DE2130690A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Wiederanspinnen eines gebrochenen Fadens in einer Offen-Ende-Spinnvorrichtung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Wiederanspinnen eines gebrochenen Fadens in einer Offen-Ende-Spinnvorrichtung

Info

Publication number
DE2130690A1
DE2130690A1 DE19712130690 DE2130690A DE2130690A1 DE 2130690 A1 DE2130690 A1 DE 2130690A1 DE 19712130690 DE19712130690 DE 19712130690 DE 2130690 A DE2130690 A DE 2130690A DE 2130690 A1 DE2130690 A1 DE 2130690A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
spinning
rollers
take
control unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712130690
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Bartling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SKF GmbH
Original Assignee
SKF Kugellagerfabriken GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SKF Kugellagerfabriken GmbH filed Critical SKF Kugellagerfabriken GmbH
Priority to DE19712130690 priority Critical patent/DE2130690A1/de
Priority to IT25251/72A priority patent/IT960677B/it
Priority to CH901572A priority patent/CH549652A/de
Priority to US00264527A priority patent/US3854274A/en
Priority to CS724319A priority patent/CS207316B2/cs
Priority to JP47062241A priority patent/JPS5124606B1/ja
Priority to GB2911672A priority patent/GB1391211A/en
Publication of DE2130690A1 publication Critical patent/DE2130690A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/48Piecing arrangements; Control therefor
    • D01H4/50Piecing arrangements; Control therefor for rotor spinning

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Ο"=Ι-ΙΝβ. DIPL.-ING. M. SC. ÜIPL.-PHfS. Dh. .3 IPL. -Pll VS.
HÖGER - STELLRECHT- GRfESSBACH - HAECKER
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
A 33 6o9 b k-146 19.o6.7l
Firma
3KF KUGELLAGERFABRIKEN GmbH 872 Schweinfurt, Ernst-Sachs-Str. 2-8
Verfahren und Vorrichtung zum Wiederanspinnen eines gebrochenen Fadens in einer Offen-Ende-
Spinnvorrichtung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Wiederanspinnen eines gebrochenen Fadens in einer Offen-Ende-Spinnvorrichtung, bei dem der Faden aus der rotierenden Spinnkammer mit Hilfe von Abzugswalzen zu einer Wickelwalze geführt wird, bei dem bei einem Fadenbruch mittels eines elektrischen Fadenwächters ein Signal
2098 5 3/0941
A 38 6o9 b - Jg -
k-146
19.06.71
ausgelöst und über eine Steuereinheit eine Rücklieferung des Fadens zu der rotierenden Spinnkammer eingeleitet wird, bei dem die Dauer der Rücklieferung des Fadens durch einen mit einer bei der Rücklieferung umlaufenden Welle gekoppelten Zählimpulse liefernden Impulsgenerator bestimmt wird und bei dem nach Zuführung einer vorgebbaren Zahl von Zählimpulsen des Impuls generators zu der Steuereinheit die Fadenlaufrichtung erneut geändert und damit der normale Spinnbetrieb wieder aufgenommen wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Das Wiederanspinnen von gebrochenen Fäden in Offen-Ende-Spinnvorrichtungen ist bekanntlich mit erheblichen Problemen verknüpft, da für ein erfolgreiches Wiederanspinnen, möge es nun von Hand oder automatisch erfolgen, eine ganze Reihe von Faktoren beachtet werden müssen, insbesondere wenn die Qualität des gesponnenerjGarnes nicht durch auffallend unregelmässige Ansetzstellen gemindert werden soll.
Zunächst einmal ist beim Wiederanspinnen darauf zu achten, dass die Ursachen für den vorausgehenden Fadenbruch beseitigt werden, wozu im allgemeinen eine Reinigung der Spinnkaramer erforderlich ist. Ferner ist es für ein erfolgreiches Wiederanspinnen und zur Erzielung einer guten Garnqualität erforderlich, dass das zuletzt gesponnene Fadenstück von dem aus der Spinnkammer abgezogenen Faden entfernt wird, da dieses Fadenstück meistens bereits ünregelmässigkeiten aufweist, die den nachfolgenden Faden-
209853/094 1
A 38 6o9 b
k-146
19.06.71
bruch bereits ankündigen. Erst nach der Reinigung der Turbine und der Schaffung eines für das Wiederanspinnen geeigneten Fadenendes sind die Voraussetzungen für einen erfolgreichen Versuch des Wiederanspinnens geschaffen. Damit das Anspinnen dann aber zu befriedigenden Ergebnissen führt, ist es weiter erforderlich, die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass das in die Spinnkammer zurückgelieferte Fadenende dort mit geeigneter Geschwindigkeit auf einen aus den der Spinnkammer einzeln zugeführten Fasern gebildeten Faserring richtigerJAbmessungen trifft und dass unmittelbar nach Beginn des Einbindevorgangs sofort · das Abziehen des Fadens aus der Spinnkammer mit der gewünschten Liefergeschwindigkeit erfolgt.
Während die Vorbereitung für den eigentlichen Anspinnvorgang im allgemeinen keine besonderen Probiene aufwirft, wurde bisher noch keine in allen Punkten befriedigende Möglichkeit gefunden, um das eigentliche Wiederanspinnen sicher und bei einer hohen Qualität der Einsetzstellen durchzuführen.
So hat es sich beispielsweise gezeigt, dass bei den Verfahren, bei welchen mittels Zeitschaltern einerseits die Dauer der Rücklieferung und andererseits das Einsetzen der Speisung der Spinnkammer mit Fasern in Abhängigkeit vom Beginn der Rücklieferung gesteuert wird, infolge von unvermeidlichen Schv/ankungen der Leistung der angetriebenen Organe und der Trägheit der angetriebenen Maschinenelemente während der Anfahr- und Bremsvorgänge t
209853/0 941
A 38 6o9 b
. k-146
19.q6,71
die bei Beginn der Rücklieferung und bei der Umkehr der Lieferrichtung nach dem Eintauchen des Fadenendes in den Faserring erforderlich sind, in vielen Fällen kein einwandfreies Ansetzen erreichbar ist, da entweder das zurückgelieferte Fadenstück zu kurz ist, so.dass überhaupt kein Anspinnen erfolgt, oder, da das zurückgeführte Fadenstück zullang ist oder nicht zum richtigen Zeitpunkt wieder aus der Turbine abgezogen wird, was insbesondere dann, wenn auch die Speisung der Spinnkammer zu'spät oder zu früh einsetzte, zu störenden Ansetzstellen führt. Ein Verfahren dieser Art bzw. eine Vorrichtung zur Durchführung eines aolchen Verfahrens ist beispielsweise in der DOS 1 56o 34o beschrieben.
Um die Schwierigkeiten zu vermeiden, die bei einer im wesentlichen zeitlichen Steuerung des Wiederanspinnens auftreten, wurde auch bereits versucht, Vorrichtungen zu schaffen, bei denen stets eine vorgegebene Fadenlänge zurückgeliefert v/ird, was den Vorteil mit sich bringt, dass beim Wiederanspinnen auf jeden Fall gewährleistet- ist, dass das Fadenende, an welchem das Wiederanspinnen erfolgen soll, genau bis zu der Einbindestelle an der Wandung der rotierenden Spinnkammer gelangt. Dieses Verfahren ist beispielsweise aus der DOS 2 ol2 Io8 bekannt, die eine Spinnmaschine beschreibt, bei v/elcher nach einer Reinigung der Spinnturbine und nach einem Beschneiden des Fadenendes eine zuvor gebildete Fadenreserve definierter Länge in die Spinnkammer zurückgeliefert v/ird. Durch diese Massnahmen werden nun
3/0941
A 38 6o9 b
k-146
19.06.71
zv/ar eine REihe von möglichen Fehlerquellen für den Wiederanspinnvorgang ausgeschaltet, andererseits können aber dennoch die zeitlich schwankenden Einflüsse beim Einsetzen der Speisung für die Spinnkammer und bei den Geschwindigkeiten der Fadenlieferung bei der bekannten Vorrichtung nicht mit der Genauigkeit erfasst werden, die in jedem Fall ein einwandfreies Wiederanspinnen gewährleistet.
Durch die österreichische Patentschrift 252 769 ist ferner eine Einrichtung zum Beheben von Fadenbrüchen an einer Spinnmaschine mit rotierender Spinnkammer bekannt geworden, deren Fadenabzugsrohr mit einen Fadenwächter versehen ist und bei der ferner zwischen dem Fadenabzugsrohr und der Wickelwalze ein Paar von Abziehwalzen vorgesehen ist, wobei die Wickelwalze und die Abziehwalze miteinander durch ein Übersetztetriebe starr gekuppelt sind, wobei zwischen einen Antriebsmotor und dem Übersetzungsgetriebe ein Umkehrgetriebe vorgesehen ist, das bei Fadenbruch in Ausgangsrohr auf elektrischem Wege vom Fühler her betätigt wird, so dass die Wickelwalze und die Abziehwalzen im Sinne einer Fadenrücklieferung in die Spinnkamner laufen und wobei πit den Abziehwaizen ein Abmessgerät und ein von diesem gesteuerter Kontakt vorgesehen sind, wodurch die Abziehwalzen und die Wickelwalze nach einer am Abmessgerät einstellbaren Anzahl von Umdrehungen wieder auf Vorwärts lauf umgeschaltet v/erden.
209853/0941
A 33 6o9 b
k-146
19.O6.71
Bei dieser bekannten Einrichtung v/ird also die Länge des rückzuliefernden Fadens durch einen Impulsgenerator bestimmt, der als Längenzähler arbeitet und die Rücklieferung einer definierten Fadenlänge gewährleisten soll. Dieser bekannten Einrichtung haften nun grundsätzlich die gleichen Nachteile an, die vorstehend bereits im Zusammenhang mit der Rücklieferung einer definierten Fadenlänge aus einer Fadenreserve besprochen wurden, wobei noch hinzukommt, dass infolge des Fehlens einer Schneidevorrichtung in definiertem Abstand von der Einbindestelle die Länge des rückgelieferten Fadens in Abhängigkeit von Schwankungen beim Abbremsvorgang vor Beginn der Rücklieferung unkontrollierten Veränderungen unterworfen ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik lag der vorliegenden Erfindung nunmehr die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Wiederanspinnen eines gebrochenen Fadens in einer Offen-Ende-Spinnvorrichtung vorzuschlagen, durch welches einerseits die Rücklieferung einer definierten Fadenlänge gewährleistet wird und durch welches andererseits sichergestellt wird, dass das Fadenende die Einbindestelle an der Spinnkaromerwandung mit geeigneter Geschwindigkeit und zu einem Seitpunkt erreicht, zu welchem sichiin der Spinnkammer ein Faserring der gewünschten Beschaffenheit aufgebaut hat. Des v/eiteren lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine -Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens vorzuschlagen.
— 7 —
209853/094
A 33 6o9 b
k-146
19.06.71
Die eier Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art gelöst, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass das Fadenende nach einem Fadenbruch in an sich bekannter Weise in einem vorgegebenen Abstand von der Einbindestelle des zu bildenden Fadens an der Wandung der Spinnkamraer mittels einer Schneidvorrichtung beschnitten wird, dass nach dem Beschneiden in an sich bekannter Weise die Rücklieferung eingeleitet wird und dass die Zählung der von dem Impulsgenerator abgegebenen Impulse erst beginnt, wenn das beschnittene Fadenende den elektrischen Fadenwächter passiert, der zwischen der Schneidvorrichtung und der Einbindestelle liegt.
Dabei hat es sich als günstig ervfesen, wenn die Rücklieferung mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Abzug des Fadens in Richtung auf die Wickelwalze erfolgt. Insbesondere hat es sich auch bewährt, wenn der Abstand zwischen dem elektrischen Fadenv/ächter und der Einbindestelle so gewählt wird, dass sich bei Einschalten der Speisung für die Spinnkammer zu dem Zeitpunkt, zu welchem das Fadenende den Fadenwächter passiert, bei Eintreffen des Fadenendes an der Einbindestelle in der Spinnkammer gerade ein Faserring der richtigen Garnnummer gebildet hat.
Zur Durchführung dieses Verfahrens hat sich eine Vorrichtung als besonders vorteilhaft erwiesen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass als Abzugswalzen zwei gegeneinander gepresste, gemeinsam schwenkbare Walzen gleichen Durchmessers vorgesehen sind,
— 8 —
209853/09^1
A 38 6o9 b
k-146
19.06.71
von denen die eine zur Lieferung des Fadens in Richtung auf die Wickelwalze an eine vorzugsweise über·die Maschinenlänge durchgehende, rotierende Antriebswalze anlegbar ist, von denen die andere zur Rücklieferung des Fadens an die Antriebswalze anlegbar ist und die gemeinsam zur Unterbrechung der Lieferung von der Antriebswalze abschwenkbar sind, und dass der Inipulsgenerator mit der Antriebswalze gekoppelt ist. Dabei hat es sich als günstig erwiesen, wenn die Abzugswalzen um einen gemeinsamen Schwenkpunkt schwenkbar sind, insbesondere v/enn die Abzugswalzen mittels eines mit der Steuereinheit verbundenen Stellgliedes schwenkbar sind, wobei weiterhin eine Ausführungsform bevorzugt wird, bei welcher mindestens eine der Abzugswalzen über eine mit der Steuereinheit verbundene Bremsvorrichtung abbremsbar ist.
Bei einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens hat es sich "ferner als vorteilhaft erwiesen, wenn zwischen einer der Abzugswalzen und einer die Wickelwalze antreibenden Nuttrommel eine Antriebsverbindung vorgesehen ist.
Schliesslich wird eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens bevorzugt, bei der sämtliche angetriebenen Elemente einer Offen-Snde-Spinnvorrichtung gemeinsam mit der Steuereinheit und den durch sie gesteuerten Einrichtungen eine Baueinheit bilden, die über die Antriebswalze antreibbar ist, wobei es sich als besonders günstig erwiesen hat, wenn zwi-
209853/0941
A 38 6o9 b - rf'-
k-146
19.06.71
sehen den Abzugswalzen und der Wickelwalze ein Fadendämpfer angeordnet ist.
Weitere VortoiIe und Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend anhand einer Zeichnung näher erläutert und/oder sind Gegenstand der Schutzansprüche.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens während des normalen Spinnbetriebs,
Fig. 2 eine Vorrichtung gemäss Fig. 1 in der Betriebsstellung, die sie einnimmt, während nach einem Fadenbruch das Wiederanspinnen vorbereitet wird, und
Fig. 3 eine Vorrichtung genäss Fig. 1 und 2 in der Betriebsstellung, die sie während der Rücklieferung des Fadens zu der Spinnkammer einnimmt.
Die in der Zeichnung dargestellte, bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung eines erfindungsgeraässen Verfahrens ist mit einer Offen-Ende-Spinnvorrichtung 1 ausgestattet, die von bekannter Bauart sein kann und auf deren konstruktive Einzelheiten im Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht näher eingegangen zu v/erden braucht. Aus der Offen-Ende-Spinn-
- Io -
209853/0941
A 33 6o9 b
k-146
19.o6.71
4*
vorrichtung 1 wird der Faden 3 durch, ein Faaenabzugsrohr bzw. einen Fadenabzugskanal gezogen, in welchem ein elektrischer Fadenwächter 2,beispielsweise eine Fotozelle, angeordnet ist. Der Abzug des Fadens aus der Spinnkammer bzw. die Lieferung des Fadens zu der Wickelwalze erfolgt mit Hilfe eines Paares von Abzugswalzen 4a und 4b, die durch eine Feder 6 gegeneinander gezogen v/erden. Die beiden Abzugswalzen 4a und 4b weisen den gleichen Aussemmifang auf und werden von einer über die ganze Länge einer mit einer Vielzahl von Spinnstellen versehenen Spinnmaschine angetrieben, wobei der erforderliche Anpressdruck für die in Fig. 1 an der Antriebswelle 5 anliegende Abzugswalze 4a mit Hilfe einer Feder 12 erzeugt wird, die an dem einen Ende eines Hebels 15 angreift, dessen anderes Ende die Abzugswalze 4a trägt und der um einen Drehpunkt 13 schwenkbar ist. Zwischen den Abzugswalzen 4a und 4b und einer Nuttrommel Io, auf der <3.e Wickelwalze 21 aufliegt und von der sie angetrieben wird, ist ein Fadendämpfer in Form eines Fadenreservehebels 11 vorgesehen, !Welcher den Faden 3 um einen gewissen Betrag als Fadenreserve aus der Laufrichtung herauszieht. Die Huttrommel Io und die auf ihr aufliegende Wickelwalze 21 erhalten ihr Drehmoment von der an der Antriebswalze 5 anliegenden Abzugswalze 4a über eine Antriebsverbindung 14 in Form einer Kette, eines Riemens oder dergleichen.
Wird nun der normale Spinnbctrieb durch einen Fadenbruch gestört, so gibt der elektrische Fadenwächter 2 ein Signal an
- 11 -
209853/0941
Λ 38 6ο9 b
k-146
19.06.71
eine Steuereinheit 2o. Von dieser werden nunmehr Bremsen 17 und 18, die auf die Abzugswalzen 4a und 4b oder zumindest auf eine der beiden Abzugswalzen wirken, eingeschaltet und es wird gleichzeitig ein Stellglied 19 betätigt. Das Stellglied 19, welches beispielsweise als Hubmagnet ausgebildet sein kann, wirkt über eine Verlängerung auf das in der Zeichnung obere Ende eines Hebels 16 ein, dessen anderes Ende die Abzugswalze 4b trägt, wodurch bei der gewählten Anordnung die beiden Abzugswalzen 4a und 4b in die in Fig. 2 dargestellte Stellung gebracht werden. In dieser Stellung v/erden die beiden Abzugswalzen 4a und 4b dann durch die Betätigung der Bremsen 17 und 18 bzv/. einer dieser Bremsen schlagartig stillgesetzt. Aus Fig. 2 wird ferner .deutlich, dass die Schwenkbewegung der. beiden Abzugswalzen 4a und 4b um den gemeinsamen Drehpunkt 13 durch einen Endschalter 33 begrenzt wird, der im Wege des oberen Teils des Hebels 16 liegt. Schädliche ^Auswirkungen eines Nachrutschens der Wickelwalze 21 v/erden bei der erfindungsgemässen Vorrichtung dadurch verhindert, dass durch denFadenreservehebel 11 eine gewisse Fadenreserve geschaffen wurde.
Gleichzeitig mit dem Stillsetzen des Fadenabzugs wird eine federbelastete Speisekupplung 25 für die Offen-Ende-Spinnvorrichtung 1 entkuppelt, wodurch die Einzugswalzen26 für das Faserband 27 stillgesetzt v/erden. Mit einer gewissen zeitlichen Verzögerung wird dann eine Schneidvorrichtung 7 betätigt, die zwischen der Offen-Ende-Spinnvorrichtung 1 und den Abzugswalzen
- 12 -
209853/0941
A 38 6o9 b
k-146
19.06.71
4a.
4a und 4b angeordnet ist und die rait der Offen-Ende-Spinnvorrichtung durch ein Rohr 8 verbunden ist, welches eine Verlängerung des Fadenabzugskanals darstellt und in dem der in der Spinnkarnmer bzw. im Inneren eines Spinnrotors 9 herrschende Unterdruck wirksam ist. Ferner v/ird durch die Steuereinheit 2o ein weiteres Stellglied 28 zum Ausschwenken der Offen-Ende-Spinnvorrichtung 1 um den Punkt 29 eingeschaltet. Das abgeschnittene Fadenende 3o wird durch das Rohr 8 in die Spinnkammer des auslaufenden Spinnrotors 9 gesaugt. Kurz vor Stillstand der Spinnkamner wird der abgeschnittene Faden 3o zusammen mit der sich noch in der Spinnkarnmer befindenden Fasermasse über einen Kanal 31 abgesaugt, der mit einer vorzugsweise zentralen Unterdruckquelle 32 zur Erzeugung des in der Spinnkammer zum Spinnen benötigten Unterdrucks in ständiger Verbindung steht.
Durch das Signal des elektrischen Fadenwächters 2 wird von der Steuereinheit 21 gleichzeitig mit dem Einschalten der Bremsen 17 und 18 und des Stellglieds 19 auch ein Zeitschalter im Inneren der Steuereinheit 2o eingeschaltet. Nach Ablauf dieses Zeitgliedes v/ird durch Betätigung des Stellgliedes 28 der Spinnrotor 9 wieder auf Betriebsdrehzahl gebracht und ein in der Zeichnung nur schematisch angedeuteter Auflöser 33 für das Faserband 27 wird wieder hochgefahren.
Sobald diese Vorgänge abgelaufen sind, wird infolge der Betäti-
- 13 -
209853/09A 1
213069Q
A 38 6o9 b
k-146
19.06.71
gung eines weiteren Endschalters 36 über die Steuereinheit 2o das Stellglied 19 erneut betätigt, welches nunmehr das obere Ende des Hebels 16 soweit nach rechts zieht, bis die Abzugswalze 4b an der ständig weiterlaufenden Antriebswalze 5 anliegt. Bei Erreichen dieser Stellung fällt eine Klinke 23 hinter den Hebel 16 und hält diesen gegen die Kraft der gespannten Feder 12 in der erreichten Stellung fest. Das Stellglied 19 wird dagegen durch Endlagenumschaltung umgeschaltet, so dass sich seine in einen Schlitz 39 des Hebels eingreifende Verlängerung in ihre Ausgangslage zurückbewegen kann.
Durch die vorstehend beschriebenen Schaltvorgänge wird nunmehr der gesamte Abzugsmechanismus gegenüber dem llormalbetrieb mit der gleichen Liefergeschwindigkeit, jedoch in Gegenrichtung, angetrieben und führt den durch die Schneidvorrichtung 7 beschnittenen Faden in die Spinnkammer zurück. In den Augenblick, in den der Faden 3 in den Bereich des Fadenwächters 2 gelangt, liefert dieser erneut einen Impuls an die Steuereinheit 2o, welche ihrerseits durch Schliessen der federbelasteten Speisekupplung 25, über welche die Einzugswalzen 26 angetrieben werden, die Speisung wieder einschaltet. Gleichzeitig wird ein Impulsgeber 37, welcher von der Antriebswalze 5 ständig angetrieben wird, eingeschaltet.
Dem konstanten Weg zwischen dem Fadenwächter 2 und der Einbindestelle bzv/. der Sammelrille der Spinnkammer ist nun' eine be~
14 -
20985 3/0941
A 33 6o9 b
k-146
19.O6.71
stiramte einstellbare Impulszahl zugeordnet. Wenn der Impulsgenerator 37 während der Rücklieferung des Fadens 3 nun eine der eingestellten Impulszahl entsprechende Zahl von Impulsen geliefert hat, v/ird über die Steuereinheit 2o ein Magnet 34 erregt, der die Klinke 23 nach oben sieht, wodurch der Hebel 16, der die ganze Zeit über durch die Feder 12 beaufschlagt war, schlagartig freigegeben v/ird. Durch das Zurückkippen des Hebels 16 gelangt nunmehr wieder die Abzugswalze 4a zur Anlage an der Antriebswalze 5 und die gesamte Vorrichtung v/ird wieder in Produktionsrichtung angetrieben, d.h„ es herrscht wieder der in Fig. 1 dargestellte Betriebszustand. Das Nachrutschen der Wikkelwalze 2I7 welches bei der Umschaltung auf normale Produktion eintritt, verursacht dabei wieder eine Vergrösserung der Fadenreserve, welche durch den Fadenreservehebel 11 aufgenommen wird. Vorzugsweise hat dieser Fadenreservehebel 11 gleichzeitig die Aufgabe, während des Spinnens eine Kantenverhärtung der Wickelwalze 21 zu verhindern, die durch die seitliche Auslenkung des Fadens zum Bewickeln der Spule aufgrund der zunehmenden Fadenspannung in den Endlagen entsteht, da er bei steigender Fadenspannung nach links ausweichen kann.
Abschliessend sei noch darauf hingewiesen, dass sowohl die Bremsen 17 und 18 als auch die Klinke 23 mit dem Magneten 34 lediglich Hilfsmittel zur Erreichung von Funktionszeiten im Millisekundenbereich darstellen. Diese Elemente könnten selbstverständlich bei Verfügbarkeit eines Stellgliedes 19 mit extren
- 15 -
209853/0941
A 38 6o9 b
k-146
19.06.71
kurzer Betätigungszeit entfallen. Ferner solljnoch darauf hingewiesen werden, dass die Antriebsverbindung 14 zum Ausgleich der Abstandsänderungen während der einzelnen Betriebsarten über eine Spannrolle 35 geführt ist, die ihrerseits federnd gehaltert wird, wie dies in der Zeichnung angedeutet ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, dass das erfindungsgemässe Verfahren bzw. die Vorrichtung zu seiner Durchführung extrem kurze Umschaltzeiten in den einzelnen Betriebsarten gestattet, da die Abzugswalzen praktisch schlagartig stillgesetzt werden können, da sie nur vergleichsweise geringe Massen aufweisen, während der Klemmpunkt für den Faden zwischen den beiden Abzugswalzen 4a und 4b aufgrund der Tatsache, dass die beiden Walzen bei einem Wechsel der Betriebsart um einen gemeinsamen Drehpunkt schwenkbar sind, sehr genau definiert ist. Des weiteren wird aus der Beschreibung deutlich, dass eventuelle ünregelnässigkeiten beim Anlauf der Antriebsorgane zur Rückförderung des Fadens in die Spinnkairuner sich nicht negativ auswirken können, da das Fadenende erst nach einer gewissen Zeit in den Bereich des Fadenwächters gelangt, so dass sich die Anlaufvorgänge bis zu diesen Zeitpunkt bereits stabilisiert haben. Hierdurch wird gewährleistet, dass der in die Spinnkammer eingespeisfe Faservorrat bei Eintreffen des Fadenendes in der Faserle genau den zu stellenden Forderungen entspricht.
- 16 -
209853/0941

Claims (9)

  1. A 38 6o9 b
    k-146
    19.06.71
    Patentansprüche
    Verfahren zum Wiederanspinnen eines gebrochenen Fadens in einer Offen-End'e-Spinnvorrichtung, bei dem der Faden aus der rotierenden Spinnkammer mit Hilfe von Abzugswalzen zu einer Wickelwalze gefördert wird, bei dem bei einem Fadenbruch mittels eines elektrischen Fadenwächters ein Signal ausgelöst und über eine Steuereinheit eine Rücklieferung des gebrochenen Fadens zu der rotierenden Spinnkammer eingeleitet wird, bei dem die Dauer der Rücklieferung des Fadens durch einen mit einer bei der Rücklieferung umlaufenden Welle gekoppelten, Zählimpulse liefernden Impulsgenerator bestimmt wird und bei dem nach Zuführung einer vorgebbaren Anzahl von Zählimpulsen des Impulsgenerators zu der Steuereinheit die Fadenlaufrichtung erneut geändert und damit der normale Spinnbetrieb wieder aufgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Fadenende nach einem Fadenbruch in an sich bekannter Weise in einem vorgegebenen Abstand von der Einbindestelle des zu bildenden Fadens (3) an der Wandung der Spinnkammer mittels einer Schneidvor-
    - 17 -
    9853/0941
    A 33 6o9 b
    k-146
    19.06.71
    richtung (7) beschnitten wird, dass nach dem Beschneiden in an sich bekannter Weise die Rücklieferung eingeleitet v/ird und dass die Zählung der von dem Impulsgenerator (37) abgegebenen Impulse erst beginnt, wenn das beschnittene Fadenende den elektrischen Fadenwächter (2) passiert, der zwischen der Schneidvorrichtung (7) und der Einbindestelle liegt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rücklieferung mit gleicher Geschwindigkeit wie der Abzug des Fadens (3) in Richtung auf die Wickelwalze (21) erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem elektrischen Fadenwächter (2) und der Einbindestelle so gewählt wird, dass sich bei Einschalten der Speisung für die Spinnkammer zu dem Zeitpunkt, zu welchem das Fadenende den Fadenwächter (2) passiert, bei Eintreffen des Fadenendes an der Einbindostelle in der Spinnkammer gerade ein Faserring der richtigen Garnnummer gebildet hat.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Abzugswalzen (4a und 4b) zwei gegeneinander gepresste, gemeinsam schwenkbare Vialzen gleichen Durchmessers vorgesehen sind, von denen die eine (4a) zur Lieferung des Fadens (3) in Richtung
    - 18 -
    2 0 9 8 B 3 / 0 9 4 I
    A 38 6o9 b
    k-146
    19.06.71
    AZ
    auf die Wickelwalze (21) an eine vorzugsweise über die Maschinenlänge durchgehende, rotierende Antriebswalze (5) anlegbar ist, von denen die andere (4b) zur Rücklieferung des Fadens (3) an die Antriebswalze (5) anlegbar ist und die geineinsam zur Unterbrechung der Lieferung beide von der Antriebsv/alze (5) abschwenkbar sind,und dass der Impulsgenerator (37) mit der Antriebsv/alze (5) gekoppelt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzugswalzen (4a, 4b) um einen gemeinsamen Drehpunkt (13) schwenkbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzugswalzen (4a, 4b) mittels eines mit der Steuereinheit (2o) verbundenen Stellgliedes 09) schwenkbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Abzugswalzen (4a, 4b) über eine mit der Steuereinheit (2o) verbundene Bremsvorrichtung (17, 18) abbremsbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer der Abzugswalzen (4a) und einer die Wickelwalze (21) antreibenden ^luttrommel (lo) eine Antriebsverbindung (14) vorgesehen ist.
    - 19 BAD ORIGINAL
    2 U l) 8 5 3/0941
    A 38 6o9 b
    k-146
    19.06.71
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass säntliche angetriebenen Elemente einer Offen-Ende-Spinnvorrichtung gemeinsam mit der Steuereinheit (2o) und den durch sie gesteuerten Einrichtungen (19, 24, 34) eine Baueinheit bilden, die über die Antriebswalze (5) antreibbar ist.
    Io. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Abzugswalzen (4a, 4b) und der Wickelwalze (21) ein Fadendämpfer (11) angeordnet ist.
    209853/0941
    Leerseite
DE19712130690 1971-06-21 1971-06-21 Verfahren und Vorrichtung zum Wiederanspinnen eines gebrochenen Fadens in einer Offen-Ende-Spinnvorrichtung Pending DE2130690A1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712130690 DE2130690A1 (de) 1971-06-21 1971-06-21 Verfahren und Vorrichtung zum Wiederanspinnen eines gebrochenen Fadens in einer Offen-Ende-Spinnvorrichtung
IT25251/72A IT960677B (it) 1971-06-21 1972-06-05 Procedimento ed apparato per la ripresa della filatura dopo la rottura del filo in un apparato di filatura ad estremita aperta
CH901572A CH549652A (de) 1971-06-21 1972-06-16 Verfahren und vorrichtung zum wiederanspinnen eines gebrochenen fadens in einer offen-end-spinnvorrichtung.
US00264527A US3854274A (en) 1971-06-21 1972-06-20 Method and apparatus for joining broken ends
CS724319A CS207316B2 (en) 1971-06-21 1972-06-20 Method of and apparatus for yarn spinning in,especially on thread breakage in open-end spinning machines
JP47062241A JPS5124606B1 (de) 1971-06-21 1972-06-21
GB2911672A GB1391211A (en) 1971-06-21 1972-06-21 Method and apparatus for recommencing spinning of a broken thread in an open-end spinning device

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712130690 DE2130690A1 (de) 1971-06-21 1971-06-21 Verfahren und Vorrichtung zum Wiederanspinnen eines gebrochenen Fadens in einer Offen-Ende-Spinnvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2130690A1 true DE2130690A1 (de) 1972-12-28

Family

ID=5811339

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712130690 Pending DE2130690A1 (de) 1971-06-21 1971-06-21 Verfahren und Vorrichtung zum Wiederanspinnen eines gebrochenen Fadens in einer Offen-Ende-Spinnvorrichtung

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3854274A (de)
JP (1) JPS5124606B1 (de)
CH (1) CH549652A (de)
CS (1) CS207316B2 (de)
DE (1) DE2130690A1 (de)
GB (1) GB1391211A (de)
IT (1) IT960677B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2221316B1 (de) 1972-04-29 1973-09-13 Skf Kugellagerfabriken Gmbh Vorrichtung zum Zwischenspeichern einer ueberschuessigen Fadenlaenge an einer Offen-End-Spinnmaschine
DE2751105A1 (de) * 1976-11-11 1978-05-18 Battelle Memorial Institute Andrehvorrichtung fuer einen von einer offenend-spinnmaschine hergestellten faden
FR2423560A1 (fr) * 1978-04-21 1979-11-16 Vyzk Ustav Bavlnarsky Procede d'amorcage du filage sur le rotor d'une unite de filage a bout libre, et dispositif pour executer ce procede
DE2850729A1 (de) * 1978-11-23 1980-06-12 Schlafhorst & Co W Verfahren und vorrichtung zum anspinnen eines fadens
EP0274016A3 (en) * 1982-01-26 1988-08-03 Schubert & Salzer Maschinenfabrik Aktiengesellschaft Piecing method and device for an open-end spinning machine

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2429645A1 (de) * 1974-06-20 1976-01-02 Pensenskij Ni Ex K I Prjadilny Maschine zum ringlosen fadenspinnen
DE2458042C2 (de) * 1974-12-07 1985-06-05 Stahlecker, Fritz, 7347 Bad Überkingen Offenend-Spinnmaschine mit einer Vielzahl von Spinnstellen und einem verfahrbaren Wartungsgerät zum Anspinnen nach einem Fadenbruch
DE2518224C2 (de) * 1975-04-24 1986-01-30 W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach Vorrichtung zur Überwachung der Faserbandzufuhr an einer OE-Spinnmaschine
DE2554915A1 (de) * 1975-12-06 1977-06-08 Krupp Gmbh Arbeitsverfahren zur sicherstellung eines ausreichenden fasermaterial- vorrats fuer textilmaschinen und vorrichtung zur durchfuehrung des arbeitsverfahrens
IT1065039B (it) * 1975-12-23 1985-02-25 Schubert & Salzer Maschinen Dispositivo di filatura ad estremita'aperta
US4114356A (en) * 1976-08-05 1978-09-19 Zinser Textilmaschinen Gmbh Open-end spinning apparatus
GB2140042B (en) * 1983-05-20 1988-06-08 Rieter Ag Maschf Open-end yarn piecer
GB2178069B (en) * 1983-05-20 1988-06-08 Rieter Ag Maschf Open-end yarn piecer
US5353582A (en) * 1988-04-14 1994-10-11 Rieter Machine Works, Ltd. System for controlling the movement of an elongated textile structure
DE4431537C2 (de) * 1994-09-03 1997-06-12 Rieter Ingolstadt Spinnerei Verfahren zur Anpressung eines Druckrollers an die Abzugswelle einer Rotorspinnmaschine und Vorrichtung zur Durchführung

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1510986B1 (de) * 1964-04-20 1970-08-20 Vyzk Ustav Bavlnarsky Vorrichtung an einer nach dem Elementen-Spinnverfahren arbeitenden Spinnmaschine zum Zurueckfuehren des Fadens beim Anlassen oder bei Fadenbruch
AT260072B (de) * 1965-12-01 1968-02-12 Vyzk Ustav Bavlnarsky Maschine zum spindellosen Spinnen mit mehreren Spinnstellen
AT291822B (de) * 1966-11-08 1971-07-26 Rieter Ag Maschf Vorrichtung zum Ansetzen eines Fadenendes an die Fasersammelfläche einer Spinnkammer-Spinnmaschine
US3455095A (en) * 1967-09-26 1969-07-15 Tmm Research Ltd Spinning of textile yarns
US3511774A (en) * 1968-01-25 1970-05-12 Exxon Research Engineering Co Process for the demetallization of petroleum residuums
US3640059A (en) * 1968-10-17 1972-02-08 Elitex Zavody Textilniho Method of spinning-in yarn upon interruption of the spinning process in spindleless spinning machines and device for performing said method
US3695017A (en) * 1969-03-15 1972-10-03 Daiwa Spinning Co Ltd Automatic yarn piecing apparatus for spindleless spinning machine

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2221316B1 (de) 1972-04-29 1973-09-13 Skf Kugellagerfabriken Gmbh Vorrichtung zum Zwischenspeichern einer ueberschuessigen Fadenlaenge an einer Offen-End-Spinnmaschine
DE2751105A1 (de) * 1976-11-11 1978-05-18 Battelle Memorial Institute Andrehvorrichtung fuer einen von einer offenend-spinnmaschine hergestellten faden
FR2423560A1 (fr) * 1978-04-21 1979-11-16 Vyzk Ustav Bavlnarsky Procede d'amorcage du filage sur le rotor d'une unite de filage a bout libre, et dispositif pour executer ce procede
DE2850729A1 (de) * 1978-11-23 1980-06-12 Schlafhorst & Co W Verfahren und vorrichtung zum anspinnen eines fadens
EP0274016A3 (en) * 1982-01-26 1988-08-03 Schubert & Salzer Maschinenfabrik Aktiengesellschaft Piecing method and device for an open-end spinning machine

Also Published As

Publication number Publication date
IT960677B (it) 1973-11-30
CS207316B2 (en) 1981-07-31
JPS5124606B1 (de) 1976-07-26
US3854274A (en) 1974-12-17
GB1391211A (en) 1975-04-16
CH549652A (de) 1974-05-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0084659B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anspinnen eines Fadens in einer Offenend-Spinnvorrichtung
DE2458042C2 (de) Offenend-Spinnmaschine mit einer Vielzahl von Spinnstellen und einem verfahrbaren Wartungsgerät zum Anspinnen nach einem Fadenbruch
DE2130690A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Wiederanspinnen eines gebrochenen Fadens in einer Offen-Ende-Spinnvorrichtung
DE4404538C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anspinnen einer Offenend-Spinnvorrichtung
DE2849061C2 (de) Verfahren zum Stillsetzen einer OE- Rotorspinnmaschine und OE-Rotorspinnmaschine
DE2544209A1 (de) Verfahren zum anspinnen eines offenend-spinnaggregats
DE2620806C2 (de) Verfahren zum Übergeben eines laufenden Fadens von einer Anspinnvorrichtung an ein Spinnaggregat
DE2547301C2 (de)
DE2062768B2 (de) Offen-End-Spinnmaschine
DE2313788A1 (de) Verfahren zum selbsttaetigen anfahren und abstellen einer offen-end-spinnmaschine
DE2507153B2 (de) Verfahren zum Anspinnen eines Fadens bei Offenend-Spinnaggregaten und Offenendspinnmaschine zum Durchführen des Verfahrens
EP0042906B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anspinnen eines Fadens in einem Spinnrotor einer Offenend-Spinnvorrichtung
DE2341528B2 (de) Verfahren zum anspinnen eines fadens bei einem offenend-spinnaggregat
DE2360296C3 (de) Längs einer Offenend-Spinnmaschine verfahrbare Vorrichtung zum Anspinnen
DE3010999C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anfahren einer OE-Spinnmaschine
DE10335651B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Wiederherstellen eines unterbrochenen Spinnvorganges
DE2708936A1 (de) Verfahren zum anspinnen eines fadens an spinnaggregaten einer offenend- spinnmaschine und offenend-spinnmaschine zum durchfuehren des verfahrens
DE1535002C2 (de) Einrichtung zum selbsttätigen Anspinnen einer Offenendspinnmaschine
DE2221316B1 (de) Vorrichtung zum Zwischenspeichern einer ueberschuessigen Fadenlaenge an einer Offen-End-Spinnmaschine
DE2337246A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum anspinnen eines fadens bei einem oe-spinnaggregat
DE3144760C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Steuern des Anspinnvorgangs bei einer Offenend-Rotorspinnmaschine
DE3318266A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum anspinnen eines garnes an einem spinnaggregat einer oe-friktionsspinnmaschine
DE1710021A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anspinnen des Garnes bei Garnbruch oder Wiederaufnahme des unterbrochenen Spinnvorganges beim Kapselspinnen von Textilgarnen
CH616458A5 (de)
EP1713963A2 (de) Verfahren zum erreichen einer konstanten ansetzermasse bei vortex-luftspinnverfahren

Legal Events

Date Code Title Description
OHW Rejection