DE3502226A1 - Schienengebundenes transportfahrzeug, insbesondere zum transport von personenkraftwagen - Google Patents

Schienengebundenes transportfahrzeug, insbesondere zum transport von personenkraftwagen

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DE3502226A1 DE19853502226 DE3502226A DE3502226A1 DE 3502226 A1 DE3502226 A1 DE 3502226A1 DE 19853502226 DE19853502226 DE 19853502226 DE 3502226 A DE3502226 A DE 3502226A DE 3502226 A1 DE3502226 A1 DE 3502226A1
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    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D3/00Wagons or vans
    • B61D3/16Wagons or vans adapted for carrying special loads
    • B61D3/18Wagons or vans adapted for carrying special loads for vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D47/00Loading or unloading devices combined with vehicles, e.g. loading platforms, doors convertible into loading and unloading ramps
    • B61D47/005Loading or unloading devices combined with road vehicles carrying wagons, e.g. ramps, turntables, lifting means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Schienengebundenes Transportfahrzeug, ins-
  • besondere zum Transport von Personenkraftwagen Beschreibung: Die Erfindung betrifft ein schienengebundenes Transportfahrzeug, insbesondere zum Transport von Personenkraftwagen, das wenigstens ein mit dem Fahrwerk verbundenes Aufnahmemittel für das Transportgut aufweist.
  • Container, Stückgut oder dgl. werden für den Transport auf dem Schienenweg auf besonders eingerichteten Containerbahnhöfen mit Hilfe spezieller Hebezeuge auf die Eisenbahnfahrzeuge verladen. Das Be- und Entladen auf normalen Güterbahnhöfen mit Hilfe von Flurförderfahrzeugen bereitet daher einige Probleme.
  • Für den Transport von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Personenkraftfahrzeugen, sind besondere Eisenbahnwaggons, sogenannte "Rollende Straßen" entwickelt worden, deren Ladefläche im wesentlichen durch zwei in Richtung des Waggons verlaufende parallele Rinnen zur Aufnahme der Kraftfahrzeugräder gebildet wird. Die Eisenbahnwaggons weisen hierbei jeweils im Endbereich Verbindungsbrücken auf, so daß das Be- und Entladen eines einzelnen Waggons, insbesondere aber auch eines aus mehreren Waggons bestehenden Zuges nur durch Befahren von den Zugenden her möglich ist. Dies bedeutet, daß der Transport von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Personenkraftfahrzeugen, auf der Schiene praktisch nur zwischen zwei "Endstationen" möglich ist. Ein Be- bzw. Entladen auf Zwischenstationen ist dagegen nur durch ein Abkoppeln bzw. Anhängen der Eisenbahnwaggons und damit nur über zeitraubende Rangiermanöver möglich. Der Transport von Personenkraftfahrzeugen in Verbindung mit Reisezügen, der ein "Zusteigen" bzw. "Aussteigen" von Reisenden mit ihren Personenkraftfahrzeugen auf Zwischenstationen bei 1 erzen Zugaufenthalten erlaubt, ist somit nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein schienengebundenes Transportfahrzeug der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, mit dessen Hilfe es möglich ist, ungeachtet einer vorgegebenen Wagenfolge innerhalb eines Eisenbahnzuges auch auf Zwischenstationen Ladegut, insbesondere in Form von Personenkraftfahrzeugen aufzunehmen und/oder abzusetzen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöste daß das mit dem Fahrwerk verbundene Aufnahmemittel aus einer Transportposition wenigstens teilwe-ise über eine Längsseite des Fahrwerks hinaus relativ zu diesem in eine Position zum Aufnehmen des Transportgutes (Aufnahmeposition) mittels eines Antriebes bewegbar ausgebildet ist. Hierdurch ist es möglich, auch bei einem zusammenhängenden Eisenbahnzug an Zwischenbahnhöfen ein einzelnes Personenkraftfahrzeug ohne Rangiermaßnahmen in kurzer Zeit aufzunehmen bzw. abzusetzen. Hierzu wird das Aufnahmemittel aus einer Transportposition auf dem Fahrwerk des Waggons über die Längsseite des Waggons hinweg hinausbewegt und dann auf die Fahrebene des aufzunehmenden bzw. abzusetzenden Personenkraftfahrzeuges gebracht. Beim Beladen fährt das Kraftfahrzeug dann mit eigenem Antrieb auf das Aufnahmemittel, wird dort mit Hilfe von Vertiefungen, einzusetzenden Blöcken oder dgl. positioniert. Anschließend wird das Aufnahmemittel in seine Transportposition auf den Waggon zurückbewegt. Das zu transportierende Fahrzeug kann je nach den verwendeten Sicherungsmitteln entweder unmittelbar nach dem Auffahren auf das Aufnahmemittel oder aber nach dem Erreichen der Transportposition auf dem Waggon mit entsprechenden Sicherungsmitteln festgelegt werden. Auf diese Weise ist es für einen Reisenden möglich, an praktisch allen Bahnhöfen, die über eine bis an die Gleise reichende Straßenzufahrt verfügen, den Personenkraftwagen auf den Zug zu verladen und die Reise per Eisenbahn bis zu der gewünschten (Zwischen-)Station fortzusetzen. Am Zielort kann in gleicher Weise dann ohne langen Zwischenaufenthalt für den Reisezug der Personenkraftwagen dieses Reisenden wieder entladen werden.
  • Der Waggon kann hierbei je nach Waggonlänge über ein, sich über die gesamte Waggonlänge erstreckendes Aufnahmemittel verfügen, das mehrere Stellplätze für Personenkraftfahrzeuge aufweist. Dies hat den Vorteil, daß sine größere Flexibilität hinsichtlich der Ladekapazitä vorhanden ist, da ggf. auf einem Waggon entsprechend ihrer Länge mehr oder weniger Personenkraftfahrzeuge verladen werden können. Zweckmäßig ist es jedoch, wenn jeder "Stellplatz" ein gesondertes Aufnahmemittel aufweist.
  • Durch die starre Vorgabe von Stellplätzen auf dem Waggon wird zwar auf eine optimale Ausnutzung der an sich möglichen, durch die Waggonlänge vorgegebenen Ladekapazität verzichtet. Dem steht jedoch der Vorteil gegenüber, daß das Be- und Entladen in sehr viel kürzerer Zeit bewerkstelligt werden kann, wenn jedes Aufnahmemittel einzeln handhabbar ist. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß hierdurch insgesamt geringere Gewichte zu handhaben sind.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Aufnahmemittel wenigstens zwei parallele Längsträger zur Aufnahme des Transportgutes aufweist, die insbesondere für den Transport von Kraftfahrzeugen, vorzugsweise rinnenförmig ausgebildet sind und deren Abstand und Rinnenbreite der Spurweite von Kraftfahrzeugen entspricht. Durch die Anordnung rinnenförmiger Längsträger ist ein positioniertes Befahren des Aufnahmemittels in einfacher Weise möglich.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß das Aufnahmemittel über einen Hubantrieb aus der (abgesenkten) Transportposition anhebbar ausgebildet ist und daß das Aufnahmemittel aus der angehobenen Stellung über einen weiteren Antrieb in die Aufnahmeposition bewegbar ausgebildet ist. Das Absenken des Aufnahmemittels in die Transportposition hat den Vorteil, daß zum einen das Aufnahmemittel über entsprechende Verriegelungselemente am Fahrwerk und am Aufnahmemittel beim Absenken in die Transportstellung selbsttätig formschlüssig mit dem Fahrwerk verbunden wird. Da zweckmäßigerweise das Aufnahmemittel über Vertiefungen zur Aufnahme der Vorder- bzw. Hinterräder eines zu transportierenden Kraftfahrzeuges verfügt und damit sichergestellt ist, daß zumindest eine Achse des zu transportierenden Kraftfahrzeuges immer in der gleichen Zuordnung zum Fahrwerk des Waggons positioniert ist, ergibt sich darüber hinaus die Möglichkeit, daß mit dem Fahrwerk verbundene Sicherungsmittel beim Absenken das zu transportierende Fahrzeug zumindest an dieser genau positionierten Achse im Radbereich selbsttätig arretieren.
  • Eine der möglichen erfindungsgemäßen Ausführungsformen für das Aufnahmemittel ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmemittel aus der Transportposition, vorzugsweise nach einem Anheben, um eine vertikale Achse verschwenkbar mit dem Fahrwerk verbunden ist. Diese Ausführunc3sform hat den Vorteil, daß das aufzunehmende bzw. abzuladende Fahrzeug senkrecht zur Längsrichtung des Schienenfahrzeuges auf das in seine Aufnahmeposition verschwenkte Aufnahmemittel auffahren bzw.
  • rückfahren kann.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist hierbei vorgesehen, daß die vertikale Schwenkachse im Endbereich des Aufnahmemittels angeordnet ist. Hierdurch ist zum einen gewährleistet, daß nur auf der Ladeseite des Waggons das zugelassene Lichtraumprofil überschritten wird und zum anderen ist hierdurch gewährleistet, daß eine genügende Kraglänge zum Erreichen der Standebene der Kraftfahrzeuge vorhanden ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn bei dieser Ausgestaltung das Aufnahmemittel zusätzlich um eine horizontale Achse schwenkbar mit der vertikalen Schwenkachse verbunden ist und mit einem Antrieb für die Schwenkung um die horizontale Achse versehen ist. Da bei einer endständigen Anordnung der vertikalen Schwenkachse eine ausreichende Kraglänge vorhanden ist, können so Niveauunterschiede zwischen der Ladeebene der Waggons einerseits und der Standebene des aufzuladenden Kraftfahrzeugs in einfacher Weise ausgeglichen werden.
  • In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Aufnahmemittel aus der Transportposition, vorzugsweise nach einem Anheben, quer zur Längsrichtung des Fahrwerks über dessen Längs seite in die Aufnahmeposition bewegbar mit diesem verbunden ist. Diese Ausgestaltung des Aufnahmemittels setzt allerdings voraus, daß das aufzuladende Kraftfahrzeug parallel zum Waggon auf das Aufnahmemittel auffahren kann. die Ausbildung des Aufnahmemittels, die notwendig ist, um bei dieser Ausgestaltung die Aufnahmeposition zu erreichen, richtet sich im wesentlichen nach der vorhandenen bzw. einzurichtenden Infrastruktur der hierfür vorgesehenen Bahnhöfe. Sofern Laderampen vorhanden sind, deren Niveau auf gleicher Höhe mit dem Niveau der Ladeebene des Waggons liegt, genügt eine einfache seitliche Verschiebung des Aufnahmemittels ggf. mit geringem Höhenausgleich. Hierzu genügt es, wenn entsprechend einer Ausgestaltung der Erfindung mit dem Fahrwerk seitlich abschwenkbare Führungsmittel für die Querbewegung des Aufnahmemittels verbunden sind.
  • In einer erfindungsgemäßen Weiterbildung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß die Führungsmittel nach dem Abschwenken in eine in etwa horizontale, in der Bewegungsebene des Aufnahmemittels liegenden Ebene parallel hierzu absenkbar mit dem Fahrzeug verbunden sind. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der Be- und Entladevorgang auch da durchgeführt werden kann, wo die Fahrebene für Kraftfahrzeuge in Höhe der Eisenbahnschienen liegt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das quer zur Fahrzeuglängsachse bewegbare Aufnahmemittel auf dem Führungsmittel zumindest in der abgesenkten Stellung um eine vertikale Achse schwenkbar ge]agert ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß das Fahrzeug zum Be- und Entladen senkrecht zur Längsrichtung des Transportfahrzeuges auf dieses zufahren und das im wesentlichen horizontal ausgerichtete Aufnahmemittel befahren kann und dann nach einem Verschwenken des Aufnahmemittels parallel zur Längsrichtung des Transportfahrzeuges ggf.
  • nach Durchführung einer Parallel-Hubbewegung in Höhe des Niveaus der Ladefläche des Transportfahrzeuges auf dieses quer verschoben wird. Nach Beendigung des Ladevorganges werden dann die Führungsmittel hochgeschwenkt und bilden zugleich eine seitliche Sicherung der Ladefläche des Transportfahrzeugs.
  • Die einzelnen Bewegungen des Aufnahmemittels und etwa vorhandener Führungsmittel werden hierbei über entsprechend ausgebildete Antriebsmittel und ggf. zwischengeschaltete Räder- und/oder Hebelgetriebe bewirkt.
  • Falls ein aus derartigen Transportfahrzeugen zusammengestellter Zug ausschließlich auf elektrifizierten Strecken gefahren wird, kann der Antrieb über Elektromotore direkt oder elektro-hydraulisch erfolgen, wobei der Elektromotor eine entsprechende Hydraulikpumpe antreibt, mit deren Hilfe dann hydraulische Zylinder den eigentlichen Antrieb für die einzelnen Bewegungen bewirken.
  • Bei einem Betrieb derartiger Züge auf nicht elektrifizierten Strecken kann die Antriebsenergie über Druckluft bereitgestellt werden, die über einen auf der Lokomotive installierten Kompressor erzeugt wird. Um die einzelnen Bewegungsphasen beim Be- und Entladen möglichst feinfühlig steuern zu können, ist es hierbei wiederum zweckmässig, wenn die Antriebe für die einzelnen Bewegungsvorgänge selbst wiederum hydraulisch erfolgen, so daß über die Druckluft lediglich die erforderliche Vorspannung zum Betrieb des Hydrauliksystems zur Verfügung gestellt wird.
  • Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele für Eisenbahn-Transportfahrzeuge näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Stirnansicht und Fig. 2 eine Aufsicht eines ersten Ausführungsbeispiels, Fig. 3 eine Stirnansicht und Fig. 4 eine Aufsicht eines zweiten Ausführungsbeispiels, Fig. 5 eine Stirnansicht und Fig. 6 eine Aufsicht eines dritten Ausführungsbeispiels.
  • In Fig. 1 ist ein Eisenbahngleis 1 mit einer Laderampe 2 dargestellt, deren Niveau 3 etwa in Höhe der Ladeebene 4 eines schienengebundenen Transportfahrzeuges 5, nachstehend Waggon genannt, liegt. Der Waggon 5 ist mit einem brückenartigen Aufnahmemittel 6 versehen, das mit dem Fahrwerk des Waggons um eine vertikale Schwenkachse 7 schwenkbar verbunden ist. Wie die Aufsicht gemäß Fig. 2 zeigt, ist die Schwenkachse 7 im Endbereich des Aufnahmemittels 6 angeordnet. Mit Hilfe eines nicht näher dargestellten Schwenkantriebes kann nunmehr das Aufnahmemittel 6 aus der in Fig. 2 strichpunktierten Transportposition in die in Fig. 1 und 2 dargestellten Aufnahmeposition verschwenkt werden. Das Aufnahmemittel 6 ist hierbei so lang ausgebildet, daß ein zu transportierendes Personenkraftfahrzeug in der dargestellten Aufnahmeposition in seiner gesamten Länge auf das Aufnahmemittel auffahren kann und dann in die in Fig. 2 strichpunktiert dargestellte Transportposition verschwenkt werden kann.
  • Um auch einen Niveauausgleich zwischen der durch die Schienen 1 vorgegebenen Höhe der Ladeebene einerseits und abweichenden Höhen 3 der Laderampe ausgleichen zu können, ist zum einen die Schwenkachse 7 des Aufnahmemittels 6 beispielsweise über eine Kolbenzylindereinheit 9 höhenverstellbar mit dem Fahrwerk des Waggons 5 verbunden.
  • Hierbei ist zweckmäßigerweise das Aufnahmemittel 6 an einen mit der Schwenkachse 7 verbundenen Tragrahmen 10 über ein Gelenk 11 um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert. Zwischen dem Tragrahmen 10 und dem Aufnahmemittel 6 ist dann noch ein zusätzliches, hier nicht näher dargestelltes Antriebsmittel vorgesehen, mit dem eine Verschwenkung des Aufnahmemittels um die horizontale Achse des Gelenkes 11 bewirkt werden kann.
  • Die Länge des Aufnahmemittels 6 ist hierbei so bemessen, daß Personenkraftwagen üblicher Größe transportiert werden können. Bei einem entsprechend lang ausgebildeten Waggon sind dann zwei qder drei derartiger Aufnahmemittel mit dem Fahrwerk verbunden.
  • Zum Be- bzw. Entladen fahren die Fahrzeuge senkrecht zur Längsrichtung des Waggons auf die seitlich ausgeschwenkten Aufnahmemittel. Da für jedes Kraftfahrzeug ein gesondert betätigbares Aufnahmemittel vorgesehen ist, besteht somit die Möglichkeit, daß auf einer Vielzahl von Bahnhöfen be- und entladen werden kann, so daß auch auf Zwischenstationen Reisende mit Personenkraftwagen zusteigen bzw. aussteigen können.
  • Da in der Transportposition die Aufnahmemittel unmittelbar vom Fahrwerk des Waggons abgestützt werden und in dieser Position vorzugsweise formschlüssig arretiert sind, besteht ferner die Möglichkeit, diesen Waggon auch in herkömmlicher Weise zu benutzen, d.h. eine Beladung eines Einzelwaggons oder aber auch eines kompletten Zuges dadurch vorzunehmen, daß die aufzunehmenden Kraftfahrzeuge in Längsrichtung vom einen Ende des Zuges her auf die Waggons auffahren. Hierzu sind die Zwischenräume zwischen den einzelnen Waggons über den Puffern mit den üblichen Brücken versehen. Damit ist es auch möglich, derartige Waggons auch für den Transport von Lastkraftwagen bzw.
  • Sattelzug-Aufliegern einzusetzen.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von der vorbeschriebenen Ausführungsform dadurch, daß das Aufnahmemittel 6 quer zur Längsrichtung des Waggons 5 auf diesem verschiebbar gelagert ist. Dies kann beispielsweise über entsprechende Rollen oder Kufen 12 erfolgen, die mit dem vorzugsweise rahmenförmig ausgebildeten Aufnahmemittel 6 verbunden sind und die in entsprechenden Führungen auf dem Fahrwerk des Waggons 5 geführt sind.
  • Die Führungen sind in der Zeichnung nicht gesondert dargestellt. Auch das Antriebsmittel zur Erzeugung der Querbewegung ist nicht dargestellt. Die Querbewegung kann hydraulisch, pneumatisch oder elektromotorisch erzeugt werden. Zweckmäßigerweise ist auch hier mit dem Fahrwerk des Waggons 5 eine Hubeinrichtung 9' verbunden, mit deren Hilfe die mit dem Fahrwerk des Waggons 5 verbundenen Führungen für die Rollen bzw. Kufen 12 wenigstens über einen Teil ihrer Länge abgesenkt werden können, so daß für die Transportposition das Aufnahmemittel 6 fest auf dem,Fahrwerk des Waggons 5 aufliegt, wobei durch das Absenken wiederum eine formschlüssige Verbindung zwischen Aufnahmemittel 6 und Fahrwerk des Waggons 5 hergestellt werden kann.
  • Um nun das Aufnahmemittel 6 in den Bereich der Laderampe 2 bzw. eines Bahnsteigs bewegen zu können, sind mit dem Waggon 5 jeweils im Bereich eines Aufnahmemittels Führungsmittel 13, beispielsweise in Form von Schienen oder Rinnen vorgesehen, die aus einer hochgeklappten Fahrstellung abgeschwenkt werden können und mit ihren freien Enden auf der Oberfläche der Laderampe aufliegen. Zum Verschwenken ist auch hier wieder ein nicht näher dargestellter Antrieb vorgesehen, beispielsweise ein hydraulischer oder elektromotorischer Schwenkantrieb. über den Querantrieb kann nun das Aufnahmemittel 6 aus der in Fig. 4 strichpunktiert dargestellten Transportposition in die ausgezogen dargestellte Aufnahmeposition bewegt werden.
  • Das aufzunehmende bzw. zu entladende Fahrzeug kann dann parallel zur Längsrichtung des Waggons 5 das Aufnahmemittel befahren. Da auf beiden Seiten der Waggonlängsseite entsprechende abklappbare Führungsmittel 13 vorgesehen kann sind undvbei entsprechender Auslegung des Antriebs zur Erzeugung der Querbewegung des Aufnahmemittels kann der Be- und Entladevorgang wahlweise nach beiden Seiten hin erfolgen.
  • Während die Ausführungsformen gemäß Fig. 1, 2 und Fig. 3, 4 eine Laderampe bzw. einen Bahnsteig voraussetzt, dessen Niveau 3 etwa in Höhe der Ebene der Ladefläche 4 des Waggons liegt, wird anhand der Fig. 5 und 6 eine Ausführungsform erläutert, die ein Be- und Entladen auch dann ermöglicht, wenn das Niveau 3' erheblich unterhalb der Ebene der Ladefläche 4 des Waggons liegt. Hierzu ist für einen Waggon 5 mit quer zu seiner Längsrichtung bewegbarem Aufnahmemittel, wie vorstehend für die Ausführungsform gem. Fig. 3 und 4 beschrieben, ein Führungsmittel 14 vorgesehen, das nicht nur aus der vertikalen Fahrstellung in die Ebene der Ladefläche 4 des Waggons abklappbar ist, sondern darüber hinaus parallel hierzu mit dem Aufnahmemittel und einem ggf. darauf angeordneten Fahrzeug absenkbar ist. In Fig. 5 ist das Führungsmittel 14 in der Stellung 14' in der Fahrposition dargestellt. In der Stellung 14 ist die Position dargestellt, in der das Aufnahmemittel 6 quer zur Längsrichtung des Waggons aus der Transportposition auf das Führungsmittel verschoben werden kann. über eine entsprechende Anlenkung, beispielsweise über eine Parallellenkerführung, kann dann das Führungsmittel in die Aufnahmeposition 143 auf das Niveau 3' der Ladestraße abgesenkt werden. In dieser Position kann dann wiederum das zu be-bzw. entladende Kraftfahrzeug parallel zur Längsrichtung des Waggons 5 das Aufnahmemittel 6 befahren, dort gesichert werden und anschließend nach dem Anheben in die Stellung 142 durch Querverschieben des Aufnahmemittels 6 auf die Ladefläche 4 des Waggons 5 in die Transportposition gebracht werden. Anschließend wird das Führungsmittel in die Fahrstellung 14' hochgeklappt. Der Antrieb und die Gelenkführung bei dieser Ausführungsform kann beispielsweise nach dem Prinzip der sogenannten Ladebordwand, wie sie bei Lastkraftwagen, Möbelwagen oder dgl.
  • bekannt sind, ausgebildet sein.
  • Das Aufnahmemittel 6 ist für alle beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen zweckmäßigerweise als Rahmen ausgebildet, der zwei rinnenförmige Längsträger 15 aufweist (Fig. 6), deren Abstand zueinander und deren Rinnenweite der Spurweite mindestens von Personenkraftwagen entspricht. Hierdurch ist ein genaues Einfahren der Personenkraftfahrzeuge auf das Aufnahmemittel gewährleistet, da die Räder des Personenkraftwagens durch die Rinne zwangsgeführt werden. Die Rahmenkonstruktion ist bei den Ausführungsbeispielen nicht näher dargestellt. In konstruktiver Hinsicht kann das Transportfahrzeug gegenüber den schematisch dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispielen noch vielfältige Abwandlungen im Rahmen der Erfindung erfahren, insbesondere hinsichtlich automatisch wirkender Sicherungs- und Befestigungsmitteln beim Einfahren des Aufnahmemittels in die Transportposition. Des weiteren kann die Anordnung so vorgesehen werden, daß für die Rinnen des bewegbaren Aufnahmemittels nur die üblichen Spurweiten von Personenkraftfahrzeugen vorgesehen werden, daß aber die Ladeebene 4 des Waggons so ausgebildet ist, daß bei einem in Transportposition abgesenkten Aufnahmemittel auch Lastkraftwagen in Längsrichtung den Waggon jeweils über des Pufferende befahren können.
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Claims (10)

  1. Bezeichnung: Schienengebundenes Transportfahrzeug, insbesondere zum Transport von Personenkraftwagen Ansprüche: Schienengebundenes Transport fahrzeug, insbesondere zum Transport von Personenkraftwagen, das wenigstens ein mit dem Fahrwerk verbundenes Aufnahmemittel für das Transportgut aufweist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das mit dem Fahrwerk verbundene Aufnahmemittel (6) aus einer Transportposition wenigstens teilweise über eine Längsseite des Fahrwerks hinaus relativ zu diesem in eine Position zur Aufnahme des Transportgutes (Aufnahmeposition) mittels eines Antriebes bewegbar ausgebildet ist.
  2. 2. Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmemittel (6) wenigstens zwei parallele Längsträger (15) zur Aufnahme des Transportgutes aufweist, die vorzugsweise rinnenförmig ausgebildet sind und deren Abstand und Rinnenweite der Spurweite von Personenkraftwagen entspricht.
  3. 3. Transportfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmemittel (6) über einen Hubantrieb (9, 9') aus der abgesenkten Transportposition anhebbar ausgebildet ist und daß das Aufnahmemittel (6) aus der angehobenen Stellung über einen weiteren Antrieb in die Aufnahmeposition bewegbar ausgebildet ist.
  4. 4. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmemittel (6) aus der Transportposition vorzugsweise nach einem Anheben um eine vertikale Achse (7) verschwenkbar mit dem Fahrwerk verbunden ist.
  5. 5. Transportfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Schwenkachse (7) im Endbereich des Aufnahmemittels (6) angeordnet ist.
  6. 6. Transportfahrzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmemittel (6) um eine horizontale Achse (11) schwenkbar mit der vertikalen Schwenkachse (7) in Verbindung steht und mit einem Antrieb für die Schwenkung um die horizontale Achse (11) versehen ist.
  7. 7. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmemittel (6) aus der Transportposition, vorzugsweise nach einem Anheben, quer zur Längsrichtung des Fahrwerks in die Aufnahmeposition bewegbar mit diesem Verbunden ist.
  8. 8. Transportfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Fahrwerk seitlich abschwenkbare Führungsmittel (13, 14) für die Querbewegung des Aufnahmemittels (6) verbunden sind.
  9. 9. Transportfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel (14) nach dem Abschwenken in eine horizontale, in der Bewegungsebene des Aufnahmemittels (6) liegenden Ebende (142) parallel hierzu absenkbar mit dem Fahrzeug verbunden sind.
  10. 10. Transportfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das quer zur Fahrzeuglängsachse bewegbare Aufnahmemittel auf dem Führungsmittel zumindest in der abgesenkten Stellung um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert ist.
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