DE2742461C2 - Eisenbahnfahrzeug zum Umsetzen von Behältern, wie Containern - Google Patents
Eisenbahnfahrzeug zum Umsetzen von Behältern, wie ContainernInfo
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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- B66C17/06—Overhead travelling cranes comprising one or more substantially horizontal girders the ends of which are directly supported by wheels or rollers running on tracks carried by spaced supports specially adapted for particular purposes, e.g. in foundries, forges; combined with auxiliary apparatus serving particular purposes
- B66C17/20—Overhead travelling cranes comprising one or more substantially horizontal girders the ends of which are directly supported by wheels or rollers running on tracks carried by spaced supports specially adapted for particular purposes, e.g. in foundries, forges; combined with auxiliary apparatus serving particular purposes for hoisting or lowering heavy load carriers, e.g. freight containers, railway wagons
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Description
Die Erfindung betrifft ein Eisenbahnfahrzeug zum Umsetzen von Behältern, wie Containern, zwischen w
seitlich des Fahrzeuges befindlichen Abstellflächen, insbesondere unterhalb der Oberleitungen für elektrische
Triebfahrzeuge, mit einer mit höhenverstellbaren Bodenstützen versehenen Plattform zur Aufnahme des
Behälters und mit einer Umsetzeinrichtung, die aus an den- Plattformenden und quer zur Plattformlängsrichtung
angeordneten, mittels portalartig ausgebildeter Tragrahmen höhenverfahrbaren und in die Arbeitsstellung
seitüch ausfahrbaren Auslegern und mit einer Kranbrücke mit einem Laderahmen besteht.
Ein Eisenbahnfahrzeug dieser Art, mit dem Behälter rasch unterhalb des Fahrdrahtes von Oberleitungen
umgeschlagen werden können und mit dem das vorgeschriebene Lichtraumprofil eingehalten wird, ist
aus der DE-OS 19 46 369 bekannt, nach der für das *5
Umschlagen von Containern auf der Fahrzeugplattform zwei Doppelteleskop-Auslcgersysteme angeordnet
sind, die auch unabhängig voneinander mittels Hubeinrichtungen in vertikaler Richtung verschwenkbar sind
und die an ihren äußeren Teleskopabschnitten eine auf diesen verfahrbare Traverse mit einem unter dieser
angeordneten Spreader trägem Die teleskopartige Ausgestaltung der beiden Auslegersysteme ermöglicht
ein wechselseitiges Ausfahren der Aaslegerarme, wobei mittels der Hubeinrichtungen das Auslegersystem auch
aus der Horizontalen anhebbar ist Während des Umsetzvorganges ist die Fahrzeugplattform mittels
Bodenstützen abstützbar, die eine Ausgestaltung aufweisen, aufgrund der die Auslegerarme des Auslegersystems
keine großen Längen aufweisen können, wenn die Standsicherheit des Fahrzeuges nicht beeinträchtigt
werden soll. Außerdem erfolgt ein Einleiten der aus der Last herrührenden Kraft in die Bodenstützen über die
das Auslegersystem tragenden Tragrahmen an den beiden Enden der Fahrzeugplattform und über diese
selbst
Bekannt ist ferner ein Umsetzfahrzeug für Behälter (FR-PS 20 79 800), bei dem die an den Fahrzeugplattformenden
angeordneten Tragrahmen waagerechte Fahrbahnen für eine verfahrbare Kranbrücke mit einem
Laderahmen tragen, an denen ein- und ausschwenkbare Ausleger mit sich an die Fahrbahnen der Tragrahmen
anschließenden Fahrbahnen vorgesehen sind. Die ein- und ausschwenkbaren Ausleger tragen an ihren freien
Enden senkrecht ab schwenkbare Bodenstützen, die im eingeschwenkten Zustand der Ausleger an diese
heranklappbar sind. Da die Bodenstützen an den freien Enden der ein- und ausschwenkbaren Ausleger befestigt
sind, ist der Abstand der Bodenstützen von der Fahrzeugplattform durch die Auslegerlänge vorgegeben,
so daß für das Umsetzen von Behältern auf eine seitlich des Fahrzeuges befindliche Abstellfläche für das
Absetzen der Bodenstützen ausreichend Raum zur Verfügung stehen muß. Schwierigkeiten für das
Absetzen der Bodenstützen sind immer dann gegeben, wenn das Umsetzen der Behälter auf gleisgebundene
Fahrzeuge erfolgt und mehrere Gteise mit Transportwagen sich seitlich des Umschlagfahrzeuges befinden,
so daß der durch die Gleisabstände gegebene Raum nicht von den Bodenstützen erreichbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem gattungsgemäßen Eisenbahnfahrzeug unter Beibehaltung des
raschen Umschlags und der Einhaltung des vorgeschriebenen Lichtraumprofils bei Streckenfahrten sowie der
Möglichkeit, unterhalb des Fahrdrahtes umzuschlagen, die aus der Last herrührende Kraft auf Gewicht und
Kosten sparende Weise in die unterschiedlichen Gleisabständen anpaßbaren Bodenstützen einzuleiten
und eine einfache und robuste Bauweise zu erreichen.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Mit einem derart ausgebildeten, eine einfache und robuste Bauweise aufweisenden Fahrzeug für das
Umsetzen von Containern werden folgende Vorteile erreicht:
— Gleisfahrbarkeit unter Einhaltung des vorgeschriebenen Lichtraumprofils der Eisenbahn,
— Transportmöglichkeiten von Ladeeinheiten auf dem Fahrzeug,
— Durchführung von Umladevorgängen von Ladeeinheiten mit folgenden Auf- bzw. Abgabepunkten:
a) Verladung auf einen auf einem Nebengleis stehenden Waggon.
b) Verladung auf einen parallel zum Fahrzeug
stehenden Lastkraftwagen,
c) Verladung auf die Plattform des Fahrzeuges,
d) Absetzen von Containern auf den Erdboden und
e) Absetzen von Containern auf eine Rampe einschließlich der entsprechenden umgekehrten
Ladevorgänge,
— Bedienung von auf dicht liegenden Gleisen stehenden Waggons aufgrund der Anpassung der
Ausladung des Fahrzeuges an den größtmöglichen Gleisabstand,
— Arbeitsmöglichkeit unter dem Fahrdraht auf jedem beliebigen Gleis mit ausreichendem Freiraum,
— Selbstfahrbarkeit und Streckenfahrbarkeit des
Fahrzeuges,
— Umschlag von Ladeeinheiten, ausgeführt als 10', 20' oder 40' — ISO- oder DB-Container oder,
allerdings mit zusätzlicher Hilfsanschlagkette, zum Umschlag von Wechselaufbauten,
— Ableiten der aus der Last herrührenden Kraft auf Gewicht und Kosten sparende Weise in die
unterschiedlichen Gieisabständen anpaßbaren Bodenstützen.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 ein Eisenbahnfahrzeug zum Umsetzen von
Behältern in einer Seitenansicht,
Fig.2 das Eisenbahnfahrzeug mit auf einer Fahrzeugseite
ausgeschwenkten Fahrbahnen für die ',ranbrücke mit dem Laderahmen in einer Ansicht von oben
und
F i g. 3 das Eisenbahngerät gemäß F i g. 2 in einer vergrößerten Ansicht von vorn.
Gemäß F i g. 1 und 2 besteht das Eisenbahnfahrzeug zum Umsetzen von Behältern, insbesondere von
Containern aus einem Plattformwagen 10 mit einer Plattform 11, die eine Einrichtung 100 zum Umsetzen
von Containern trägt. Der Plattformwagen 10 ist für eine Selbst- und Streckenfahrbarkeit mit einer Motor-
und Fahrantnebseinheit 60 versehen. Die Umsetzeinrichtung
100 besteht im wesentlichen aus zwei ein- und ausschwenkbaren Fahrbahnen 20,120 mit Boüenstützen
50, 150 und einer auf den Fahrbahnen 20, 120 verfahrbaren Kranbrücke 30 mit einem in an sich
bekannter Weise ausgebildeten Laderahmen 40.
Zu beiden Seiten der Plattform 11 ist je ein Tragrahmen 15,115 angeordnet. Diese Tragrahmen 15,
115 dienen zur senkrechten Führung von Fahrbahnen 21, 121, die in den Tragrahmen 15, 115 mittels
hydraulischer Arbeitszylinder oder entsprechend andersartig ausgebildeter und geeigneter Einrichtungen 10
heb- und senkbar sind.
Da der Tragrahmen 15 entsprechend dem Tragrahmen 115 ausgebildet ist, wird nachstehend nur der
Tragrahmen 15 beschrieben. Der Tragrahmen 15 ist portalförmig ausgebildet und weist senkrechte Führungsholme
16,17 auf, die über einen Verbindungsholm 18 miteinander verbunden sind. Mit den unteren Enden
der Führungsholme 16,17 und mit den freien Enden der Seitenholme 16a, 17a ist der Tragrahmen 15 auf der
Fahrzeugplattform Il befestigt.
Jede Fahrbahn 21 bzw. 121 ist mit Führungen 22, 122 versehen, die in bzw. an den senkrechten Führungsholmen
16, 17 des Tragrahmens 15 bzw. 115 geführt sind (Fig. 3). Mittels der hydraulischen Arbeitszylinder 19
sind die Fahrbahnen 21, 121 in den Tragrahmen 15, 115
in Pfeilrichtung Xheb- unci senkbar.
Mindestens an einem freien Ende v/eist jede Fahrbahn 21 bzw. 121 einen um eine senkrechte
Schwenkachse 26 bzw. 126 ein- und ausschwenkbaren Ausleger 25 bzw. 125 auf, die Fahrbahnen 20 bzw. 120
tragen, die sich im ausgeschwenkten Zustand der Ausleger 25,125 an die Fahrbahnen 21,121 anschließen.
Die Anlenkung der Ausleger 25, 125 mit ihren Fahrbahnen 20,120 erfolgt bei 27 (F i g. 2 und 3).
Das Verschwenken erfolgt mittels hydraulischer Zylinder od. dgl. 24,124(Fi g. 2).
Wie F i g. 2 zeigt, sind jedoch an beiden Enden einer
jeden Fahrbahn 21,121 je ein seitlich verschwenkbarer Ausleger 25, 125 und 25a, 125a angelenkt. Bei dieser
Ausführungsform stellen die Fahrbahnen 21, 121 das hydraulisch heb- und senkbare Mittelstück der Kranbrückenfahrbahn
dar. Die Ausleger 25, 125 und 25a, 125a sind derart schwenkbar an den Fahrbahnen 21,121
angelenkt, daß die Ausleger 25, 125 und 25a, 125a mit ihren Fahrbahnen zum Erreichen der Arbeitsstellung
horizontal ein- oder beidseitig ausgeschwenkt werden können, so daß im ausgeschwenl. *;n Zustand der
Ausleger 25,125 und 25a, 125a die Fahrt ahnen für die
Kranbrücke 30 erhalten werden, die quer zur Plattformwagenlängsrichtung verlaufen (F i g. 2).
Die auf den Fahrbahnen 21,121, 20,120 verfahrbare
Kranbrücke 30 weist einen die beiden Fahrbahnen 21, 121 und 20,120 verbindenden Längsholm 31 auf, der an
seinen Enden mit Querholmen 32 versehen ist, die auf den Fahrbahnen geführte Laufrollen 33 tragen (F i g. 1
und 3).
An der Kranbrücke 30 ist der Laderahmen (Spreader) 40 angehängt, der 10'-, 20'-, 30'-, 40'-Container oder 40'
lange Kombinationen ergreifen kann. Der Laderahmen 40 ist an seinen Ecken und mittig mit insgesamt acht
Seilen 41 an der Kranbrücke 30 aufgehängt. Die Seile 41 sind zu einer hydraulisch oder in anderer Weise
angetriebenen Windeneinheit 42 in der Kranbrückenmitte geführt. Dadurch ist der Laderahmen 40 heb- und
senkbar. Die Hydraulikpumpe 43 sowie die Steuereinrichtung 44 für die Umsetzeinrichtung 100 sind an dem
der Motor- und Fahrantriebseinheit 60 gegenüberliegenden
Enden des Plattformwagens 10 angeordnet (Fig. 1). Beim Streckentransport von Containern
werden die Fahrbahnen abgesenkt, so daß die eingeklappten Ausleger 25, 125 und 25a, 125a seitlich
des Containers zu liegen kommen. Der Laderahmen 40 mit der Kranbrücke 30 liegt dann auf dem Container.
Dadurch ist die Einhaltung des Lichtraumprofils der Eisenbahn möglich.
Durch die Bodenstützen 50, 150, die mit den Auslegern 25,125 und 25a, 125a seitlich ausschwenkbar
sind und die sich auf der umschlaggeräteseitigen Schiene des Nebengleises abstützen, wird eine gute
Stand'j';dierheit des Fahrzeuges während des Umsetzvorganges
erreicht. Die Anzahl der Bodenstützen 50, 150 richtet sich ris'jh der Anzahl der verwendeten
schwenkbaren Ausleger 25,125 und 25a, 125a. Bei dem in F i g. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist an
jedem schwenkbaren Ausleger eine Bodenstütze vorgesehen. Da alle Bodenstützen 50, 150 gleich ausgebildet
sind, wird nachstehend die Bodenstütze 50 näher beschrieben (Fi g. 3).
Diese Bodenstütze 50 besteht aus einem Schwenkarm 51, der bei 52 an der Fahrzeugplattform 11 derart
angelenk' ist. daß der Schwenkarm 51 um eine
horizontale Achse 51a und eine senkrechte Achse 51i>
verschwenkbar ist. Darüber hinaus ist der Schwenkarm 51 über einen Hydraulikzylinder 53 mit dem Schwenkla-
gcr 28 des jeweils ausschwenkbaren Auslegers verbunden, so daß sich das Sclv.venklager 28 auf dem
Schwenkarm 51 abstützt. Der Hydraulikzylinder 53 ist mit seinem einen Ende bei 54 an dem Schwenklager 28
des seitlich ausschwenkbaren Auslegers und mit seinem
anderen Ende bei 55 an dem Schwenkarm 51 derart befestigt, daß der Hydraulikzylinder 53 den Schwenkbewegungen
des Schwenkarmes 51 folgen kann (Fig. 1 und 2).
Der Schwenkarm 51 ist in seiner Länge mittels eines teleskopierbaren Abstützarmes 58 veränderbar. Dieser
Abstützarm 58 ist an dem Ende 5lcdes Schwenkarmes 51 ebenfalls angelenkt und weist an seinem freien Ende
einen Kopf 57 zum Abstützen auf einem Nebengleis auf. Diese Ausbildung der Bodenstützen ermöglicht ein
Abstützen des Plattformwagens auf der umschlaggeräteseitigen Schiene des Nebengleises bei Inbetriebnahme
der Umsetzeinrichtung. Eine direkte Momcntcnablcitung der Kraft wird dadurch erhalten, daß das untere in
Fig. J bei 28 angedeutete Schwenkgelenk des ausschwenkbaren
Auslegers 25, 125 sich mit dem Hydraulikzylinder 53 auf der Abstützvorrichtung, d. h.
ίο auf dem Schwenkarm 51 abstützt.
Die mit der Bodenstütze 50 übereinstimmenden Teile der BodenstUtze IV) sind mit 151, 151a, 15Ib. 152, 153,
154 und 155 bezeichnet.
Claims (2)
1. Eisenbahnfahrzeug zum Umsetzen von Behältern, wie Containern, zwischen seitlich des Fahrzeuges
befindlichen Abstellflächen, insbesondere unter- s halb der Oberleitungen für elektrische Triebfahrzeuge,
mit einer mit höhenverstellbaren Bodenstützen versehenen Plattform zur Aufnahme des Behälters
und mit einer Umsetzeinrichtung, die aus an den Plattformenden und quer zur Plattformlängsrichtung
angeordneten, mittels portalartig ausgebildeter Tragrahmen höhenverfahrbaren und in die Arbeitsstellung
seitlich ausfahrbaren Auslegern und mit einer Kranbrücke mit einem Laderahmen besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder portalartig ausgebildete Tragrahmen (15,22; 115,122) eine
Fahrbahn (21; 121) für die Kranbrücke (30), beidseitig je einen in horizontaler Ebene ein- und
ausschwenkbaren Ausleger (25, 125; 25a, 125a,; mit
sich an dk. Fahrbahnen (21, 121) anschließenden
Fahrbahnen (20, 120), die zusammen mit dem Tragrahmen (15, 115) in parallel zur Fahrtrichtung
eingeschwenktem Zustand der Ausleger (25, 125; 25a, 125a,) in den Seitenbereich des Behälters
absenkbar ausgebildet sind, und mit den Auslegern (25,125; 25a, Y25a)zusammen ein- und ausschwenkbare
Bodenstützen (50, 150) aufweist, wobei zwischen jedem Ausleger (25,125; 25a, 125a,>und der
jeweiligen Bodenstütze (50, 150) eine senkrecht Kraft übertragende Verbindung besteht.
2. Eisenbahnfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jede der Bodenstützen (50; 150) aus einem an der Fahrzeugplaitform (11) im Bereich
eines jeden Tragrahmens (15; 115) angelenkten und mit dem schwenkbaren Auslegerarm (25, 125; 25a,
\25a) seitlich schwenkbaren Schwenkarm (51, 151) besteht, auf den sich mittels eines Hydraulikzylinders
od. dgl. (53; 153) das untere Schwenkgelenk (28) des ausschwenkbaren Auslegerarmes(25,125; 25a, 125a)
abstützt und dessen freies Ende (51c, 15IcJ einen
längenverstellbarer,, auf der auf der fahrzeugbenachbarten Seite liegenden Schiene des Nebengleises
aufsetzbaren Abstützarm (58) mit einem Abstützkopf (57) trägt.
+5
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772742461 DE2742461C2 (de) | 1977-09-21 | 1977-09-21 | Eisenbahnfahrzeug zum Umsetzen von Behältern, wie Containern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772742461 DE2742461C2 (de) | 1977-09-21 | 1977-09-21 | Eisenbahnfahrzeug zum Umsetzen von Behältern, wie Containern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2742461A1 DE2742461A1 (de) | 1979-03-29 |
DE2742461C2 true DE2742461C2 (de) | 1983-03-17 |
Family
ID=6019512
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772742461 Expired DE2742461C2 (de) | 1977-09-21 | 1977-09-21 | Eisenbahnfahrzeug zum Umsetzen von Behältern, wie Containern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2742461C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3201041C2 (de) * | 1982-01-15 | 1983-11-17 | Krupp Mak Maschinenbau Gmbh, 2300 Kiel | "Einrichtung zum Umsetzen von Behältern" |
FR2992277B1 (fr) * | 2012-06-26 | 2015-11-13 | Juha Seitsonen | Dispositif pour la manutention de conteneurs sous catenaires ferroviaires |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1770968U (de) * | 1955-08-27 | 1958-07-24 | Ver Westdeutsche Waggonfab | Geraet zum uebernehmen von lasten auf ein fahrzeug. |
DE1946369A1 (de) * | 1968-09-23 | 1970-04-23 | Schwermaschb S M Kirow Veb | Ortsveraenderlicher Container-Kran |
FR2079800A5 (de) * | 1970-02-13 | 1971-11-12 | Coat Jean |
-
1977
- 1977-09-21 DE DE19772742461 patent/DE2742461C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2742461A1 (de) | 1979-03-29 |
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