebene Fläche 16 des Behälters 5 hineingeschraubt werden. Diese Art der Montage erfordert nur die Einfügung des oberen Bodens 15 in den Behälter 5, wie
dies aus der Zeichnung hervorgeht, und erübrigt infolgedessen die Einfügung des Bodens 12 in den Boden ii, welch letzteres eine besonders schwierige Adjustierung bedeutet.
Das in den Messer eintretende Wasser umfließt an Stelle eines Teiles der Kammer 14 diese vollständig, jedoch passiert es vorher ein zylindrisches, konzentrisch angeordnetes Sieb 17, durch welches Schmutzbestandteile zurückgehalten werden, und welches außerdem die Bewegungsfreiheit der Ventilkugel 10 begrenzt, wie aus der Zeichnung zu ersehen ist. Die Kammer 14 ist mit einer seitlichen kleineren Kammer. 18 aus einem Stück hergestellt, mit der sie durch eine Öffnung ig in Verbindung steht; jedoch befindet sich diese kleinere Kammer 18, anstatt durch die Platte 20, die zur Führung des Rotationskolbens 13 dient, in zwei Teile geteilt zu sein, vollständig an einer Seite dieser Platte 20, und die Kammer 14 steht direkt mit dem ringförmigen Zwischenraum in Verbindung, und zwar durch eine öffnung 21. In Wirklichkeit bilden also die beiden Öffnungen 19 und 21 eine einzige Öffnung, die durch die Platte 20 in zwei Teile geteilt wird.
Die Kammer 18 steht direkt mit einer zylindrischen Hülse 22 in Verbindung, die in den Rohrstutzen 7 eingepaßt ist und eine andere Hülse 23 trägt, die am Ende mit einer Ringnut versehen ist, in welche ein Kautschukring 24 eingelegt wird, der sich andererseits in eine gleiche Ringnut in der Fläche der Wandung der Kammer 13 hineinlegt, wie dies aus der Zeichnung zu erkennen ist. Dieser Ringf 24 führt, wenn er in die äußere Ringnut der Wandung der Kammer 18 eingeführt ist, die vollständige Abdichtung herbei und verhindert jegliche Kommunikation zwis.chen dem in den Apparat einströmenden Wasser mit dem ausströmenden. .
Um die Einfügung zu bewirken, ist die Hülse 23 an ihrem inneren Ende mit einem radial angeordneten Handhebel 25 versehen, der in einer Aussparung 26 (Fig. 4) sich befindet, die in der Wandung des Gehäuses 5 vorgesehen ist und durch den Deckel 11 abgeschlossen wird. Der Boden 27 dieser Aussparung ist schräg, wie dies aus Fig. 4 hervorgeht, jedoch geht er gegen eines seiner Enden zu bei 28 in eine senkrecht zur Stutzenachse verlaufende Richtung über. Die Stutzenachse fällt mit der Richtung des Schnittes A-B zusammen. Wenn der Handhebel 25 nun auf der geneigten Ebene verschoben wird, so wird dadurch die Hülse 23 der Kammer 18 genähert und infolgedessen der Kautschukring 24 nach und nach zusammengedrückt, so daß endlich, wenn der Handhebel 25 auf den Teil 28 seiner Führung übergeglitten ist, die Hülse in ihrer Stellung erhalten wird und der Hebel nicht mehr das Bestreben hat, auf die schräge Fläche zurückzukehren. Zu bemerken ist, daß, um den Deckel 11 an seinen Platz zu bringen, der Handhebel 25 unter allen Umständen in seiner normalen Lage sich befinden muß, d. h. auf der Ebene 28 (Fig. 3), weil er sonst unterhalb der Grundebene' des Behälters 5 herausragen würde. Es. ist infolgedessen unmöglich, die Montage des Zählers zu vollenden, ohne den Handhebel in die richtige Stellung zu bringen und die Dichtung 24 gegen die Wandung der Kammer zu pressen. Diese Einrichtung erübrigt das Einjustieren eines Metallteiles auf dem anderen und es wird doch eine noch größere Dichtung als bisher herbeigeführt.
Der rotierende Kolben 13 bewegt sich ohne Spielraum auf der Platte 20, und unter diesen Bedingungen kann das Wasser nicht in den Kolben von der einen Seite der Platte eindringen und an der anderen Seite in die Kammer 18 austreten, wie dieses,gemäß dem Hauptpatent beschrieben ist. Die Böden oder Deckel 12 und 15 der Kammer 14 sind vielmehr mit entsprechenden Aussparungen versehen, welche einen Zufluß des Wassers in diesen Kolben oberhalb seines oberen Randes und gleichzeitig unterhalb seines unteren Randes gestattet. Die in die Böden 12 und 15 hineingearbeiteten Aussparungen sind gleich, und es genügt deshalb, diejenige zu beschreiben, die in dem Boden 12 angeordnet und im Grundriß in Fig. 2 sichtbar ist. Die in dem Boden 12 angeordnete Aussparung 29 besitzt die Form eines Halbmondes, welcher einerseits beinahe außen bis an die innere Fläche der Kammer 14 und innen beinahe bis an die zylindrische Führung 13 heranragt, die konzentrisch mit der Kammer 14 angeordnet ist und dazu dient, den _ Rotationskolben 13 innen zu führen, während die innere Fläche der Kammer 14 zu der äußeren Führung desselben dient, wie es übrigens auch schon mit Bezug auf das Hauptpatent· beschrieben worden ist. Dieser zylindrische Teil 30 besteht aus einem unteren Teile, der aus einem Stück mit dem Boden 12 besteht, und außerdem aus einem oberen Teil, der mit dem Deckel 15 aus einem Stück besteht. Sobald das Wasser durch die Öffnung 21 eindringt und dadurch den Kolben 13 ein wenig aus der in Fig. 2 dargestellten Anfangslage. gedreht hat, werden sowohl die oberen als auch die unteren Aussparungen 29 freigelegt, und das Wasser strömt schnell in das Innere des Kolbens 13, wie oben bereits beschrieben.
Die Achse 31, um welche herum der Kolben 13 rotiert, ist im Mittelpunkte des Bodens 12 befestigt, indem sie durch denselben hindurchgeführt und mit einer außerhalb aufgesetzten Mutter 32 befestigt ist. Auf dieser Achse ist eine Kurbel 33 befestigt, die an ihren beiden Enden mit zwei öffnungen 34 versehen ist,
die gleich weit von dem Mittelpunkte entfernt sind. In die eine dieser Öffnungen ragt die Achse 35, die im Mittelpunkt des Rotationskolbens 13 befestigt ist, hinein, während die andere Hälfte der Kurbel zum Ausbalancieren dient, so daß, wenn die Kurbel ein wenig in Bewegung gesetzt wird, sie nicht das Bestreben hat, sich gegen die Horizontale zu neigen, wodurch leicht ein Festklemmen eintreten
to könnte. Außerdem kann, wenn die eine der Öffnungen 34 zu sehr abgenutzt worden ist, die Achse 35 in die andere hineingelegt werden.
Wie dieses im Hauptpatent beschrieben ist, ist der Behälter 5 des Zählers in drei Kammern geteilt, von denen die untere den soeben beschriebenen Mechanismus aufnimmt, während die mittlere die Getriebe in entsprechender Anordnung enthält, welche dazu dienen, die Bewegung auf die Zeiger 36 zu übertragen, die in der oberen Kammer sich befinden. Die obere Kammer ist durch einen Glasdeckel verschlossen, so daß man, wie üblich, den Stand des Zählers ablesen kann.
Hierbei ist noch die Einrichtung getroffen, daß die mittlere Vertikalachse 37, die die Rotationsbewegung der Organe der mittleren Kammer auf die der oberen Kammer überträgt, durch eine Stopfbuchse 38 geführt ist, welche in eine Schraube 39 hineingeschraubt ist, die selbst im Mittelpunkt der Scheidewand zwischen diesen beiden Kammern festgeschraubt ist. Diese Konstruktion erlaubt ein Lösen der Stopfbuchse und Herausheben der Stange 37 mit den an derselben befindlichen Organen, ohne daß der Behälter des Zählers demontiert zu werden braucht.
Die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Konstruktion ist eine besondere Ausführungsform der Einrichtungen nach den Fig. 3 und 4. Bei dieser Konstruktion ist das Abflußrohr 22 fest in den Rohrstutzen 7 des Apparates eingesetzt, welcher mit dem Gewinde für die Überwurfmutter versehen ist, mit Hilfe weleher das Verteilungswasserrohr angeschlossen wird. Auf dem Rohre 22 kann eine Hülse 23 gedreht werden, in deren einem Ende der Gummiring 24 festgeklemmt ist. Dieser Gummiring wird mit Hilfe einer inneren Ringnut 40 gehalten, deren äußere Begrenzungswand scharf zugeschnitten ist und infolgedessen das Gummi, wie in Fig. 5 dargestellt, festhält.
Die Hülse 23 ist mit einem Handhebel 25 und außen mit einem etwa schraubenlinienartig verlaufenden Führungsansatz 41 versehen, der gegen einen Zapfen 42 anliegt, der im Innern des Hauptkörpers des Apparates angeordnet ist. Dieser Zapfen 42 wird einfach durch den Kopf einer Schraube 43 gebildet, die in die Wandung des Apparates eingeschraubt ist. Durch Drehung des Handhebels 25 wird die Führungsfläche 41 an dem Zapfen 42 verschoben und dieser schiebt infolgedessen die Hülse 23 mit dem Ring 24, der von derselben getragen wird, so vorwärts, daß derselbe sich zuletzt in einer Ringnut 44 in der äußeren Wand des Gehäuses, in welchem sich der Kolben bewegt, befindet.
Der Zapfen für die Führung 41 ist so angeordnet, daß der Gummiring 24 mit einer gewissen Spannung in seine Ringnut gedrückt wird. Der Handhebel 25 ist derart angeordnet, daß der Deckel 11 nicht aufgesetzt werden kann, wenn der Handhebel sich nicht in der äußersten Stellung, die dem höchsten Grade der Dichtung entspricht, befindet, wie dieses auch in der anderen Ausführungsform beschrieben worden ist.
Die Führung 41 geht gegen ihr Ende in eine Ebene senkrecht zur Rotationsachse über, damit sie sich in der Endstellung gegen den Kopf 42 der Schraube 43 ohne das Bestreben anlegt, wieder zurückzugleiteri.

Claims (2)

Patent-An Sprüche:
1. Wassermesser, bei welchem ein Rotationskolben im Innern eines festen zylindrischen Gehäuses sich bewegt, nach Patent 217166, gekennzeichnet durch eine in dem Abflußrohrstutzen (7) angeordnete feste Hülse (22), die in unmittelbarer Verbindung mit der Abflußkammer steht und außen eine mit einer Ringnut versehene drehbare Hülse (23) trägt, welche mit einem Kautschukdichtungsring (24) sowie mit einem auf einer etwa schraubenförmig geneigten Führungsfläche des Gehäuses beweglichen Handhebel (25) versehen ist, und zwar derart, daß man den Kautschukring
• gegen die gegenüberliegende Wandung der Ausflußkammer drücken und dadurch die Verbindung abdichten kann, wobei der Boden des Behälters nicht eher aufgesetzt werden kann, als diese Dichtung durch Herumlegen des Handhebels herbeigeführt worden ist.
2. Wassermesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflußkammer (18) sich auf einer Seite der Führungsplatte (20) des Rotationskolbens (13) befindet und durch eine Öffnung mit der kreisförmigen Kammer dieses Kolbens in Verbindung steht, welche durch eine andere Öffnung die Verbindung mit dem ringförmigen Räume herstellt, in welchen das
. Wasser durch das Zuführungsrohr eintritt.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DE1909225068D 1908-03-19 1909-03-02 Expired DE225068C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR217166X 1908-03-19
FR225068X 1909-06-14

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DE225068C true DE225068C (de) 1910-08-16

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ID=485744

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DE1909225068D Expired DE225068C (de) 1908-03-19 1909-03-02

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DE (1) DE225068C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1053200B (de) * 1956-06-30 1959-03-19 Siemens Ag Ringkolbenzaehler

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1053200B (de) * 1956-06-30 1959-03-19 Siemens Ag Ringkolbenzaehler

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