DE2834163C2 - Eisenbahnfahrzeug mit einer Umsetzeinrichtung für Behälter - Google Patents
Eisenbahnfahrzeug mit einer Umsetzeinrichtung für BehälterInfo
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Jib Cranes (AREA)
Description
a)
b)
d)
e)
Auf der Fahrzeugplattform (11) sind zwei in festem Abstand voneinander angeordnete senkrechte,
portalförmige Tragrahmen (15 u. 115) angeordnet, die die beiden Fahrbahnen (21 u.
121) tragen, auf denen eine beide Fahrbahnen verbindende Kranbrücke (30) mit einem Laderäumen
(tO) vcrfahrbar ist,
die beiden Tragrahmen (15 u. 115) tragen ein- oder beidseitig im Bereich der beiden Fahrbahnen (21 u. 121) an sich bekannte, um senkrechte Achsen ein- und ausschwenkbare Ausleger (25 u. 125 bzw. 25a u. 125a^mit in ausgeschwenkter Stellung sich an die Fahrbahnen (21 u. 121) der Tragrahmen anschließenden Fahrbahnen (20 u. 120),
die beiden Tragrahmen (15 u. 115) tragen ein- oder beidseitig im Bereich der beiden Fahrbahnen (21 u. 121) an sich bekannte, um senkrechte Achsen ein- und ausschwenkbare Ausleger (25 u. 125 bzw. 25a u. 125a^mit in ausgeschwenkter Stellung sich an die Fahrbahnen (21 u. 121) der Tragrahmen anschließenden Fahrbahnen (20 u. 120),
die Fahrbahnen (21 u. 121) der Ausleger sind mittels der h<
bvcrstelibaren Tragrahmen (15 u. 115) zusammen mit den Fahrbahnen (20 u. 120)
der Tragrahmen im eingeschwenkten Zustand der Ausleger (25 u. 125 bzw. 25a ·:. \25a)m einen
Bereich seitlich des Behälters absenkbar,
die Fahrzeugplauform (11) weist in ;in sich bekannter Weise seitliche, längenvcrstellbare Bodeniinterstützungscinrichtungen (50 u. 150) auf, die mit den Auslegern (25 u. 125 bzw. 25a u. \25a) zusammen ein- und ausschwenkbar ausgebildet sind,
die Fahrzeugplauform (11) weist in ;in sich bekannter Weise seitliche, längenvcrstellbare Bodeniinterstützungscinrichtungen (50 u. 150) auf, die mit den Auslegern (25 u. 125 bzw. 25a u. \25a) zusammen ein- und ausschwenkbar ausgebildet sind,
die Bodenunterstützungseinrichtungen (50 u. 150) sind endseitig mit je einem waagerecht verlaufenden
Abstützarm (58) mit einem auf das Nebengleis aufsetzbaren Abstüt/kopf (57) versehen,
jede Bodenunterstützungseinrichtung (50 u. 150) besteht aus einem an der Plattform (11) im
Bereich eines jeden Tragrahmens (15 bzw. 115) angelenkten und mit dem verschwenkbaren
Ausleger (25, 125; 25a, \25u) seitlich verschwenkbaren Schwenkarm (51 bzw. 151). auf
den bich mittels eines Hydraulikzylinders (53
bzw. 153) oder der gleichen das untere Schwenkgelenk (28) des ausschwenkbaren Auslegers
(25, 125; 25u. 125a,) abstüt/.t und an dessen
freiem Ende (51a bzw. 151.7^ der Abstützarm
(58) mit dem .Abstützkopf (57) vorgesehen ist.
Die Erfindung betrifft ein Eisenbahnfahrzeug mit einer Umsetzeinrichtung für Behälter, wie Container, insbesondere
unterhalb der Oberleitungen für elektrische Triebfahrzeuge von einer Fahrzeugplattform auf seitlich
des Fahrzeuges befindliche Abstellfläche und umgekehrt,
die oberhalb der Fahrzeugplattform zwei im Abstand voneinander angeordnete, quer zur Plattformlängsrichtung
verlaufende Fahrbahnen für ein Hebezeug aufweist, die im ausgefahrenen Zustand bis über
die Abstellfläche reichen.
Der Umschlag von Behältern, wie Container od. dgl, bei der Eisenbahn beschränkt sich bisher auf Terminals,
deren Gleise nicht mit der Oberleitung ausgerüstet sind, in Deshalb muß ein von einem elektrischen Triebfahrze Jg
gezogener Zug vor dem Be- oder Entladen von dem elektrischen Triebfahrzeug abgehängt und dann mit einer
Rangicrlok in das Entladegleis gebracht werden. Nach dem Be- oder Entladen wird der Zug wieder von
der Rangierlok aus dem Ladegleis herausgeschoben und dann .-.n die Streckenlokomotive angehängt.
Der Zeitaufwand dieses Verfahrens führt dazu, daß bei Containerzügen Zwischenbahnhöfe nicht bedient
werden können, in denen die Container auf- und abg»laden werden, sondern hier werden die zu be- und entladenden
Waggons aus- und einrangiert. Ein Blockzugsysterr! ist deshalb nicht erreichbar. Die Containerwsggons
fahren im wesentlichen im Eilgutnetz mit.
In verschiedenen Untersuchungen sind die Vorteile des Auf- und Umladens der Container von den Waggons
gegenüber der herkömmlichen Rangiertechnik nachgewiesen und verschiedene Lösungsvorschläge für
das Bc- und Entladen zj Zwischenbahnhöfen aufgezeigt
worden.
So ist u. a. ein Umschlagsystem für Container und Paletten mit Bercits'.ellungsrampen bekannt geworden,
welche Be- und Entladevorrichtungen für Straßenfahrzcugc
sowie Gleise für Containerzüge zugeordnet sind, und welche Rollengänge für computergesteuerte Beweis
gungen der Container aufweisen. Bei diesem bekannten
Umschlagsystem weisen die mit querfördernden Rollencinheilcn versehenen Rampen in ihrer Längsmitte niveaugleiche
Lüngsförderanlagen mit querfördernden Rolleneinheiten auf, wobei die Rollen der Rollcneinhei-•lo
ten ebenso wie die Rollen von auf den V-/qggons angeordneten querfördernden Rollcneinheiten den Laufrillcn
an der Container- oder Plattenunte/seite formmäßig angepaßt und nach einem Modul angeordnet .sind.
Sämtliche bestehenden Lösungsvorschläge erfordern 4ί schon in der Anfangsphasc gravierende Eingriffe in das
vorhandene System mit verhältnismäßig großen Investitionskosten. Nach der Einführung der vorgeschlagenen
Lösungen wäre keine volle Integrierung mit dem jetzigen Rangiersystem der Eisenbahn möglich.
■>o Auf Fahrzeugen angebrachte Umsetzeinrichtungen für Behälter sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt.
■>o Auf Fahrzeugen angebrachte Umsetzeinrichtungen für Behälter sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt.
So ist ein Fahrzeug mit einer Urnsetzeinrichtung für
Behälter, wie Container, od. dgl., bekannt geworden, die Y>
aus einem oberhalb der Fahrzeugplauform angeordneten Rahmen besteht, der mittels hydraulischer Arbeitszylinder
in der Höhe verfahrbar ist. Dieser in Längsrichtung der Fahrzeugplattform verlaufende Rahmen weist
in seinen F.ndbcrcichen je einen quer zur Längsrichtung w) des Plattformwagcns tcleskoparlig beweglichen Ausleger
auf, die an ihren freien Enden je einen Laderahmen zum Einhängen der Behälter tragen. Jeder Laderahmen
ist an dem leleskopartig beweglichen Ausleger so angebracht, daß der Laderahmen mit seinem einen Ende an
»Γ) dem freien Ende des äußeren ausfahrbaren Auslegerarmcs
befestigt ist, während das rückwärtige Liiderahmcnende
an dem Ausleger so geführt ist. daß der Laderahmen
beim Ausfahren des Auslegers von dem äußeren
Auslegerarm mitgenommen wird, während das rückwärtige Ende des Laderahmens an dem Ausleger gehalten
und geführt ist. Außerdem ist das diese Umsetzeinrichtung aufweisende Fahrzeug mit Bodenabstützungen
versehen, die ein senkrechtes Abstützen mit der Folge zulassen, daß aus Fahrzeugsiandfesligkcitsgriindcn lange
Ausleger nicht verwc.idet werden können. Hinzu
kommt noch, daß diese bekannte Umsetzeinriehlung so ausgebildet ist, daß das Umsetzen von Behältern nur
nach einer oeite möglich ist, und zwar nur auf derjenigen Seite des Plattformwagens, auf der die Ausleger
ausfahrbar sind. Ein Umsetzen der Ladung auf an der anderen Seite des Fahrzeuges befindliche Absteilflächen
ist somit nicht möglich. Durch die Höhenverfahrbarkeit der Ausleger mit den Laderahmen ist ein Übereinanderstapeln
mehrerer Behälter möglich (GB-PS 12 77 001).
Eine weitere bekannte Umladeeinrichtung für Eisenbahnfahrzeuge besteht aus einer quer zur Längsrichtung
des Fahrzeuges auf Führungsschienen verfahrbaren Kranbrücke, die nach beiden Seiten, und /war quer
zur Fahrzeuglängsrichtung, ein- und ausfahrbare Ausleger aufweist, die Laufkatzen und Huborgaric in gedrungener
Bauweise tragen. Bei dieser bekannten Umladceinrichtung
ist die vorgesehene Kranbrücke quer zur Fahrzeuglängsrichtung angeordnet und parallel zur
Fshrzeuglängsrichtung verfahrbar, während die Ausleger mit den Laufkatzen quer zur Fahrzeuglängsrichtung
ein- und ausfahrbar sind (DE-PS 8 27 321).
Bei einer weiteren bekannten Umsetzeinrichtung, und zwar in Form eines Hebe- und Schiebewerkes für
überdachte Bahnwagen, ist ein unterhalb des Dach'.-s
eines Eisenbahnfahrzeuges und quer zu dessen Längsrichtung angeordneter kranbrückenartiger Tragrahmen
mit einem ein- und ausfahrbaren Auslegerarm vorgesehen, über dessen freies Ende ein Aufzugsseil für die
umzuladende Ladung angeordnet ist. Der Tragrahmen ist mittels Führungsschienen, die in Fahr/.euglangsriehtung
verlaufen, in Fahrzeuglängsrichtung verfahrbar (DE-PS <<
34 212).
Ferner ist eine Umsetzeinrichtung für Ladungen von Eisenbahnwaggons bekannt, die derart ausgebildet ist,
daß ein Umsetzen der Ladung zu beiden Seiten des Eisenbahnwaggons durchgeführt werden kann. Hierzu
besteht die Umset/.cinrichtung aus zwei auf der Plattform dfs Fahrzeuges und quer zr dessen Längsrichtung
verlaufende Führungsschienen für einen Transportwagen bzw. Laderahmen. Seitlich zu der Plattform sind im
Bereich der beiden Führungsschienen für den Transportwagen zwei seitliche ein- und ausschwenkbare Ausleger
vorgesehen, die weitere Fahrbahnen tragen und so ausgebildet sind, daß in ausgeschwenkter Stellung der
Ausleger deren Fahrbahnen sich an die Fahrbahnen auf der Fahrzeugplattform anschließen, so dali der Transportwagen
seitlich aus dem Wageninneren herausfahrbar ist. Darüber hinaus sind die beiden Ausleger auf
jeder Seite der Plattform in der Höhe verstellbar ausgebildet, so daß ein Umladen einer Ladung von der höher
gelegenen Plattform des Schienenfahrzeuges auf eine tiefer gelegene seitliche Abstellfläche möglich ist. Nachteilig
bei dieser bekannten Ausführungsform ist jedoch,
daß der Transportwagen nicht für größere Behälter oder Für Container geeignet ist, sondern ausschließlich
nur eine geringe Ladung aufnehmen kann, die mittels des Transportwagens aus einer in der Wiiggonscitenwand
ausgebildeten verschließbaren öffnung hcransl';ihrbarisl(US-PS7
5£493).
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein
Eisenbahnfahrzeug zum Umsetzen von Behältern, wie Container, auf seitlich des Fahrzeuges befindlichen Abstellflächen
zu schaffen, das unter Einhaltung des vorgeschriebenen Freiprofils der Eisenbahn bzw. unter Einhaltung
der Lichtraumgrenzen auf Gleisen verfahrbar ist und das eine Vielzahl von Umladevorgängen von
l.adeeinheiien milden verschiedensten Auf- bzw Abgabepunkten
unterhalb der Oberleitung auf jedem beliebigen Gleis mit ausreichendem Freiraum bei gleichzeiiiger
größter Stabilisierung des Fahrzeuges während des Betriebes ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Eisenbahnfahrzeug gemäß der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen,
das gemäß der Erfindung durch die Kombination folgender Merkmale gekennzeichnet ist
a) auf der Fahrzeugplattform sind zwei in festem Abstand voneinander angeordnete senkrechte, portalförmige
Tragrahmen angeordnet, die die beiden Fahrbahnen tragen, auf denen eine beide Fahrbahnen
verbindende KranbrücK mit einem Laderahmen verfahrbar ist,
b) die beiden Tragrahmen tragen ein- oder beidseitig im Bereich der beiden Fahrbahnen an sich bekannte,
um senkrechte Achsen ein- und ausschwenkbare Ausleger mit in ausgeschwenkter Stellung sich an
die Fahrbahnen der Tragrahmen anschließenden Fahrbahnen,
c) die Fahrbahnen der Ausleger sind mittels der hubjü
verstellbaren Tragrahmen zusammen mit den Fahrbahnen der Tragrahmen im eingeschwenkten
Zustand der Ausleger in einen Bereich seitlich des Behälters absenkbar,
d) die Fahrzeugplattform weist in an sich bekannter J5 Weise seitliche, li-ngenverstellbare Bodenunterstützungseinrichtungen
auf, die mit den Auslegern zusammen ein- und ausschwenkbar ausgebildet sind,
e) die Bodenunterstülzungseinrichtungen sind endseitig
mit je einem waagerecht verlaufenden Abstützarm mit einem auf das Nebengleis aufsetzbaren
Abstützkopf versehen,
f) jede Bodenunterstützungseinrichtung besieht aus
einem an der Plattform im Bereich eines jeden
■ti Tragrahmens angelenkten und mit dem
verschwenkbaren Ausleger seillich verschwenkbaren Schwenkarm, auf den sich mittels eines
Hydraulikzylinders oder dergl. das untere Schwenkgelenk des ausschwenkbaren Auslegers
abstützt und an dessen freiem Ende der Abstülzarm mn dem Abslützkopf vorgesehen ist.
Mit einem derart ausgebildeten Eisenbahnfahrzeug zum Umsetzen von Behältern, wie Container, auf seitos
lieh des Fahrzeuge? befindlichen Abstellflächen werden
folgende Vorteile erreicht:
— Glcisfahrbarkeit unter Einhaltung des vorgeschriebenen
Lic'Mraumprofiles der Eisenbahn
W) — Transportmöglichkciten von Ladeeinheiten auf
dem Umschlaggerät
— Durchführung von Umladevorgängen von Ladeeinheiten mit folgenden Auf- bzw. Abgabepunkien:
h5 a) Verladung sui einen auf einem Nebengleis stehenden
Waggon,
b) Verladung auf einen parallel zum Eisenbahnfahrzeug mit der Umsetzeinrichtung stehenden Last-
kraftwagen.
c) Verladung auf die Ladeplattform des Eisenbahnfahrzeuges
mit der Umsetzeinrichtung.
d) Absetzen von Containern auf den Boden und
e) Absetzen von Containern auf eine Rampe einschließlich
der entsprechenden umgekehrten l.adevorgänge.
— da die Ausladung des Gerätes dem maximalen üblichen Gleisabstand angepaßt ist, können auch dichter
liegende Gleise bedient werden,
— Arbeitsmöglichkeil unter der Oberleitung auf jedem beliebigen Gleis mit ausreichendem Freiriiuni,
— Selbsifahrbarkcit und Streckciifahrbarkcit des
Umladegcrätes,
— Verwendung von Einrichtungen, um einige Waggons auf der Strecke trajektieren zu können,
— Umschlag von Ladeeinheilen, ausgeführt als 10',
20' oder 40'-lso- oder DB-Container oder, allerdings mit zusätzlicher Hilfsanschlagkctte, /um Umschlag
von Wcehselaufbauien.
Des weiteren sieht die F.rfindung eine Ausgestaltung der Bodenunterstützungseinrichtung vor. nach der diese
aus einem an der Plattform im Bereich eines jeden Tragrahmens angelenkten und mit dem vcrsehwcnkbaren
Ausleger seitlich verschwenkbaren Schwenkarm besteht, auf den sich mittels eines Hydraulikzylinders
od. dgl. das untere Schwenkgelenk des ausschwenkbaren Auslegers abstützt und an dessen freiem Ende der
Abstützarm mit dem Abstützkopf vorgesehen ist.
Aufgrund dieser Ausgestaltung der Bodenuntcrstützungscinrichtung
wird nicht nur im Betriebszustand des Eisenbahnfahrzeuges dessen Stabilisierung während
des Umladevorganges erreicht, sondern darüber hinaus auch noch die Möglichkeil geschaffen, weitauskragende
Ausleger zu verwenden, ohne daß darüber hinaus zusätzliche Einrichtungen tür eine Stabilisierung des P.isenbahnfahrzeuges
vorgesehen werden müssen. Dadurch, daß die Bodenunterstützungseinrichtungen des Fahrzeuges mit den Schienen benachbarter Gleise verbindbar
sind, wird ein Optimum an Fahrzeugstabilisierung erreicht. Von wesentlichem Vorteil ist die gleichzeitige
Abstützung der Ausleger auf der speziellen Konstruktion der Bodenunterstützungseinrichtungen.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 ein Eisenbahnfahrzeug zum Umsetzen von Containern in einer Seitenansicht.
F i g. 2 die Umsetzeinrichtung mit seitlich ausgeschwenkten Auskgern mit Fahrbahnen für die Kranbrücke
mit dem Laderahmen in einer Ansicht von oben und
F i g. 3 die Umsetzeinrichtung gemäß F i g. 2 in einer vergrößerten Ansicht von vorn.
Gemäß Fig. 1 und 2 besteht das Eisenbahnfahrzeug zum Umsetzen von Behältern, wie Container, auf seitlich
des Fahrzeuges befindlichen Abstellflächcn aus einem auf Gleisen verfahrbarenPlattformwagen 10 mit
einer Plattform ti.die eine Einrichtung IGO zum Umsetzen
von Containern trägt. Der Plattformwagen 10 kann für eine Selbst- und Streckenfahrbarkeit mit einer Motor-
und Fahrantriebscinheit 60 verschen sein. Die Umsetzeinrichtung
100 weist quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Fahrbahnen 21 und 121 für eine Kranbrücke
30 mit einem in an sich bekannter Weise ausgebildeten Laderahmen 40 auf. Außerdem sind im Bereich
der beiden Fahrbahnen 21,121. und zwar ein-oder beidseitig
des Fahrzeuges, ein- und ausschwenkbare Ausleger 25 und 125 bzw. 25a und 125.i vorgesehen, die über
senkrechte Schwenkachsen an auf der Plattform 11 angeordneten senkrechten und porialförmig ausgcbildeten
Tragrahmen 15 und 115 angclcnkt. Diese Tragrahmen 15, 115 iragcn die beiden Kranbrückenfahrbahnen
21, 121. Außerdem sind die beiden Tragrahmen 15, 115
mittels hydraulischer Arbeitszylinder oder entsprechend andersartig ausgebildeter und geeigneter Ein-
H) richtungen 19 heb- und senkbar.
Da der Tragrahmen 15 entsprechend dem Tragrahmen 115 ausgebildet ist, wird nachstehend der Rahmen
15 niiher beschrieben.
Der porialförmig ausgebildete Rahmen 15 weist senkrechte l'iihrungsslangen 16, 17 auf. die Über einen Vcrbindungshülm 18 miteinander verbunden sind. Mit den unteren Enden der Führungsstangen 16, 17 und mit den freien Knden der Seitenholme 16;). 17;i ist der Tragrahmen 15 auf der Plattform 11 des l'laitformwagens iö befestigt.
Der porialförmig ausgebildete Rahmen 15 weist senkrechte l'iihrungsslangen 16, 17 auf. die Über einen Vcrbindungshülm 18 miteinander verbunden sind. Mit den unteren Enden der Führungsstangen 16, 17 und mit den freien Knden der Seitenholme 16;). 17;i ist der Tragrahmen 15 auf der Plattform 11 des l'laitformwagens iö befestigt.
|ede Fahrbahn 21 bzw. 121 für die Kranbrücke 30 ist mit Führungen 22, 122 versehen, die in b/w. an den
senkrechten Führungsstangen 16, 17 des Tragrahmens 15 bzw. 115 geführt sind (Fig. 3). Mittels der hydraulisehen
Arbeitszylinder 19 sind die Fahrbahnen 21, 121 in den Rahmen 15. 115 in Pfeürichtung X heb- und senkbar.
Mindestens an einem freien Ende weist jede Kranbrückenf.rirbahn
21 bzw. 121 den Ausleger 25 bzw. 125
ίο auf. die ebenfalls Fahrbahnen 20, 120 für die Kranbrükke
30 aufweisen. Die Anordnung der Ausleger 25, 125 mit den Fahrbahnen 20, 120 ist derart, daß im ausgeschwenkten
Zustand der Auslcgev 25, 125 deren Fahrbahnen 20, 120 sich an die Fahrbahnen 21, 121 auf den
y, beiden Tragrahmen 15, 115 anschließen (Fig. 2). Die
Ausleger 25,125 sind um senkrechte Schwenkachsen 26, 126 verschwenkbar. Bei 27 sind die Ausleger 25, 125 an
den Schwenkachsen 26,126 befestigt (F i g. 2 und 3). Das
Verschwenken der Ausleger 25, 125 erfolgt mittels hy-
•to draulischer Zylinder od. dgl. 24,124(Fi g. 2). Wie F i g. 2
zeigt, sind jedoch an beiden Enden einer jeden Fahrbahn 21, 121 je ein seitlich verschwenkbarer Ausleger
25, 125 sowie 25.1, 125a angelcnkt. Bei dieser Ausführungsform
stellen die Fahrbahnen 21, 121 das hydraulisch heb- und senkbare Kranfahrbahn-Mittelstück dar.
Die seitlich verschwenkbaren Ausleger 25, 125 und 25;j, 125,1 sind derart schwenkbar im Bereich der Fahrbahnen
21,121 angclenkt, daß die Ausleger 25,125 und 25<i.
125.7 zum Erreichen der Arbeitsstellung horizontal ein-
oder beidseitig ausgeschwenkt werden können, so daß die Kranbrücke 30 bis an das Cndc der ausgeschwenkten
Ausleger verfahrbar ist.
Die auf den Fahrbahnen 21, 121 und 20, 120 verfahrbare
Kranbrücke 30 weist einen die beiden Fahrbahnen 21,121 bzw.20,120 verbindenden Längsholm31 auf.der
an seinen Enden mit Querholmen 32 versehen ist, die auf den Fahrbahnen 21,121 und 20,120 geführte Laufrollen
33 tragen (F i g. 1 und 3).
An der Kranbrücke 30 ist ein Laderahmen 40 ange-
W) hängt, der 10', 20', 30', 40' Container oder 40' lange
Kombinationen ergreifen kann. Der Laderahmen 40 ist an seinen Ecken und mittig mit insgesamt acht Seilen 41
an der Kranbrücke 30 aufgehängt. Die Seile 41 sind zu einer hydraulisch oder in anderer Weise angetriebenen
h5 Windeneinheit 42 in der Kranbrückenmitte geführt.
Dadurch ist der Laderahrner. 40 heb- und senkbar.
Die Hydraulikpumpe 43 sowie die Steuereinrichtung 44 für die Umsetzeinrichtung 100 sind an dem der Motor-
und F'ahrantriebscinhcii 60 gegenüberliegenden Ende
des Plattformwagcns IU angeordnei (Fig. I). Rei der
Motor- und Fahraritricbseinheil M) befindet sich ein
weiterer Steuerstand, allerdings nur mit den für die
.Streckenfahrt erforderlichen Steuerelementen. Hei ei- ■>
nem .Streckentransport von Containern werden die Ausleger 25, 125 und 25.). 125.1 abgesenkt, so dal! sie im
eil1;; .!klappten Zustand seitlich des Containers, liegen.
Der Laderahmen 40 mit der Kranbrücke 30 liegt dann auf dem Container und stützt sich nicht auf den Kranfiihrbrückenbahnen
ab. Dadurch ist die F.inhaltung des F'reiprofilesder Eisenbahn möglich.
Durch die Bodenunterstüi/.ungseinrichiungen 50,150.
die mit den Auslegern 25, 125 seillich ausschwenkbar sind und die sich auf der umschlaggcrütcsciiigen Schic- π
nc des Nebengleises abstützen, wird eine gute Standsicherheit
erreicht. Die Anzahl der Bodenunierstüi/ungen
richtet sich riacli der Anzahl der verwendeten verschwenkbaren
Ausleger 25, !25, 25s und \?^:j Hi-i ilt-m
in Fig. I und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel sind an μ
jedem verschwenkbaren Ausleger eine Bodenunterstützungseinrichtung
vorgesehen. Da alle Bodenuntcrstützungseinrichiungen gleich ausgebildet sind und auch die
Bodenuntcrstützungseinrichtung 50 der Bodenuntcrstützungseinriehtung
150 entspricht, wird nachstehend r> die Bodenunterstützungscinrichtung 50 näher beschrieben
(F ig. 3).
Diese Bodenunterstützungseinrichtung 50 besteht aus einem Schwenkarm 51. der bei 52 an der Plattform
11 des Platlformwagens 10 derart angclenkt ist. daß der in
S' hwenkarm 51 um eine horizontale Achse 51.ι und eine
senkrechte Achse 51 b verschwenkbar ist. Darüber hinaus ist der Schwenkarm 51 über einen Hydraulikzylinder
53 mit dem Schwenklager 28 des jeweils ausschwenkbaren Auslegers verbunden, so daß sich das r>
Schwenklager 28 auf dem Schwenkarm 51 abstützen kann. Der Hydraulikzylinder 53 ist mit seinem einen
Ende bei 54 an dem Schwenklager 28 des seitlich ausschwenkbaren Auslegers und mit seinem anderen Ende
bei 55 an dem Schwenkarm 51 derart befestigt, daß der 4«
Hydraulikzylinder 53 den Schwenkbewegungen des Schwenkarmes 51 folgen kann (F i g. I und 2).
Der Schwenkarm 51 ist in seiner Lange mittels eines teleskopicrbaren Abstützarmes 58 veränderbar. Dieser
Abstützarm 58 ist an dem Ende 51c des .Schwenkarmes 51 ebenfalls angelenkt und weist an seinem freien Ende
einen Kopf 57 zum Abstützen auf dem Nebengleis auf. Diese Konstruktion der Bodenunterstützungseinrichtung
ermöglicht ein Abstützen des Plallformwagens auf der umschlaggeräteseitigen Schiene des Nebengleises w
bei Inbetriebnahme der Umsetzeinrichtung. Eine direkte Momentableitung wird dadurch erhalten, daß das untere
in Fig. 3 bei 28 angedeutete Schwenkgelenk des
kragarmartigen ausschwenkbaren Kranfahrbahnabschnittes sich mit dem Hydraulikzylinder 53 auf der Abstützvorrichtung,
d. g. auf dem Schwenkarm 51 abstützt.
Die mit der Bodenunterstützungscinrichtung 50 identischen Teil der Bodenunterstützungseinrichtung 150
sind mit 151, 151a, 15Ii), 152, 153, 154 und 155 bezeichnet.
bO
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Eisenbahnfahrzeug mit einer Umsetzeinrichtung für Behälter, wie Container, insbesondere unterhalb der Oberleitungen für elektrische Triebfahrzeuge, von einer Fahrzeugpiattform auf seitlich des Fahrzeuges befindliche Abstellflächen und umgekehrt, die oberhalb der Fahrzeugplattform zwei im Abstand voneinander angeordnete, quer zur Plattformlängsrichtung verlaufende Fahrbahnen für ein Hebezug aufweist, die im ausgefahrenen Zustand bis über die Absiellfiächen reichen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2834163A DE2834163C2 (de) | 1978-08-04 | 1978-08-04 | Eisenbahnfahrzeug mit einer Umsetzeinrichtung für Behälter |
US05/952,843 US4234287A (en) | 1978-08-04 | 1978-10-19 | Load handling railroad vehicle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2834163A DE2834163C2 (de) | 1978-08-04 | 1978-08-04 | Eisenbahnfahrzeug mit einer Umsetzeinrichtung für Behälter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2834163A1 DE2834163A1 (de) | 1980-02-21 |
DE2834163C2 true DE2834163C2 (de) | 1984-08-09 |
Family
ID=6046176
Family Applications (1)
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