DE7921402U1 - Eisenbahnfahrzeug zum umsetzen von behaeltern, wie containern, auf seitlich des fahrzeuges befindlichen abstellflaechen, insbesondere unterhalb der oberleitungen fuer elektrische triebfahrzeuge - Google Patents

Eisenbahnfahrzeug zum umsetzen von behaeltern, wie containern, auf seitlich des fahrzeuges befindlichen abstellflaechen, insbesondere unterhalb der oberleitungen fuer elektrische triebfahrzeuge

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DE7921402U1 DE19797921402 DE7921402U DE7921402U1 DE 7921402 U1 DE7921402 U1 DE 7921402U1 DE 19797921402 DE19797921402 DE 19797921402 DE 7921402 U DE7921402 U DE 7921402U DE 7921402 U1 DE7921402 U1 DE 7921402U1
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• ·
•ti.
Die Erfindung betrifft einen Eisenbahnfahrzeug zum Umsetzen von Behältern, wie Container , auf seitlich des Fahrzeuges befindlichen Abstellfläche^ insbesondere unterhalb der Oberleitungen für elektrische Triebfahrzeuge.
Der Umschlag von Behältern, wie Container od.dgl., bei 6er Eisenbahn beschränkt sich auf Terminals, deren Gleise nicht mit der Oberleitung ausgerüstet sind. Deshalb muß ein von einem elektrischen Triebfahrzeug gezogener Zug vor dem Be- oder Entladen von dem elektrischen Triebfahrzeug abgehängt und dann mit einer Rangierlok in das Entladegleis gebracht werden. Nach dem Be- oder Entladen wird der Zug wieder von der Rangierlokomotive aus dem Ladegleis herausgeschoben und dann an die Streckenlokomotive angehängt.
Der Zeitaufwand dieses Verfahrens führt c'azu, daß bei Containerzügen Zwischenbahnhöfe nicht bedient werden können, in denen die Container auf- und abgeladen werden, sondern hier werden die zu be- und entladenden Waggons aus- und einrangiert. Eine Blockzugsystem ist deshalb nicht erreichbar. Die Containerwaggons fahren im wesentlichen im Eilgutnetz mit.
In verschiedenen Untersuchungen sind die Vorteile des Auf- und Umladens der Container von den Waggons gegenüber der herkömmlichen Rangiertechnik nachgewiesen und verschiedene Lösungsvorschläge für das Be- und Entladen auf Zwischenbahnhöfen aufgezeigt worden.
So ist u.a. ein Umschlagsystem für Container und Paletten mit Bereitstellungsrampen bekanntgeworden, welchen Be- und Entladevorrichtungen für StraBenfahrzeuge sowie Gleise für Containerzüge zugeordnet sind, und welche Rollengänge für computergesteuerte Bewegungen der Container aufweisen. Bei diesem bekannten Umschlagsystem weisen die mit querfördernden Rolleneinheiten versehenen Rampen in ihrer Längsmitte niveaugleiche Längsförderanlagen mit querfördernden Rolleneinheiten auf, wobei die Rollen der Rolleneinheiten ebenso wie die Rollen von auf den Waggons angeordneten querfördernden Rolleneinheiten den Laufrillen an der Container- oder Plattenunterseite formmäßig angepaßt und nach einem Modul angeordnet sind.
Sämtliche bestehenden Lösungsvorschläge erfordern schon in der Anfangsphase gravierende Eingriffe in das vorhandene System mit verhältnismäßig großen Investitionskosten. Nach der Einführung der vorgeschlagenen Lösungen wäre keine volle Integrierung mit dem jetzigen Rangiersystem der Eisenbahnen möglich.
Auf Fahrzeugen angebrachte Umsetzeinrichtungen für Behälter sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt.
So ist ein Fahrzeug mit einer Umsetzeinrichtung für Behälter, wie Container od.dgl. bekanntgeworden, die aus einem oberhalb der Fahrzeugplattform angeordneten Rahmen besteht, der mittels hydraulischer Arbeitszylinder in der Höhe verfahrbar ist
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11.
Dieser in Längsrichtung der Fahrzeugplattform verlaufende Rahmen weist in seinen Endbereichen je einen quer zur Längsrichtung des Plattformwagens teleskopartig beweglichen Ausleger auf, die an ihren freien Enden je einen Laderahmen zum Einhängen der Behälter tragen. Jeder Laderahmen ist an dem teleskopartig beweglichen Ausleger so angebracht, daß der Laderahmen mit seinem einen Ende an dem freien Ende des äußeren ausfahrbaren Auslegerarmes befestigt ist, während das rückwärtige Laderahmenende an dem Ausleger so geführt ist, daß der Laderahmen beim Ausfahren des Auslegers von dem äußeren Auslegerarm mitgenommen wird, währen das rückwärtige Ende des Laderahmens an dem Ausleger gehalten und geführt ist. Außerdem ist das diese Umsetzeinrichtung aufweisende Fahrzeug mit Bodenabstützungen versehen, die ein senkrechtes Abstützen mit der Folge zulassen, daß aus Fahrzeugstandsfestigkeitsgründen lange Ausleger nicht verwendet werden können. Hinzu kommt noch, daß diese bekannte Umsetzeinrichtung so ausgebildet ist, daß das Umsetzen von Behältern nur nach einer Seite möglich ist, und zwar nur auf derjenigen Seite des Plattformwagens, auf der die Ausleger ausfahrbar sind. Ein Umsetzen der Ladung auf an der anderen Seite des Fahrzeuges befindliche Abstellflächen ist somit nicht möglich. Durch die Höhenverfahrbarkeit der Ausleger mit den Laderahmen ist ein Obereinanderstapeln mehrerer Behälter möglich.
Eine weitere bekannte Umladeeinrichtung für Eisenbahnfahrzeuge besteht aus einer quer zur Längsrichtung des Fahrzeuges
auf Führungsschienen verfahrbaren Kranbrücke, die nach beiden Seiten, und zwar quer zur Fahrzeuglängsrichtung, ein- und ausfahrbare Ausleger aufweist, die Laufkatzen und Huborgane in gedrungener Bauweise tragen. Bei dieser bekannten Umladeeinrichtung ist die vorgesehene Kranbrücke quer zur Fahrzeuglängsrichtung angeordnet und parallel zur Fahrzeuglängsrichtung verfahrbar, während die Ausleger mit den Laufkatzen quer zur Bahrzeuglängsrichtung ein- und ausfahrbar sind.
Bei einer weiteren bekannten Umsetzeinrichtung, und zwar in Form eines Hebe- und Schiebewerkes für überdachte Bahnwagen, ist ein unterhalb des Daches eines Eisenbahnfahrzeuges und quer zu dessen Längsrichtung angeordneter kranbrückenartiger Tragrahmen mit »inem ein- und ausfahrbaren Auslegerarm vorgesehen, über dessen freies Ende ein Aufzugsseil für die umzuladende Ladung angeordnet ist. Der Tragrahmen ist mittels
r Führungsschienen, die in Fahrzeuglängsrichtung verlaufen,
\ in Fahrzeuglängsrichtung verfahrbar.
Ferner ist eine Umsetzeinrichtung für Ladungen von Eisen-
j. bahnwaggons bekannt, die derart ausgebildet ist, daß ein
Umsetzen der Ladung zu beiden Seiten des Eisenbahnwaggons
! durchgeführt werden kann. Hierzu besteht die Umsetzeinrich-
\ tung aus zwei auf der Plattform des Fahrzeuges und quer
j zu dessen Längsrichtung verlaufenden Führungsschienen für
einen Transportwagen bzw. Laderahmen. Seitlich zu der Platt form sind im Bereich der beiden Führungsschienen für den Transportwagen zwei seitliche ein- und ausschwenkbare Aus-
leger vorgesehen, die weitere Fahrbahnen tragen und so ausgebildet sind, daß in ausgeschwenkter Stellung der Ausleger deren Fahrbahnen sich an die Fahrbahnen auf der Fahrzeugplattform anschließen, so daß der Transportwagen seitlich aus dem Wageninneren herausfahrbar ist. Darüber hinaus sind die beiden Ausleger auf jeder Seite der Plattform in der Höhe verstellbar ausgebildet, so daß ein Umladen einer Ladung von der höher gelegenen Plattform des Schienenfahrzeuges auf eine tiefer gelegene seitliche Abstellfläche möglich ist. Nachteilig bei dieser bekannten Ausführungsform ist jedoch, daß der Transportwagen nicht für größere Behälter oder für Container geeignet ist, sondern ausschließlich nur eine geringe Ladung aufnehmen kann, die mittels des Transportwagens aus einer in der Waggonse.itenwand ausgebildeten verschließbaren öffnung herausfahrbar ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Eisenbahnfahrzeug zum Umsetzen von Behältern, wie Container, auf seitlich des Fahrzeuges befindlichen Abstellflächen zu schaffen, das unter Einhaltung des vorgeschriebenen Freiprofils der Eisenbahn bzw. unter Einhaltung der Lichtraumgrenzen auf Gleisen verfahrbar ist und das eine Viel" zahl von Umladevorgängen von Ladeeinheiten mit den verschiedensten Auf- bzw. Abgabepunkten unterhalb der Oberleitung auf jedem beliebigen Gleis mit ausreichenden Freiraum bei gleichzeitiger größter Stabilisierung des
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Fahrzeuges während des Betriebes und darüber hinaus auch die überbrückung größerer Abstände zwischen dem Fahrzeug und der Abstellfläche ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Eisenbahnfahrzeug gemäß der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, das gemäß der Erfindung durch die Kombination folgender Merkmale gekennzeichnet ist:
a) Auf der Plattform eines Tragwagens sind in einem Abstand voneinander zwei senkrechte Tragrahmen angeordnet, von denen jeder Tragrahmen aus einer horizontalen Abstützung auf der Plattform, aus zwei im Abstand voneinander auf der Abstützung senkrecht angeordneten teleskopierbaren Führungen mit einer endseitig die beiden Führungen miteinander verbindenden waagerechten Spreaderführung und aus einem zwischen den beiden Führungen senkrecht angeordneten Tragrahmen-Abstützungsarbeits- und -hubzylinder für das senkrechte Anheben und Absenken der Spreaderführung besteht.
b) an jedem Tragrahmen sind zu beiden Seiten der Spreaderführung an dieser um senkrechte Achsen mittels Arbeitszylinder seitlich ein- und ausschwenkbare Kragarme angelenkt,
c) auf den beiden Spreaderführungen der beiden Tragrahmen ist eine Spreaderbrücke mit einem Spreader quer zur Tragwagenlängsrichtung verfahr angeordnet,
d) in jeder horizontalen Abstützung eines jeden Tragrahmens sind zwei seitlich mittels Arbeitszylinder hori-
zontal ein- und ausfahrbare Ausschiebebalken angeordnet, von denen jeder Ausschiebebalken an seinem Ende einen senkrechten Abstützzylinder trägt, dessen bodenseitig ein- und ausfahrbarer Kolben endseitig einen Stützfuß aufweist.
Des weiteren betrifft die Erfindung ein Eisenbahnfahrzeug gemäß der eingangs beschriebenen Art, das durch die Kombination folgender Merkmale gekennzeichnet ist:
a) Auf der Plattform eines Tragwagens sind in einem Abstand voneinander zwei senkrechte Tragrahmen angeordnet, von denen jeder Tragrahmen aus einer horizontalen Abstützung auf der Plattform, aus zwei im Abstand voneinander auf der Abstützung senkrecht angeordneten teleskopierbaren Führungen mit einer endseitig die beiden Führungen miteinander verbindenden horizontalen Spreaderführung und aus einem zwischen den beiden Führungen senkrecht angeordneten Tragrahmen-Abstützungsarbeits- und -hubzylinder für das senkrechte Anheben und Absenken der Spreaderführung besteht,
b) an jedem Tragrahmen sind zu beiden Seiten der Spreaderführung an dieser um senkrechte Achsen mittels Arbeitszylinder seitlich ein- und ausschwenkbare Kragarme angelenkt ,
c) auf den beiden Spreaderführungen der beiden Tragrahmen ist eine Spreaderbrilcke mit einem Spreader quer zur Tragwagenlängsrichtung verfahrbar angeordnet,
d) in jeder horizontalen Abstützung eines jeden Tragrahmens Bind zwei seitlich mittels Arbeitszylinder horizontal ein- und ausfahrbare Ausschiebebalken angeordnet, von denen jeder Ausschiebebalken an seinem Ende eine um eine senkrechte Achse verschwenkbare KragarmabStützung trägt, die aus einem teleskopierbaren senkrechten Abstützbalken besteht, der an seinem oberen freien Ende einen an dem Kragarm verschieblich geführten Schlitten aufweist, der mit einem parallel zur KragarmabStützung verlaufenden Arbeitszylinder verbunden ist, dessen senkrecht ein- und ausfahrbarer Kolben bodenseitig einen Stützfuß trägt.
Mit einem derart ausgebildeten Eisenbahnfahrzeug zum Umsetzen von Behältern, wie Container, auf seitlich des Fahr-
zeuges befindlichen Abstellflächen wird eine Gleisfahi— barkeit unter Einhaltung des vorgeschriebenen Freiprofils der Eisenbahn sowie Transportmöglichkeiten von Ladeeinheiten auf dem Umschlaggerät und die Durchführung von Umladevorgängen von Ladeeinheiten mit verschiedenen Auf- bzw. Abgabepunkten erreicht, die in der Verladung auf einen auf einem Nebengleis stehenden Waggon, in der Verladung auf einen parallel zum Eisenbahnfahrzeug mit der Umsetzeinrichtung stehenden Lastkraftwagen, in der Verladung auf die Ladeplattform des Eisenbahnfahrzeuges mit der Umsetzeinrichtung und im Absetzen von Containern auf den Bö-
den und im Absetzen \*on Containern auf eine Rampe einschließlich der entsprechenden umgekehrten Ladevorgänge bestehen. Da die Ausladung des Gerätes dem maximalen üblichen Gleisabstand angepaßt ist, können auch dichter liegende Gleise bedient werden, Eine Arbeitsmöglichkeit unter der Oberleitung auf jedem beliebigen Gleis mit ausreichendem Preiraum ist möglich. Eine Selbst- und Streckenfahrbarkeit des Umladegerätes ist gegeben. Durch die bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Eisenbahnfahrzeug vorgesehene Bodenunterstützungseinrichtung ist eine Anpassung des Fahrzeuges auch an die verschiedensten Lichtraumprofile möglich und darüber hinaus iet durch die gleichseitig beim Ausschwenken der Kragarme mit ausfahrenden Bodenunterstützungseinrichtungen die Möglichkeit gegeben, auch große Kragarmlängen zu verwenden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Aufgrund der Ausgestaltung der verwendeten Bodenunterstützungseinrichtung wird nicht nur im Betriebszustand des Eisenbahnfahrzeuges dessen Stabilisierung während des UmladeVorganges erreicht, sondern darüber hinaus auch noch die Möglichkeit geschaffen, weit auskragende Kragarme zu verwenden, ohne daß darüber hinaus zusätzliche Einrichtungen für eine Stabilisierung des Eisenbahnfahrzeuges vorgesehen werden müssen. Dadurch, daß die Bodenunterstützungseinrichtungen des Fahr-
zeuges auch mit den Schienen benachbarter Gleise verbunden werden können, wird ein Optimum an Fahrzeugstabilisierung erreicht.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 ein Eisenbahnfahrzeug zum Umsetzen von Containern mit ausgeschwenktem Kragarm und eingeschwenktem Kragarm in einer Seitenansicht,
Fig. 2 das Eisenbahnfahrzeug mit seitlich ausgeschwenkten Kragarmen und mit einseitig ausgefahrener Bodenunterstützungseinrichtung in einer Ansicht von vorn,
Fig. 3 das Eisenbahnfahrzeug mit einseitig ausgeschwenkten Kragarmen in einer Ansicht von oben,
Fig. 4 ein Eisenbahnfahrzeug mit seitlich ausgeschwenkten Kragarmen und mit ausgefahrenen,
andersartig ausgebildeten Bodenunterstutzungs· einrichtungen in einer Ansicht von vorn,
Fig. 5 eine Teilvorderansicht des Eisenbahnfahrzeuges mit seitlich ausgeschwenktem Kragarm und ausgefahrener Bodenunterstützungs einrichtung und
Fig. 6 das Eisenbahnfahrzeug mit eingeschwenkten Kragarmen und eingefahrenen Bodenunterstützungseinrichtungen in einer Ansicht von vorn.
Gemäß Fig. 1 und 3 besteht das Eisenbahnfahrzeug zum Umsetzen von Behältern, wie Container, auf seitlich des fahrzeuges befindlichen Abstellflächen aus einem auf Gleisen verfahrbaren Tragwagen 10, der mit zwei Drehgestellen ausgerüstet ist und dessen Plattform mit 11 bezeichnet ist. Auf der Plattform sind endseitig je ein Bedienungsstand 12 und 13 angeordnet. Um den Tragwagen 10 verfahren zu können, ist dieser mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Antriebsmotor versehen.
Der Tragwagen 10 ist mit einer auf seiner Plattform 11 angeordneten Umsetzeinrichtung versehen. Diese Umsetzeinrichtung besteht aus zwei im Abstand voneinander auf der Plattform 11 des Tragwagens 10 angeordneten senkrechten Tragrahmen 20 und 120 (Fig. 1).
Da die beiden Tragrahmen 20 und 120 gleich ausgebildet sind, wird nachstehend der Tragrahmen 20 näher beschrieben.
Dieser Tragrahmen 20 besteht aus einer horizontalen Abstützung 21, die auf der Plattform 11 des Tragwagens 10 angeordnet ist. Auf der Abstützung 21 sind zwei senkrecht
stehende und im Abstand voneinander angeordnete teleskopierbar^ Führungen 22 und 23 befestigt. Diese beiden Führungen 22, 23 sind im Bereich ihrer oberen Enden über eine horizontale Spreaderführung 25 bzw. 125 miteinander 5; verbunden. Zwischen den beiden Führungen 22, 23 ist senk-
i§ recht stehend ein Tragrahmen-Abstützungsarbeits- und
-hubzylinder 26 angeordnet, der mit der Spreaderführung 25 J>sw. 125 derart verbunden ist, daß bei einer entspre-
chenden Betätigung des Arbeitszylinders 26 die Spreaderführung 25 bzw. 125 angehoben oder abgesenkt wird (Fig. 2" und 1»).
Zu beiden Seiten an jeder Spreaderführung 25 bzw. 125 sind um senkrechte Achsen 30a.und 31a mittels in der Zeichnung nicht dargestellter Arbeitszylinder seitlich ein- und aus- $ schwenkbare Kragarme 30 und 31 bzw. 130 und 131 abgelenkt,
die vom eingeschwenkten Zustand um 90° nach außen verschwenkbar sind (Fig. 1 und 3). Die Anlenkungsbereiche der Kragarme 30, 31 bzw. 130, 131 an der Spreaderführung 25 bzw. 125 sind, wie Fig. 4 erkennen läßt, verstärkt ausge-
\ bildet und über einen zusätzlichen Querholm 27 versteift.
\ Aufgrund dieser Ausgestaltung ist es möglich, Kragarme
mit großen Längen zu verwenden.
Auf den beiden Spreaderführungen 25 und 125 der beiden Tragrahmen 20, 120 ist eine Spreaderbrücke 40 mit einem Spreader 50 quer zur Tragwagenlängsrichtung verfahrbar angeordnet.
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Die Spreaderbrücke 40 besteht aus zwei parallel nebeneinander verlaufenden Längsträgern 41 und l4l, die an ihren Stirnseiten Laufkästen 42 und 142 tragen, die mit Laufrädern 43 versehen sind (Pig, 3 und 4). Sowohl die horizontalen Spreaderführungen 25, 125 als auch die Kragarme 30, 31» 130s 131 sind als Fahrbahnen für die Spreaderbrücke 40 ausgebildet.
In der Spreaderbrücke 40 sind zwei Hubwerkszylinder 44 und 144 angeordnet, die einen Fahrwagen verschieben, an dem Hubseile 45 befestigt sind. Diese Hubseile 45 laufen in sinngemäßer Anordnung über Umlenkrollen auf die vier Eckpunkte des Spreaders 50. Beim Einfahren der Hubwerkszylinder 44, 144 wird der Spreader 50 gehoben. Wie Fig. 1 zeigt, besteht das Aufnähmesystem für die Container aus zwei voneinander unabhängig aufgehängten Spreadern 50 und 150. Jedem Spreader 50 bzw. 150 ist ein Hubwerkszylinder in der Spreaderbrücke 40 zugeordnet. Jeder Spreader besitzt vier Eckverriegelungen an den Ecken für einen 20'-Container und außerdem zwei Eckverriegelungen jeweil? in der Mitte der beiden Spreader 50,150 für die Aufnahme von 30'-Containern (Fig. 1). Dadurch, daß die Spreaderführungen 25, 125 mit den Kragarmen 30,31,130,131 wnd somit die Spreaderbrücke 40 höhenverstellbar sind, ist es möglich, die Umsetzeinrichtung bei Nicht- und Fahrbetrieb abzusenken und für das Containerumsetzen auf die jeweils erforderliche Höhe anzuheben.
Die Plattform dee Tragwagens 10 ist mit Bodenunterstützungseinrichtungen versehen (Fig. 2 und 4).
Die in Fig. 2 dargestellte Bodenunterstützungseinrichtung besteht aus Ausschiebebalken 60 und I60, die in den horizontalen Abstützungen 21 eines jeden Tragrahmens 20 und horizontal verschiebbar angeordnet sind. In jeder horizontalen Abstützung 21 sind zwei seitlich mittels Arbeitszylindern horizontal unabhängig voneinander ein- und ausfahrbare Ausschiebebalken 60 und I60 vorgesehen, von denen jeder Ausschiebebalken 60, 160 an seinem Ende einen senkrechten Abstützzylinder 61 und 161 trägt, dessen bodenseitig ein- und ausfahrbarer Kolben 62 und 162 endseitig einen Stützfuß 63 und 163 aufweist.
Dadurch, daß die Abstützzylinder 61, I61 an horizontal verschieblichen Ausschiebebalken 60, 16O befestigt sind, ist die Möglichkeit gegeben, die Bodenunterstützungseinrichtungen dem Abstand zwischen zwei Gleisen anzupassen, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Ist ein größerer Abstand zwischen zwei Gleisen gegeben, so kann der Ausschiebebalken 160 bis etwa in den Bereich des Nachbargleises ausgefahren und der Abstützzylinder ebenfalls ausgefahren werden, so daß sich der Abstützzylinder mit dem Stützfuß auf dem Schotter abstützen kann. Ist zwischen zwei Gleisen nur ein geringer Abstand vorhanden, so wird der Ausschiebebalken 60 nur so weit aus der horizontalen Abstützung 21 ausgefahren, daß der Stützfuß zwischen den beiden Gleisen zur Abstützung kommt.
Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, jeden der Abstützzylinder 6l,l6l als doppelseitig wirkenden Arbeitszylinder auszubilden. Durch die Verwendung eines doppelseitig wirkenden Arbeitszylinders für jeden Abstützzylinder ist die Möglichkeit gegeben, beidseitig Arbeitskolben ausfahren zu können, so daß der jeweils untere Kolben bodenseitig dann den Stützfuß 63 bzw. 163 trägt, während der obere Kolben des doppelseitig wirkenden Arbeitszylinders an dem jeweils ausgeschwenkten Kragarm zur Abstützung kommt. Auf diese Weise ist es möglich, weit ausladende Kragarme zu verwenden, da diese entsprechend abgestützt werden können.
Eine Bodenunterstützungseinrichtung für Kragarme mit großen Längen ist in Fig. 4 dargestellt. Hier sind ebenfalls in jeder horizontalen Abstützung 21 eines jeden Tragrahmens 20 bzw. 120 zwei seitlich mittels Arbeitszylinder horizontal unabhängig voneinander ein- und ausfahrbare Ausschiebebalken 60 und 160 vorgesehen, von denen jeder Ausschiebebalken an seinem Ende eine um eine senkrechte Achse 60abzw. l60a verschwenkbare KragarmabStützung 70 bzs. 170 trägt, die aus einem teleskopierbaren senkrechten Abstützbalken 71 bzw. besteht, so daß sich alle vier Abstützbalken dem Hub der Spreaderführung 25 bzw. 125 mit den Kragarmen 30,31,130,131 anpassen können. Dieser Abstützbalken 71 bzs. 171 weist an seinem oberen freien Ende 71a bzw. 171a einen an dem Kragarm 30,31 bzw. 130,131 gehaltenen und verschieblich geführten Schlitten 72 bzw. 172 auf, der mit einem parallel zur Kragarmabstützung 70 bzs. 170 verlaufenden Arbeitszylinder
bzw. 173 verbunden ist. Der jeweils senkrecht ein- und ausfahrbare Kolben 71I bzw. 171* des Arbeitszylinders 73 bzw. 173 trägt bodenseitig einen Stützfuß 63 bzw. I63. Bodenseitige Führungen 78 bzw. 178 dienen zur Lagensicherung der Arbeitszylinder 73 bzw. 173 und zur Stabilisierung des Gesamtsystems. Diese Ausgestaltung einer Bodenunterstützungseinrichtung ermöglicht die Abstützung seitlich ausgeschwenkter und große Längen aufweisender Kragarme, wobei während des Ein- und Ausschwenkens der Kragarme auch gleichzeitig die Bodenunterstützungsein-■* richtungen mit ein- bzw. ausgeschwenkt werden.
|j Die vorangehend beschriebenen Bodenunterstützungseinrich-
tungen sind an den beiden Tragrahmen 20 und 120, und zwar
£ zu beiden Seiten der Plattform 11 des Tragwagens 10, vor-
gesehen.

Claims (6)

1. Eisenbahnfahrzeug zum Umsetzen von Behältern, wie Container, auf seitlich des Fahrzeuges befindlichen Abstellflächen, insbesondere unterhalb der Oberleitungen für
elektrische Triebfahrzeuge, gekennzeichnet durch die
Kombination folgender Merkmale:
a) auf der Plattform (11) eines Tragwagens (10) sind in einem Abstand voneinander zwei senkrechte Tragrahmen (20,120) angeordnet, von denen jeder Tragrahmen (20,120) aus einer horizontalen Abstützung (21) auf der Plattform (11), aus zwei im Abstand
voneinander auf der Abstützung (21) senkrecht an geordneten teleskopierbaren Führungen (22,23) mit einer endseitig die beiden Führungen (22,23) miteinander verbindenden horizontalen Spreaderfüh-
rung (25;125) und aus einem zwischen den beiden Führungen (22,23) senkrecht angeordneten Tragrahmen-Abstützungsarbeits- und -hubzylinder (26) für das senkrechte Anheben und Absenken der Spreaderführung (25;125) besteht.
b) an jedem Tragrahmen (20,120) sind zu beiden Seiten
der Spreaderführung (25;125) an dieser um senkrechte Achsen (30a,31a) mittels Arbeitszylinder seitlich ein- und ausschwenkbare Kragarme (30,31; 130, 131) angelenkt,
c) auf den beiden Spreaderführungen (25,125) der beiden Tragrahmen (20,120) ist eine Spreaderbrücke (40) mit einem Spreader (50) quer zur Tragwagenlängsrichtung verfahrbar angeordnet,
d) in jeder horizontalen Abstützung (21) eines jeden Tragrahmens (20,120) sind zwei seitlich mittels Arbeitszylinder horizontal ein- und ausfahrbare Ausschiebebalken (6o,l6O) angeordnet, von denen jeder Ausschiebebalken (βΟ,ΙβΟ) an seinem EnIe einen senkrechten Abstützzylinder (6l,l6l) trägt, dessen bodenseitig ein- und ausfahrbarer Kolben X62,l62) endseitig einen Stützfuß (63,163) aufweist,
2. Eisenbahnfahrzeug zum Umsetzen von Behältern, wie Container ., auf seitlich des Fahrzeuges befindlichen Abstellflächen, insbesondere unterhalb der Oberleitungen für elektrische Triebfahrzeuge, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) auf der Plattform (11) eines Tragwagens (10) sind in einem Abstand voneinander zwei senkrechte Tragrahmen (20,120) angeordnet, von denen jeder Tragrahmen (20}120) aus einer horizontalen Abstützung (21) auf der Plattform (11), aus zwei im Abstand voneinander auf der Abstützung (21) senkrecht angeordneten teleskopierbaren Führungen (22,23) mit einer endseitig die beiden Führungen (22,23) miteinander verbindenden horizontalen Spreaderführung (25;125) und aus einem zwischen den beiden Führungen (22,23) senkrecht angeordneten Tragrahmen-Abstützungsarbeits- und -hubzylinder (26) für das senkrechte Anheben und Absenken der Spreaderführung (25; 125) besteht,
b) an jedem Tragrahmen (20,120) sind zu beiden Seiten der Spreaderführung (25;125) an dieser um senkrechte Achsen (30a,31a) mittels Arbeitszylinder seitlich ein- und ausschwenkbare Kragarme (30,31; 130,131) angelenkt,
c) auf den beiden Spreaderführungen (25,125) der beiden Tragrahmen (20,120) ist eine Spreaderbrücke (4C> mit einem Spreader (50) quer zur Tragwagehlängsrichtung ι JTfahrbar angeordnet,
d) in jeder horizontalen Abstützung (21) eines jeden Tragrahmens (20,120) sind zwei seitlich mittels Arbeitszylinder horizontal ein- und ausfahrbare Ausschxebebalken (6O,l6o) angeordnet, von denen jeder Ausschiebebalken (6O,l6O) an seinem Ende eine
um eine senkrechte Achse (6Oa,l6Oa) verschwenkbare KragarmabBtützung (70,170) trägt, die aus einem teleskopierbaren senkrechten Abstützbalken (71,171) besteht, der an seinem oberen freien Ende (71a,171a) einen an dem Kragarm (30,31i 130,131) verschieblich geführten Schlitten (72,172) aufweist, der mit einem parallel zur Kragarmabstützung (70,170) verlaufenden Arbeitszylinder (73,173) verbunden ist, dessen senkrecht ein- und ausfahrbarer Kolben (74,174) bodenseitig einen Stützfuß (63,163) trägt.
3. Eisenbahnfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder senkrechte Abstützzylinder (6l,l6l) des Ausschiebebalkens (6O,l6O) eines jeden Tragrahmens (20,120) als doppelseitig wirkender Arbeitszylinder mit beidseitig ausfahrbaren Kolben ausgebildet ist, von denen der untere Kolben bodenseitig den Stützfuß (63,163) trägt, während der obere Kolben an dem ausgeschwenkten Kragarm (30,31, 130,131) anschließbar ist.
4. Eisenbahnfahrzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragwagen (10) mit einem Fahrmotor und zwei Bedienungsständen (12,13) versehen ist.
5. Eisenbahnfahrzeug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreaderbrücke (1JO) aus zwei parallel nebeneinander verlaufenden Längsträgern
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besteht, die an ihren Stirnseiten an Laufkästen (42,142) angeschlossen sind, die mit Laufrädern (43) zum Verfahren auf den Spreaderführungen (25;125) und den seitlich ausgeschwenkten Kragarmen (30,31;130,131) versehen sind und einen Antriebsmotor aufweisen.
6. Eisenbahnfahrzeug nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Spreaderbrücke (40) zwei Hubwerkszylinder (441,144) für das horizontale Verschieben eines Pahrwagens angeordnet sind, an dem Hubseile (45) befestigt sind, die über Umlenkrollen geführt mit dem Spreader (50) in Wirkverbindung stehen.
DE19797921402 1979-07-26 1979-07-26 Eisenbahnfahrzeug zum umsetzen von behaeltern, wie containern, auf seitlich des fahrzeuges befindlichen abstellflaechen, insbesondere unterhalb der oberleitungen fuer elektrische triebfahrzeuge Expired DE7921402U1 (de)

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DE19797921402 DE7921402U1 (de) 1979-07-26 1979-07-26 Eisenbahnfahrzeug zum umsetzen von behaeltern, wie containern, auf seitlich des fahrzeuges befindlichen abstellflaechen, insbesondere unterhalb der oberleitungen fuer elektrische triebfahrzeuge
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CA000335457A CA1141235A (en) 1979-07-26 1979-09-11 Railway vehicle for transferring containers and the like to setting-down surfaces to the side of the vehicle, particularly located below the overhead lines for electric locomotives
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