DE2911938A1 - Krananlage zum umschlag von stueckgut - Google Patents
Krananlage zum umschlag von stueckgutInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C19/00—Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries
- B66C19/002—Container cranes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)
Description
- Krananlage zum Umschlag von Stückgut
- Die Erfindung betrifft eine Krananlage zum Umschlag von Stückgut, insbesondere von Containern im Eisenbahnverkehr, mit einem längs der Fahrspur der Transportfahrzeuge verfahrbaren, diese überspannenden Portalkran, an dessen Brückenträger eine Laufkatze verfahrbar ist, an der eine säulenartige Hubvorrichtung vertikal angeordnet ist, die an ihrem unteren Ende den Greifrahmen für das Stückgut trägt.
- Die Verwendung sogenannter Bockkrane zum Be- und Entladen von Eisenbahnzügen bzw. Wagen mit Containern hat sich bei Anlagen der beispielsweise in der DE-AS 23 52 176 beschriebenen Art als wirtschaftlich und technisch besonders geeignet erwiesen.
- Derartige bekannte Anlagen haben jedoch den Nachteil, daß sie in dieser Form bei elektrifizierten Gleisstrecken nicht eingesetzt werden können, weil die Konstruktion der Hub- und Greifvorrichtungen in Kollision mit den Fahrdrähten kommen würde. Außerdem sind bei den mit Hilfe von Seilzügen angeschlagenen Greifrahmen bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten Lastschwingungen unvermeidbar, so daß die Arbeitsleistung derartiger Anlagen verhältnismäßig gering ist.
- rufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, unter Vermeidung dieser Nachteile eine Umschlaganlage für Stückgut so zu gestalten, daß auch unter Fahrdrähten elektrifizierter Eisenbahnstrecken stehende Fahrzeuge mit hohen Arbeitsgeschwindigkeiten bedient werden können, wobei ein stabiles, Trag-und Transportsystem zu schaffen ist.
- Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Greifrahmen am freien Ende eines mit der säulenartigen Hubvorrichtung verbundenen horizontalen Kragarmes um eine vertikale Achse drehbar angeordnet ist und daß der Kragarm in horizontaler Ebene schwenkbar ist.
- Der schwenkbare horizontale Kragarm ist durch den Vorschlag der Erfindung in den Raum zwischen Oberleitung und den Warenbehälter einschwenkbar, so daß die Last an den Greifrahmen anschlagbar ist. Der Verzicht auf Aufhängung des Greifrahmens mittels mehrsträngiger Hubseile ergibt ein stabiles, nur geringen Lastschwingungen unterliegendes System, wodurch eine Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit und somit der Leistung der Anlage gegeben ist.
- Dadurch, daß nach einem weiteren Merkmal der Erfindung als Drehverbindung zwischen Kragarm und Greifrahmen eine sowohl Längskräfte als auch Momente aufnehmende Kugel- oder Rollendrehverbindung vorgesehen ist, wird es möglich, das an den Greifrahmen angeschlagene Stückgut bzw. den Container um eine vertikale Achse zu schwenken, was u.U. zum Stapeln oder Umladen auf andere Transportmittel notwendig werden kann. Mit der vorgeschlagenen doppelten Drehverbindung zwischen Laufkatze und Greifrahmen wird es auch möglich, den Umschlag von Eisenbahn auf LKW, von LKW auf Lagerplatz und von Eisenbahn auf Lagerplatz vorzunehmen. In besonders vorteilhafter Weise ist es auch ohne weiteres möglich, direkt von einem Eisebahnwagen auf einen parallel dazu stehenden anderen Eisenbahnwagen umzuladen, und auf diese Weise Containerzüge hinsichtlich gleicher Fahrtziele zusammenzustellen. Damit entfällt das bisher übliche Zusammenstellen der Züge durch Rangieren, mit den nachteiligen auftretenden Pufferstößen beim Zusammenstellen über Ablaufberge. Die erfindungsgemäße Krananlage kann infolge der allseitigen Schwenkmöglichkeiten beidseitig unter die Fahrdrähte greifen, ohne daß die Container selbst gedreht werden müssen.
- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß zum Schwenken des an der säulenartigen Hubvorrichtung befestigten Kragarmes auf der Katze eine Drehvorrichtung vorgesehen ist, die aus einer kreisringförmigen horizontalen Drehschiene und einem auf dieser fahrenden Drehrahmen besteht, mit dem die säulenartige Hubvorrichtung derartig verbunden ist, daß der Lastschwerpunkt der aufgenommenen Last im Bereich der vertikalen Drehachse der Drehvorrichtung liegt.
- Mit der vorgeschlagenen konstruktiven Ausbildung der Drehvorrichtung wird eine besonders stabile und kraftgünstige Anlage geschaffen, die wiederum der Verminderung von Lastschwingungen dient und somit der Erhöhung der Arbeitsleistung zugute kommt.
- Schließlich ist vorgesehen, daß die Drehverbindung zwischen Kragarm und Greifrahmen und die Drehvorrichtung zum Schwenken des Kragarmes derartig miteinander synchronisierbar sind, daß der Greifrahmen beim Verschwenken des Kragarmes zu sich selbst achsparallel bleibt.
- Durch diesen Vorschlag soll es möglich sein, die Container jeweils in einer gewünschten Lage relativ zum Transportfahrzeug zu belassen, was beispielsweise dann sinnvoll ist, wenn die auf den Transportfahrzeugen abgestellten Container stirnseitige Türöffnungen aufweisen, die jeweils am Wagenende sein sollen.
- Außerdem würde das unnötige Drehen des Containers einen die Umschlagleistung negativ beeinflussenden Zeitverlust darstellen weil diese wegen der hohen Massenträgheit der bis zu 12 m lange und 30 t schweren Container nur langsam ausgeführt werden kann.
- Es ist günstig, wenn die säulenartige Hubvorrichtung in Achsrichtung verschiebbar an der Katze bzw. an der Drehvorrichtung gelagert ist und nach einem anderen Merkmal der Erfindung zur Achsverschiebung der säulenartigen Hubvorrichtung ein Seilhubwerk vorgesehen ist.
- Durch Anheben der gesamten Hubvorrichtung ist es bei ausreichender Höhe des Kranportales ohne weiteres möglich, die Hubvorrichtung über die Fahrdrähte benachbarter Gleise hinwegzuheben und durch Verfahren der Katze am Brückenträger zum gewünschten Einsatzort zu verfahren.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend beschrieben: Mit 1 ist der Portalkran bezeichnet, der mit seinen Stützen 2 und 3 auf den Schienen 4 und 5 am Planum verfahrbar ist. Auf dem Brückenträger 6 des Portalkranes 1 ist in bekannter Weise eine Laufkatze 7 verfahrbar, auf der die Drehvorrichtung 8 angeordnet ist. Diese besteht aus der kreisringförmigen Laufschiene 9, die von dem Drehrahmen 10 bzw. dessen Laufrädern 11 befahren wird. Die Drehvorrichtung 8 dreht um die senkrechte Achse 12, die etwa durch den Lastschwerpunkt der aufgenommenen Last L verläuft.
- Am Drehrahmen 10 der Drehvorrichtung 8 ist außerdem die säulenartige Hubvorrichtung 13 heb- und senkbar gelagert, wobei die Heb- und Senkbewegung mit Hilfe eines Seilhubwerkes 14 bewerkstelligt wird. Am unteren Ende der säulenartigen Hubvorrichtung 13 ist der Kragarm 15 fest angeordnet, der an seinem freien unteren Ende die Kugeldrehverbindung 16 trägt, an der der Greifrahmen 17 um die vertikale Achse 18 schwenkbar angeordnet ist.
- Mit 19 ist ein Fahrleitungsmast bezeichnet, an dem der bei 20 angedeutete Fahrdraht quer zur Zeichnungsebene verläuft. 21 ist die Bezugsziffer für die Steuerkabine, von der aus die gesamte Anlage steuerbar ist.
- Der auf den Fahrgleisen 22 stehende Eisenbahnwagon 23 war mit dem Container L beladen, der in der Zeichnung mit Hilfe des Greifrahmens an der Hubvorrichtung befestigt und von dieser angehoben wurde. Dazu wurde mit Hilfe des Seilhubwerkes 14 die säulenartige Hubvorrichtung 13 in Axialrichtung im Lager des Drehrahmens 70 nach oben bewegt. Durch Drehen des Drehrahmens 10 auf dem kreisförmigen Gleis 9 bei gleichzeitiger Verfahren der Laufkatze 7 (in der Zeichnung nach rechts) verschwenkt der Kragarm 15 nach links in die strichpunktiert gezeichnete Stellung in der rechten Hälfte der Zeichnung. Damit der Container dabei nicht um 1800 gedreht wird, dreht sich dieser mit Hilfe der Drehverbindung 16 relativ zum Kragarm 1', so daß der Container L relativ zu seiner Ausgangsrichtung parallel verbleibt. Nach Abschluß des Verschwenkvorganges steht der Kragarm 15 (in der Zeichnung) nach rechts, so daß der Container L auf den parallel zum ersten Wagon stehenden zweiten Wagon abgesetzt werden kann, was in umgekehrter Reihen folge durch Absenken des Seilhubwerkes 14 und axiales Verschieben der säulenartigen Hubvorrichtung nach unten erfolgt.
- Durch nichtdargestelltes weiteres Anheben der unter den Fahrdrähten 20 hervorgefahrenen säulenartigen Hubvorrichtung ist es möglich, diese über die Fahrleitungsmasten 19 hinwegzuheben: um beispielsweise Lasten unter die in der Zeichnung äußeren Fahrdrähte 20 zu transportieren.
- Leerseite
Claims (6)
- Patentansprüche 1. Krananlage zum Umschlag von Stückgut, insbesondere von Containern im Eisenbahnverkehr, mit einem längs der Fahrspur der Transportfahrzeuge verfahrbaren, diese überspannenden Portalkran, an dessen Brückenträger eine Laufkatze verfahrbar ist, an der eine säulenartige Hubvorrichtung vertikal angeordnet ist, die an ihrem unter ren Ende den Greifrahmen für das Stückgut trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifrahmen (17) am freien Ende eines mit der säulenartigen Hubvorrichtung (13) verbundenen horizontalen Kragarmes (15) um eine vertikale Achse (18) drehbar angeordnet ist und daß der Kragarm (15) in horizontaler Ebene schwenkbar ist.
- 2. Krananlage zum Umschlag von Stückgut nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Drehverbindung (16) zwischen Kragarm (15) und Greifrahmen (17) eine sowohl Längskräfte als auch Momente aufnehmende Kugel- oder Rollendrehverbindung vorgesehen ist.
- 3. Krananlage zum Umschlag von Stückgut nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schwenken des an der säulenartigen Hubvorrichtung (13) befestigten Kragarmes (15! auf der Laufkatze (7) eine Drehvorrichtung (8) vorgesehen ist, die aus einer kreisring förmigen horizontalen Drehschiene (9) und einem auf dieser fahrenden Drehrahmen (10) besteht, mit dem die säulenartige Hubvorrichtung (13) derartig verbunden ist, daß der Lastschwerpunkt der aufgenommenen Last (L) im Bereich der vertikalen Drehachse (12) der Drehvorrichtung (8) liegt.
- 4. Krananlage zum Umschlag von Stückgut nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehverbindung (16) zwischen Kragarm (15) und Greifrahmen (17) und die Drehvorrichtung (8) zum Schwenken des Kragarmes (15) derartig miteinander synchronisierbar sind, daß der Greifrahmen (17) beim Verschwenken des Kragarmes (15) zu sich selbst achsparallel bleibt.
- 5. Krananlage zum Umschlag von Stückgut nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die säulenartige Hubvorrichtung (13) in Achsrichtung verschiebbar an der Laufkatze- (7) bzw. an der Drehvorrichtung (8) gelagert ist.
- 6. Krananlage zum Umschlag von Stückgut nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Achsverschiebung der säulenartigen Hubvorrichtung (13) ein Seilhubwerk (14) vorgesehen ist.
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