DE2130690A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Wiederanspinnen eines gebrochenen Fadens in einer Offen-Ende-Spinnvorrichtung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Wiederanspinnen eines gebrochenen Fadens in einer Offen-Ende-SpinnvorrichtungInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/48—Piecing arrangements; Control therefor
- D01H4/50—Piecing arrangements; Control therefor for rotor spinning
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Description
Ο"=Ι-ΙΝβ. DIPL.-ING. M. SC. ÜIPL.-PHfS. Dh. .3 IPL. -Pll VS.
HÖGER - STELLRECHT- GRfESSBACH - HAECKER
A 33 6o9 b k-146 19.o6.7l
Firma
3KF KUGELLAGERFABRIKEN GmbH 872 Schweinfurt, Ernst-Sachs-Str. 2-8
Verfahren und Vorrichtung zum Wiederanspinnen eines gebrochenen Fadens in einer Offen-Ende-
Spinnvorrichtung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Wiederanspinnen eines
gebrochenen Fadens in einer Offen-Ende-Spinnvorrichtung, bei
dem der Faden aus der rotierenden Spinnkammer mit Hilfe von Abzugswalzen zu einer Wickelwalze geführt wird, bei dem bei einem
Fadenbruch mittels eines elektrischen Fadenwächters ein Signal
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ausgelöst und über eine Steuereinheit eine Rücklieferung des Fadens
zu der rotierenden Spinnkammer eingeleitet wird, bei dem die Dauer der Rücklieferung des Fadens durch einen mit einer bei
der Rücklieferung umlaufenden Welle gekoppelten Zählimpulse liefernden Impulsgenerator bestimmt wird und bei dem nach Zuführung
einer vorgebbaren Zahl von Zählimpulsen des Impuls generators zu der Steuereinheit die Fadenlaufrichtung erneut geändert und
damit der normale Spinnbetrieb wieder aufgenommen wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Das Wiederanspinnen von gebrochenen Fäden in Offen-Ende-Spinnvorrichtungen
ist bekanntlich mit erheblichen Problemen verknüpft, da für ein erfolgreiches Wiederanspinnen, möge es nun
von Hand oder automatisch erfolgen, eine ganze Reihe von Faktoren beachtet werden müssen, insbesondere wenn die Qualität des
gesponnenerjGarnes nicht durch auffallend unregelmässige Ansetzstellen
gemindert werden soll.
Zunächst einmal ist beim Wiederanspinnen darauf zu achten, dass die Ursachen für den vorausgehenden Fadenbruch beseitigt werden,
wozu im allgemeinen eine Reinigung der Spinnkaramer erforderlich ist. Ferner ist es für ein erfolgreiches Wiederanspinnen und
zur Erzielung einer guten Garnqualität erforderlich, dass das zuletzt gesponnene Fadenstück von dem aus der Spinnkammer abgezogenen
Faden entfernt wird, da dieses Fadenstück meistens bereits
ünregelmässigkeiten aufweist, die den nachfolgenden Faden-
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bruch bereits ankündigen. Erst nach der Reinigung der Turbine und der Schaffung eines für das Wiederanspinnen geeigneten Fadenendes
sind die Voraussetzungen für einen erfolgreichen Versuch des Wiederanspinnens geschaffen. Damit das Anspinnen dann
aber zu befriedigenden Ergebnissen führt, ist es weiter erforderlich, die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass das in die
Spinnkammer zurückgelieferte Fadenende dort mit geeigneter Geschwindigkeit auf einen aus den der Spinnkammer einzeln zugeführten
Fasern gebildeten Faserring richtigerJAbmessungen trifft und dass unmittelbar nach Beginn des Einbindevorgangs sofort ·
das Abziehen des Fadens aus der Spinnkammer mit der gewünschten Liefergeschwindigkeit erfolgt.
Während die Vorbereitung für den eigentlichen Anspinnvorgang im
allgemeinen keine besonderen Probiene aufwirft, wurde bisher noch keine in allen Punkten befriedigende Möglichkeit gefunden,
um das eigentliche Wiederanspinnen sicher und bei einer hohen
Qualität der Einsetzstellen durchzuführen.
So hat es sich beispielsweise gezeigt, dass bei den Verfahren, bei welchen mittels Zeitschaltern einerseits die Dauer der Rücklieferung
und andererseits das Einsetzen der Speisung der Spinnkammer mit Fasern in Abhängigkeit vom Beginn der Rücklieferung
gesteuert wird, infolge von unvermeidlichen Schv/ankungen der Leistung der angetriebenen Organe und der Trägheit der angetriebenen
Maschinenelemente während der Anfahr- und Bremsvorgänge t
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die bei Beginn der Rücklieferung und bei der Umkehr der Lieferrichtung
nach dem Eintauchen des Fadenendes in den Faserring erforderlich sind, in vielen Fällen kein einwandfreies Ansetzen
erreichbar ist, da entweder das zurückgelieferte Fadenstück zu kurz ist, so.dass überhaupt kein Anspinnen erfolgt, oder, da
das zurückgeführte Fadenstück zullang ist oder nicht zum richtigen
Zeitpunkt wieder aus der Turbine abgezogen wird, was insbesondere dann, wenn auch die Speisung der Spinnkammer zu'spät
oder zu früh einsetzte, zu störenden Ansetzstellen führt. Ein Verfahren dieser Art bzw. eine Vorrichtung zur Durchführung
eines aolchen Verfahrens ist beispielsweise in der DOS 1 56o 34o
beschrieben.
Um die Schwierigkeiten zu vermeiden, die bei einer im wesentlichen
zeitlichen Steuerung des Wiederanspinnens auftreten, wurde auch bereits versucht, Vorrichtungen zu schaffen, bei denen
stets eine vorgegebene Fadenlänge zurückgeliefert v/ird, was den Vorteil mit sich bringt, dass beim Wiederanspinnen auf jeden
Fall gewährleistet- ist, dass das Fadenende, an welchem das Wiederanspinnen
erfolgen soll, genau bis zu der Einbindestelle an der Wandung der rotierenden Spinnkammer gelangt. Dieses Verfahren
ist beispielsweise aus der DOS 2 ol2 Io8 bekannt, die eine Spinnmaschine beschreibt, bei v/elcher nach einer Reinigung der
Spinnturbine und nach einem Beschneiden des Fadenendes eine zuvor gebildete Fadenreserve definierter Länge in die Spinnkammer
zurückgeliefert v/ird. Durch diese Massnahmen werden nun
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zv/ar eine REihe von möglichen Fehlerquellen für den Wiederanspinnvorgang
ausgeschaltet, andererseits können aber dennoch die zeitlich schwankenden Einflüsse beim Einsetzen der Speisung
für die Spinnkammer und bei den Geschwindigkeiten der Fadenlieferung
bei der bekannten Vorrichtung nicht mit der Genauigkeit erfasst werden, die in jedem Fall ein einwandfreies Wiederanspinnen
gewährleistet.
Durch die österreichische Patentschrift 252 769 ist ferner eine Einrichtung zum Beheben von Fadenbrüchen an einer Spinnmaschine
mit rotierender Spinnkammer bekannt geworden, deren Fadenabzugsrohr mit einen Fadenwächter versehen ist und bei der ferner
zwischen dem Fadenabzugsrohr und der Wickelwalze ein Paar von
Abziehwalzen vorgesehen ist, wobei die Wickelwalze und die Abziehwalze miteinander durch ein Übersetztetriebe starr gekuppelt
sind, wobei zwischen einen Antriebsmotor und dem Übersetzungsgetriebe
ein Umkehrgetriebe vorgesehen ist, das bei Fadenbruch in Ausgangsrohr auf elektrischem Wege vom Fühler her
betätigt wird, so dass die Wickelwalze und die Abziehwalzen im Sinne einer Fadenrücklieferung in die Spinnkamner laufen und
wobei πit den Abziehwaizen ein Abmessgerät und ein von diesem
gesteuerter Kontakt vorgesehen sind, wodurch die Abziehwalzen und die Wickelwalze nach einer am Abmessgerät einstellbaren Anzahl
von Umdrehungen wieder auf Vorwärts lauf umgeschaltet v/erden.
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Bei dieser bekannten Einrichtung v/ird also die Länge des rückzuliefernden Fadens durch einen Impulsgenerator bestimmt, der
als Längenzähler arbeitet und die Rücklieferung einer definierten Fadenlänge gewährleisten soll. Dieser bekannten Einrichtung
haften nun grundsätzlich die gleichen Nachteile an, die vorstehend bereits im Zusammenhang mit der Rücklieferung einer
definierten Fadenlänge aus einer Fadenreserve besprochen wurden, wobei noch hinzukommt, dass infolge des Fehlens einer
Schneidevorrichtung in definiertem Abstand von der Einbindestelle die Länge des rückgelieferten Fadens in Abhängigkeit von
Schwankungen beim Abbremsvorgang vor Beginn der Rücklieferung unkontrollierten Veränderungen unterworfen ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik lag der vorliegenden Erfindung
nunmehr die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Wiederanspinnen eines gebrochenen Fadens in einer Offen-Ende-Spinnvorrichtung
vorzuschlagen, durch welches einerseits die Rücklieferung einer definierten Fadenlänge gewährleistet wird und
durch welches andererseits sichergestellt wird, dass das Fadenende
die Einbindestelle an der Spinnkaromerwandung mit geeigneter
Geschwindigkeit und zu einem Seitpunkt erreicht, zu welchem sichiin der Spinnkammer ein Faserring der gewünschten Beschaffenheit
aufgebaut hat. Des v/eiteren lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine -Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
vorzuschlagen.
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Die eier Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch ein Verfahren
der eingangs beschriebenen Art gelöst, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass das Fadenende nach einem Fadenbruch
in an sich bekannter Weise in einem vorgegebenen Abstand von der Einbindestelle des zu bildenden Fadens an der Wandung der
Spinnkamraer mittels einer Schneidvorrichtung beschnitten wird,
dass nach dem Beschneiden in an sich bekannter Weise die Rücklieferung eingeleitet wird und dass die Zählung der von dem
Impulsgenerator abgegebenen Impulse erst beginnt, wenn das beschnittene Fadenende den elektrischen Fadenwächter passiert,
der zwischen der Schneidvorrichtung und der Einbindestelle liegt.
Dabei hat es sich als günstig ervfesen, wenn die Rücklieferung
mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Abzug des Fadens in Richtung auf die Wickelwalze erfolgt. Insbesondere hat es sich
auch bewährt, wenn der Abstand zwischen dem elektrischen Fadenv/ächter
und der Einbindestelle so gewählt wird, dass sich bei Einschalten der Speisung für die Spinnkammer zu dem Zeitpunkt,
zu welchem das Fadenende den Fadenwächter passiert, bei Eintreffen des Fadenendes an der Einbindestelle in der Spinnkammer
gerade ein Faserring der richtigen Garnnummer gebildet hat.
Zur Durchführung dieses Verfahrens hat sich eine Vorrichtung als besonders vorteilhaft erwiesen, die dadurch gekennzeichnet
ist, dass als Abzugswalzen zwei gegeneinander gepresste, gemeinsam schwenkbare Walzen gleichen Durchmessers vorgesehen sind,
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von denen die eine zur Lieferung des Fadens in Richtung auf die Wickelwalze an eine vorzugsweise über·die Maschinenlänge durchgehende,
rotierende Antriebswalze anlegbar ist, von denen die andere zur Rücklieferung des Fadens an die Antriebswalze anlegbar
ist und die gemeinsam zur Unterbrechung der Lieferung von der Antriebswalze abschwenkbar sind, und dass der Inipulsgenerator
mit der Antriebswalze gekoppelt ist. Dabei hat es sich als günstig erwiesen, wenn die Abzugswalzen um einen gemeinsamen
Schwenkpunkt schwenkbar sind, insbesondere v/enn die Abzugswalzen mittels eines mit der Steuereinheit verbundenen Stellgliedes
schwenkbar sind, wobei weiterhin eine Ausführungsform bevorzugt
wird, bei welcher mindestens eine der Abzugswalzen über eine mit der Steuereinheit verbundene Bremsvorrichtung abbremsbar
ist.
Bei einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen
Verfahrens hat es sich "ferner als vorteilhaft erwiesen, wenn zwischen einer der Abzugswalzen und einer die Wickelwalze
antreibenden Nuttrommel eine Antriebsverbindung vorgesehen ist.
Schliesslich wird eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen
Verfahrens bevorzugt, bei der sämtliche angetriebenen Elemente einer Offen-Snde-Spinnvorrichtung gemeinsam mit
der Steuereinheit und den durch sie gesteuerten Einrichtungen eine Baueinheit bilden, die über die Antriebswalze antreibbar
ist, wobei es sich als besonders günstig erwiesen hat, wenn zwi-
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sehen den Abzugswalzen und der Wickelwalze ein Fadendämpfer angeordnet
ist.
Weitere VortoiIe und Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend
anhand einer Zeichnung näher erläutert und/oder sind Gegenstand der Schutzansprüche.
In der Zeichnung zeigen:
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung zur
Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens während des normalen Spinnbetriebs,
Fig. 2 eine Vorrichtung gemäss Fig. 1 in der Betriebsstellung,
die sie einnimmt, während nach einem Fadenbruch das Wiederanspinnen vorbereitet wird, und
Fig. 3 eine Vorrichtung genäss Fig. 1 und 2 in der Betriebsstellung,
die sie während der Rücklieferung des Fadens zu der Spinnkammer einnimmt.
Die in der Zeichnung dargestellte, bevorzugte Ausführungsform
einer Vorrichtung zur Durchführung eines erfindungsgeraässen Verfahrens
ist mit einer Offen-Ende-Spinnvorrichtung 1 ausgestattet, die von bekannter Bauart sein kann und auf deren konstruktive
Einzelheiten im Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht näher eingegangen zu v/erden braucht. Aus der Offen-Ende-Spinn-
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vorrichtung 1 wird der Faden 3 durch, ein Faaenabzugsrohr bzw.
einen Fadenabzugskanal gezogen, in welchem ein elektrischer Fadenwächter
2,beispielsweise eine Fotozelle, angeordnet ist. Der
Abzug des Fadens aus der Spinnkammer bzw. die Lieferung des Fadens
zu der Wickelwalze erfolgt mit Hilfe eines Paares von Abzugswalzen 4a und 4b, die durch eine Feder 6 gegeneinander gezogen
v/erden. Die beiden Abzugswalzen 4a und 4b weisen den gleichen Aussemmifang auf und werden von einer über die ganze
Länge einer mit einer Vielzahl von Spinnstellen versehenen Spinnmaschine angetrieben, wobei der erforderliche Anpressdruck
für die in Fig. 1 an der Antriebswelle 5 anliegende Abzugswalze
4a mit Hilfe einer Feder 12 erzeugt wird, die an dem einen Ende eines Hebels 15 angreift, dessen anderes Ende die Abzugswalze
4a trägt und der um einen Drehpunkt 13 schwenkbar ist. Zwischen den Abzugswalzen 4a und 4b und einer Nuttrommel Io,
auf der <3.e Wickelwalze 21 aufliegt und von der sie angetrieben
wird, ist ein Fadendämpfer in Form eines Fadenreservehebels 11 vorgesehen, !Welcher den Faden 3 um einen gewissen Betrag als
Fadenreserve aus der Laufrichtung herauszieht. Die Huttrommel Io und die auf ihr aufliegende Wickelwalze 21 erhalten ihr
Drehmoment von der an der Antriebswalze 5 anliegenden Abzugswalze 4a über eine Antriebsverbindung 14 in Form einer Kette,
eines Riemens oder dergleichen.
Wird nun der normale Spinnbctrieb durch einen Fadenbruch gestört,
so gibt der elektrische Fadenwächter 2 ein Signal an
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eine Steuereinheit 2o. Von dieser werden nunmehr Bremsen 17 und
18, die auf die Abzugswalzen 4a und 4b oder zumindest auf eine der beiden Abzugswalzen wirken, eingeschaltet und es wird
gleichzeitig ein Stellglied 19 betätigt. Das Stellglied 19, welches beispielsweise als Hubmagnet ausgebildet sein kann,
wirkt über eine Verlängerung auf das in der Zeichnung obere Ende eines Hebels 16 ein, dessen anderes Ende die Abzugswalze 4b
trägt, wodurch bei der gewählten Anordnung die beiden Abzugswalzen 4a und 4b in die in Fig. 2 dargestellte Stellung gebracht
werden. In dieser Stellung v/erden die beiden Abzugswalzen 4a und 4b dann durch die Betätigung der Bremsen 17 und 18 bzv/.
einer dieser Bremsen schlagartig stillgesetzt. Aus Fig. 2 wird ferner .deutlich, dass die Schwenkbewegung der. beiden Abzugswalzen
4a und 4b um den gemeinsamen Drehpunkt 13 durch einen Endschalter 33 begrenzt wird, der im Wege des oberen Teils des
Hebels 16 liegt. Schädliche ^Auswirkungen eines Nachrutschens
der Wickelwalze 21 v/erden bei der erfindungsgemässen Vorrichtung dadurch verhindert, dass durch denFadenreservehebel 11
eine gewisse Fadenreserve geschaffen wurde.
Gleichzeitig mit dem Stillsetzen des Fadenabzugs wird eine federbelastete
Speisekupplung 25 für die Offen-Ende-Spinnvorrichtung 1 entkuppelt, wodurch die Einzugswalzen26 für das Faserband
27 stillgesetzt v/erden. Mit einer gewissen zeitlichen Verzögerung wird dann eine Schneidvorrichtung 7 betätigt, die
zwischen der Offen-Ende-Spinnvorrichtung 1 und den Abzugswalzen
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4a und 4b angeordnet ist und die rait der Offen-Ende-Spinnvorrichtung
durch ein Rohr 8 verbunden ist, welches eine Verlängerung des Fadenabzugskanals darstellt und in dem der in der
Spinnkarnmer bzw. im Inneren eines Spinnrotors 9 herrschende Unterdruck wirksam ist. Ferner v/ird durch die Steuereinheit 2o
ein weiteres Stellglied 28 zum Ausschwenken der Offen-Ende-Spinnvorrichtung
1 um den Punkt 29 eingeschaltet. Das abgeschnittene Fadenende 3o wird durch das Rohr 8 in die Spinnkammer
des auslaufenden Spinnrotors 9 gesaugt. Kurz vor Stillstand der Spinnkamner wird der abgeschnittene Faden 3o zusammen
mit der sich noch in der Spinnkarnmer befindenden Fasermasse über einen Kanal 31 abgesaugt, der mit einer vorzugsweise zentralen
Unterdruckquelle 32 zur Erzeugung des in der Spinnkammer zum Spinnen benötigten Unterdrucks in ständiger Verbindung
steht.
Durch das Signal des elektrischen Fadenwächters 2 wird von der Steuereinheit 21 gleichzeitig mit dem Einschalten der Bremsen
17 und 18 und des Stellglieds 19 auch ein Zeitschalter im Inneren der Steuereinheit 2o eingeschaltet. Nach Ablauf dieses
Zeitgliedes v/ird durch Betätigung des Stellgliedes 28 der Spinnrotor 9 wieder auf Betriebsdrehzahl gebracht und ein in
der Zeichnung nur schematisch angedeuteter Auflöser 33 für das Faserband 27 wird wieder hochgefahren.
Sobald diese Vorgänge abgelaufen sind, wird infolge der Betäti-
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gung eines weiteren Endschalters 36 über die Steuereinheit 2o das Stellglied 19 erneut betätigt, welches nunmehr das obere
Ende des Hebels 16 soweit nach rechts zieht, bis die Abzugswalze 4b an der ständig weiterlaufenden Antriebswalze 5 anliegt.
Bei Erreichen dieser Stellung fällt eine Klinke 23 hinter den Hebel 16 und hält diesen gegen die Kraft der gespannten
Feder 12 in der erreichten Stellung fest. Das Stellglied 19 wird dagegen durch Endlagenumschaltung umgeschaltet, so dass
sich seine in einen Schlitz 39 des Hebels eingreifende Verlängerung in ihre Ausgangslage zurückbewegen kann.
Durch die vorstehend beschriebenen Schaltvorgänge wird nunmehr
der gesamte Abzugsmechanismus gegenüber dem llormalbetrieb mit der gleichen Liefergeschwindigkeit, jedoch in Gegenrichtung,
angetrieben und führt den durch die Schneidvorrichtung 7 beschnittenen Faden in die Spinnkammer zurück. In den Augenblick,
in den der Faden 3 in den Bereich des Fadenwächters 2 gelangt, liefert dieser erneut einen Impuls an die Steuereinheit 2o,
welche ihrerseits durch Schliessen der federbelasteten Speisekupplung 25, über welche die Einzugswalzen 26 angetrieben werden,
die Speisung wieder einschaltet. Gleichzeitig wird ein Impulsgeber 37, welcher von der Antriebswalze 5 ständig angetrieben
wird, eingeschaltet.
Dem konstanten Weg zwischen dem Fadenwächter 2 und der Einbindestelle
bzv/. der Sammelrille der Spinnkammer ist nun' eine be~
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stiramte einstellbare Impulszahl zugeordnet. Wenn der Impulsgenerator
37 während der Rücklieferung des Fadens 3 nun eine der eingestellten Impulszahl entsprechende Zahl von Impulsen geliefert
hat, v/ird über die Steuereinheit 2o ein Magnet 34 erregt, der die Klinke 23 nach oben sieht, wodurch der Hebel 16, der
die ganze Zeit über durch die Feder 12 beaufschlagt war, schlagartig freigegeben v/ird. Durch das Zurückkippen des Hebels 16
gelangt nunmehr wieder die Abzugswalze 4a zur Anlage an der Antriebswalze 5 und die gesamte Vorrichtung v/ird wieder in Produktionsrichtung
angetrieben, d.h„ es herrscht wieder der in Fig. 1 dargestellte Betriebszustand. Das Nachrutschen der Wikkelwalze
2I7 welches bei der Umschaltung auf normale Produktion
eintritt, verursacht dabei wieder eine Vergrösserung der Fadenreserve, welche durch den Fadenreservehebel 11 aufgenommen
wird. Vorzugsweise hat dieser Fadenreservehebel 11 gleichzeitig die Aufgabe, während des Spinnens eine Kantenverhärtung der
Wickelwalze 21 zu verhindern, die durch die seitliche Auslenkung des Fadens zum Bewickeln der Spule aufgrund der zunehmenden
Fadenspannung in den Endlagen entsteht, da er bei steigender Fadenspannung nach links ausweichen kann.
Abschliessend sei noch darauf hingewiesen, dass sowohl die Bremsen 17 und 18 als auch die Klinke 23 mit dem Magneten 34
lediglich Hilfsmittel zur Erreichung von Funktionszeiten im Millisekundenbereich darstellen. Diese Elemente könnten selbstverständlich
bei Verfügbarkeit eines Stellgliedes 19 mit extren
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kurzer Betätigungszeit entfallen. Ferner solljnoch darauf hingewiesen
werden, dass die Antriebsverbindung 14 zum Ausgleich der Abstandsänderungen während der einzelnen Betriebsarten
über eine Spannrolle 35 geführt ist, die ihrerseits federnd gehaltert wird, wie dies in der Zeichnung angedeutet ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, dass das erfindungsgemässe
Verfahren bzw. die Vorrichtung zu seiner Durchführung extrem kurze Umschaltzeiten in den einzelnen Betriebsarten
gestattet, da die Abzugswalzen praktisch schlagartig stillgesetzt werden können, da sie nur vergleichsweise geringe
Massen aufweisen, während der Klemmpunkt für den Faden zwischen
den beiden Abzugswalzen 4a und 4b aufgrund der Tatsache, dass die beiden Walzen bei einem Wechsel der Betriebsart um einen
gemeinsamen Drehpunkt schwenkbar sind, sehr genau definiert ist. Des weiteren wird aus der Beschreibung deutlich, dass eventuelle
ünregelnässigkeiten beim Anlauf der Antriebsorgane zur Rückförderung
des Fadens in die Spinnkairuner sich nicht negativ auswirken
können, da das Fadenende erst nach einer gewissen Zeit in den Bereich des Fadenwächters gelangt, so dass sich die Anlaufvorgänge
bis zu diesen Zeitpunkt bereits stabilisiert haben. Hierdurch wird gewährleistet, dass der in die Spinnkammer eingespeisfe
Faservorrat bei Eintreffen des Fadenendes in der Faserle genau den zu stellenden Forderungen entspricht.
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19.06.71PatentansprücheVerfahren zum Wiederanspinnen eines gebrochenen Fadens in einer Offen-End'e-Spinnvorrichtung, bei dem der Faden aus der rotierenden Spinnkammer mit Hilfe von Abzugswalzen zu einer Wickelwalze gefördert wird, bei dem bei einem Fadenbruch mittels eines elektrischen Fadenwächters ein Signal ausgelöst und über eine Steuereinheit eine Rücklieferung des gebrochenen Fadens zu der rotierenden Spinnkammer eingeleitet wird, bei dem die Dauer der Rücklieferung des Fadens durch einen mit einer bei der Rücklieferung umlaufenden Welle gekoppelten, Zählimpulse liefernden Impulsgenerator bestimmt wird und bei dem nach Zuführung einer vorgebbaren Anzahl von Zählimpulsen des Impulsgenerators zu der Steuereinheit die Fadenlaufrichtung erneut geändert und damit der normale Spinnbetrieb wieder aufgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Fadenende nach einem Fadenbruch in an sich bekannter Weise in einem vorgegebenen Abstand von der Einbindestelle des zu bildenden Fadens (3) an der Wandung der Spinnkammer mittels einer Schneidvor-- 17 -9853/0941A 33 6o9 b
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19.06.71richtung (7) beschnitten wird, dass nach dem Beschneiden in an sich bekannter Weise die Rücklieferung eingeleitet v/ird und dass die Zählung der von dem Impulsgenerator (37) abgegebenen Impulse erst beginnt, wenn das beschnittene Fadenende den elektrischen Fadenwächter (2) passiert, der zwischen der Schneidvorrichtung (7) und der Einbindestelle liegt. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rücklieferung mit gleicher Geschwindigkeit wie der Abzug des Fadens (3) in Richtung auf die Wickelwalze (21) erfolgt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem elektrischen Fadenwächter (2) und der Einbindestelle so gewählt wird, dass sich bei Einschalten der Speisung für die Spinnkammer zu dem Zeitpunkt, zu welchem das Fadenende den Fadenwächter (2) passiert, bei Eintreffen des Fadenendes an der Einbindostelle in der Spinnkammer gerade ein Faserring der richtigen Garnnummer gebildet hat.
- 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Abzugswalzen (4a und 4b) zwei gegeneinander gepresste, gemeinsam schwenkbare Vialzen gleichen Durchmessers vorgesehen sind, von denen die eine (4a) zur Lieferung des Fadens (3) in Richtung- 18 -2 0 9 8 B 3 / 0 9 4 IA 38 6o9 b
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19.06.71AZauf die Wickelwalze (21) an eine vorzugsweise über die Maschinenlänge durchgehende, rotierende Antriebswalze (5) anlegbar ist, von denen die andere (4b) zur Rücklieferung des Fadens (3) an die Antriebswalze (5) anlegbar ist und die geineinsam zur Unterbrechung der Lieferung beide von der Antriebsv/alze (5) abschwenkbar sind,und dass der Impulsgenerator (37) mit der Antriebsv/alze (5) gekoppelt ist. - 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzugswalzen (4a, 4b) um einen gemeinsamen Drehpunkt (13) schwenkbar sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzugswalzen (4a, 4b) mittels eines mit der Steuereinheit (2o) verbundenen Stellgliedes 09) schwenkbar sind.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Abzugswalzen (4a, 4b) über eine mit der Steuereinheit (2o) verbundene Bremsvorrichtung (17, 18) abbremsbar ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer der Abzugswalzen (4a) und einer die Wickelwalze (21) antreibenden ^luttrommel (lo) eine Antriebsverbindung (14) vorgesehen ist.- 19 BAD ORIGINAL2 U l) 8 5 3/0941A 38 6o9 b
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19.06.71 - 9. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass säntliche angetriebenen Elemente einer Offen-Ende-Spinnvorrichtung gemeinsam mit der Steuereinheit (2o) und den durch sie gesteuerten Einrichtungen (19, 24, 34) eine Baueinheit bilden, die über die Antriebswalze (5) antreibbar ist.Io. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Abzugswalzen (4a, 4b) und der Wickelwalze (21) ein Fadendämpfer (11) angeordnet ist.209853/0941Leerseite
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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