DE2264969C3 - Gleitschieberverschluß für die Gießöffnung eines Gießgefäßes - Google Patents

Gleitschieberverschluß für die Gießöffnung eines Gießgefäßes

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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Gleitschieberverschluß gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einem aus der DE-OS 19 23 045 bekannten Gleitschieberverschluß dieser Art ist die aus Schienen btstehende Tragvorrichtung mittels Schraubenbolzen am Boden des Gießgefäßes angeschraubt. Dies hat den Nachteil, daß das Abnehmen der Tragvorrichtung zum Zwecke der Reparatur oder des Austauschens feuerfester Teile zeitaufwendig und umständlich ist. Dieser Nachteil ist allerdings bei dem bekannten Gleitschieberverschluß nicht allzu gravierend, da bei ihm wahlweise mit einer Durchflußöffnung versehene oder geschlossene Gleitschieberplatten im Durchschubverfahren zwischen der stationären Kopfplatte und der ebenfalls stationären Düse hindurchgeschoben werden.
Aus den Fig. ö und 7 der US-PS 35 11 471 ist ein Drehschieberverschluß für Gießgefäße bekannt, der eine Tragvorrichtung aufweist, die mittels Keilen an einer Bodenplatte des Gießgefäßes lösbar festgespannt ist. Die Tragvorrichtung weist einen unteren Stützring auf, in dem eine mit einer Durchflußöffnung und Sperrbereichen versehene Drehschieberplatte aufgenommen ist. Der Stützring ist mittels eines Lagerrings an einer Grundplatte abgestützt, in die eine mit der Gießöffnung des Gießgefäßes fluchtende Kopfplatte eingesetzt und mittels eines aufgeschraubten Halteringcs befestigt ist. Mit dieser Kopfplatte wirkt die Drehschieberplatte zum Sperren und Freigeben des Metallschmelzenflusses zusammen. Der Lagerring ist mittels Schrauben an der Grundplatte befestigt, wobei zwischen dem Lagerring und den Schraubenköpfen Dmckfedern angeordnet sind, die über den Stützring die Drehschieberplatte gogen die untere Fläche der Kopfplatte pressen. An einer Seite der Tragvorrichtung ist parallel zum Boden des Gießgefäßes ein Bolzen befestigt, der nach Lösen der Keile für die Tragvorrichtung von einer vom Gießgefäßboden nach unten abstehenden Hakenanordnung aufgenommen wird. Nach Lösen der Keile gleitet die Tragvorrichtung eine kleine Strecke nach unten und wird dann in den erwähnten Haken aufgefangen, in denen sie in eine bezüglich der Gießgefäßbodenebene senkrechte Lage nach unten verschwenkt. Nachteilig an diesem Drehschieberveischluß ist es, daß beim Lösen der Tragvorrichtung zum Gießgefäß der gesamte Clleiischieberverschluß als vollständige Einheit nach unten schwenkt. Dabei bleiben die Drehschieberplatte und die Kopfplatte, die beide aus hitzebeständigem Material bestehen und häufig repariert bzw. ausgetauscht werden müssen, ir fester Anlage und in der Tragvorrichtung montiert. Um an die Verschlußflächen dieser Teile heranzukommen, muß der abgeschwenkte Gleitschieber-Verschluß vollständig demontiert und nach Durchführen der Reparatur- bzw. Austauscharbeiten wieder zusammengebaut werden. Dies ist wiederum umständlich und zeitaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gleitschieberverschluß der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem die Kopf- und die Gleitschieberplatte zum Zwecke des Austausches oder der Reparatur leicht und rasch zugänglich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Gleitschieberverschluß werden durch Verschwenken der Tragvorrichtung die Gleitschieberplatte und die stationäre Kopfplatte voneinander getrennt und dadurch von außen leicht zugänglich. Sie können daher ohne vollständige Abnahme der Tragvorrichtung vom Gießgefäß und ohne Notwendigkeit, die Tragvorrichtung zu zerlegen, mit wenigen Handgriffen ausgewechselt oder umgewendet werden.
Die Verwendung eines Kniehebelmechanismus zum Verriegeln der Tragvorrichtung hai. den Vorteil, daß in Verbindung mit der gattungsgemäß vorausgesetzten Federeinrichtung ein rasches Ent- und Verriegeln möglich ist und daß in Richtung senkrecht zum Gießgefäßboden große und genau definierte Kräfte aufgebracht werden können.
Mit der Maßnahme nach Patentanspruch 2 läßt sich eine gleichmäßigere Verteilung des Anpreßdruckes und eine weitere Vereinfachung des Lösens und Verriegdns der Tragvorrichtung erzielen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Teillängsschnittansicht eines Gießpfannenbodens mit dem erfindungsgemäßen Gleitschieberverschluß,
Fig.2 eine teilweise auseinandergezogene, perspektivische Darstellung des Gleitschieberverschlusses von F i g. 1 im geöffneten Zustand des Verschlusses,
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht des Gleitschieberverschlusses von Fig. 1, wobei jedoch der Kniehebelmechanismus in der in F i g. 2 gezeigten geöffneten Verschlußstellung dargestellt ist, und
Fig.4 eine waagerechte Schnittansicht des Gleitschieberverschlusses.
Der in Fig. 1 gezeigte Gleitschieberverschluß 5 für Gießgefäße G1 in diesem Fall Gießpfannen, weist einen Hauptrahmen 13 auf, der einen Teil einer Tragvorrichtung 13, 14 bildet und an der Gießpfanne durch einen Kniehebelmechanismus 33, 34 drehbar angebracht ist. Die Kniehebelgelenke dieses Mechanismus öffnen und schließen sich, wobei sie den Hauptrahmen va eine Cffnungsstellung verschwenken, in der eine Gleitschieberplatte 12 mit Durchtrittsöffnung 12a und Sperrbereichen 12b zugänglich ist und hitzebeständige Teile ausgetauscht werden können. Von dem unteren Teil des Gleitschieberverschlusses 5 aus erstreckt sich eine hitzebeständige Gießdüse 22.
Durch Verschwenken des Hauptrahmens 13 in die Öffnungsstellung wird ein Zugang zu der Gießöffnung der Pfanne geschaffen, deren Düsenkonstruktion einen Schachtblock 3, ein Düsenrohr 4 mit Gießöffnung 4a, eine umgebende Sicherheitdüse 6, eine Befestigungsplatte 66 und eine stationäre Kopfplatte 9 aufweist, die eine Durchflußöffnung 9a hat und mit der Schieberplatte in Berührung steht.
Wie aus Fig.2 hervorgeht, paßt die Kopfplatte 9 in eine in der Befesiigungsplatte 66 vorhandene Aussparung. Darunter ist die Gleitschieberplatte 12 innerhalb des Hauptrahmens 13 angeordnet, der im Betriebszustand geschlossen ist. Die stationäre Kopfplatte 9 und die Gleitschieberplatte 12 sind so bemessen, daß sie nach Verschwenken des Hauptrahmens 13 in die Cffnungsstellung umgedreht werden können, um für weitere Gießvorgänge zur Verfügung zu stehen.
Eine Federeinrichtung hält zwischen den miteinander in Dichtungsberührung stehenden hitzebeständigen Oberflächen einen Dichtungsdruck aufrecht. Diese Federeinrichtung besteht aus mehreren Belastungspuffern 15, die an der Unterseite des Gehäuses der Gleitschieberplatte 22 anliegen. Da sich mehrere solcher Puffer 15 um den Umfang der Durchtrittsöffnung 12a der Gleitschieberplatte 12 verteilt sind, erzeugen sie ständig eine ringförmige Belastungszone, die den Dichtungsdruck der hitzebeständigen Flächen gleichmäßig erhöht. Die Belastungspuffer 15 unter dem Unterteil der Gleitschieberplatte 12 sind, wie aus Fig. 2 hervorgeht, in einem Bodenteil 14 angeordnet, der einen Teil der Tragvorrichtung 13 bildet, die Gleitschieberplatte 12 umgibt und in dem Hauptrahmen 13 hin- und herbewegt werden kann. Die ringförmige Belastungszone erstreckt sich um die Durchflußöffnung 9a der stationären Kopfplatte 9, die an der Befestigungsplatte 66 anliegt und in der in dieser Platte vorgesehenen Aussparung gehalten wird.
Zum schnellen Entfernen, Austauschen oder Wiedereinsetzen der Gleitschieberplatte 12 und der Kopfplatte 9 dient der Kniehibelmechanistnus 33, 34. Der Hauptrahtnen 13 und dir in seinem Inneren befindliche Bodenteil 14 werden um den Kniehebel 34 in die in F i g. 2 gezeigte offene Stellung verschwenkt. Die stationäre Kopfplatte 9 wird in die in der Befestigungsplatte 66 vorhandene Aussparung eingesteckt, und daraufhin wird der Mechanismus in die geschlossene Stellung verschwenkt, worauf der andere Kniehebel 33 betätigt wird. Dies hat zur Folge, daß die Federwirkung der Belastungspuffer 15 die hitzebeständigen Flächen in Berührung bringt und gleichzeitig der Gleitschieberverschluß 5 mit Hilfe des Hydraulikzylinders 16 so positionicrt wird, daß der Gleitschieberverschluß betätigt werden kann.
Wie aus F i g. 3 hervorgeht, besitzt die Befestigungsplatte 66 entgegengesetzte, nach unten ragende Gelenkträger 27. Jeder dieser Gelenkträger 27 hat einen drehbaren Tragstift 28. an dem Gelenkglieder 29 drehbar befestigt sind. Der rechte Teil von F i g. 3 zeigt, daß das Gelenkglied 29 an seinem unteren Teil mit einem Gelenkstift 30 versehen ist, der das Kniegelenk 33 trägt Letzteres ist so bemessen, daß es mit dem Verriegelungsstift 31 in Eingriff gebracht werden kann, der an dem äußeren Teil des Hauptrahmers 13 befestigt ist, wie dies in dem unteren Teil von F i g. 3 dargestellt ist Der Kniehebelmechanismus 34 ist in ähnlicher Weise mit Hilfe von Gelenkgiiedern 29 und Gelenkstiften 30 an dem nach unten ragenden Gelenkträger 27 befestigt. Wie aus F i g. 1 hervorgeht, läßt sich die Betätigung der Kniehebelmechanismen 33, 34 dadurch erreichen, daß jedes Kniegelenk mit einer Gelenkhebelfassung 36 versehen wird. Gelenkhebel 57 lassen sich in die Gelenkhebelfassung 36 einstecken und in der Mitte gegeneinanderpressen, um eine Kniehebelverriegelungswirkung herbeizuführen, die mit Hilfe des Druckes der Belastungspuffer 15 aufrechterhalten wird, die auf den Hauptrahmen 13 über den Bodenteil 14 einwirken, der die Belastungspuffer 15 enthält. Die Bewegung des Hauptrahmens 13 ist auf das Langloch in einem Stütze.rm 35 beschränkt. Auf diese Weise erfolgt die Anfangsbewepung des Hauptrahmens in gerader Richtung von der Gießpfanne weg, so daß der Hauptrahmen 13 außer Eingriff kommen kann und eine Trennung der hitzebeständigen Flächen der Gleitschieberplatte 12 von der stationären Kopfplatte 9 nach der Anfangsbewegung möglich ist. Danach setzt sich die Verschwenkungswirkung des Kniegelenks 34 fort, wenn das Kniegelenk 33 mit Hilfe des Gelenkhebels 57 außer Eingriff kommt, sobald dieser Hebel in die Gelenkhebelfassung 36 eingesteckt wird. Aus dem Vorgang des öffnens und Schließens des Gleitschieberverschlusses 5 ergibt sich, daß die Aufgabe der Belastungspuffer 15 nicht nur darin besteht, die Druckberührung zwischen den hitzebeständigen Flächen aufrechtzuerhalten, sondern auch darin, als federnde Elemente zu dienen, die mit den Kniehebelmechanismen 33, 34 zusammenwirken, um den Gleitschieberverschluß 5 im Betriebszustand in Schließstellung zu halten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Gleitschieberverschluß für die Gießöffnung eines Gießgefäßes, mit einer hitzebeständigen Gleitschieberplatte, die von einem entlang einer sich um die Gießöffnung erstreckenden Dichtungszone hin- und herbeweglichen Stößel in ihre Steuerstellungen verschiebbar ist, in denen entweder eine öffnung oder ein Sperrbereich der Gleitschicberplatte in Fluchtlage mit einer Durchflußöffnung einer stationär im Bereich der Gießöffnung des Gießgefäßes an diesem angebrachten Kopfplatte den Metallschmelzendurchfiuß ermöglicht bzw. versperrt, und mit einer Tragvorrichtung, die lösbar am Gießgefäß befestigt ist, die Gleitschieberplatte trägt und eine Federeinrichtung aufweist, die die Gleitschieberplatte federnd mit der sich um die Durchflußöffnung erstreckenden Dichtungszone in Berührung hält, wobei die Tragvorrichtung einen Bodenteil aufweist, der mit einer hitzebeständigen Düse versehen ist, die mit der Gießöffnung in Betriebsstellung der Tragvorrichtung fluchtet, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung (13, 14) am Gießgefäß (G) neben dessen Gießöffnung (4a) schwenkbar angelenkt ist sowie einen als Kniehebelmechanismus (33) ausgebildeten Riegel aufweist, der am Gefäß angreift und die Tragvorrichtung (13,14) in Betriebsstellung mit der Gleitschieberplatte (12) festhält, wobei durch Schwenken der entriegelten Tragvorrichtung in eine offene Lage ein Zugang zu der Gleitschieberplatte (12) und der hitzebeständigen Düse (22) erzielbar ist.
2. Gleitschieberverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig an der Tragvorrichtung (13, 14) je ein Kniehebelverschluß (33 bzw. 34) vorgesehen ist.
DE19722264969 1971-06-07 1972-06-06 Gleitschieberverschluß für die Gießöffnung eines Gießgefäßes Expired DE2264969C3 (de)

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