DE2534377A1 - Anlage zum umschlag von guetern (insbesondere von ladungseinheiten wie container und wechselaufbauten) unter zuhilfenahme von einer kranartigen konstruktion, die auch unter der oberleitung der eisenbahn operieren kann - Google Patents

Anlage zum umschlag von guetern (insbesondere von ladungseinheiten wie container und wechselaufbauten) unter zuhilfenahme von einer kranartigen konstruktion, die auch unter der oberleitung der eisenbahn operieren kann

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DE2534377A1
DE2534377A1 DE19752534377 DE2534377A DE2534377A1 DE 2534377 A1 DE2534377 A1 DE 2534377A1 DE 19752534377 DE19752534377 DE 19752534377 DE 2534377 A DE2534377 A DE 2534377A DE 2534377 A1 DE2534377 A1 DE 2534377A1
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DE19752534377
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Wolfgang Dipl Ing Bartscher
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C19/00Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries
    • B66C19/002Container cranes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • Bezeichnung der Erfindung: Anlage zum Umschlag von Gütern (insbesondere von Ladungseinheiten wie Container und Wechselaufnbauten) unter Zulifenahme von einer Kranartigen Konstruktion, die auch unter der Oberleitung der Eisenbahn operieren kann.
  • Die Erfindung betrifft das Verfahren und die Vorrichtung zum Umschlag von Ladungseinneiten von Eisenbahnwaggons auf eine Räume und Lagekehrt, indem nach der Durchfahrt der elektrischer Streckenlok eine Laufkatzfahrbahn zwischen der elektrischen an Oberleitung der Bahn und den Eisenbahnwaggons eingebracht wird, dergestelt, daß der erforderliche Sicherheitsabstand von 300mm zwischen dem obersten Punkt der Laufkatze und der elektrischen Oberleitung eingehalten wird. Ein Sekundärgerät wie bei Spielseinein Portalkran kann die Bedienung zwischen Rampe und Lagernkatz bzw. Laderstrake für LKW übernehemen.
  • Bei diesem Verfahren mit Hilfe des noch zu erläuternden Kran@rtigen Gerites, im folgenden Umlader genannt, soll ermöglicht werden, das der Zug mit seiner elektrischen Streckenlok direkt in die Umschlaganlage einfahren kann, und daß der Güterumschlag unmittelbar darauf erfolgt.
  • Ferrer kann die Benandlungszeit des Zuges durch den Einsatz nenrerer dieser Geräte, die auf die Länge des Zuges verteilt sind und gleichzeitig arbeiten, erheblich herabgesetzt werden.
  • Da deys Gerät schienenfahrbar konzipiert werden kann, hat es den Vorteil einer leichteren Automatisierbarkeit.
  • Bei allen bekannten Systemen werden zum Be- und Endladen solcher Guter auf oder von Waggons schwere Hebezeuge, Flurfördermittel oder Absetzvorrichtungen benutzt. Bei einem Teil der bekannten Systeme werden die Güter über Rollwerke von den Waggons auf Absetz- oder Zwischenbühnen übergerollt. (s. Studiengesellschaft für den Kombinierten Verkehr: Untersuchung zur entwicklung eines neuen Übergangsverfahrens mit Zielordnung der Güter bei minimalen Rangieraufwand, insbesondere Querbewegung der Transporteinheiten mit Hilfe einer fahrbaren Vorladebühne, Frankurt, 196@) Bei anderen Systemen werden aie Güter onne Rollwerke mit stationren oder fahrbaren schweren Hebezeugen vom Waggon auf die Abstellplätze übergesetzt. Teilweise geschieht dieses mittels schwerer Flurförderzeuge wie Gabelstalper oder ähnlicher Geräte.
  • bisher bekannte Vorrichtungen zum Be- oder Entladen von Waggons über Kopfrumpen eigen sich grundsätzlich nur zum Be- oder Entladen einzelner Waggons.
  • Die deutsche Offenlegungsschrift Nr. 2164915 beschreibt eine auf ein Straßenfahrzeug montierte Übersetzvorrichtung für Lasten (insbesondere Behalter) mittels Spreader oder Greifzangen.
  • Der Nachteil dieses Gerites besteht darin, daß es in Arbeitsstellung infolge der ausgefahrenen Abstützungen nicht verfahrbar ist. Ferner ist es ffir Arbeiten unter der elektrischen Oberleitung der Bahn nicht geeignet.
  • Die vorher erschweren Hebezeuge sind ebenfalls unter der elektrischen Oberleitung der Bahn nicht verwendbar. Bei derartigen Geräten ist es also immer notwendig, den Umschlag der Güter auf Strecken ohne eine elektrische Oberleitung vorzunehmen.
  • Bei Übersetzsystemen mit Rollwerken gelten folgende Nachteile: - Bei der Behandlung von Straßenfahrzeugen sind Schwierigkeiten zu erwarten, da das Gerät eine Parallellität zwischen Umsetzvorrichtung und umzusetzendem Gut voraussaetzt.
  • - Nur das Ausführen höhengleicher Umsetzvorgänge wird ermöglicht.
  • - Auf den Gütertransportfahrzeugen oder Rampen müssen Führungsschienen vorhanden sein.
  • - Ein Drehen der Güter ist nicht möglich.
  • Der Umschlagvorgang der Güter mittels schwerer Flurförderer wie etwa Gabelstapler setzt befestigte Fahrbahnen voraus.
  • werner beanspruchen diese Geräte eine sehr breite Fahrbahn, da das Gut meist quer zur Fahrtrichtung aufgenommen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Einfahren des Durchgangszuges mit der elektrischen Streckenlok in die Umschlaganlage, sowie ein möglichst rasches Umladen der Güter zwischen Zug und Rampe unter der elektrischen Oberleitung der Bahn zu ermöglichen Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Katzfahrbahn, auf der eine Laufkatze mit dem Lastaufnahmemittel fahrt, zwischen beladenen Waggon und Oberleitung der Bahn eingebracht wird, wobei der Sicherheitsabstand zwischen der oberen Katzbegrenzung und der elektrischen Oberleitung eingehaliten wird. Während der Einfahrt der elektrischen Streckenlok werden die beiden Kragarmförmigen Teile der Katzfahrbahn eingezogen, so daß der Lok mit ihrem Stromabnehmer keine Hindernisse entgegenstehen.
  • Der einer den Zug befindliche klapparmförmige oder au Teil der Katzfahrbahn stützt sich über ein Stützrad auf einer gegenoberliegenden, besonderen Stützschiene ab. Das Stützrad kann ebenkfalls angetrieben werden, so daß bei einem Langsverfahren parallel zum Zug der Laufwiderstand des Stützrades besser überwunden werden kann.
  • Der Lastangfriff am umzuschlagenden Gut erfolgt nun wie bei bekannten Kränen von oben. Sollen Flats oder Wechselaufbauten vermaden werden, die nur einen Lastangriff von unten gestatten, so können am Lastaufnahmemittel auch Greifzangen vorgesehen werden.
  • Auf der Rampe, die von dem Umlader überstrichen wird, sind zwei Spüren für das Absetzen der Güter vorgesehen, so daß jeweils folgendes Doppelspiel möglich ist: in Gut steht für das Verladen in einer Spur bereit. Der Um.-leder faßt das auf dem Waggon stehende Gut und setzt es auf der zweiten, parallelen Abstellspur ab. Sodann faßt das Gerät das andere, oereitstehende Gut und oel-idt damit den Waggon Diese Operationen geschehen, außer geringen Positionierbewegungen, ohne Lämgsverfahren des Umladers oder Zuges.
  • Die beiden Aostellspuren können auch als Ladestraße ausgebildet sein, so da LK oder Trailer direkt bedient werden können.
  • Bei einem angeschlossenen großen Lagerplatz oder Umschlagplatz uient ein Sekundärgerät , z.B. ein Portalkran mit Kragarmen, der den Umlader überlappt, zur Bedienung des Lagerbereiches bzw. zur Bedienungs anderer Verkehrsträger.
  • Es ist hierdurch die Möglichkeit der Vorsortierung gegeben, die ein Beladen des Zuges zielrein oder nach Zielgruppen sortiert gestattet.
  • Da der Umlader auch lings verfahrbar ist, ermöglicht er die Zugbeladung auch dann, wenn die einzelnen Waggons des Zuges den bereitgestellten Umschlaggutern auf der Rampe z.B. infolge des Kupplungsspieles nicht genau gegenüberstehen.
  • Selbstverständlich ist der gleichzeitige Einsatz meherer Umlader oeim Be- oer Entladen eines Zuges im Sinne einer raschen Abfertigung möglich.
  • Ist ein Waggon z.B. mit mehreren kleinen Containern beladen, so kann ein Mehrfachspreader, der gleichzeitig mehrere Container fasen ka,qn, zum Einsatz kommen.
  • Statt des großen Portalkranes können auch andere Sekundärgeräte wie Portalsbapler eingesetzt werden. Dafür wäre es günstig, das Umschlaggut um einen bestimmten Winkel um die Vertikalachse zu drehen, um die Zufahrt des Sekundärgerätes zu jedem Gut zu ermöglichen.
  • Der Umlader ist sehr leicht teilautomatisierbar, da er schienengebunden gebaut werden kann und an den Tragwagen oder Umschlaggutern positionierbar ist.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestenen darin, d Durchgangszüge mit elektrischer Traktion ohne Umspannen der Lok oder zeitraubendes Rangieren in die Umdschlaganlage ein fahren können, und ein Be-und Entladen der Tragwagen unter der elektrischen Oberleitung vorgenomen werden kann.
  • Ferner besteht die 'tloglichkeit der Vorsortierung der Güter und somit das Bilden zielreiner Ladungen.
  • Dieses Verfanren dient, insbesondere, wenn es automatisiert ist, einer schnelleren Abfertigung und somit einer kürzeren Aufenthaltszeit der Züge in der Umschlaganlage.
  • Die ökonomischen Auswirkungen sind: - Senkung der Umschlagkosten - Transportbeschleunlgung der Güter - Einsparung von Arbeitskräften - kürzere Umlaufzeiten fr die Waggons \ - Vermeidung von Zugumstellungen durch Rangieren Die Erfindung soll nachsbehend an eines Ausführungsbeispiel naher erlautert werden.
  • In den zugehörigen Zeichnungen zeigen: Fig. 1 Querschnitt durch Umschlagbahnhof Fig. 2 Draufsicht auf den Umschlagbahnhof Fig. 3 Vorderansicht auf den Umlader Fig. 4 Seitenansicht des Umladers Fig. 5 Perspektive des Umschlagbahnhofes Hierin bedeuten: 1 Behälterzug 2 Ladegleis 3 klappbare Katzfahrbahn 4 Stützräder 5 Stützschienen 6 Laufkatze 7 Behalter 8 Spreader (Mehrfachspreader) 9 freie Behälterspur 10 zu verladender Behälter 11 Gelenk und Verriegelung 12aHubzylinder 12 Klapp- Antrieb 13 Sekundärgerät (Portalkran) 14 Lagerplatz für Behälter 15 LKN-LadestraSe 16 mehrere Umlader 17 elektrische Oberleitung ld Rampe Beschreibung eines Beispiels: Der zur Entladung ankommende Behälterzug 1 fährt in das Ladegleis 2 mit der elektrischen Streckenlok ein, während die klappbaren Katzfahrbahnen 3 eingeklappt sind.
  • Nach Stillstand des Zuges werde die klappbaren Katzfahrbahnen um 900 ausgeschwenkt und verriegelt und können mit ihren Stützrädern 4 puf der Stützschiene 5 zu liegen. Die Laufkatze 6 fährt über den Behälter 7 , senkt den Spreader 8 ab und faßt damit den Behalter. Sodann fährt die Laufkatze zurück über die freie Behälterspur 9 und lädt die Last dort ab. Dann wird der zu verladende Behälter 10 aufgenommen und der Waggon damit beladen. Darnach können weitere Waggons in entsprechender Weise oenandelt werden. Die Gelenke 11 der klappbaren Katzfahrbahn 3 sind Halslager, die sich vertikal mittels eines Hubzylinders 12a bewegen lassen, damit die Stützräder 4 beim Ausschwenken der Arme nicht etwa an die Stützschiene stoßen.
  • Das Sekundärgerät 13, welches den Umlader überragt, übernimmt nun den weiteren Transport zum Lagerplatz 14 oder zur LK.t Ladestraße 15.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. erfahren und Gerät zum Umschlag von Gittern, insbesondere genormten Ladungseinheiten wie Container und Wechselaufbauten beliebiger Laststufen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen elektrischer Oberleitung der Bahn(17)sowie Zug(l) eine klappbare oder auf sonstige Art und Weise einbringbare Katzfahrbann (3) gebracht wird, die sich am gegenüberliegenden Ende mittels eines antreibbaren Rades auf eine Statzschiene abstützt und das Überladen der Behalter oder sonstiger Lastgegenstande auf eine Rampe ermöglicht.
Dabei ist ein Verfahren parallel zum Zug mit den zwischen der Oberleitung und dem Zug einebrachten Katzfahrbahnen m).rlich.
2. Umschlaganlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS die Rampe (18) mehrere Abstellspuren aufweist und somit ein Doppelladungsspiel ermöglicht, dergestalt, daß ein Gut vom Tragwagen auf die freie Abstellspur gesetzt wird und dann ohne Langsverfahren das zu verladende Gut auf den Tragwagen geladen wird.
Außerdem kann hierdurch auch ein Direktumschlag zwischen dem Eisenbahnwaggon und dem in der Abstellspur stehenden Fahrzeug ermöglicht werden.
3. Uinschlaganlage und Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einem größeren Lager- oder Umschlagplatz angeschlossen ist, der mit Sekundärgeräten (13) ausgestattet ist, die die weitere Behandlung der Güter übernehmen.
4. Umlader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät eine Drehvorrichtung besitzt, so daß das Gut gedreht werden kann, um für andere, eventuell eingesetzte Se.undargeräte wie beispielsweise Portalhubwagen ladegerecht bereit zu stehen.
L e e r s e i t e
DE19752534377 1975-08-01 1975-08-01 Anlage zum umschlag von guetern (insbesondere von ladungseinheiten wie container und wechselaufbauten) unter zuhilfenahme von einer kranartigen konstruktion, die auch unter der oberleitung der eisenbahn operieren kann Withdrawn DE2534377A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3529673A1 (de) * 1985-08-20 1987-03-19 Passing Maschinenbau Gmbh & Co Einrichtung des untertagebetriebes zum umschlagen von materialeinheiten
DE4120922A1 (de) * 1991-06-25 1993-01-07 Krupp Industrietech Einrichtung zum umschlagen von stueckgut in form von ladeeinheiten wie containern, wechselbehaeltern, sattelanhaengern o. dgl.
DE4306960A1 (de) * 1993-03-05 1993-10-07 Weigel Michael Dipl Ing Fh Vorrichtung und Verfahren zum gleichzeitigen, computergesteuerten, allseitigen Verladen, Transportieren, Austauschen und Umladen von Lasten zwischen momentan verfügbaren und zukünftigen Transportsystemen und/oder Haltestellen
US5421688A (en) * 1991-06-25 1995-06-06 Krupp Industrietechnik Gesellschaft Mit Beschrankter Haftung Installation for the load transfer of piece goods in the form of load units such as containers, returnable containers, semi-trailers or the like
WO2014131624A1 (de) * 2013-02-26 2014-09-04 Siemens Aktiengesellschaft System zum transport von containern auf einer umschlagsanlage eines containerhafens

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